Kapitel1
Anton und Inge sind beide Ingenieure und verheiratet. Als Anton ein Angebot für ein Projekt in Katar bekam war beiden klar, dass dies nur für ein paar Jahre sein sollte. So reiste er also nach Doha um sein neues Projekt zu beginnen. Im Land angekommen arbeitete er sich schnell ein und fand auch schnell Freunde. Unter diesen Freunden war auch ein europäisches /asiatisches Ehepaar mit denen er, je länger er dort war, immer mehr Zeit verbrachte. Thomas aus der Schweiz und „Suzy“ , so ihr Spitzname, aus Japan.
Als in dem Apartmenthaus, in dem seine neuen besten Freunde und auch viele andere westlichen Personen, eine Wohnung frei wurde, fragte Suzy Anton ob er nicht endlich aus dem Hotel ausziehen und sich eine Wohnung nehmen möchte. Sie könne ja mal mit dem Landlord reden ob er die Wohnung neben an bekommen können. Zuerst hatte Anton ja bedenken, der Service im Hotel war hervorragend so dass musste sich Anton um nichts kümmern und konnte sich voll auf seine Arbeit konzentrieren. Aber Suzy meinte nur:“ Das ist alles kein Problem, bis du deine eigene Maid hast macht unsere einfach dein bisschen Haushalt mit.“ So willigte Anton ein mietete die Wohnung direkt neben Thomas und Suzy. Noch am selben Abend erzählte Anton Inge, am Telefon von der Wohnung verschwieg aber, dass er auch plante ein Hausmädchen einzustellen. Am Abend nach dem Einzug war Anton bei Thomas und Suzy zu Essen eingeladen und der Einzug wurde gefeiert. Thomas und Suzys Maid hatte extra etwas Indonesisches gekocht und man saß lange noch am Tisch redete über dies und das. Suzy erklärte Anton dass sie Lilly, das Hausmädchen, aus Indonesien, über eine lokale Agentur bekommen haben die „nur ganz besonderen“ Asiatischen Mädchen vermittle und auch nur an Kunden die von anderen Kunden „empfohlen“ wurden. Die Agentur sei zwar etwas teurer als die anderen aber man bezahle nur einmal eine ausgehandelte Summe und müsse danach nur noch für Unterkunft und Verpflegung und so weiter sorgen und es gebe die Mädchen auch mit einer „Zufriedenheitsgarantie“.
So gingen also Anton mit Thomas und Suzy zu der Agentur und wurden von dem Geschäftsführer als gute und solvente Kunden freudig begrüßt. Auf Suzy Frage ob er etwas im „Angebot“ hätte meinte er freudig, dass gerade in den letzten Tagen eine neue Lieferung angekommen sei und dass er neben Asiatischen jetzt auch Osteuropäische Ware anbieten könne. Diese sei aber bereits von „Lokels“ vorbestellt, wegen der weißen Haut und dem blonden Haaren, aber er wäre gerne bereit Thomas bei der nächsten Lieferung etwas zu reservieren. Anton wunderte sich schon sehr über die Wortwahl des Geschäftsführers, aber das englisch des Mannes war eh nicht das Beste und so dachte er sich nichts dabei. Nun wurde er in einen Seitenflügels des Gebäudes geführt, in dem ein langer Flur der in der Mitte durch eine Glasscheibe getrennt war, sich befand. Als die Gruppe die eine Seite des Flures betrat erhob sich auf der anderen Seite der Glßscheibe eine Gruppe junger Frauen und Mädchen und blieben mit gesenktem Kopf stehen. Der Geschäftsführer pries seine Ware an und vergas nicht zu erwähnen, dass keine älter als 20 sei und alle vollkommen gesund