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Ein Urlaub mit Folgen. Teil 7.

Teil 7.
Also, das will ich einmal sehen, welcher Junge da kalt bleibt. Wenn ihn eine reife Frau auf sein Glied küsst. War er doch schon vorher etwas erregt, so steht nun sein Ding ganz stramm fast nach oben. Und weil sie ihm dabei auch noch die Hoden krault, da ist der Fred doch gleich ganz aus dem Häuschen. Schnell muss er ihr doch etwas ins Ohr flüstern.

„Aber Fred, du machst mich doch gleich ganz verlegen. Und das hier, vor all den anderen?“
„Die Mama hat bestimmt nichts dagegen. Und wenn es dem Peter recht ist, dann mach doch mal.“

Da schaut aber die Petra ganz gespannt, was die Moni nun macht. Noch zögert die Moni.

„Moni, was hat er dir den ins Ohr geflüstert“
„Ach nichts Besonderes. Ich glaub, ich geh mal mit dem Kerl etwas spazieren, damit er sich wieder beruhigt.“
„Moni, ihr könnt auch ruhig hier an einander herum spielen.“
„Mama, aber dir in den Mund spritzen darf der Fred das doch nicht. Und auch nicht in deinen Schlitz. Nicht, dass der dir auch noch ein Kind macht.“
„Nun beruhigt euch einmal, er will mich doch nur auch auf meinen Schlitz küssen. Peter, darf der das?“
„Ach Moni, du hast ihn ja auch so schön intim geküsst. Warum soll er das denn nicht auch?“

Na, das war nun aber mal ein Wort. Und schon hat die Moni sich so platziert, dass der Fred sie auch wirklich nach Herzenslust küssen kann. Weit sind ihre Beine aus einander. Ihr Schlitz hat sich auch etwas geöffnet und das innere, das was da gerade zu sehen ist, das ist, das glänzt richtig vor Feuchtigkeit.

Ganz andächtig betrachtet er erst einmal ihren Schlitz. Ja, Schlitz ist nun mal nicht immer gleich Schlitz, auch wenn da einige sagen dass alle F . . . . . . ! gleich sind. Man entschuldige mir diesen ausrutschet. Nein wir Frauen sind auch da nicht alle gleich. Jede Frau hat ein wunderschönes Ding da unten zwischen den Beinen. Und die Vielfalt ist so groß wie es Frauen auf unserer lieben Erde gibt. Und dass da jemand auch noch so abschätzig darüber urteilt, das gefällt mir schon mal gar nicht. Ach, da kann ich mich doch gleich wieder so richtig aufregen. Nein, ich bin keine Emanze ! ! ! ! ! ! ! !

Ganz lieb und zärtlich streicht der Fred der Moni nun über ihre Schamlippen. Dabei berührt er auch ihren Kitzler. Ganz interessiert schaut er, wie die Moni etwas zuckt. Nun ja, das kennt er ja von seiner Mutter und seiner Schwester. Und doch, es fasziniert ihn immer wieder.
Er kann es einfach nicht leugnen, dass er ein richtiger Kerl ist.

Ganz vorsichtig haucht er jetzt der Moni einen Kuss auf ihren Schlitz. Ob er auch einmal mit seiner Zunge drüber fahren darf? Sachte, ganz sachte berührt er nun mit seiner Zunge ihre kleine Perle. Nun ja. So klein im Vergleich zu anderen ist sie ja wieder auch nicht. Und wieder zuckt die Moni etwas. Es ist nicht, weil er ihr etwa weh getan hätte. Nein, das weiß er ja. Aber dieses ganz leichte berühren, das lässt uns doch so zusammenfahren. Und das kennt er ja auch so von Mutter und Schwester.

Grade die Mutter hatte es ihn doch auch so gelehrt. Und der Papa hat dabei auch noch zugesehen. Nun ja, Familie ist eben mal Familie. Dass er es dann auch bei seiner Tante und seine Schwester auch ausprobiert hat, das versteht sich doch nun von selbst. Ja, es ist heute nicht das erste Mal, dass er seine Tante so liebkost. Und doch ist es ihm immer wieder wie neu. Ganz verträumt schauen seine Eltern wie der Bub sich doch Mühe gibt, seine Tante zu erfreuen.

„Fred, du musst die Mama aber nun doch ganz richtig küssen und auch an ihrem Schlitz richtig lecken. Das mag sie doch ganz bestimmt auch.“

Wie doch manche Mädchen so richtig vorlaut sein können, wenn sie so aufgeregt und erregt sind. Natürlich hatte die Petra das auch miterlebt, wie schön es der Moni gefallen hatte, als sie die Moni so geküsst hatte. Und auch, wie der Egon seine Mutter so geküsst hatte, hatte sie ganz aufmerksam mit verfolgt. Und jetzt ist der Fred bei der Moni und will sie so beglücken.

