Hallo zusammen und herzlich Willkommen zum zweiten Teil meiner kleinen Geschichte. Wie immer handelt es sich um eine frei erfundene, deren Inhalte lediglich auf Fantasien und Gedanken beruhen. Ich würde mich freuen wenn ihr die Story mit euren Anregungen kommentiert und schreibt was ihr euch von einem weiteren Teil erhofft. Ich werde versuchen die Wünsche und Kritiken soweit es geht zu berücksichtigen und in den Inhalt des dritten Teils mit einfließen zu lassen.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim lesen.
Nachdem ich euch bereits im ersten Teil dieser Geschichte erzählt habe wie ich mich aus gutem Haus zur Schlampe entwickelt habe möchte ich euch jetzt erzählen wie mein Leben sich in der nächsten Zeit so weiterentwickelt.
Mein Verhältnis zu meinem Zuhälter Karl ist nach wie vor sehr gut und ich arbeite nun bereits schon seit einem Jahr für ihn. Nicht unerheblich dabei ist ja dass ich den Sex mit den Freiern kostenlos anbiete, während Karl nur für meine Sicherheit sorgt und mir Aufträge besorgt. Ich finde bisher auch nichts schlimmes daran diese Dienste anzubieten, denn ich werde regelmäßig gefickt, und auch wenn die Wünsche mancher Freier manchmal sehr versaut sind, waren bisher alle Parteien mit der Situation zufrieden.
Mein Telefon klingelt und als ich rangehe ist meine Mutter am anderen Ende. Glücklicherweise könnte ich meine neue Lebensinteressen vor meinen Eltern recht gut verheimlichen, nicht auszudenken was ich für einen Ärger bekommen würde wenn meine beiden konservativen Erzeuger von meinen Neigungen erfahren würden.
Meine Mutter lädt mich überraschenderweise zum Abendessen ein. Ich bin ein wenig überrascht, denn eigentlich habe ich seit meinem Auszug zu hause vor einem Jahr nur noch wenig Kontakt zu ihnen, was wohl auch mit meiner Berufung als Hobbyhure zu tun hat. Da ich von Karl bisher noch keinen Auftrag erhalten habe und ich den Abend über nichts vor habe, sage ich zu um beide mal wieder zu sehen.
Es ist Abend als ich bei meinen Eltern zum Abendessen eintreffe. Ich parke wie immer mein Auto auf der Straße und laufe zur Eingangstür. Schon von draußen höre ich ich durch die geschlossene Tür wie ein Paar Leute im Haus laut miteinander streiten. Ich verharre zunächst vor der Tür um etwas von dem Streitgespräch hören zu können, aber die massive Eingangstür meiner Eltern lässt keinen ganzen Satz erkennen. Nach kurzer Zeit entscheide ich mich dann doch zu klingeln. Es dauert einen kurzen Moment bis mir meine Mutter die Tür öffnet. Als sie aufmacht sehe ich dass sie Tränen in den Augen hat.
„Mutter, was ist denn los?“, frage ich ganz überrascht. Erst dann sehe ich dass 3 Männer mit verschränkten Armen im Wohnzimmer stehen. Sie tragen schwarze Anzüge und haben eine sehr muskulöse Statur. Als sie mich sehen laufen alle 3 an ihr und meiner Mutter vorbei zur Eingangstür. Einer der drei sagt meiner Mutter noch im Vorbeigehen: „Zeit bis nächsten Donnerstag, du weißt bescheid!“
Ich schließe hinter den Männern die Tür und schaue entsetzt zu meiner Mutter:
„Was ist denn bei euch los?“, frage ich und mache dabei große Augen.
Im selben Moment sehe ich wie meine Mutter stehend in sich auf den Boden zusammensackt und bitterlich zu weinen beginnt. So heftig habe ich das bei ihr noch nie gesehen. Ich richte sie wieder auf und gehe mit ihr zur Couch wo wir uns beide setzen.
„Jetzt Erzähl mir doch bitte mal was hier los ist, und wo ist Papa?“, füge ich meiner Frage noch hinzu.
Erst jetzt kommt sie langsam aus dem Schluchzen heraus und bekommt einen klaren Satz heraus:
„Ach du kannst dir nicht vorstellen was gerade alles passiert, ich will nur noch hier weg!“, sagt sie mit verweinter Stimme.
„Aber ich begreife nicht was hier los ist, erkläre es mir doch bitte.“, antworte ich ihr.
Erst jetzt beginnt sie sich langsam zu beruhigen und erzählt mir ihre Geschichte. So erfahre ich dass mein Vater wohl schon seit längerem horrende Geldprobleme mit seiner Firma hat und die Lage nun schon so angespannt ist, dass er mittlerweile schon in der Insolvenz steht. Auf meine Frage wo mein Vater sich gerade befindet antwortet sie mir dass er vor 2 Wochen einfach abgetaucht sei ohne ein Wort zu sagen wohin. Die drei Männer sind von einem Inkassobüro geschickt worden, die alte Schulden eintreiben wollten.
„Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, Jenny, er hat mir nichts gesagt, mir kein Geld hier gelassen und mir nicht gesagt wie es weitergeht. Ständig kommen diese Leute hierher zu mir und wollen Geld von mir, was ich nicht habe, ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Dein Vater kann schon seit Monaten keine Rechnungen mehr bezahlen und auch die meisten Angestellten sind schon weg weil sie keinen Lohn mehr überwiesen bekommen, ich kann einfach nicht mehr!“.
Wow, so viel Information auf einmal ist sogar für mich etwas viel, aber ich versuche sie soweit es geht zu trösten als plötzlich mein Handy vibriert: Es ist eine Nachricht von Karl dass ich zu einem Auftrag fahren soll. Ich halte mein Telefon so dass meine Mutter nicht auf das Display schauen kann und antworte ihm dass ich gerade nicht kann weil ich gerade in einem familiären Problem stecke. Als ich die Nachricht abgeschickt habe laufe ich zum Whiskey Schrank meines Vaters und hole eine Flasche heraus:
„Willst du auf den Schock auch erstmal was trinken?“, frage ich meine Mutter und zeige ihr die Flasche. Sie nickt mir mit ihrem nach wie vor verzweifelten Gesichtsausdruck zu und ich schenke uns 2 Gläser ein. Meine Mutter kippt das gesamte Glas auf einen Ruck weg – Respekt, so schnell hätte ich nicht gedacht dass sie das leert. Dann vibriert erneut mein Telefon. Es ist wieder Karl der mir schreibt dass die Probleme auch bis morgen warten können und ich sofort losfahren soll weil es um einen wichtigen Kunden geht der auch schon im Vorhinein bezahlt habe.
„So ein Mist!“, denke ich mir und sage meiner Mutter dass ich kurz mal raus müsse um zu telefonieren.
„Etwas wichtiges? Dein Freund?“, fragt sie neugierig wie immer.
„Ja sowas in der Art, ich bin gleich wieder da“, antworte ich ihr rasch und gehe auf die Terasse wo ich sicher vor ihren Ohren bin.
Ich rufe Karl an und nach nur 1 klingeln geht er ran:
„Karl, ich kann gerade wirklich nicht weg, du kannst dir nicht vorstellen was hier gerade abgeht, bitte verschieb das auf morgen.“, sage ich ihm direkt ins Telefon.
„Verschieben ist nicht möglich, er hat bereits im Vorhinein bezahlt und will Leistung sehen, und zwar gleich, also komm raus, ich sitze bereits im Auto vor der Tür.“, antwortet er.
„Bitte was? Wieso stehst du vor der Tür, woher weißt du überhaupt wo ich bin?“, frage ich sichtlich schockiert.
„Ich weiß immer wo sich meine Nutten befinden, das ist mein Job, und jetzt komm raus!“, entfährt er mir mit rauerer Stimme.
„Ok, gib mir bitte 10 Minuten, dann komme ich“, gebe ich ihm nach und beende das Telefonat.
Ich gehe wieder in die Wohnung uns setze mich wieder zu meiner Mutter auf die Couch:
„Mom, es tut mir unendlich leid, aber ich muss ganz dringend weg. Ist es ok für dich wenn ich später wieder komme?“, frage ich sie mit schlechtem Gewissen.
sie schaut mich sichtlich erstaunt an:
„Wo musst du denn jetzt noch so schnell hin? Bitte lass mich jetzt nicht alleine, ich weiß wirklich nicht was ich machen soll, und ich habe Angst dass diese Männer wieder kommen.“, antwortet sie mir und ich höre dabei erneut die Angst in ihrer Stimme.