und „Unbeschädigt“. Wenn Anton vor einem Mädchen stehen blieb um sie genauer zu betrachten, standen die Mädchen auf, kamen zu der Glasscheibe drehten sich langsam um, so dass man ihre Brüste und ihren Hintern begutachten konnte, öffneten weit ihren Mund um ihre Zähne zu zeigen und hielten ein Sc***d hoch auf denen verschieden Vorzüge vermerkt waren. Bei einem der Mädchen bei dem Anton stehen blieb wurde der Geschäftsführer unruhig, und meinte wenn das Antons erste „Maid“ sei, sollte er diese nicht wählen, da der letzte „Besitzer“ sie ihm zurück gebracht habe und wütend meinte er werde dafür sorgen dass diese Agentur geschlossen werde. Er habe sie dann nach einigen beruhigenden Tassen Tee zurück genommen musste aber Ersatz leisten und das 3:1. Er habe wegen diesem Mädchen so viel Geld verloren, dass er sie nur noch einem sehr erfahrenen Besitzer und ohne Garantie, verkaufen würde. Wieder wunderte sich Anton über die Wortwahl, aber da Thomas und Suzy völlig Unbeeindruckt und ruhig blieben ging er einfach weiter um sich die anderen Mädchen noch an zu sehen. Auf den Sc***dern der letzten drei Mädchen stand, zu Antons Verwunderung ganz groß die Worte: „geprüfte Jungfrau“. Bei dem letzten Mädchen war Anton hin und weg. Sie war vielleicht 1,60 oder 1,65 groß hatte schulterlange braune Haare, eine dunklere Haut als die anderen und Mandelaugen. Der Geschäftsführer meinte sogleich:“ Ich wusste doch, dass sie ein Mann sind mit einem hervorragenden Geschmack. Sie ist ein Mix von einem Chinesischen Vater und einer Philippinischen Mutter. Der Vater verstorben oder einfach nur davon gelaufen. Die Mutter brauchte dringend Geld so hat ihre „Tante“ ihr diese „Arbeit“ vermittelt. Sie hat noch zwei Schwestern, eine ist ein Zwilling zu dieser hier, diese erwarte ich in den nächsten Tagen. Wenn sie also an einem Pärchen interessiert sind werde ich sie ihnen reservieren, nach einer kleinen Anzahlung versteht sich, und liefern wenn die Schwester angekommen ist. Die zweite soll die gleiche Schönheit haben wie ihre Schwester hier.“ Nun Begriff Anton, dass dies keine Arbeitsvermittlung ist, sondern ein echter Sklavenmarkt. Erstaunlicherweise erregte ihn dieser Gedanke mehr als er ihn eigentlich abstoßen sollte. Es erregte ihn, dass er eine Frau besitzen konnte die ihm alle seine Wünsche und Träume erfüllen konnte und musste. Träume über die er mit Inge seiner Frau noch nicht einmal zu reden wagte waren nun in greifbare Nähe gerückt. Thomas und Suzy sahen sich beide an und mussten leise Lachen. Da hat Suzy Anton vom ersten Moment richtig eingeschätzt. Sie stieß Thomas in die Seite und deutete auf Antons Hose, wo sich eine Erektion abzeichnete. Als Thomas sah, dass diese auch gleich dem Geschäftsführer auffallen würde, sprach er ihn sogleich an, dass es nun Zeit wäre doch bei einer Tasse Tee den Preis zu verhandeln.
Im Büro des Geschäftsführers setzte man sich dann ungezwungen zusammen und es wurde eine Summe von 5000 Dollar ausgehandelt für beide Schwestern und die Lieferung sollte noch am Tag der Ankunft der zweiten Schwester erfolgen. Anton zahlte die üblichen 10% an und der Rest war dann bei Übergabe in bar an den Fahrer zu übergeben.
Auf der Fahrt in die Wohnung wurde kein Wort gesprochen und als Thomas den Wagen in der Tiefgarage parkte meinte Suzy ganz beiläufig ob Anton nicht noch zu Essen kommen wolle, da er ja in seiner Wohnung noch gar nicht richtig eingerichtet sei. Anton war froh über diese Einladung da er seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte und sein Kühlschrank bis auf ein paar Dosen Bier leer war. Und da keiner über das gerade erlebte gesprochen hat dachte er sich auch nicht viel dabei. In der Wohnung angekommen meinte Suzy sie wolle sich vor dem Essen noch etwas frisch machen und Thomas sagte zu Anton er solle sich ruhig mal auf die Terrasse setzen, ein Bier trinken und noch eine Zigarette vor dem Essen rauchen er wäre dann sofort wieder bei ihm. Suzy verschwand im Schlafzimmer und Thomas in der Küche und Anton genoss bei einem Bier und einer Zigarette den Sonnenuntergang über dem Arabischen Golf.
Als Thomas wieder aus Küche kam war sein Hemd zu Hälfte aus der Hose gerutscht und auf seiner Stirn zeichneten sich Schweißperlen ab als ob er gerade zehn Kästen Bier in die Wohnung getragen hat. Thomas und Anton gingen gerade ins Wohnzimmer zurück wo die Klimaanlage eine angenehme Temperatur von 21° erzeugte, da kam Suzy ins Zimmer zurück und Anton begann erneut zu schwitzen. Suzy hatte nicht nur schnell geduscht sondern sich auch noch umgezogen. Und wenn Anton es auch nie zugegeben hätte, dass er Suzy attraktive und sexy gefunden hat, und das sie der Hauptgrund seiner Freundschaft mit den Beiden war. So wurde er bei diesem Anblick richtig geil. Und als dann noch Lilly ins Zimmer kam verschlug es ihm die Sprache. Lilly war nackt wie Gott sie schuf. Sie trug nur ein Lederhalsband an dessen Vorderseite und rechts und links je ein Ring befand. Es war im Nacken geschlossen und wurde durch ein Schloss gesichert. An ihren Handgelenken waren Lederbänder die auch durch Schlosser gesichert waren. Ihr ganzer Körper wies kein Haar auf und Ihre Scheide war nur ein schmaler Spalt. Wären nicht ihre kleinen aber festen Brüste da gewesen hätte man sie für ein Mädchen gerade in der Pubertät halten können. Suzy aber war gekleidet wie eine Göttin der Finsternis. Stiefel deren Absätze nicht enden wollen mit Schäften die ihre schönen und schlanken Beine komplett bedecken. Ein Mieder aus schwarzem Leder das ihre schon eh schlanke Talje noch weiter reduzierte, so dass Anton dachte er könne sie mit beiden Händen leicht umfassen. Ihre Haare waren so streng nach hinten zu einem Zopf gebunden, dass man denken mochte die Haut am Haaransatz würde reisen. Als Lilly ihr sagte, dass das Essen jetzt bereit wäre schrie Suzy sie an: „Du faule Hure bist wieder 10 Minuten zu spät! Und Sauber bist du auch nicht, auf deinen Titten sehe ich ja noch die Reste von deinem letzten Vergnügen. Bist du auch gekommen obwohl ich dir dies verboten habe?“ Lilly fiel auf ihre Knie und faltete die Hände vor ihrer Brust. Mit gesenktem Blick antwortete sie:“ Verzeih Herrin aber ich musste noch dem Herrn einen Dienst erweisen. Und der Herr untersagte mir mich zu reinigen wie es meine Pflicht gewesen wäre“ Suzy antwortete:“ Faule Ausreden, das ist alles was du hast. 10 Minuten zu spät, du weist was das heißt?“ „Ja, Herrin.“ „Und bist du auch gekommen?“ „Nein Herrin, dies habt ihr mir doch verboten.“ „Dann geh jetzt auf deinen Platz um bestraft zu werden.“ Lilly stand auf, ging langsam rückwärts auf die Wand zu, einen halben Meter davor spreizte sie ihre Beine und lehnte sich dann mit ihren Schultern an die Wand. Suzy schrie sie an:“ Mach deine Fotze ganz weit auf, ich will deine Klitoris sehen.“ Sofort steckte sie die Zeige- und den Mittelfinger ihrer beiden Hände in ihre Scheide und zog die Scharmlippen so weit auseinander, dass der Eingang zu ihrer Vagina zart rosa zu sehen war. Suzy nahm die Reitpeitsche die sie aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte und schlug ohne Vorwarnung auf Lillys empfindlichsten Körperteil. Lilly zählte laut die Schläge mit ohne aber auch nur einen Laut wegen der Schmerzen von sich zu geben. Nur um ihre geschlossenen Augen herum konnte man eine Reaktion auf den Schmerz sehen, wenn sie bei jedem Hieb ihre Augen noch mehr zusammen presste. Doch als Anton ihr wieder zwischen die Beine blickte sah er, dass Lilly bei jedem Schlag feuchter wurde und dass sich nach den zehn Hieben eine kleine Pfütze zwischen ihren Beinen gebildet hat. Nach der Bestrafung ging Suzy zu Lilly und sagte zu ihr:“ Die Flecken in deinem Gesicht und auf deinen Titten, verzeihe ich dir. Aber nur weil sowieso gleich noch mehr dazu kommt.“ Während sie das sagte, streichelte sie Sanft die Scham der Maid und steckte ihr zu Abschluss noch zwei Finger hinein. Lilly stand immer noch mit gespreizten Beinen an die Wand gelehnt da und sagte kein Wort sondern lies ihre Herrin gewähren. Während Suzy langsam Lillys Vagina bearbeite drehte sie sich zu Anton um und sagte:“ Ich habe ein Jahr gebraucht um sie so zu Erziehen. Sie ist jetzt so nass zwischen den Beinen, dass sie eine ganze Fußballmannschaft befriedigen könnte und sie ist danach immer noch so feucht dass sie mit ihrer Muschi den Boden aufwischen könnte.“ Anton ahnte bereits, dass Thomas und Suzy die ganze Aktion schon lange so geplant hatten. Thomas ging nur in die Küche um sich einen blasen zu lassen, damit sich Lilly verspätet und von Suzy bestraft werden kann. Als Suzy ihre Finger wieder aus Lillys Muschi gezogen hatte, streckte sie Lilly die Hand hin und sagte: „Mach alles Sauber wir wollen jetzt essen.“ Lilly begann die Finger sauber zu lecken bis nichts mehr von ihrem Saft darauf zu finden war. Anschließend kniete sie nieder und leckte auch die Flecken auf dem Boden auf bis nichts mehr zu sehen war. Thomas stand lächelnd an der Wand gelehnt da und meinte zu Anton: „ Besser Sie als ich. Als ich mich in Suzy verliebt habe wusste ich nichts von ihrer Neigung zu beherrschen. Und ich eigne mich nun wirklich nicht zum Lustsklaven. Ich benutze Lilly auch aber viel Subtiler. Komm lass uns jetzt was essen der Abend ist ja noch lange und wir wollen dir die Vorzüge deiner neuen Anschaffung heute Nacht näher bringen.“ Als sich alle an den Tisch gesetzt hatten und Lilly jeden mit Speisen und Getränken versorgt hatte blieb sie neben Suzy stehen um neue Anweisung zu erhalten. Anton fragte ob Lilly den später essen würde? Worauf Suzy nur Antwortete: „ Sie bekommt sofort ihre wichtigste Nahrung, noch während wir hier essen.“ Eine Gabel viel zu Boden und Anton wusste genau, dass Suzy sie mit voller Absicht fallen ließ. Lilly kniete sofort nieder hob die Gabel auf und verschwand unter dem Tisch. Offenbar war dies wieder eine Art Befehl von Suzy.
Suzy wandte sich zu Anton und sagte: „Wenn du Hilfe beim Abrichten benötigst kannst du dich gerne an mich wenden. Aber ich möchte dich auch um einen gefallen bitten. Bevor du die beiden zu Frau machst, lass mich mit ihnen Spielen. Ich mach sie dir auch nicht kaputt und du darfst gerne dabei mitmachen. Und außer dem solltest du eine für deine Frau lassen, denn Jungfrauen schmecken ganz besonders.“ „Mein Gott, Inge. Die hab ich ja total vergessen“ dachte Anton und sagte: „Meine Frau? Ich weiß nicht wie Inge darauf reagieren wird, wir haben ja bis jetzt immer nur ganz normalen Sex praktiziert. Ich weiß nicht wie sie darüber Denkt. Und Liebe mit einer Frau zu machen? Das ist was völlig neues für sie.“ Suzy antwortete ihm: „Überlasse das ruhig mir, wenn sie kommt geh mit ihr ihn ein Hotel und ich werde sie wenn du bei der Arbeit bist über die Vorzüge einer Frau unterrichten und ihr im Anschluss den Umgang mit Sklavinnen lehren.“ Im selben Moment begann Thomas leise zu stöhnen und zuckte mehrfach kurz auf um sofort wieder entspannt weiter zu essen. Gleich darauf spürte Anton wie seine Hose geöffnet wurde und sein Penis herausgenommen wurde. Lilly saß unter dem Tisch und begann langsam seinen Schwanz zu massieren. Es dauerte nur einen Augenblick und Antons Glied füllte sich mit Blut bis er ganz hart und steif war. Unterdessen strich Lilly sanft mit der Zungenspitze vom Schaft bis an die Eichel und wieder zurück. Sie zog an Antons Hose und dieser erhob sich leicht um ihr dies zu erleichtern. Als seine Hose bis auf die Füße heruntergelassen war, spreizte er seine Beine und Lilly verwöhnte ihn mit ihrem Mund. Es war ein Gefühl wie er es noch nie erlebt hatte, ihre Zunge schien überall gleichzeitig zu sein. Sie leckte seinen Schwanz, den Sack und die Eier. Ihre Zunge wanderte ganz tief fast bis zu Anus. Wenn sie leicht mit der Zunge über den Steg zwischen seinen Beinen strich bekam er eine Gänsehaut. Wenn sie seinen Schwanz saugte und so tief in ihren Mund aufnahm, dass er ihren Gaumen an seiner Eichel spürte, wenn sie ihn so tief in sich aufnahm, dass die Lippen ihn am Bauch und Sack zu küssen schienen kribbelte es in seinen Lenden. Wenn Inge ihn mit dem Mund befriedigte dann nur zu Vorspiel. Zweimal runter und rauf und danach wurde sofort gefickt. Solche Gefühle hatte er bis dahin noch nie erlebt. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und bewegte ihn sanft vor und zurück. Er wurde immer schneller und Lilly befolgte alle seine Anweisungen. Und als er in ihr kam war das wie ein Feuerwerk für ihn. Er pumpte 3 oder 4-mal sein Sperma in ihren Mund. Da er schon seit seiner Ankunft nicht mehr mit einer Frau zusammen war und in dieser Zeit auch nicht masturbiert hatte war die Ladung gewaltig. Lilly hatte Mühe alles im Mund zu behalten und zu schlucken. Denn sie wusste wenn sie auch nur einen Tropfen auf den Boden verlieren würde, würde die Bestrafung eine ganze Nacht dauern. Und niemand konnte sagen was für eine Strafe sie bekommen würde, denn ihre Herrin war eine Meisterin darin sich neue Strafen zu ersinnen. Lilly begann den langsam erschlaffenden Penis sauber zu lecken. Sie zog vorsichtig die Vorhaut zurück um auch die Eichel von allen Rückständen zu reinigen denn sie wusste wie empfindlich die Eichel nach einem Orgasmus sein kann. Als Anton wieder ganz entspannt weiter aß begann Thomas das Gespräch mit Anton und erzählte, dass Lilly bereits die dritte Maid ist die sie haben. Die beiden ersten haben sie verschenkt da sie nicht zur Sklavinnen geboren