„Aber dein Ding steckst du nun wohl nicht bei meiner Mama rein?“

Hat sich das einer gehört? Die Petra meldet Besitzansprüche an. Ihre Mutter? Wie schnell doch Kinder die Verhältnisse für sich ändern. So lange ist es doch noch nicht her, dass die Petra erfahren hatte, dass die Moni innerhalb der Familie kein Tabu gekannt hatte. Und nun soll doch alles ganz anders sein? Aber da hat sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

„Wenn du jetzt nicht ruhig bist, dann leg ich dich zuerst flach und dann kommt die Tante dran.“
„Na, das wollen wir doch einmal sehen, wer hier wen flach legt. Meiner Schwester krümmst du mal kein Härchen.“
„Kinder, nun hört mal auf mit dem albernen Gezänk. Egon, Fred, sowas wollen wir doch erst gar nicht von euch hören, von wegen Flachlegen, oder sonstiger Worte. Und schon gar nicht diese Einstellung. Hier wird niemand flach gelegt. In meiner Familie, und das betone ich ausdrücklich, in meiner Familie gibt es das nicht. Und schon gar nicht dulde ich diese ordinäre Aussprache. Wenn die Petra sich mit dir oder dir erfreuen will, dann ist das ganz allein ihre Sache. Genauso, wie ich euch zugestehe, wer mit wem ganz gern einmal eine schöne Zeit verbringen will. Und ich denke ich sag das auch im Einverständnis von euren Eltern, Fred.“

„Papa, darf ich dann auch mal, wenn er auch will, beim Onkel Eugen herum spielen? Der hat doch auch so ein schönes Ding wie du.“

Und da ist die Petra auch schon drüben bei ihrem zukünftigen Onkel. Gekonnt setzt sie sich auf seinen Schoß, so dass sein Glied dabei in sie eindringt. So schnell konnte er dies gar nicht abwehren. Und der Sieglinde bleibt nur noch die Spucke weg. Dieses kleine Biest. Gerade konnte sie noch nicht bis drei zählen und nun sitzt sie auf ihrem Mann und tut so, als wäre das immer so gewesen. Na, das kann ja noch was werden. Die Petra hopst nun auf dem Eugen drauf herum, als müsste das so sein. Und der Eugen genießt es auch noch. Sie ist ja auch ein sehr schönes Mädchen. Und als Schwiegertochter könnte sie sich die Petra doch schon vorstellen. Aber da scheint doch schon ein anderer das große Los gezogen zu haben. Aber an der auch einmal naschen, das müsste doch bestimmt auch einmal gehen. Also, was denen alles so einfällt?

Doch nun kann auch die Fridoline nicht mehr ruhig bleiben. Der Peter hat es ihr angetan. So ein schöner Kerl. Und wie doch sein Ding so schön steif fast aufrecht steht. Was die Petra kann, das kann sie auch. Und schon sitzt sie auf seinem Glied, besser gesagt, sie hat es in ihrem Schlitz drin.

„Ja Fridoline. Was dem einen Recht, ist dem anderen billig. Du musst ihm nur richtig sagen was du von ihm willst.“

Das will ich hier einmal betonen. Es kommt nicht immer auf die Größe, die Länge oder sonst was an, sondern auf das wie. Da gibt es Momente, da kann es gar nicht wild oder kräftig genug sein. Aber dann auch wieder Zeiten, da soll es ganz einfühlsam, zart, zugehen. Mal ist es bloße, wilde Lust. Mal ist es das Verlangen nach liebevoller Zweisamkeit. Im Moment scheint es bei der Fridoline nur pure Lust zu sein.

Aber auch die scheint der Peter zu meistern. Er hebt sie, ohne dass er aus ihr heraus rutscht hoch und legt sie nun vor sich auf den Boden. Gespannt schauen nun doch alle was da geschehen soll. Ja, alle schauen. So liegt sie nun unter dem Peter und kann sich dem Geschehen auch nicht mehr erwehren, will sie ja auch gar nicht. Frech schaut sie ihn an:

„Und jetzt?“
„Das wirst du gleich sehen!“

Und schon macht er sich über ihre Brüste her. Es ist ja nicht das erste Mal, das ein Mann sich über sie hergemacht hat. Aber dass der Kerl auch in ihr ist, während er sich an ihren Brüsten zu schaffen macht, das hatte sie nun doch noch nicht von ihrem Papa so erlebt. Eigentlich wollte sie ja nur, dass der Peter in ihr ein wenig hin und her macht, und dann sein Zeug in ihr verspritzt. Sozusagen, wollte sie doch nur ein wenig ihrer Lust frönen.

Doch nun dreht der Peter den Spieß um und frönt so seiner Lust. Ja, da ist nichts von wegen einmal ein bisschen die Liebe zeigen, nein, pure Lust zeigt nun der Peter. Anfangs hat die Fridoline das ja auch noch sehr reizvoll gefunden. Aber dann muss sie doch erleben, wie sich ein Mann in einer Frau auch austoben kann, wenn er sie gar nicht liebt, wenn es doch nur pure Lust ist. Der Fridoline vergeht richtig hören und sehen. Nein, so hatte sie das nun doch nicht vom Peter erwartet. Reines Lustobjekt ist sie nur gewesen.

„Na, hast du nun genug von meinem Papa?“
„Ja, hab ich, fürs erste einmal. Mama, hast du gesehen, was der gerade mit mir gemacht hat? Das geht doch nicht, dass der mich so behandelt.“
„Kind, das hast du dir aber doch selbst eingebrockt. Jetzt musst du auch damit klar kommen.“

So schnell wird die Fridoline wohl keine Lust darauf haben, das der Peter in sie wieder eindringt.




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