Susannes Spermataufe
Die Herrin hatte zu einem spannenden Abend geladen. Susanne wusste noch nichts von ihrer heutigen Spermataufe. Sie kam mit Gerald am Abend zur Villa von Mistress Michelle. In der Villa war ein geselliges Treiben und alle unterhielten sich. Alle waren nackt. Manche hatten venezianische Masken auf andere Latex-masken. Man sah Frauen die einen Herren als „Hund“ an der Leine führten. Diese Hunde hatten sich auch so zu benehmen. Sie krochen auf allen Vieren und beschnüffelten sich. Einer leckte dem anderen die Eier.
Susanne und Gerald hatten sich augenblicklich zu entkleiden und unter die Leute zu mischen. Auf der langen Wohnzimmertafel war eine 18 Jährige Jungsklavin gefesselt und mit allerlei Speisen dekoriert. Ihr ganzer Körper klebte von den süßen Früchten. Etliche alte Böcke hockten um die Sklavin herum und versuchten ihre Schwänze an ihr zu reiben. Einer fingerte an ihrer rasierten Möse herum und steckte immer wieder ein, zwei Finger in das nasse Loch. Dann versuchte er die Muschi soweit auf zu dehnen , dass seine ganze Hand hinein flutschte. Nach einiger Zeit hatte er sie soweit. Seine Hand rutschte in die junge Vagina der Sklavin. Die anderen Altböcke freuten sich darüber und wurden gleich geil. Die Jungsklavin konnte nur aufstöhnen, da sie einen Maulknebel um hatte.
Die älteren Herren begrapschten und befummelten die gefesselte Sklavin nach aller Herzenslust. Jetzt wollte ein anderer sie mal fisten. Der erste zog behutsam seine Hand aus der pulsierenden Fotze und der andere presste seine gierig hinein. Die Sklavin stöhnte erneut auf und wand sich hin und her auf dem Tisch.
Ein anderer älterer Herr nahm eine Banane, schälte sie, und zerquetschte sie auf dem Gesicht des Mädchens. Er verrieb den Brei mit seinen Händen über dem ganzen Gesicht.
Susanne und Gerald naschten von den süßen Früchten und gingen ein Stück weiter in ein anderes Zimmer. In dem düsteren Raum, fanden sie einen gefesselten Kerl, ebenfalls auf einem Tisch, vor. Er lag jedoch auf dem Bauch und sein Geschlechtsteil konnte unter dem Tisch bewundert und benutzt werden. Der Tischt hatte ein Loch und sein Schwanz und seine Eier hingen durch das Loch hindurch. Es war so eng, dass der Schwanz im erigierten Zustand nicht heraus gezogen werden konnte.
Unter dem Tisch hockten 3 Damen und ein Herr, der wahrscheinlich ein Diener der Damen war. Susanne und Gerald traten näher um zu sehen, was unter dem Tisch vor sich ging. Der Schwanz des jungen Kerls war steif. Ein prächtiges Exemplar, von Blutadern durchzogen. An seinen Hoden hatte die Damenschaft, Gewichte befestigt. Ca 1 Kilo baumelte leicht hin und her.
Aus der Eichelspitze tropfte es bereits merklich. Die andere etwas reifere Dame, manche würden sie als MILF bezeichnen, nestelte an der Vorhaut des Schwanzes herum und schob diese leicht mit zwei Finger zurück, bis diese hinter der Eichelrille einrastete. Dann nahm die Frau einen Edelstahldilator, Größe 6mm, ölte ihn ein, und presste ihn auf die Öffnung der Harnröhre. Nach etwas Drücken, rutschte er auch gleich hinein. Sie schob das 20cm lange Teil bis zum Anschlag in den Penis hinein und freute sich über ihren Erfolg. Nach einer Weile zog sie den Dialator wieder heraus und nahm die nächste Größe. Der 7mm Dilator rutschte gerade noch so in die Eichel hinein. Bei 8mm hatte sie schon richtig zu tun. Sie musste den Schwanz festhalten und gegendrücken, damit das Ding reinflutschte. Irgendwann hatte sie ihn dann drin.
Die Herrin kam in diesem Moment zu dem Schauspiel und bewunderte den Schwanz.
„Ganz entzückend. Weiter so!“ sprach Sie zu den Damen und stellte einen Koffer mit weiterem Spielzeug ab.
Darin befand sich ein Harnröhrenspreizer. Gierig führte die Dame die beiden Stifte in die Pissröhre und befestigte den Dehner auf der Eichel. Langsam drehte sie nun an den beiden Stellschrauben. Der Slavenjunge stöhnte nur auf: „mmmmmhhhrrr rr mmmhrrrrr“. Die andere Dame meinte: „Wollen wir das Teil mal unter Strom setzten?“
„Oh ja gute Idee“ kam es von der anderen zurück.
Sie klemmte einen elektrischen Stimulator an den Harnröhrendehner an und erhöhte langsam die Stromstärke und Frequenz.
Der Schwanz fing an zu zucken und je höher an dem Frequenzknopf gedreht wurde je schneller zuckte der Schwanz auf und ab.
Irgendwann war es dann soweit. Als die Dame erfahrungsgemäß merkte dass der Penis gleich absamen musste, griff sie ihrem Diener ins Genick und befahl ihm sein Sklavenmaul zu öffnen. Sie platzierte den Kopf direkt vor dem zuckenden Schwanz.
Dann verkrampfte plötzlich der Sklavencock und fing an zu pumpen. Die andere Dame hielt den Schwanz fest, dass er genau in das Maul des Dieners ejakulieren konnte.