„Ok, wir machen es so, du kommst erstmal mit zu mir, pack dir ein Paar Sachen zusammen und fahr zu meiner Wohnung und warte dort auf mich. Ich komme später wieder wenn ich fertig bin, ok?“, frage ich sie.
„ja ist gut, ich warte dann.“, antwortet sie mir etwas erleichterter.
Ich gebe ihr meinen Hausschlüssel und sage ihr dass sie meinen Wagen nehmen soll, da ich abgeholt werde. Ich gebe ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange und drücke sie kurz und sage dass wir uns später ja wieder in meiner Wohnung sehen und verlasse das Haus. Tatsächlich sehe ich den schwarzen Jaguar von Karl der auf der anderen Straßenseite steht und einmal kurz mit dem Licht aufblinkt um mir zu signalisieren dass ich zu ihm kommen soll. Ich laufe über die Straße und steige auf dem Beifahrersitz ein.
„Welcher Kunde ist denn so wichtig dass du mich unbedingt jetzt brauchst?“, fahre ich an ohne Begrüßung.
In dem Moment heult auch schon sein Motor auf und wir fahren los.
„Es hat dich nicht zu interessieren wer der ankünden ist, unsere Absprache besagt dass du parat stehst wenn ich dich brauche, verstanden!“, entfährt er mir entgegen.
Ich habe Karl selten mit so schlechter Laune gesehen, zu mir ist er immer gut gelaunt gewesen und hat mich nie angemacht, was da gerade geschieht hab ich noch nie erlebt.
„Ich habe gerade wirkliche Probleme mit meinen Eltern, sie sind pleite und mein Vater wahrscheinlich abgehauen, kannst du dafür ein bisschen Verständnis zeigen?“, fahre ich zurück. Zur Antwort bekomme ich gesagt:
„Ich habe ein funktionierendes Geschäft zu führen und da nehme ich keine Rücksicht auf deine privaten Belange, du sollst einfach nur arbeiten und der Rest interessiert mich nicht!“
Im selben Moment tritt er auf die Bremse und sein Wagen hält vor einem großen Einfamilienhaus.
„Und jetzt Steig aus und mach deinen Job!“, faucht er mich an.
Ich würde ihm am liebsten eine scheuern, so sauer bin ich gerade, entscheide mich dann aber doch kommentarlos auszusteigen und nichts zu antworten. Ich laufe den Vorgarten entlang zur Haustür und besteige die 4 Stufen zur Haustür. Ich klingele und mir öffnet ein Mann um die 70 im Bademantel die Tür.
„Aaah, du bist ja noch hübscher als du mir beschrieben wurdest, ich bin Wolfgang“, sagt mir der Mann und bittet mich herein. Ich lächle wie ich es meistens mache wenn mir jemand ein Kompliment macht und trete ein.
„Vielen Dank, ich bin Jenny“, antworte ich ihm freundlich. Er schreitet an mir vorbei und bittet mich ihm zu folgen. Ich laufe hinter ihm her und wir steigen die Kellertreppe hinab. Wolfgang betätigt einen Lichtschalter und führt mich in einen kleinen Kellerraum, in dem in der Mitte ein Gynäkologenstuhl stand. Er bittet mich freundlich mich auszuziehen und meine Kleidung in das Regal an der Wand zu legen. In Gedanken merke ich, dass ich mehr bei meiner Mutter bin als bei meiner Arbeit aber ich ziehe mich aus und lege meine Kleidungsstücke wie mir gesagt wurde in das Stahlregal hinter mir.
„Komm, jetzt nimm bitte Platz“, sagt Wolfgang und zeigt auf den Frauenarztstuhl.
Er nimmt mich an der Hand und führt mich zum Stuhl auf dem ich sogleich Platz nehme. Ich hab keine Ahnung was er da machen will, aber ich hatte ja schon etliche Kunden mit perversen Vorlieben. Als ich liege nimmt er jeweils mein rechtes und mein linkes Bein und führt sie in die dafür vorgesehene Vorrichtung. Dann greift er nach 3 Schlingen, die jeweils um Knöchel, Knie und Oberschenkel von jedem Bein geführt werden und schnürt sie fest. Als meine Beine fixiert sind läuft er um den Stuhl zu meinem Oberkörper und greift jeweils nach meinen Händen und fixiert diese ebenfalls mit jeweils 2 Schlingen am Handgelenk und an am Oberarm.
Als er meine Gliedmaßen mit den Lederschlaufen fixiert hat greift er unter den Stuhl und legt mir weitere 2 Schlaufen um den Körper. Eine legt er mir um den Bauch und die andere um meinen Hals.
„so, jetzt kannst du dich nicht mehr bewegen, oder?“, fragt mich Wolfgang.
„Ähm, nein, geht gar nichts mehr“, antworte ich ihm und versuche zum Beweis mit den Armen zu rudern. Dabei stelle ich fest, dass die Lederriemen wirklich so festgezurrt sind, dass ich mich wirklich nicht bewegen kann.
„Das ist auch gut so, denn wir werden jetzt eine Menge Spaß haben!“, sagt er und beginnt dabei sehr hämisch zu lachen.
Er öffnet seinen Bademantel, zieht ihn aus und hängt ihn an einen Haken der an der Kellertür hängt und verschließt diese. Ich kann nur begrenzt nach oben schauen weil mir sonst der Lederriemen die Luft abschnüren würde, daher schaue ich die meiste Zeit einfach nur nach oben an die Decke.
„Naaa? Willst du mir freiwillig sagen wo du das Geld von dem Banküberfall versteckt hast?“, höre ich ihn sagen.
Da viele meiner Freier auf Rollenspiele stehen ist die Frage nichts Neues für mich, offensichtlich spiegelt es seiner Fantasie dass er mich verhören will und ich seine Gefangene bin. Also antworte ich ihm:
„Mein Komplize hat das Geld versteckt, ich bin nur das Auto beim Überfall gefahren, ich weiß wirklich nicht wo das Geld ist.“
Ich höre ihn lachen und spüre wie er durch den Raum um mich herum läuft.
„Schade, schade, schade, ist das wirklich alles was du mir zu sagen hast? Wenn ja werde ich dich wohl etwas überzeugen müssen, oder?“
„Ich denke wir sollten vorher ein Safeword ausmachen bevor wir weiter machen“, sage ich ihm und versuche nach oben zu schauen soweit es geht.
„Ein Safeword“?, sagt er. „Seit wann gibt es denn bei einer Verhörung ein Safeword? Ich denke ich muss deinem Gedächtnis mal etwas auf die Sprünge helfen!“
Dann höre ich ein quietschen, das ich aber nicht genau zuordnen kann. Als ich von einem plötzlichen Geräusch erschreckt werde spüre ich wie sich der gesamte Stuhl nach oben bewegt und meinen Oberkörper aufrechter in den Raum bewegt. Nun kann ich besser erkennen was vor mir geschieht. Gleichzeitig Fähren die beiden Scheren in denen meine Beine fixiert sind nach außen, sodass meine Beine langsam gespreitet werden. Als sie in etwa einem 110 Grad Winkel auseinander stehen stoppt der Stuhl und ich bewege mich nicht mehr. Ich sehe Wolfgang vor mir der mit einem Einlaufset vor mir steht und den Einführstutzen gerade mit Vaseline bestreicht.
„Na dann wollen wir Doch mal sehen ob du wirklich nicht weisst!“, grinst er mich an und tritt einen Schritt näher auf mich zu.
„Ich war wirklich nur die Fahrerin des Autos, ich habe das Geld wirklich nicht.“, antworte ich ihm ohne dabei aus der Rolle zu fallen.
Wichtig für einen guten Ruf in dieser Branche ist nicht zu schnell in Angst zu fallen, so merken die Freier dass sie für ihr Geld etwas bekommen und so spricht sich auch der eigene RUF BEI ANDEREN Interessenten herum, das hat mir Karl gleich von Anfang an beigebracht.
Im gleichen Moment spüre ich wie sich die Spitze des Einlaufschlauchs in meinen Anus bohrt und etwa 10cm in mich geschoben wird. Gleichzeitig kann ich sehen, dass der Schwanz von Wolfgang schon sehr hart geworden ist. Er legt einen kleinen Hebel am Einlaufbeutel um, der bis obenhin mit Wasser gefüllt ist. Mit Umlegen des Hebels spüre ich wie das Wasser mit gleichmäßigem Druck in meinen Darm läuft.
„Sag mir etwas zu deinen Komplizen!“, fährt mich mein dicker Peiniger weiter an.
„Ich weiß nicht wo sie sind.“, antworte ich und spüre wie immer mehr Wasser in meinen Bauchraum läuft.
Dann greift er mir mit seinen Fingen an die Möse und fährt mit seinem Mittelfinger einmal von oben bis unten durch meine Spalte. Ich merke selbst schon dass ich sehr feucht bin, weil das immer so ist wenn ich mich in solchen Situationen befinde. Langsam merke ich wie ich immer voller werde und es in meinem Bauch anfängt zu gluckern. Der 2 Liter Beutel ist bereits fast leer und ich sehe wie sich der Schwanz von dem Perversling immer weiter aufrichtet je öfter er mir mit seinen Fingern durch die Möse streichelt. Dann schiebt er mir seinen Mittelfinger in meine Lustgrotte und beginnt mich zu fingern. Da ich eigentlich nur noch recht schnell weg will da ich ja weiß dass meine Mutter bei mir auf mich wartet sage ich ihm:
„Was hältst du davon wenn du mich durchfickst, vielleicht fällt mir dann ja wieder ein wo ich das Geld versteckt habe und wo meine Komplitzen sind.“
„Wer sagt denn dass ich dich überhaupt ficke, du kleines Früchtchen?“, antwortet mir Wolfgang und fingert mich weiter.
„Weil ich dich bitte mich zu ficken, ich will deinen geilen Schwanz unbedingt in mir spüren!“, antworte ich ihm verführerisch um die Sache möglichst schnell zu beenden.
Dann fällt mir ein dass ich meine gesamten Spielzeuge und Dessous, die ich von Karl zur Arbeit erhalten habe, offen auf meinem Bett habe liegen lassen. „Oh mein Gott, ich muss hier schnellstens raus!“, denke ich mir merke wie ich sehnlich angespannt werde.
Nicht auszudenken was passiert wenn meine Mutter die ganzen Sachen sieht. Da kommen Fragen auf die ich niemals beantworten will!
Mein Bauch drückt nun sorgen-Ring dass ich sogar sehe wie er angeschwollen ist. Ich bitte Wolfgang nun nochmal mich endlich zu ficken während ich immer wieder seinen Mittelfinger in mir spüre.
„Nein nein nein, so einfach geht das nicht, du kleines Früchtchen. Erst sagst du mir wo das Geld ist.“, entgegnet er mir erneut mit einem hämischen Lachen. Dann zieht er seinen Finger aus meiner Möse heraus und ich sehe wie er den Beutel von dessen Ständer abnimmt um ihn erneut mit Wasser zu füllen.
„Ich denke da passt noch eine ganze Menge hinein“, sagt er und hängt den gefüllten Beutel erneut wieder auf. Wieder spüre ich das Wasser wie es weiter unaufhörlich in meinen Darm läuft und meine Bauchhöhle immer weiter anhebt. Er beginnt mich erneut zu fingern und steckt mir zusätzlich noch seinen Zeigefinger mit dazu in meine nasse Möse.
„Wolfgang, das reicht jetzt bitte mit dem Wasser, ich glaube ich platze gleich.“, sage ich, doch Wolfgang greift sich an den Schwanz und beginnt leicht zu wichsen.
„Der Schlauch kommt raus wenn deine Antworten rauskommen, du kleines Früchtchen! Also sag mir was ich hören will!“ Er fickt mich mit seinen Fingern so schnell und hart dass ich normalerweise schon längst einen Orgasmus hätte wenn nicht dieser unangenehme Druck in meinem Darm wäre. Es schmerzt mittlerweile sehr heftig, und der Beutelinhalt ist immer noch halb voll.
„Aaaahhh“, schreie ich nun laut auf, „ok, ich sage dir alles, das Geld ist in einem Versteck und meine Komplizen verstecken sich bei mir zu hause“, entfährt es mir in der Hoffnung die richtige Antwort gegeben zu haben.
„Na also es geht doch!“, sagt Wolfgang und zieht mir mit einem Mal den Schlauch aus meinem Arschloch hinaus, fingert mich aber unentwegt weiter. Mit einem gewaltigen Schwall,Presse ich alles Wasser aus meinem Darm, das in hohem Bogen quer durch den Kellerraum spritzt. Während ich Presse spüre ich wie mich ein tiefer und ungeheuerer Orgasmus durchfährt.
„Ooooohhh jaaaaaa! Mach weiter! Ich kommeeeee! oooooooohhh!“, entfährt es mir während ich spüre wie der Druck in meinem Bauch langsam abnimmt. Dann setzt Wolfgang seinen Schwanz an meiner Möse an und stößt mit einigen harten Beckenbewegungen hart in mich hinein. Nach dem 4. Zustoßen spüre ich wie er beginnt laut zu hecheln und sein Schwanz in mir zu zucken beginnt. Dann merke ich wie es warm in mir wird. Er verharrt einen kurzen Moment regungslos vor mir bevor er seinen Schwanz aus mir herauszieht.
Er öffnet die Fesseln meiner Gliedmaßen und bindet mich vom Stuhl los. Dabei reicht er mir ein Handtuch und ich trockne mich ab.
Nachdem ich mich angezogen habe und ich mich mit einem Wangenkuss von ihm verabschiedet habe verlasse ich das Haus und laufe aus dem Vorgarten auf die Straße. Karl sehe ich nicht, denn normal wartet er immer wenn ich von einem Job fertig bin.
„Wo ist der denn?“, denke ich mir und laufe einige Meter auf und ab um zu sehen ob er etwas weiter weggepackt hat. Als ich ihn immer noch nicht sehen kann rufe ich ein Taxi, das auch nach kurzer Zeit bereits anfährt. Ich steige in das Taxi ein und gebe dem Fahrer meine Adresse. Erst jetzt merke ich dass ich immer noch bestimmt einen Liter Wasser in mir habe, und das auf schnellstem Wege aus mir hinaus will. Ich halte durch bis ich zu hause ankomme und setze mich als aller erstes mit heruntergezogener Hose in den Vorgarten wo ich mich meines unerwünschten Inhaltes entledige. Ich klingle an meiner Tür und nach kurzer Zeit höse ich den Summer. Ich fahre mit dem Fahrstuhl in die 14. Etage wo sich meine Wohnung befindet und komme die Tür herein. Als ich in mein Wohnzimmer komme trifft mich fast der Schlag: Nicht nur meine Mutter sehe ich im Wohnzimmer sitzen, sondern auch Karl, der neben ihr sitzt und ihr gerade meine gesamten Sexspielzeuge erklärt.
„WAS ZUR Hölle ist denn hier los!“, entfährt es mir.
„Ganz ruhig, beruhige dich erstmal und setz dich, es gibt für alles eine Lösung.“, sagt Karl, der meiner Mutter gerade über den Oberschenkel streichelt.
„Ich habe es schon von deiner Mutter erzählt bekommen was gerade bei euch los ist und ich habe auch schon eine Lösung für euch der deine Mutter bereits zugestimmt hat.“
„Was zum Teufel machst du in meiner Wohnung und wieso redest du überhaupt mit meiner Mutter!?“, frage ich sehr erregt „Und was hat er dir erzählt?“, fahre ich nun auch meine Mutter an.
„Ich habe ihr gesagt dass ich mich um ihre finanzielle Situation kümmern werde sofern sie für mich arbeitet. Die Gläubiger werden ihr ohnehin die nächste Zeit die Bude einrennen also habe ich ihr gesagt dass sie erstmal mit dir zusammen wohnt und ihr beide für eure Arbeit bei mir entlohnt werdet.
„Und hat er dir auch gesagt inwiefern du deine Arbeit anbieten sollst, Mama“?, frage ich meine Mutter.
„Ja, das hat er, und ich bin bereit das vorerst so zu machen weil ich im Moment keinen anderen Weg sehe. Karl erklärt mir gerade was ich alles beachten muss und was von mir erwartet wird.“
Ich bin gerade echt sprachlos, was ist da gerade heute Abend passiert? Meine Mutter will freiwillig anschaffen gehen? Und das auch noch beim selben Zuhälter wie ich? Was ist hier nur gerade los? Fragen über Fragen auf die ich gerade selbst keine Antwort weiss.
Währenddessen zeigt Karl meiner Mutter ein Paar meiner Brustwarzenklemmen und erklärt ihr wie diese richtig zu benutzen sind.
„Wir haben bereits alles besprochen“, sagt Karl zu mir. „Deine Mutter lebt bis auf Weiteres bei dir und du richtest sie entsprechend ab und lernst sie ein. Besorg ihr ein paar Schwänze die sie richtig einreiten. Wenn Sie soweit ist gehen wir gemeinsam ans Geld verdienen.“
„Sagt mal spinnt ihr jetzt alle? Wie kommt ihr darauf dass ich da überhaupt mitmache?“, frage ich immer noch sehr erregt.
„Weil ich deine Wohnung bezahle! Und du jetzt tust was ich dir sage!“, entgegnet mir Karl. Danach steht er auf und nimmt seine Jacke vom Stuhl.
„Und mach dir keine Gedanken, deine Mutter will das selbst machen, also zeig ihr einfach alles und enttäusche mich nicht!“, sagt er mir und wünscht uns noch einen schönen Abend.
Als er die Tür hinter sich zugezogen hat gehe ich wieder ins Wohnzimmer und setze mich zu meiner Mutter. Sie erzählt mir dass Karl sie vor ihrer Haustür ansprach und ihr alles über mein Verhältnis zu ihm erzählte und die Dinge, die ich für ihn tue. Dann erwähnte er sein Wissen über unser Familienproblem mit dem Argument eine Lösung zu haben.
Ich habe mir immer vorgestellt dass meine Eltern entsetzter reagieren würden wenn sie erfahren wie ich nun lebe und welche sexuellen Hobbys ich mittlerweile nachgehe. Doch erstaunlicherweise reagiert sie ganz entspannt. Dass meine Mutter selbst bei dieser Sache dabei sein will verschlägt mir aber immer noch den Atem.
Wir beschließen fürs erste uns jetzt schlafen zu legen und morgen weiter zu reden. Also mache ich ihr die Couch bereit und lege ihr Bettsachen zurecht. Als ich mich ins Bett lege braust der gesamte Tagesinhalt nochmal auf mich herab. Ich denke fast 2 Stunden darüber nach, dass meine Mutter in das selbe Geschäft wie ich einsteigen will und frage mich dabei ob sie es nur aus Geldgründen tut will oder ob es noch andere Gründe dafür gibt. Zugegeben, mir meine eigene Mutter als Prostituierte vorzustellen habe ich noch nie in Betracht gezogen, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu der Annahme, dass ich die Situation so nehmen sollte wie sie ist.
Am nächsten morgen werde ich von ihr mit einem Kaffee geweckt. Als ich aufstehe und mich zu ihr in die Küche setze beginnt sie gleich alles mögliche zu fragen. Wie oft wir denn Aufträge bekämen, wie die Männer so sind mit denen wir dann Sex haben und auf welche Dinge diese denn meistens so stehen. Ich frage meine Mom nochmal ausführlich ob sie das alles auch wirklich will, was sie mir sofort bejaht.
„Das meiste ist Learning By Doing, du musst einfach üben und dir vor allem immer vor Augen halten dass die Wünsche der Kunden Vorrang haben, auch wenn es für dich nicht erregend ist.“
„Und wie soll ich am besten üben?“, fragt mich meine Mutter.
„Wir gehen zusammen raus und ich zeige dir was ich meine. Du übst mit Männern mit denen du Sex hast, ganz einfach.“, antworte ich ihr.
Wir frühstücken gemeinsam und reden noch über einzelne Dinge über die ich denke, dass sie Bescheid wissen sollte. Danach mache ich bei ihr einen Bodycheck, so wie Karl damals beim mir. Ich sage ihr dass sie sich ausziehen soll, was sie auch gleich tut.
Es ist ewig her dass ich meine Mutter das letzte mal nackt gesehen habe, aber ich muss sagen dass sie für ihre 54 Jahre immer noch eine sehr tolle Figur hat. Zwar hängen ihre Brüste schon ein wenig aber der Rest sieht immer noch straff und glatt aus.
Mir fällt mein Alter Freund Hakan ein, mit dem ich schon früher einigen Spaß hatte und dessen Freund auch mich gut eingeritten hatten. Ich denke mir das seine ein guter Anfang um zu sehen ob sie das wirklich machen will oder nicht.
Ich entschließe mich ihn anzurufen und frage ihn ob er noch seine WG hat und ob er noch an deutschen Frauen interessiert ist. Ich bekomme gesagt dass ich um 13.00 Uhr bei ihm sein soll.
„Um 13.00 Uhr haben wir einen Termin“, sage ich meiner Mom. „Ich empfehle dir dich zu duschen und vorher auch eine Darmspülung zu machen.“, sage ich ihr.
„Was? Eine Darmspülung?“, fragt sie mich verwundert.
„Ja, wenn dir derjenige seinen Penis auch mal hinten rein schieben will währe es sehr schlecht wenn er in etwas schmutziges sticht, oder?“, antworte ich.
„Oh, ja da hast du recht, aber ich habe so etwas noch nie selbst gemacht.“, sagt sie.
Ich rolle mit den Augen und sage dass ich ihr beim 1. Mal dabei helfe. Wir gehen zu zweit in mein Badezimmer. Sie stellt sich in die Dusche und geht dabei in die Hocke. Ich nehme den Duschschlauch und drehe das Wasser auf solange bis es lauwarm ist. Dann drehe ich die Brause ab und und drücke ihr den Schlauch gegen den Anus.
„Ooooh, das fühlt sich ja komisch an!“, entfährt es ihr.
„Man gewöhnt sich mit der Zeit daran“, sage ich und lasse ihr den harten Strahl etwa 10 Sekunden in den Darm laufen.
„Jetzt setz dich aufs WC und press das Wasser wieder raus.“, sage ich.
Das ganze wiederholen wir 3x und danach duscht sie sich ab. Nachdem sie sich ihre Haare geföhnt hat und sich geschminkt hat gebe ich ihr ein Paar meiner Kleidungsstücke, die ich schon ein Paar mal für einen Job getragen habe. Es besteht aus einem bauchreden Glitzertop mit sehr tiefem Decolletée und einem schwarzen Minirock. Dazu gebe ich ihr halterlose Strumpfhosen und einen schwarzen Spitzen BH, da wir beide glücklicherweise die selbe Konfektionsgröße haben. Als sie sich angezogen hat begutachte ich sie noch einmal von oben bis unten und muss sagen dass sie wirklich wie eine Hure aussieht. Der Gedanke dass es sich dabei um meine Mutter handelt unterdrücke ich zunehmend.
„So, wir fahren jetzt zu einem alten Bekannten von mir den ich noch von früher kenne, schauen wir mal wie es wird, hab ihn schon lange nicht mehr gesehen.“
Meine Mom nickt mir interessiert zu und wir verlassen die Wohnung. Unterwegs zieht sie sich immer wieder ihre Kleidung zurecht und ich sehe dass sie sichtlich nervös ist.
„Du kannst das jederzeit abbrechen, das weißt du oder?“, sage ich ihr nochmals worauf sie gleich antwortet dass sie das jetzt einfach durchziehen will.
Wir kommen am Hochhaus an wo sich die türkische WG von Hakan befindet und parken das Auto in der Tiefgarage. Wir steigen aus und laufen zum Aufzug, mit dem wir in den 19. Stock fahren. Ich kenne den Weg noch sehr gut, denn hier hat so ziemlich alles für mich angefangen. Als die Klingel des Aufzugs ertönt und sich die Tür öffnet steigen wir aus und laufen zu Appartment Nr. 197. ich betätige die Klingel und als die Tür aufgeht stürmt mir schon eine junge Frau entgegen die sich ihr Oberteil vor die Brüste hält und weinend aus der Wohnung stürmt.
„Es hat sich wirklich nichts geändert“, denke ich mir und auch meine Mutter fragt entsetzt was denn hier los seie.
„Hallo Hakan, bist du da?“, rufe ich in den Flur, der schon nach Zigaretten und Bier roch.
„Ist das meine Lieblingsbitch Jenny?“, höre ich aus einem der Zimmer.
Ich laufe in das Wohnzimmer wo ich Hakan und 3 weitere seiner Freunde auf der Couch sitzen sehe, auf der ich schon so oft gefickt wurde.
