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Zum Sexspielzeug gemacht – 3

Er blickte mich zufrieden an, zog seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu mir hinunter und küsste genüsslich meine mit seinem eigenen Natursekt vollgepissten Lippen, schleckte mir übers Gesicht und meinte zufrieden:
„War es sehr schlimm, meine süße kleine Schlampe, das musste sein, denn es ist eines von vielen unumgänglichen Riten, um dich als mein Eigentum zu markieren. Es werden noch viele Folgen und am Ende bist du so etwas wie ein wandelndes Markenzeichen „Made by Willi“.

Und jetzt kommt der nächste Schritt. Erst abduschen, damit die Pisse nicht mehr brennt, dann folgt die Enthaarung und am Ende die Arschfotzentiefenreinigung. Beides machst du dann künftig selbst und täglich.
Ach, ich habe ja ganz vergessen, den Monitor anzuschalten, damit du selbst sehen kannst, wie geil das auf dem Bildschirm wirkt.“

Er drehte sich um, schaltete einen riesigen Flachbildfernseher an der Wand an, auf dem eine Website erschien mit dem Titel „Daddy’s Boyslut Club“und wandte sich wieder mir zu, grinste und drückte auf eine Fernbedienung in seiner Hand.

Eine Seite erschien mit einem Auswahlbild. Er wählte „das neueste Video“ und schon erschien ich in Großaufnahme wie Willi mich vollpisste. Unten war ein Zähler am ticken auf dem zu sehen war, dass mich mehr als 1000 User schon angeschaut hatten und gegenwärtig noch dreißig zuschauten. Willi grinste mich sardonisch an.

„Stell dir das vor, ich ficke dich und viele geile alte Kerle schauen zu und wichsen sich ihren Schwanz heiß bis zum Abspritzen, ist das nicht geil, oh doch, ich sehe es, dein Pimmelchen verrät es mir und auch jetzt, in dieser Sekunde, sehen und hören sie uns zu. Bald kommen dann die ersten Anfragen nach dir, wollen dich viele persönlich kennen lernen, deine Fotze ficken, sich von dir den Schwanz lutschen oder ihre Rosette lecken lassen. Manche werden dich auch hier im Sadobereich ein bisschen auspeitschen oder quälen wollen, das ist nun mal so wenn man von mir als Sklave und Nutte gehalten wird. Und ich weiß schon jetzt, es wird dir sogar gefallen. So jetzt komm mit, alles wartet auf deine Enthaarung, wir wollen doch unsere Kundschaft nicht warten lassen.“

Seine Hand packte mich mit eisernem Griff am Gelenk. Er führte mich zu einem seltsamen Gestell in der Mitte des Raumes. Es sah aus wie ein übergroßer Bilderrahmen aus breiten Balken. An der Innenseite waren unzählige Ösen befestigt. Ich musste mich mit weit gespreizten Armen und Beinen in den Rahmen stellen und wurde in dieser Stellung an den Ösen festgeschnallt, war absolut hilflos. Auf dem Monitor war alles zu sehen und ich muss zugeben, es war ein geiler Anblick.

Der Gedanke, dass jetzt vielleicht hunderte perverse Typen im Lande oder sogar auf der ganzen Welt wichsend vor dem PC oder Fernseher saßen, ließ mein Schwänzchen steif wie nie werden, ja, es gefiel mir zunehmend und unwillkürlich musste ich lächeln. Willi bemerkte das als er mit einer großen Cremedose in der Hand vor mir stehend begann, meinen Körper vom Hals an abwärts mit einer scharf nach Chemie riechenden Crem dick einzuschmieren.

