Nach vielen langen Whatsapp Chats und den Austausch glänzender Spandexbilder, kam es nun endlich zu dem Treffen.
Nick konnte es kaum erwarten meine schöne Radlerhosen zu Gesicht zu bekommen, vorallem die Dunkelblaue mit dem weißen Streifen hatte es ihn angetan.
Da lagen sie nun auf dem Hotelbett und er nahm sie in die Hand und strich über den glatten Stoff. Die Blaue nahm er zum Schluss und ich wusste das er es kaum erwarten konnte sie anzuziehen.
„Nun mach schon“ lachte ich und er verschwand mit der Hose grinsend im Bad.
Ich nutzte die kurze Einsamkeit und zog schnell die Schwarze Radlershorts an.
„Man fühlt die sich gut an“ sagte er als er aus dem Bad kam und war sichtlich überrascht das ich mich auch schon umgezogen hatte.
Wir legten uns gemütlich auf das Bett und quatschten und begutachteten uns und die Hosen.
„Darf ich mal fühlen?“ fragte er , was ich natürlich erlaubte.
Er Strich mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und meinen Po.
„Boar ist die schön glatt“ hauchte er.
Vorne durfte er mich nicht berühren und das wusste und aktzeptiere er auch. Wir hatten ausführlich über unsere Grenzen gesprochen.
„Und Hose auf Hose fühlt sich noch besser an“ entgegnete ich ihm ein wenig frech.
„Das glaub ich sofort“ sagte er während er über meinen Po strich.
Ich zwinkerte ihn zu und drehte mich seitlich zu ihm und drückte ich meinen Po leicht in den Schritt.
Er zitterte und stöhnte leise auf.
„oh Gott“ hauchte er und ich konnte fühlen das er schon ganz hart war.
„Willst du dich reiben?“ fragte ich fordernd.
„Ja bitte “ kam es nur kurz über seine Lippen.
Ich legte mich komplett auf dem Bauch und wackelte etwas mit den Po und sagte nur: “ na dann hopp!“
Diese Einladung ließ er nicht aus, streichelte noch einmal kurz über mein Gesäß und legte sich auf mich.
Mit langsamen aber rhythmischen Bewegungen begann er sich zu reiben. Sein harter Penis glitt durch die lycra Schichten perfekt über mein rundes Hinterteil. Er begann zu stöhnen und ich freute mich das es ihm so gut gefiehl. “ oh Gott fühlt sich das gut an“ keuchte er.
„Lass dich einfach gehen“ flüsterte ich entspannt. Auch ich war total erregt und mein Schwanz drückte sich durch seine stößen immer wieder aufs Bett.
Er wurde nun immer schneller und keuchte erregt. Ich spürte das sein Lusttropfen schon beide Hosen leicht feucht machte.
“ Ich glaube ich komm bald “ stotterte er erregt.
„Mach doch, Spritz die schöne Hose voll“ forderte ich und drückte in meinen Po fest entgegen.
Er stöhnte auf und begann sich nun schnell und hart zu reiben. Sein harter Schwanz rutschte immer wieder hoch und runter und sein nahender Orgasmus ließ auch mich vor Erregung fast platzen.
Plötzlich stöhnte er laut auf “ Ich kommeeeeee“ und drückte sich fest an mich.
Ich spürte eine gewaltige Vibration und es wurde sofort nass an meinem Steiß. Ein weiteres mal drückte er sich fest dran und es Spritze wieder durch beide Hosen. Das war der Moment wo ich nicht mehr konnte: “ ich auch“ stöhnte ich während schon mein erster Schuss in die Radler feuerte. Meine Hose wurde so von beiden Seiten richtig nass.
Er drückte sich noch ein paar mal an mich und jedes mal spritzten wir gemeinsam ab.
Wenig später lagen wir mit unseren nassen Hosen nebeneinander und keuchten zufrieden.