„Hallo, ja hier bin ich. Lange nicht gesehen.“, sage ich.
„Willst mal wieder gefickt werden?“, fragt einer seiner Jungs von dem ich glaube dass er auch schon bei mir das ein oder andere mal dabei war.
„Ich heute nicht, aber ich habe da jemanden dabei den ich euch mal vorstellen wollte.“, sage ich in die Männerrunde.
„Achwas, wir ficken euch einfach beide!“, sagt ein anderer und springt zugleich von der Couch auf und stellt sich vor mich und meine Mutter.
„Nein, ich bleib heute mal angezogen, mit ihr könnt Ihr euren Spaß haben.“, sage ich nochmals und zeige auf meine Mutter.
„Ich hol sie in einer Stunde wieder ab, lässt sie ganz bitte.“, sage ich. Ich drehe mich wieder um und laufe in Richtung der Tür. Doch ich komme keine 3 Schritte weit ehe ich von hinten gepackt werde und zurück zur Couch getragen werden. Ich werde auf das Polster geworfen und auch meine Mutter wird von einem der Männer gepackt und auf das Sofa geworfen.
„Oh, ihr geht ja ran“, sagt meine Mom erschrocken.
„Kommt ihr Schlampen, zeigt mal eure Titten!“, ruft ein anderer aus einem Nachbarzimmer.
Ich schaue rüber zu meiner Mutter und nicke ihr zu. Sie erkennt mein Zeichen und zieht sich das schwarze Top über den Kopf aus, öffnet ihren Spitzen BH und zieht ihn aus.
„Hey du auch Jenny! Wir wollen deine Titten auch sehen!“, ruft Hakan.
„Ich bin heute nicht dafür hier, ich bringe nur sie vorbei, mehr nicht.“, sage ich. Doch ehe ich es mich versehe wird mir meine Bluse von hinten aufgerissen. Zugleich greift mir einer von vorne an den BH und reißt ihn mir mit einem Ruck vom Leib.
„Aaaaaahhhh“, schreie ich kurz vor Schreck auf.
„Halts Maul du Schlampe!“, ruft mir ein Typ zu der gerade schon die Brüste meiner Mom von hinten gepackt hat und fest knetet.
„Oh ihr seit aber stürmisch.“, sagt meine Mutter und nun werde auch von von 4 Händen begrabscht.
„So lange du nicht so rumreißt wie die andere kleine Schlampe von vorhin ist alles gut“, sagt ein anderer und fasst ihr dabei direkt an den Bund des Rocks und zieht ihn ihr runter, sodass sie jetzt nur noch die halterlosen Strumpfhosen trägt.
„Haha, die ist ja genauso behaart wie du Jenny, ist deine Mutter oder was?“, stellt Hakan fest und dann beginnen alle hämisch zu lachen. Ich sage erneut:
„Mich sollt ihr in Ruhe lassen habe ich gesagt“, während ich an die Handgelenke des Mannes greife ich den Griff von meinen Brüsten zu lösen. Doch er packt so fest zu dass es mir unmöglich ist seine Hände von meinem Körper los zubekommen.
„Halts Maul Bitch!“, schnäuzt mich ein anderen an während er beginnt die Beine meiner Mutter zu spreizten und ihre Möse zu reiben.
„Oooohhh“, höre ich sie aufstöhnen und sehe dass die ersten beiden schon ihre Schwänze aus der Hose holen und sie mir vors Gesicht halten.
„Ihr sollt mich in Ruhe lassen habe ich gesagt, ihr sollt euch nur um kümmern!“, schreie ich nochmals auf und werde von allen ausgelacht.
„Die hat sich schon damals so geziert, komm zieh die Schlampe auch aus!“, ruft der, der gerade meine Mutter fingert. Schon halten mich 2 Männer von hinten fest und ein dritter greift meine Hose am Hüftbund und zieht sie mit einem Ruck inkl. Slip runter.
Schon halten mich zwei weitere an den Beinen fest und ein weiterer beginnt auch mir die Möse zu reiben. Auch wenn ich gar nicht vor hatte heute aktiv zu werden, jetzt weiß ich, dass ich ohnehin nichts mehr zu tun könnte um mich aus der Sache zu retten. Also bleibt mir nichts anderes übrig als es wie damals auch über mich ergehen zu lassen. Ich lockere also meine Verkrampftheit und spreizte die Beine selbstständig während mir die Möse massiert wird. Bei einem Blick nach rechts sehe ich wie meine Mutter bereits mit je einer Hand einen Schwanz wichst, und sich bereitwillig von einen anderen fingern lässt.
„Jaaa komm Hassan, mach mal mehr Finger rein!“, ruft ihm der zu der mir gerade die Brüste knetet.
„Die hat voll das große Loch, da passt bestimmt ganz Hand rein!“, sagt Hassan und nimmt noch einen weiteren Finger dazu.
Mir werden zwei Schwänze ins Gesicht gehalten, die ich ebenfalls mit je einer Hand greife und abwechselnd Blase und wichse. Ich ziehe ihnen abwechselnd die Vorhaut auf und ab und spüre mit jeder Bewegung wie sie immer mehr anschwellen.
Neben mir höre ich meine Mutter:
„Ooohhh, ooooohhhh, ooohhh ihr reißt mir ja die Möse auf ihr geilen Typen! Oooohhhh so gefickt worden bin ich schon lange nicht mehr!“
„Komm jetzt schieb ihr mal ganze Hand rein!“, höre ich es erneut hinter mir rufen.
Immer mehr Schwänze werden ausgepackt. Plötzlich höre ich wie die Haustür aufgeht und ich weitere Stimmen höre. Weitere 4 Türken kommen ins Wohnzimmer und ich höre einen von ihnen sagen:
„Geil Jungs, habt ihr Bitches am Start“?
In mich bohrt sich nun ein zweiter und ein dritter Finger, und ich beginne die Schwänze die ich in den Händen halte abwechselnd zu blasen. Auch beim Blick nach Rechts kann ihr sehen wie beiden anderen Männer von meiner Mutter abwechselnd oral befriedigt werden. Plötzlich höre ich sie laut aufschreien:
„Oooaaaahhhh, hält nicht so tief!“, schreit sie und erst jetzt sehe ich dass sie bereits von Hassan mit der gesamten Faust gefickt wird. Es macht sehr laute schmatzende Geräusche und ich sehe wie er ihr immer wieder harte Fauststöße in den Unterleib verpasst. So tief habe ich noch nie eine Hand in einer Vagina gesehen. Dann kniet sich Hakan vor mich und positioniert seinen Schwanz an meinem Scheideneingang an und stößt zu. Ich hatte ganz vergessen wie geil sich sein Riesenschwanz anfühlt und konnte einfach nicht anders als mehrmals laut aufzustöhnen. Er dehnt meinen Scheidenkanal so sehr dass ich für den ersten Moment denke dass es mich innerlich zerreißt eher sich die Schmerzen in pure Geilheit verwandeln.
Dazu spüre ich von unten einen Finger der sich ohne Vorwarnung in meinen Anus bohrt. Hakan fickt mich mit ein Paar harten Stößen als er seinen Schwanz wieder aus meiner Muschi herauszieht und von mir ablässt. Er hält ihn meiner Mutter ins Gesicht und befielt dass sie ihn sauber lecken solle.
Ohne nachzufragen lässt sie einen der beiden anderen Schwänze los, greift nach Hakans erregtem Glied und beginnt ihn wie wild zu blasen.
Derweil haben sich schon die 4 anderen Männer ihrer Kleidung entledigt und beginnen schon sich die Schwänze hart zu wichsen. Zwei davon sind sehr gut bestückt, ich schätze ihre Penisse auf jeden Fall über 20cm. Einer der 4 tritt vor mich und setzt seinen Schwanz an meiner Möse, die mittlerweile schon triefend nass ist, an und stößt ohne Vorwarnung zu während der andere immernoch mein Arschloch fingert. Er verpasst mir einige harte Stöße, die ich jeweils mit kurzem aufschreien betone. Mit einem Male merke ich wie der Finger aus meinem Arschloch gezogen wird und mir der Typ seinen Schwanz aus meiner Möse zieht. Er zieht mich nach oben und sagt ich solle ich jetzt reiten. Ohne zu verhandeln stehe ich auf, lasse ihn Platznehmen und setze mich auf ihn drauf. Sofort beginne ich ihn zu reiten und merke wie sich ein zweiter erneut an meinem Poloch zu schaffen macht. Doch diesmal ist es kein Finger der sich in mich bohrt, sondern spüre ich dass es ein Schwanz ist. Ich stöhne laut auf weil ich den Schmerz durch die anale Dehnung fast nicht ertragen kann während mich der andere gleichzeitig wie wild in die Möse fickt, doch es dauert nicht lange bis sich das harte Glied in mein Hintertürchen gebohrt hat und beginnt mich ebenfalls zu ficken.