„Gut zehn Minuten muss das einwirken, dann duschen wir alles ab und du bist glatt und haarlos wie an deinem ersten Tag, ich liebe meine Boys mit sanfter glatter Haut und sobald deine Behandlung anschlägt, wirst du ohnehin keine Körperbehaarung mehr haben.“

„Was für eine Behandlung denn?“

„Na, wenn ich dich zu einer richtigen geilen Sissyfotze mache, so mit richtigen Tittchen, winzigem geschrumpftem kleinen Pimmelchen, das dann mehr aussieht wie eine Mädchenklitty als wie ein Schwanz und deinen süßen kleinen nur noch erbsengroßen Eierchen. Du wirst es lieben und diese alten Böcke erst werden scharf auf dich sein, können dann gar nicht genug davon bekommen dich zu befingern, an deiner Klitty herumlutschen, es wird einfach supergeil werden, vertrau mir.“

Das Zeugs auf meiner Haut begann zu brennen, war nun wahrscheinlich lange genug drauf.

„Daddy, meine Haut brennt. Bitte wasch das weg.“

„Oh ja, alles wird rot, also schnell abwaschen, ich kann es kaum erwarten, und du wirst spüren, was es wirklich heißt nackt zu sein, wenn du kein bisschen Flaum mehr auf der Haut hast, die Luft sanft darüber streichelt und es sich wie ein zarter Kuss anfühlt.“

Er nahm eine Handbrause, begann mich mit lauwarmen Wasser und einem Luffaschwamm abzuwaschen. In dicken Klumpen löste sich sofort meine ganze Körperbehaarung, sah ich, wie meine Schamhaare auf die ich so stolz gewesen war als Zeichen meiner Männlichkeit, in der Wasserrinne davon schwammen, mich endgültig wieder zurück setzten in den Zustand als ich noch Knabe gewesen war.

Es war im ersten Moment etwas schockierend doch ich begriff, warum das so erotisch, so wahnsinnig aufgeilend auf mich aber wahrscheinlich auch auf viele der Zuschauer wirken musste. Aus einem jungen Mann wurde auf einmal wieder ein süßer vermeintlich unschuldiger Knabe, der aber in Wirklichkeit eine versaute schwule Schlampe war, mit der man ungestraft die perversesten Sexspiele treiben konnte.

Ich blickte auf den Monitor, bemerkte am unteren Rande die Kommentare die gerade gemacht wurden von den Zuschauern, die mir Komplimente machten und ich war richtig stolz darauf so im Mittelpunkt zu stehen. Mir wurde klar, welche Macht ich über viele dieser Männer besaß und dies wollte ich auch für mich nutzen. Das nahm ich mir in dem Moment vor, als ein Kommentar lautete: „Du süßer geiler verdorbener kleiner Junge du, ich möchte dich stundenlang nackt in meinem ebenfalls nackten Schoß sitzen lassen, dein praller und doch weicher geiler Arsch ruht auf meinem fetten steifen Schwanz, der von ganz alleine auf einmal sein Sperma auf deine Pobäckchen spritzt und das ich danach langsam und genüsslich wieder abschlecke,“

Als ich das las, fing mein Pimmelchen an zu spritzen, traf beinahe meinen Daddy im Gesicht, der mich gerade im Schambereich abwusch.

Er lachte, fing einiges davon mit der Hand auf und hielt es mir vors Gesicht:“Du versaute kleine Schlampe, da leck deinen Saft, warum hast du gespritzt.“

„Lies mal was da alles per Chat geschrieben rein kommt, das macht mich so geil,“lachte ich vergnügt und fügte fragend hinzu,“wann endlich fickst du mich. Bitte, bitte mach mich endlich zu deiner Frau, fick meine Boymuschi, die juckt schon vor Geilheit, ich halte es bald nicht mehr aus.“
„Gleich mein Schatz geht es los, nur noch die Innentiefenreinigung, danach abtrocknen, eincremen und parfümieren, die kleine Fotze gut schmieren, dann ist es soweit, dann entjungfere ich dich vor aller Welt und du bist für immer meine Fotze.“

(Das folgt dann demnächst ihr geilen Kerle)




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