Das Tensgerät wurde aber nicht etwa abgeschaltet. Im Gegenteil. Es blieb eingeschaltet. Der Sklavenjunge auf dem Tisch litt nun unendliche Schmerzen. Der Schwanz konnte nicht erschlaffen und der Strom floss durch die überreizte Eichel. Nach etwa 10 Minuten, kam der Schwanz erneut zur Ejakulation. Die Sahne durfte der Diener Milf auflecken.
Susanne und Gerald wollten gerade in das nächste Zimmer gehen, als 2 Slaven der Herrin auftauchten und Susanne schnappten. Susanne ließ sich bereitwillig mitführen. Die Sklaven schleppten Sie zur Herrentoilette. Dort roch es stark nach Urin. Auf der linken Seite waren die Pissoirs, auf der rechten die Toiletten. Die ganze Toilette war weiß gefliest. Im hinteren Beriech war noch eine Tür. Eine Art, Wartungsraum. So hatte es zumindest den Anschein.
In dem Wartungsraum empfing Herrin Michelle Susanne.
„Fickt sie erstmal ordentlich in den Hals!“ befahl die Herrin den beiden Sklaven mittleren Alters. Susannes Körper wurde in extra starke Frischhaltefolie bzw. Möbelfolie eingewickelt und auf den Boden gelegt. Nur der Kopf blieb frei.
Ein Sklave kniete sich über ihren Kopf. Er hatte einen großen Ballstretcher an seinem Hoden befestigt. Sein großer Fleischpenis war noch halbsteif und seine Eichel blitzte etwas hervor. Er rieb seinen fetten, blank rasierten Penis, über Susannes Gesicht. Dann überdehnte er etwas ihr Genick und öffnete ihr den Mund und führte er seinen Pimmel in Susannes Maul. Sie hatte zuerst etwas Mühe, entspannte sich aber dann. Der Sklave fickte sie deepthroat in den Hals. Sein Schwan verschwand bis zu den Eiern in Susannes Kehle. Es bildete sich so ein schöner Fickschleim, wie ihr ich sicher alle kennt, wenn einer richtig geil ist. Man hörte nur noch rhythmisch gurgelnde Geräusche. Dann war der andere Sklave dran. Auch er hatte seine Eier etwas abgebunden, sodass die Hoden schön gedehnt werden. Während des Wechsels konnte Susanne kurz nach Luft schnappen.
Auch der zweite Sklave rammte ihr seinen Prügel ordentlich in den Hals. Die Herrin stand daneben und ergötzte sich an dem Schauspiel. Das war jedoch erst der Beginn der anschließenden Spermataufe.
Der Abfluss des letzten Pissoirs mündete nicht in die Kanalisation sondern in den Wartungsraum. An dem Endstück des Abflussrohres war ein Absperrhahn befestigt.
Susanne bekam von den beiden Sklaven eine Latexmaske mit Maulspreizer übergestülpt. Sie führten das Ende des Abflussrohres in den Maulspreizer ein und banden Susanne in dieser Position fest. Was Susanne noch nicht wusste war, dass sie mehrere Stunden in dieser Stellung ausharren musste. Der Absperrhahn wurde verschlossen, das Licht ausgemacht und die Tür abgeschlossen. Die Herrin befestigte ein Sc***d mit der Aufschrift „SPERMATOILETTE“ an dem letzten Pissoir. Zuerst waren die beiden Sklaven dran. Sie durften in das Pissoir abspritzen.
Jeder männliche Gast, der die Toilette besuchte, hatte in das letzte Pissoir abzusamen. Es sprach sich schnell herum, dass an diesem Abend eine Jungslavin geprüft werden sollten. Die Orgie verlagerte sich daher in die Herrentoilette der Villa. Rund um das Pissoir versammelten sich die männlichen Gäste der Party und warteten darauf, dass eine Sklavin oder ein Sklave den Schwanz abmolk. Gleich neben dem Pissoir standen zwei junge geile Sklavinnen an die Wand gelehnt und beugten den Arsch zur Benutzung vor. Das Angebot wurde gut angenommen und gerade die älteren Herren fickten die Jungfotzen. Kurz vor dem Abspritzen wurde der Schwanz aus der Fotze gezogen und in das Pissoir abgerotzt. Jeder Gast und jeder Sklave konnte jetzt wichsen und spritzen. Viele der Sklaven und Diener nutzten die Gelegenheit, da sie meist keusch gehalten wurden um ständig geil zu sein. Aus so manchem Schwanz pulsierte ein gewaltiger Strahl weißen Spermas und klatschte gegen die Keramik. So kam jeder an die Reihe seinen Saft loszuwerden. Die Herrin stand immer daneben und beobachtete das herrliche Spritzen.
Allmählich sammelte sich immer mehr Sperma in dem Abfluss des Urinals. Es war eine milchig schlierige Flüssigkeit. Ursprünglich sollte das Pissbecken bis zum Überlaufen mit Sperma gefüllt werden. Schnell wurde aber klar, dass dies nicht möglich war und so befahl die Herrin den Rest mit Pisse aufzufüllen. 2 männliche Gäste erklärten sich sofort bereit und drängten mit ihren Lümmeln heran. Sie urinierten gleichzeitig hinein und füllten das Pissbecken auf.
Jetzt kam der Höhepunkt des Abends. Die Herrin persönlich öffnete das Absperrventil. Der Cocktail aus Sperma und Pisse drückte sofort in Susannes Maul. Die Herrin hielt ihr die Nase zu damit sie Schlucken musste. Sie konnte gar nicht anders als ganz allmählich, Schluck für Schluck das ganze auszutrinken. Susanne merkte schnell, dass sie durch die zugehaltene Nase ohnehin nichts schmeckte und so ergab sie sich ihrem Schicksal und schluckte brav die ganze Flüssigkeit hinunter. Es mussten schätzungsweise 2 Liter sein.