Meine Mutter wird mittlerweile von Hakan gefickt, nachdem ihr Hassan seine Faust aus der Möse gezogen hat, doch auch der beginnt nun mit seinem Finger das Arschloch von ihr vorzudehnen.
„Oh mein Gott ist das geil, so viel Männlichkeit auf einmal kann ich gar nicht glauben!“, höre ich meine Mutter immer wieder aufstöhnen. Ich spüre wie sich der Schwanz der mir gerade in den Arsch fickt in diesem Moment in mir entleert, denn er beginnt stark zu zucken und ich spüre wie er mir seinen Saft in den Darmgespritzt hat. Er verharrt kurz und zieht ihn schließlich aus mir heraus. Sofort nimmt ein weiterer seinen Platz hinter mir ein und beginnt mich sofort wieder erneut in den Arsch zu ficken.
Auch höre ich wie Hakan dabei ist abzuspritzen, denn mit einem lauten Aufstöhnen verpasst er meiner Mom einen gewaltigen Stoß mit seinem Schwanz dass ich hören kann wie seine Eier an ihren Arsch klatschen. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und verlässt mit den Worten: „Jetzt könnt ihr die Schlampen fertig machen!“, den Raum und verschwindet im Badezimmer. Fast zeitgleich spritzt mir der Schwnz, den ich gerade mit der Hand wichse seine gesamte Ladung in die Haare. Ich wichse ihn dennoch etwas weiter um seinen Orgasmus perfekt zu gestalten ehe er ihn zurückzieht. Ein weiterer der 4 dazugekommenen kniet sich vor meine Mutter und setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und beginnt seine Eichel langsam zu versenken. Ich sehe an ihrem Gesichtausdruck dass es ihr wehzutun scheint, aber es dauert nicht lange bis er sich frei bewegt und ihr heftige Stoßbewegungen verpasst. Erneut spüre ich dass der Schwanz in meinem Arsch beginnt zu zucken und wieder spüre ich den warmen Saft der sich gerade in mir ergießt. Meine Mutter bekommt von einem anderen derweil eine Ladung in den Mund gespritzt, was ich an ihren schreckhaft aufgerissenen Augen gut erkennen kann. Ein weiterer spritzt mir sein Sperma auf die Möse und dann werde ich nur noch von dem Türken unter mir gefickt. Von meiner Mutter haben sie mittlerweile abgelassen, als ich bemerke wie sie aufsteht und sich hinter mich stellt. Weil ich will dass der Typ unter mir auch so langsam abspritzt reite ich ihn etwas heftiger. Auch ich bin kurz vorm kommen und so reite ich ihn immer mehr und mehr. Dann spüre ich wie sich erneut etwas in meinem Arsch bohrt; da bis auf den unter mir alle Typen bereits abgespritzt haben drehe ich mich um und sehe dass es meine Mutter ist, die gerade beginnt meinen Arsch zu fingern.
„Hey, da war aber nicht ausgemacht!“, rufe ich ihr zu doch anstatt den Finger wieder rauszuziehen nimmt sie noch einen zweiten dazu und beginnt mich zu ficken. Ich bin kurz vorm kommen und langsam spüre ich wie sich auch der Kerl unter mir beginnt aufzubäumen. Und bewege mein Becken immer wieder auf und ab und mir kommt es vor als wenn sich mit jedem Stoß ihre Finger ein Stück tiefer in meinen Darm bohren.
Als ich nicht mehr kann schreie ich lauthals auf:
„Fuuuuuuuck, ich kommeeeee! Oh Scheissssse!“
Erschöpft sacke ich kurz zusammen, was meinen Hengst unter mir so nervt, dass er mich zugleich von sich runterstößt.
„Die Muschi ist scheisse, jetzt fick ich deinen Arsch!“, sagt er und zieht meine Mutter zu sich. Sie setzt sich sofort verkehrtherum auf ihn und hatte kein Problem seinen Schwanz mit einem Rutsch in ihren Po einzuführen.
„Ooohhhh, jaaa ist das geil, oooh jaaa komm besorgst mir richtig!“, stöhnt sie sofort laut auf.
„Komm hilf mir, ich will auch nochmal kommen!“, stöhnt sie auf und sieht mir dabei tief in die Augen. Dabei greift sie nach meiner Hand und führt sie zu ihrer Scheide.
„Los Fick mich mit deiner Hand bitte! Komm machs mir!“ Stöhnt sie erneut auf.
Ich zittere immer noch von meinem heftigen Orgasmus und spüre langsam wie mir das ganze Sperma am Körper herunterläuft. Da ich immer noch total geil bin feuchte ich meine Hand mit dem restlichen Sperma von meinem Körper und ihrer Möse an und beginne ihr einen Finger nach dem anderen in ihre Möse einzuführen. Es dauert nicht lange bis ich meine gesamte Hand in ihr versenkt habe, doch ehe ich beginne ihr Stoßbewegungen zu verpassen Bälle ich in ihrer Muschi eine Faust und beginne sie zunächst hin und her zu drehen. Diese Art der Befriedigung scheint ihr zu gefallen, denn es dauert nicht sehr lange bis sie mehrmals einen langen und intensiven Orgasmus herausbrüllt.
Ich öffne nun meine Faust und spüre deutlich wie sich der Schwanz parallel in ihrem Arsch bewegt. Ich versuche ihn durch das dünne Häutchen zwischen Darm- und Scheidenwand zu tasten und massiere diese Stelle. Das mache ich nur wenige Sekunden ehe ich spüre wie ich mit dieser Technik den Schwanz zum Abspritzen gebracht habe. Ich höre den Mann laut aufstöhnen als ich merke wie er ihr seinen Saft in den Darm pumpt. Auch meine Mom scheint kurz vor einem erneuten Orgasmus zu
Stehen, doch bevor ich es mich versehe gibt er ihr einen heftigen Ruck und stößt sie zur Seite. Meine Hand rutscht aus ihr heraus und ich sehe sie kurze Zeit da liegen.
„So, und jetzt verpisst euch!“, sagt der Typ beim aufstehen und geht an uns vorbei ohne auch nur einmal nach uns zu schauen.
Ich sage meiner Mutter dass sie sich jetzt anziehen soll und sogleich suchen wir unsere Kleidung zusammen die in der ganzen Wohnung verteilt liegt. Als wir im Fahrstuhl stehen sagt sie:
„Wann gehen wir denn dort wieder vorbei?“
Ich antworte:
„Das war eine Übung um dich an die Situation zu gewöhnen, zu diesen Typen werden wir nicht regelmäßig gehen!“
Wir steigen in der Tiefgarage aus und setzen uns ins Auto. Als wir losfahren höre ich meine Mom neben mir sagen:
„Also so etwas geiles habe ich wirklich noch nie erlebt.“
„Das nennst du geil? Fandest du es denn nicht demütigend wie die alle über uns hergefallen sind?, frage ich zurück.
„Nein überhauptnicht, ich fand diese Männlichkeit einfach atemberaubend! Würdest du mir die Nummer von dem Mann eventuell geben wenn du nicht mehr hin möchtest?“, fragt meine Mutter.
„Bist du verrückt? Ich lasse dich bestimmt nicht alleine zu denen gehen, du hast doch die junge Frau gesehen die vor uns aus der Wohnung gerannt ist, die Typen sind nicht zimperlich mit Frauen, das hast du doch gesehen!“, antworte ich.
„Also ich fand es den geilsten Sex den ich jemals hatte!“, entgegnet sie mir.
Als wir zu hause Ankommen stellen wir uns nacheinander Unterseite Dusche und waschen uns das Sperma vom Körper ab. Als meine Mutter immer noch keine Ruhe mit der Telefonnummer von Hakan gibt mach ich ihr den Vorschlag mit ihr morgen zu einem weiteren Übungsplatz zu fahren. Sie scheint sich für den Moment damit zufrieden zu geben und wir verbringen den Abend auf der Couch und schauen TV. Als gegen 0.30 Uhr in der Nacht eine Erotikwerbung für Telefonsex läuft Stunts sie mich kurz an und sagt mir dass sie heute noch etwas mehr will.
