Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Lesben Lesbish Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Das Klassentreffen – Gedankengänge 4

Ich hatte mir schon gedacht, dass es langweilig werden würde. Aber so schlimm? Nein, das hatte ich nicht erwartet.
Wenn wenigstens meine beiden damals besten Freundinnen gekommen wären, aber beide sind ins Ausland ausgewandert, haben dort Jobs und Beziehungen.
Wäre ich doch besser mal bei meinem Freund zu Hause geblieben.

Hilft alles nichts, ich muss ja nicht lange bleiben. Mache ich also das Beste daraus. Ein bissel Smalltalk hier, ein bissel Grüßen da… überwiegend nette Leute anwesend, den anderen gehe ich aus dem Weg. Sieh mal an, unser Bio-Lehrer ist ja auch da. Ja, das war der Coolste unserer damaligen Lehrer. Lacht und strahlt wie eh und je.

Mal schauen, wie das Buffet ist.

Nun, zumindest ist es keine Enttäuschung. Ich liebe Räucherlachs. Und was haben wir hier? Mal probieren. Joa… Oh nein! Die dümmste Schnalle der Klasse, was muss ausgerechnet die mich ansprechen?! Jaja, ewig nicht gesehen… bla bla bla… frag dich mal, warum das so ist, Einstein?! Oh, fein, sie hat sich vermehrt. We are doomed. Und wie glücklich sie aber auch ist. Ich schwöre bei allem was mir lieb und teuer ist, wenn sie noch einmal so schrill kichert, stopfe ich ihr ein Brötchen ins Maul. Was für ein Glück, sie geht. Sagte sie gerade, sie kommt gleich wieder?!

Flucht an die Bar. Oh, es gibt Cocktails, na das macht alles doch gleich erträglicher. Mit Ananas und Kokos klingt gut, den nehme ich. Hampel nicht so rum, ich will was trinken, nicht dir beim Jonglieren zugucken. Wobei… süßer Hintern.

Der Drink schmeckt gut, sehr gut sogar. Das könnte mein Anker für diesen Abend werden. Wer tippt mir denn da…? Na spitze. Mein Exfreund.

Eine Umarmung zur Begrüßung wird ja erlaubt sein, denke ich zumindest. Okay, vielleicht auch der Kuss auf die Wange… wen verarsche ich hier eigentlich? Mein Freund würde das sicher nicht wollen, geschweige denn erlauben. Oder gar in Ordnung finden.

Und es geht los, das Gerede über alte Zeiten, und was aktuell alles ist, welche Pläne er hat (keine großen, was auch nicht überraschend ist). Er war nie das schärfste Messer in der Küche, was auch ein Grund für die Trennung war. Weshalb war ich noch gleich mit ihm zusammen gewesen?! Vielleicht wegen des ordentlichen Päckchens, das er auch jetzt gut sichtbar in seiner Hose herumtrug. Der Sex mit ihm war einfach der Hammer. Wenn es allerdings darum ging, ein Gespräch zu führen, oder auch nur ansatzweise etwas mit Hirn von sich zu geben, war es schnell vorbei mit der Romantik. Trotzdem starre ich ihm gerade immer wieder verstohlen auf die pralle Beule im Schritt. Oha, eine Frage, darauf sollte ich antworten.
Okay, das geht definitiv nicht in Ordnung. Ungefragt geküsst werden ist falsch. Und warum lutsche ich dann an seiner Zunge?!? Und warum wandert meine Hand von seinem Rücken nach vorne zu seiner Hosenbeule? Und warum lasse ich es zu, dass seine Hand zwischen meine Beine wandert? Und warum zur Hölle öffne ich die Schenkel?

Frische Luft, einfach raus, am Cocktail nippen, das Zirpen der Grillen in der Nacht genießen, der dumpfe Bass der Feier drinnen, einen klaren Kopf bekommen.
Wieder ein Tippen an der Schulter, die Frage, ob es mir gut ginge (immerhin). Er weiß doch, dass ich einen Freund habe, was soll das?! Nicht küssen, nicht…! Verdammt, seine Eier sind so dick und prall, und sein Schwanz so unglaublich hart und groß. Wenn er mich weiter so fingert, komme ich. Warum war ich noch gleich von ihm getrennt?
Wo bringt er mich hin? Ein wenig privater, hatte er gesagt. Ah, verstehe, der Parkplatz. Sein Auto. Ich schaue mir seinen Schwanz an, der mir beim Öffnen seiner Hose entgegenfällt. Prachtstück! Es tut so endlos gut, diese Begierde zu spüren, diese Lust, dieses Verlangen. Seinen Schwanz zu schmecken. Spüren, wie er mich inhaliert, aussaugt, leckt. Ich wünschte, er würde mir seinen dicken, geilen Schwanz tief in…
Ich bin so ausgefüllt, so erregt wie schon lange nicht mehr, spüre ihn in mir, spüre seine Stöße, seine Geilheit, seine Zunge in meinem Mund, seine pralle Pracht in meiner Fotze. Ob ich ihn warnen soll, dass ich seinen Rücksitz einsaue und auslaufe? Egal, einfach ignorieren, es genießen. Das Auto muss von außen sichtbar wackeln, ich stelle es mir vor, finde den Gedanken witzig, würde gerne lachen, doch er treibt mich nur hämmernd und rhythmisch zur Ekstase. Das Lachen erstickt mir im Hals, und ich heiße an seiner Zunge lutschend den Orgasmus willkommen, den er mir bereitet. Und in mich treibt. Wir stöhnen uns gegenseitig in den Mund, als wir zuckend, ächzend, röhrend der Lust erliegen, und im Rausch verschmelzen.
Sein Sperma tropft aus mir heraus. Warum grinst du denn so? Ich hoffe, ich kann unbemerkt ins Haus und unter die Dusche schleichen. Bitte, bitte, schlaf einfach. Fuck, ist das ein Schwanz!
Eigentlich schon eine ziemliche Unverschämtheit von ihm, mich jetzt auch noch nach Hause zu fahren. Und vor allem, mich auch noch direkt vor der Haustür zu fingern und zu knutschen. Nur noch ein wenig mehr…
Ich komme!
Ja, wir telefonieren, ja, ich melde mich. Ganz sicher sogar. Ich muss jetzt rein. Ein letzter Kuss, dann muss ich aber wirklich rein. Oh man, deine Eier sind ja immer noch so dick…
Ich liebe es, wenn ich das Wasser auf der Haut spüre, wenn es auf mich herunter prasselt. Auswaschen, Spuren beseitigen. Es tut gut. Sehr gut. Weiter waschen… genießen… ich komme gleich.




Zusammenhängende

Mein Fragebogen Martina Saucelova

sexgeschichten

Mich will doch Keiner

sexgeschichten

Tina und Ihr Papa

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .