Prof. Dr. Helga Bergmann war eine erfolgreiche, sehr selbstbewusste Frau in den Vierzigern. Seit 20 Jahren glücklich verheiratet, hatte sie schon fast erwachsene Kinder. Mit ihrem Ehemann verstand sie sich gut, wenn sich auch auf sexuellem Gebiet, wie in vielen langjährigen alltagsstressgeplagten Ehen, nicht mehr furchtbar viel abspielte. Dabei war Helga Bergmann eine durchaus attraktive Frau. Ihr sah man die 45 Jahre nicht an. Sie war mittelgroß und hatte das, was man eine knackige Figur nennt, mit sehr vollen Brüsten, die nur wenig hingen. Dass sie ganz leicht zur Fülligkeit neigte, störte nicht, es passte zu ihren Rundungen. Aber das Auffälligste an ihr war ihre prachtvolle rote Löwenmähne.
An Versuchungen fremdzugehen hatte es wahrlich nicht gefehlt. Auf Kongressen machten sich Kollegen an die attraktive Rothaarige heran, aber die ließ sie kühl abblitzen. Ein einziges Mal hatte sie ihren Mann während ihrer Ehe einige Monate lang mit einem Kollegen betrogen, aber das war schon viele Jahre her. Nach der durch diese Affäre ausgelöste Krise in ihrer Ehe hatte sie sich geschworen, dass sich so etwas nicht wiederholen sollte. Schließlich liebte sie ihren Mann und wollte ihre Ehe nicht durch einen weiteren Seitensprung aufs Spiel setzen.
Das galt erst recht für die Versuchungen, denen sie von Seiten ihrer Studis ausgesetzt war. Da gab es in ihren Lehrveranstaltungen immer mal wieder knackige Burschen, die durchaus kein Hehl daraus machten, dass sie gerne mal mit ihrer hübschen Hochschullehrerin ins Bett gegangen wären. Schließlich war es ohnehin der Traum vieler junger Burschen, es mal mit einer reifen erfahrenen Frau zu treiben, und wenn es denn noch eine so attraktive Hochschullehrerin war… Aber sich auf ein Abenteuer mit einem Studi einzulassen, kam für Helga Bergmann schon gar nicht in Frage. Nicht nur war sie in einem Alter, wo sie schließlich ihre Mutter hätte sein können; ein Abenteuer mit einem Studenten war einfach auch zu skandalträchtig und gefährlich.
Klar, wenn ihr einer ihrer Studis besonders gut gefiel, stellte sie sich schon manchmal vor, wie es denn so wäre, sich von einem so jungen Burschen mal richtig vögeln zu lassen, besonders dann, wenn es mit ihrem Mann mal wieder so öde abgelaufen war oder der sich nach dem Sonntagmorgenfick auf die andere Seite drehte, obwohl ihre Lust noch nicht befriedigt war. Und da in ihrer Ehe so wenig lief, blieb es auch nicht aus, dass sie mehr oder weniger regelmäßig masturbierte, und in ihren Masturbationsphantasien kam dann schon mal der eine oder andere ihrer Studis vor… sie erregte sich dann bei der Vorstellung, wie die sie mit ihren jungen und ausdauernden großen Schwänzen hemmungslos und hart fickten, viel ausdauernder und härter als sie es von ihrem Mann gewohnt war. Aber das war pure Phantasie, in Wirklichkeit hätte sie sich nie auf ein Abenteuer mit einem Studi eingelassen! Deshalb war sie ihren männlichen Studenten gegenüber auch stets eher besonders unterkühlt, gerade um die Versuchung nicht an sich heranzulassen. So war es jedenfalls bis zu jenem Tag, an dem alles anders wurde, an dem aus der selbstbewussten Hochschullehrerin und treuen Ehefrau eine vor Lust und Geilheit wimmernde Frau wurde, aus der die in all den Ehejahren angestaute unbefriedigte Lust mit Macht herausbrach.
Derjenige, der diese Wende in ihr Leben bringen sollte, war Stefan G. Stefan war Student im 4. Semester, groß, schlank, dunkelhaarig, und von der Natur mit einem wahrhaft prachtvollen Schwanz ausgestattet, wie ihn nur wenige Männer ihr eigen nennen konnten: Eine Freundin hatte mal nachgemessen, und seitdem wusste Stefan, dass er es auf 24*7 cm brachte, worauf er sehr stolz war.