Ich frage kurzer Hand ob sie denn verrückt seie und ob ihr der Sex von heute Mittag nicht reichen würde, was sie mit einem deutlichen „nein“ kommentiert.
„Stöhrt es dich wenn ich mir noch kurz die Muschi reibe?“, fragt sie mich.
„Ähm, mein, das kannst du gerne tun, ich gehe dann eh ins Bett. Morgen früh geht es weiter.“, sage ich und verlasse das Wohnzimmer und lege mich ins Bett.
Ich schlafe sofort ein nach dem langen Tag und schlafe bis am nächsten morgen durch.
Als ich meinen Wecker höre klingelt es kurze Zeit später an der Tür. Es ist Karl, der meiner Mutter und mir Frühstück vom Bäcker mitgebracht hat. Er begrüßt uns und erkundigt sich nach den Fortschritten bei meiner Mutter. Ich erzähle ihm die gesamten Erlebnisse des gestrigen Tages und meine Mutter ergänzt noch letzte Details, die ich nicht erwähnt habe.
„So so, dann scheinst du ja auf dem richtigen Weg zu sein“, sagt Karl.
„Wann denkst du denn dass sie soweit eingeritten ist?“, fragt er mich.
„Keine Ahnung, ich denke nach gestern würde ich schon sagen dass sie bereit ist, aber ich kann es dir wirklich nicht genau sagen.“, antworte ich ihm.
„Nun gut, dann schauen wir doch für den Anfang mal nach etwas leichtem aber fordernden und arbeiten uns Stück für Stück nach vorne“, sagt Karl und trinkt dabei genüsslich einen Schluck Kaffee.
„Für den Anfang macht ihr die Aufträge gemeinsam, ich will dass du sie beobachtest und ihr nötigen Falls alles Beibringst. Jenny weiß wie man die Kunden zufrieden macht.“, fügt Karl noch hinzu.
Wir essen gemeinsam fertig und Karl verabschiedet sich von uns. Wir machen uns gemeinsam fertig und fahren in die Stadt, wo wir uns von Karl aus neue Outfits kaufen sollen für die er uns Geld gegeben hat. Wir landen in einem Erotikstore und decken uns mit zeigefreudigen Dessous ein. Ich kaufe mir zwei, meine Mom findet sogar vier. Weiter geht es zu Unterwäsche kaufen und anschließend noch sexy Oberbekleidung. Wir finden einige sexy Tops und ein paar sehr kurze Röcke, die wir ebenfalls kaufen. Zusätzlich kaufen wir noch einige halterlose Strumpfhosen, die für die Jobs lt. Karl Pflicht sind.
Nach unserer Shopping Tour erhalte ich bereits eine Nachricht mit Adresse von Karl bei der wir um 16.00 Uhr erscheinen sollen. Ich schaue auf die Uhr und es ist 13.30 Uhr. „Das reicht genau um uns zu hause vorzubereiten und pünktlich zu erscheinen“, sage ich meiner Mutter und wir fahren nach hause. Als wir gestylt sind und Aufbruch bereit sind frage ich meine Mom ob sie wirklich bereit dafür ist. Lächelnd schaut sie mich an und sagt:
„Schätzchen, wenn es nur halb so geil wird wie gestern bin ich schon völlig zufrieden.“
Ich glaube ihr und gemeinsam fahren wir zu der Adresse, die wir von Karl erhalten haben.
Aufgebrezelt erreichen wir nach ein paar Minuten im Auto die Zieladresse. Wir steigen aus und laufen gemeinsam zur Eingangstür. Wir klingeln und bereits nach kurzer Zeit öffnet uns ein Mann mittleren Alters die Tür und bittet uns herein. Wir treten ein und ziehen unsere Highheels an der Eingangstür aus um nicht den gepflegten Parkettboden zu zerkratzen.
Wir werden ins obere Stockwerk in den „Spielraum“ des Kunden geführt. Vor der Tür werden wir gebeten uns auszuziehen. Wir legen unsere Kleidung ab und legen Sie zusammengefaltet auf den Boden rechts neben der Tür. Als uns die Tür geöffnet wird sehe ich bereits was uns erwartet: wir kommen in einen großen Saal, der bestimmt 25 Meter lang und etwa 12 Meter breit ist. Im inneren dieses Raumes stehen bereits etwa 40 nackte Männer, die sich bereits ungeduldig ihre Schwänze wichsen und uns Beifall applaudieren als sie uns in der geöffneten Tür stehen sehen. Meine Mutter neben mir macht große Augen und fragt:
„Oh, und die wollen alle mit uns…?“ Ich antworte:
„Du wüsstest was auf dich zukommt, gewarnt habe ich dich ja, jetzt musst du da durch.“
Wir treten langsam in den Raum ein und laufen in die Mitte, vorbei an den zahlreichen Männern die uns alle ihre harten Schwänze präsentieren.
In der Mitte angekommen gehe ich in die Hocke und bin im selben Moment auch schon von mehreren Schwänzen umzingelt. Für mich sind Jobs dieser Art nichts besonderes mehr, von diesen speziellen Kundenwünschen habe ich schon mehr als genug erlebt. Und doch gibt es mir mal für mal immer wieder den selben Kick.
Ich schaue nach rechts zu meiner Mom, die bereits auch von mehreren Männern umgeben ist und fuldische von mehreren Händen begrabscht wird.
Ich greife mir zwei Schwänze und beginne sie zu wichsen. Einen dritten nehme ich direkt und den Mund und sauge genüsslich daran. Und ziehe mit meinen Lippen immer wieder seine Vorhaut vor uns zurück und spiele zeitgleich dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel. Und spüre wie alle 3 Schwänze die ich bearbeite schnell komplett errigiert sind, was mir sagt, dass meine Technik die richtige ist.
Meine Mutter kniet ebenfalls und lutscht abwechselnd mehrere harte Schwänze.
Ein Mann bückt sich hinter ihr und fasst ihr durch die Beine an die Möse und beginnt sie zu reiben. Ich sehe wie ihre Nippel steil nach oben ragen und sie genüsslich die anderen Schwänze weiter bearbeitet. Auch mir wird zwischen die Beine gefasst und ich werde im handumdrehen ebenfalls gefingert. Ich spüre schon von selben wie nass ich bin und so hat der Finger, dessen Träger ich gar nicht sehen kann, kein Problem gleich tief in mich einzudringen.
Etwa 30 Minuten blasen wir abwechselnd die harten Schwänze dieser Herrenrunde ohne dabei einen zum abspritzen zu bringen. Immer wenn einer kurz vorm kommen ist zieht er seinen Schwanz aus Mund oder Hand zurück und lässt den nächsten gewähren. Dann werden wir an den Armen nach oben gezogen und zu zwei Matratzen geführt, die etwa fünf Meter neben uns auf dem Boden liegen. Ich begebe mich auf eine der Matratzen und gehe direkt auf alle vier in die Hündchenstellung. Meine Mutter legt sich auf den Rücken neben mir und spritzt ihre Beine weit auf. Man erkennt schon von weitem dass ihre Möse von der gestrigen Bearbeitung noch immer weit offen steht, und schon kniet sich einer der Herren vor sie, führt ihr seinen Schwanz ein und beginnt sie zu ficken. Auch ich spüre wie sich jemand an meinem Unterleib zu schaffen macht indem er seine Schwanzspitze an meinem Vaginaleingang ansetzt und ihn langsam einführt.
Dann beginnen Sie uns zu ficken. Ich spüre jeden Stoß der mir verpasst wird und kommentiere meine Erregung mit lautem Stöhnen. Es dauert auch nicht lange bis ich zum ersten Mal komme. Ich schreie laut auf und spüre wie mich ein gewaltiger Orgasmus durchdringt. Dann spritzt der erste in mir ab. Ich spüre die warme Soße die mir tief in die Vagina gepumpt wird und der Schwanz beginnt zu zucken. Danach zieht der Träger dieses Schwanzes sein halb steifes Glied aus mir raus und macht Platz für den nächsten. Dieser führt zunächst seinen Finger in mich ein und befeuchtet mit dem mir verabreichten Sperma meinen Anus. Ein reibt seinen Schwanz langsam mit Spucke ein und setzt in an meiner Hinterpfotte an. Langsam spüre ich wie sich der Schwanz in mich bohrt und nach nur ein Paar Sekunden bis zum Anschlag in mir versenkt ist.
