Nach unserem feuchten und besonderem Erlebnis vom Nachmittag war ich gespannt wie es weiter gehen würde. Wir trafen uns beim Abendessen. Nur schwierig konnte Ellen mir ins Gesicht schauen. Ich hatte trotz schneller Dusche noch ihren Geschmack auf den Lippen.
Als sie mich ansah leckte sie sich nur kurz über die Lippen. Mir war klar was dies bedeutete. Wir hatten unser Geheimnis und unsere Tischnachbarn keine Ahnung. Nach dem Abendessen wollte ich noch kurz ein paar Bahnen schwimmen und später vielleicht noch kurz auf „Station 7“ ein kleines Cafe/Restaurant gegenüber der Klinik. Doch dazu sollte es nicht kommen.
Wie abgesprochen traf ich Ellen vor dem Schwimmbadbereich. Wir gingen in die jeweiligen Umkleidekabinen und trafen uns fast augenblicklich im Schwimmbad. Sie trug diesmal den sportlichen Badeanzug, aber mein Kopfkino spielte sofort einen anderen Film ab. Schnell begab ich mich ins Wasser. Niemand sollte meine aufsteigende Latte sehen. Ellen stand noch kurz unter der Hallendusche und stieg dann auch recht umständlich ins Wasser, wobei ich die Chance hatte ihr länger als nötig auf ihren kleinen, mädchenhaften Hintern zu schauen.
Ich versuchte den Kopf klar zu bekommen und schwamm meine Bahnen. Immer wieder sah ich sie im Wasser plantschen. Sie sah mir immer hinterher. Nach und nach verließen die anderen Patienten die Schwimmhalle. Es war schon halb acht, als die letzten beiden Patienten gingen. So waren wir noch allein. Die Bademeisterin die für das Schwimmbad verantwortlich war, sprach uns an und bat uns die Halle in Richtung Umkleide zu verlassen.
Hinter uns fiel die Glastür zur Halle ins Schloss. Die Schlüssel klapperten und wir standen vor den Umkleiden. Was nun? Ich hatte nur meinen Bademantel und ein Handtuch am Haken hängen. Hose aus, abtrocknen und Bademantel an. So war der Plan. Doch Ellen hatte einen anderen Plan.
Plötzlich stand sie im Badeanzug in der Herrenumkleide. Sie lächelte mich an, kam zu mir. Mein Schwanz reagierte sofort. Er stand waagerecht ab und stubste gegen ihren Bauch als sie näher kam. Wieder im nassen Badeanzug, geil, feucht und gierig stand sie vor mir. Sie küsste mich und schob mir ihre Zunge tief in den Mund, ich musste schlucken, ihre Hände griffen geil nach meinem Schwanz. Sie raunte mir ins Ohr…… „Leg dich hin, auf den Boden….!“
Ohne gross zu denken ob jemand kommen konnte legte ich mich auf den Boden. Nur ein Handtuch zwischen mir und den kalten, nassen Fließen. Sie stand über mir. Ich glaubte zu wissen was kommen sollte. Sie wieder, mit nassen Badeanzug, auf meinem Bauch. Doch alles kam anders. Sie stand breitbeinig über mir und lächelte verschmitzt. Sie fasste sich an ihren Bauch, zog den Schritt des Badeanzugs etwas an, hielt ihn und der dunkle, nasse Stoff rutschte zwischen ihre glänzenden Schamlippen.
Doch plötzlich registrierte ich was sie wollte. Sie nickte und ich verstand. Ein warmer, fast heißer Strahl traf mich am Bauch. Es platschte und plätscherte auf meinen Bauch, meine Brust und dann in mein Gesicht. Sie traf mich direkt im Gesicht. Ich musste den Mund öffnen um Luft zu holen. Ihr warmer Saft schmeckte salzig aber nicht unangenehm. Der Duft nach Pisse und der Geschmack machten mich noch geiler. Mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Sie lächelte schüchtern. Ich wollte mehr.
Sie drehte sich um, ich sah ihren kleinen Hintern. Auch hier war der Stoff in die Arschfalte gerutscht. Plötzlich ging sie in die Knie. Sie saß auf meinem Bauch, nahm meinen steifen Schwanz und fühlte von der Wurzel bis zur Eichel. Ich hätte direkt abspritzen können. Doch sie drückte geschickt die Wurzel ab. Sie rutschte tiefer und mit einem langen „Aaaaaaaaaaaaaaah“ ließ sie sich auf meinem harten Schwanz nieder. Den Badeanzug zur Seite geschoben saß sie auf meinem Schwanz und ich fühlte schon den Saft hochsteigen. Zwei, drei, vier lange Züge auf und ab und ich spritze tief in ihrer Moese ab. Ich pumpte und pumpte und zuckte vor Lust.
Sie ließ sich nach hinten auf meinen Bauch fallen. Mein Schwanz rutschte mit einem plop aus ihrer Moese, sofort spürte ich wie mir das Sperma und ihr Moesensaft auf den Bauch liefen. Welch geiler Moment. Wieder dieser nasse, feuchte Badeanzug.
Wie sollte die Reha nur weitergehen……. Fortsetzung folgt