waren und Suzy sie beinahe kaputt gemacht haben. Aber das war kein großes Problem da immer jemand ein Spielzeug für seine Frau, Sohn oder Tochter suchte. Und bei Ali bekämen sie jetzt sogar immer Rabat. Aber Lilly sei von Natur aus so veranlagt und er habe den Verdacht, dass sie auch ein bisschen in Suzy verlieb sei. Suzy saß schweigend und mit geschlossenen Augen am Tisch und man konnte sehen, wie sie die Zunge von Lilly genoss. Lilly spielte nur mit der Zungenspitze am Kitzler ihrer Herrin und vermied jede weitere Berührung. Erst als Suzy Lilly bei den Haaren packte und sie ganz fest in ihren Schoß presste, fickte Lilly ihre Herrin mit der Zunge so tief sie nur konnte. Als Suzy kam ejakulierte auch sie und Lilly bemühte sich alles was ihre Herrin ihr gab in sich aufzunehmen und zu schlucken. Sie saugte und nuckelte an Suzys Muschi so gut sie nur konnte um auch nichts zu verlieren. Suzy zog Lilly an den Haaren unter dem Tisch hervor und sagte: „Wie sagt man wenn man etwas Süßes bekommen hat?“ Und Lilly antwortete: „ Ich danke meiner Herrin und den ehrenwerten Herren für diese süße Gabe.“ Und verbeugte sich. Suzy betrachtete Lilly von oben bis unten lächelte und schob ihre Hand zwischen Lillys Beine, die diese sofort für ihre Herrin öffnete. Während sie Lillys Scham sanft streichelte sagte sie zu Anton: „ Am nächsten Wochenende ist wieder eine Party am Pool da kommen alle Nachbarn zusammen und bringen ihre „Angestellten“ mit. Da werden die neusten „Kunststücke“ vorgeführt die man ihnen beigebracht hat und anschließend ist ein gemütliches Beisammensein.“ Als sie aufstanden, fiel Anton wieder ein, dass seine Hose noch am Boden bei seine Füßen hing und wollte sich diese gerade wieder nach oben ziehen, da sagte Thomas: „ Bleib ruhig noch sitzen, von dem einen mal hat Suzy noch nicht genug, das war ja gerade mal nur ein halbes Vorspiel. Lilly weiß ganz genau was sie jetzt noch zu tun hat, und genieße es.“ Daraufhin verschwanden Suzy und er im Schlafzimmer. Sobald ihr Herr und ihre Herrin den Raum verlassen hatten, hob Lilly mit einem Lächeln den Kopf und kam auf Anton mit dem geschmeidigen Gang einer Katze auf Anton zu. Sie ging, als sie bei ihm war, auf die Knie und sah ihn von unten herauf an. Ihre dunklen Mandelaugen strahlten Anton an und sie gab ihm dabei einen sanften Kuss auf seinen Penis. Langsam zog sie Anton das Poloshirt aus und begann seine Brust mit Küssen zu überhäufen. Sie küsste seinen Hals, seine Wangen und seine Stirn. Sie gab ihm je einen Kuss auf die Augen um danach seine Lippen zu küssen. Immer mehr Küsse auf den Mund und als Anton mit seiner Zunge an ihre Lippen stieß, öffnete sie ihren Mund und nahm sie gierig in sich auf. Anton begann mit einer Hand eine ihrer Brüste zu massieren und den Nippel leicht mit seinen Fingern zu stimulieren. Er wuchs sofort auf das doppelte seiner Größe an und nun war er es der ihren Körper an den unbedeckten stellen küsste. Er begann an ihrer anderen Brust zu saugen und diesen Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie presste seinen Kopf an ihre Brust und fing leise an zu stöhnen. Sie saß auf seinem Schoß und genoss seine Küsse auf ihrem Körper. Als sie seine Erregung zu wachsen spürte erhob sie sich zog Anton die Schuhe, die Hose und Socken aus nahm seine Hand und führte ihn auf eine Türe neben dem Schlafzimmer seiner Freunde zu. Als sie am Sideboard vorbei kamen öffnete sie ein kleines Kästchen und entnahm im einen Schlüssel. Als sie diesen Anton gab begriff dieser sofort und öffnete das