Beim Blick nach rechts bemerke ich auch bei meiner Mutter dass sie bereits erste Spermakontakte hatte, denn die weißliche Füssigkeit läuft ihr bereits zwischen den Arschbacken, über den Anus herunter auf die Matratze.
Ich bekomme einige harte Stöße in meinen Anus verpasst und spüre wie sich mein nächster Orgasmus anbahnt. Ich reibe mir parallel zu diesem Arschfick meine Möse und nach kurzer Zeit Presse ich so heftig, dass der Schwanz fast aus meinem Darm gedrückt wird. Ich verharre kurz erschöpft während ich weiter anal gefickt werde. Nach einem kurzen Moment spüre ich wie sich der nächste Schwanz in mir ergießt und mir seine gesamte Sackladung in den Arsch spritzt. Und gleich werde ich vom nächsten genommen, der mir ebenfalls in den Arsch fickt.
Meine Mutter sitzt mittlerweile auf einem einem Mann und reitet ihn als sich ein zweiter hinter sie Kniet und ihr seinen Schwanz anal einführt. Sie ficken sie gleichzeitig und sehe wie ihre Erregung immer mehr steigt. Abwechselnd im selben Rhythmus hauen sie ihr ihre Schwänze in die Löcher bis auch sie vor Erregung einen lauten Orgasmus aufschreit.
Die nächsten beiden haben in mir abgespritzt und machen Platz für die nächsten. Zwar wichse ich immer wieder abwechselnd 2 Schwänze mit der Hand und Blase sie abwechselnd so gut ich kann, doch der Andrang um uns herum scheint nicht abzunehmen.
Immer mehr Schwänze spritzen in- oder auf. Ein nächster Orgasmus durchfährt meinen Körper, und ein weiterer. Auch meine Mutter höre ich mehrmals aufstöhnen als es ihr kommt.
Ich habe zwar keine Uhr gesehen aber ich vermute, dass wir bereits seit etwa zwei Stunden gefickt werden, und noch immer scheint der Andrang um uns herum kein Ende zu nehmen. Meine Löcher sind mittlerweile so geweitet dass ich denke nie wieder gerade sitzen zu können und auch bei meiner Mutter kann ich jedes Mal wenn ein Schwanz aus ihr gezogen wird sehen, dass ihre Möse sowie ihr Anus weit offen stehen.
Weitere gefühlte zwei Stunden vergehen und so langsam kann ist zu sehen dass der Ansturm um uns herum langsam abnimmt. Nur noch 10, der ursprünglich 40 Männer stehen um uns und spritzen nach und nach auf oder in uns ab.
Als ich noch vom letzen übrig geblieben in meinen Arsch gefickt werde erhebt sich meine Mutter neben mir und tritt ein paar Schritte auf mich zu. Ich sehe wie ihr literweise Sperma vorm Körper tropft und sie sich vor mich zwischen meine Beine kniet.
„So, jetzt will ich dass du auch nochmal richtig kommst!“, sagt sie und steckt mir direkt Zeige- und Mittelfinger in meine vor Sperma triefende Möse und beginnt mich zu fingern. Schnell folgt ein weiterer Finger und noch einer.
„Oh, du bist ja soweit gedehnt da passt doch bestimmt noch mehr, oder?“, fragt sie und ich bin in so tiefer Erregung dass ich fast gar nicht antworten kann.
„Jaaaaa!“, stöhne ich laut heraus und dann spüre ich wie ich im Unterleib einen zusätzlichen Druck spüre. Als ich meine Augen öffne kann ich sehen wie sie ihre gesamte Hand in meine Möse eingeführt hat und beginnt mich zu fisten.
Die Herren um uns herum applaudieren uns erneut zu, wohl um uns anzufeuern.
Es dauert nicht lange bis ich einen erneuten Orgasmus habe, doch durch ihre drehenden Handbewegungen durchfährt mich dieser wesentlich heftiger als die, die ich zuvor hatte. Auch der Schwanz der mir noch immer in den Arsch fickt scheint zu spüren dass sich gerade in mir alles zusammenzieht und verpasst mir weitere heftigste Stöße, sodass ich jedesmal seine Eier an meinen Arschbacken spüre. Ich Presse wie verrückt und als ich denke dass ich explodiere schließt ein gewaltiger Schwall Scheidensektet aus mir heraus. Es spritzt in hohem Bogen, bestimmt 3-4 Meter weit. Dabei schreie ich wie am Spieß und zittere am ganzen Körper. Wieder höre ich den Beifall den uns unsere Zuschauer applaudieren. Dann spüre ich wie mir der finale Schwanz endlich die letzte Ladung in den Arsch spritzt und endlich von mir ab lässt.
Auch meine Mom zieht mit einem lauten Schmatzgeräusch ihre Hand aus mir heraus.
Ich bin so erschöpft dass ich kaum noch aufstehen kann. Ich erhebe mich langsam und lasse mich von meiner Mutter noch zusätzlich stützen als wir den Saal verlassen. Wir ziehen uns vor dem Raum wieder unsere Kleidung über den Körper und laufen langsam die Treppe hinab. Nachdem wir uns verabschiedet haben steigen wir ins Auto ein und starten den Motor. Meine Mutter ist die erste die etwas sagt:
„Mein Gott, wenn ich gewusst hätte dass das so geil wird hätte ich schon früher damit angefangen!“
„Na es wird nicht jeder Job so spaßig sein, oftmals sind die Kunden sehr perverse Schweine die auch sadistische Neigungen ausleben wollen.“, antworte ich ihr.
Ich bin so erschöpft dass ich kaum das Gaspedal durchtreten kann, doch nach ein Paar Minuten stehen wir vor unserer Haustür. Als wir das Auto abgestellt haben gehen wir in die Wohnung. Auf dem Sofa sitzt Karl, der offenbar schon auf uns gewartet hat.
„Na ihr zwei, wie war es?“, fragt er neugierig.
Meine Mutter antwortet ihm freudestrahlend:
„Das war ja so toll, eine ganz neue Erfahrung für mich, ich bin wirklich begeistert!“
„Ich bin einfach nur noch fertig“, sage ich und lasse mich müde wie ich bin in das Sofa fallen. Na dann wird d ich ja bestimmt interessieren was ich euch zu sagen habe:
„Also der Kunde war wie ich gehört habe mit euch sehr zufrieden! Ich habe einen Plan wie es jetzt weitergeht und das würde ich gerne mit euch besprechen: wie ich von einem Bekannten gehört habe wird im nächsten Monat euer Haus Zwangsversteigert. Nachdem das Haus weg ist sollten euch die Gläubiger von eurem Mann auch in Ruhe lassen, denn dann ist die Insolvenz vollstreckt. Ich ziehe es in Erwägung das Haus zu kaufen um einen zentralen Sitz meiner Unternehmungen zu haben. Mein Angebot dabei ist dass ihr weiter in dem Haus wohnen bleiben könnt und es euch mit meinen anderen Hobbyhuren teilt. Ich möchte dass alle an einem Ort aufgehoben sind. Zusätzlich zu meinem Angebot gilt dass ihr die nächsten 15 Jahre weiter für mich arbeitet und zwar unentgeltlich. Sofern ihr diesem Angebot zustimmt bringe ich die Tage alles weitere auf den Weg.
„Karl, wir haben so ein großes Glück dich getroffen zu haben ja natürlich nehmen wir dein Angebot an.“, entfährt es meiner Mutter voller Begeisterung.
„Und was meinst du dazu Jenny?“, fragt mich Karl mit fragendem Blick.
Ich antworte:
„15 Jahre? Karl, du weißt dass unser Abkommen immer auf Basis unserer Sympathie basierte, ich bin kein Freund von Verträgen und schon gar nicht so lange. Was wenn ich nach einem Jahr feststelle dass ich gar keine Lust mehr auf die Jobs habe? Zumal wir für Lebensunterhalt etc. noch zusätzlich arbeiten müssten. Ich muss ernsthaft darüber nachdenken.“
Was denkt ihr? Gehen Jenny und ihre Mutter das Angebot ein? Was würdet ihr in dieser Situation tun? Hinterlasst mir eure Gedanken und Wünsche in den Kommentaren und zu gegebener Zeit werdet ihr sehen wie die Geschichte weiter geht!