Halsband und die Armbänder. Sie präsentierte sich Anton nun in ihrer ganzen Nacktheit, griff nach seinem Penis und führte ihn wie an einer Leine in „ihr“ Zimmer. Als Anton nun das Zimmer sah war darin nur ein Bett und an allen wänden waren Spiegel angebracht. Sie setzte ihn aufs Bett und kniete hinter ihm. Während sie mit der einen Hand seinen Penis sanft streichelte sah sie ihn aus dem Spiegel lächelnd an. Immer wieder Küste sie seinen Nacken und seine Schultern während ihre Hand, sein Glied fest umschlossen, und sie sie vor und zurück bewegte. Als sie merkte, dass Anton sich fast nicht mehr zurück halten konnte dreht sie ihn um legte ihn so auf das Bett, dass sie mit gespreizten Beinen über seinem Kopf stand und Anton ihre Muschi nahe an seinem Gesicht hatte. Anton begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen und schmeckte ihre Lust und ihr verlangen. Sie beugte sich nach vorne, so dass Anton ihr Poloch im Spiegel sehen konnte und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge und dem Mund. Sie war eine meisterhafte Liebhaberin und hatte keine Mühe alle Punkte zu finden, bei denen Anton zu Höhepunkt kommen würde. Anton vergaß wo er war und, dass Lilly die Sklavin und somit auch das Eigentum seiner „Freunde“ war. Er ahnte nicht einmal, dass Suzy und Thomas auf der anderen Seite des Spiegels alles beobachteten. Sie beobachteten nicht nur, sie nahmen auch alles auf Video auf. Thomas bediente die Kamera und Suzy saß auf dem Bett mit gespreizten Beinen und verwöhnte sich selbst mit einem ihrer Dildos während sie ihren „live Porno“ genoss. Lilly setzte sich auf Antons Schoß und setzte fort was sie erst mit ihrer Hand und dann mit ihrem Mund begonnen hatte. Sie rieb ihre Muschi fest angepresst über Antons Schwanz. Vor und zurück. Und als sie spürte, dass Anton kurz vor dem Schuss war verhinderte sie es wieder, um seinen Orgasmus und Erguss ein weiteres Mal hinaus zu zögern. Erst jetzt führte sie seinen Schwanz in ihre Muschi ein, in dem sie auf ihren Füßen in der Hocke saß. Sie bewegte sich stöhnen auf und ab immer darauf bedacht, dass außer seinem Schwanz und ihre Muschi keinerlei Körperkontakt war. Sie spannte die Muskeln in ihrer Vagina so an, dass Anton das Gefühl bekam es wäre ihr erster Fick und sie sei noch Jungfrau. Als er kam war das wie eine Explosion. Kalter Schweiß drang aus seinen Poren und er entlud sich tief in ihr. Sie setzte sich sofort auf ihn und presste ihren Unterleib gegen seinen und verschloss ihre Muschi. Durch ihr Stöhnen und ihre Bewegungen und einem Aufschrei als Anton in ihr kam dachte er sie sei zusammen mit ihm zu Höhepunkt gekommen. Doch als sie so auf ihm lag, sein Schwanz steckte immer noch in ihrer Muschi, spürte er dass sie nicht einmal einen erhöhten Puls hatte. Als sein Schwanz wieder erschlafft war sprang sie von ihm herunter, zog eine kleine gläserne Schüssel unter dem Bett vor. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor den Spiegel und beobachtete wie der zähe Schleim aus ihr heraus lief. Als es nur noch tropfte schob sie sich zwei Finder in ihre Muschi um auch noch den letzten Rest in die Schale zu befördern. Als alles in der Schale war nahm sie das Gefäß in beide Hände und hob es in die Höhe während sie sich verbeugte als ob es eine Opferschale war. Danach verließ sie das Zimmer ohne sich noch einmal umzudrehen. Erst jetzt fiel Anton auf, dass sie die ganze Zeit kein Wort gesprochen hat und er begriff, dass dies wieder nur ein Befehl von Suzy war mit dem sie sich selbst befriedigte.