Stefan hatte sich schon mehrmals über die Bergmann geärgert. Oftmals hatte sie ihn im Seminar abgekanzelt, obwohl Stefan durchaus nicht entgangen war, dass ihr Blick immer mal wieder in seine Richtung huschte, wenn sie sich unbeobachtet glaubte. In der Tat musste Helga Bergmann sich eingestehen, dass sie den jungen Studi nicht unattraktiv fand, aber natürlich verscheuchte sie entsprechende Gedanken immer sofort und reagierte vielleicht gerade deshalb besonders harsch, wenn er mal im Seminar eine nicht ganz passende Antwort gab. Davon konnte Stefan natürlich nichts ahnen. Und nun hatte sie sein Referat vor versammelter Mannschaft niedergemacht, Stefan wäre am liebsten in den Boden versunken. Zu Hause in seiner Bude kochte er noch vor Wut: Warte nur, eines Tages mach ich dich fertig! fauchte er vor sich hin. Am liebsten würde er die arrogante rothaarige Hochschullehrerin zur Strafe auf der Stelle durchficken! Und je mehr er sich in seine Wut hineinsteigerte, desto mehr verfestigte sich dieser Gedanke: Ja, genau das würde er tun, er würde sich rächen! Er wusste, dass die Bergmann verheiratet war und dass sie Kinder in seinem Alter hatte, aber genau das würde seine Rache noch verstärken. Ja, er würde sie verführen! Schließlich war ihm nicht entgangen, dass sie bei all ihrer Arroganz verunsichert den Blick niederschlug, wenn er im Seminar abwechselnd auf ihre geilen Titten und dann ihr in die Augen sah. Und dann wollte er sie mit seinem Hengstschwanz so durchficken, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Richtig hörig ficken würde er sie! Sie sollte vor ihm auf dem Boden liegen und um seinen Schwanz betteln, das sollte seine Rache sein! Gleich morgen würde er sie um einen Termin bitten, und dann würde er sie gleich in ihrem Büro vernaschen . Bei diesen Gedanken hatte sich sein Glied so versteift, dass er nicht umhin konnte, es sich umgehend selbst zu besorgen. Bei der Vorstellung, wie er der Bergmann seinen Schwanz in die Möse rammen würde, kam es ihm schon nach kurzer Zeit so mächtig wie lange nicht, so heiß hatte ihn die Vorstellung gemacht, es der rothaarigen Hochschullehrerin mal so richtig zu besorgen.
Prof. Dr. Helga Bergmann wollte es sich nicht eingestehen. Aber irgendwie ging ihr dieser verdammte Studi Stefan nicht aus dem Kopf. Ob sie vielleicht zu hart zu ihm gewesen war? Verdammt noch mal, aber wieso guckte der ihr immer so unverschämt auf ihre Brüste! Schon ein paar Mal hatten sich ihre Nippel während des Seminars aufgerichtet und sie hatte ein Kribbeln im Bauch verspürt. Das war bestimmt ein Macho, der dachte, nur weil er so unverschämt gut aussah, würden die Frauen die Beine breit machen! Ha, aber sie hatte es ihm gezeigt, dass er bei ihr mit seinem Macho-Charme nicht landen konnte. Was der sich wohl einbildete!
Sie saß in ihrem Büro in der Uni, vor sich Stefans Referat. Na ja, sie hätte ihm natürlich auch eine etwas bessere Note geben können, aber er hatte selbst Schuld mit seinem machohaften Gehabe. Nun wollte er in ihre Sprechstunde kommen um das Referat zu besprechen. Als er auf dem Flur um einen Termin gebeten hatte, hatte er gefragt, ob sie denn ein bisschen mehr Zeit hätte, um in Ruhe über seine Arbeit zu sprechen. Und vielleicht könne man ja auch noch über einiges andere reden, hatte er hinzugefügt.
„Über was wollen Sie denn noch reden?“ hatte sie gefragt. Na ja, er habe da noch so ein paar eher private Dinge, hatte Stefan vieldeutig gesagt und ihr dabei tief in die Augen geguckt. Verdammt, warum hatte sie nur schnell die Augen niedergeschlagen und an ihm runtergucken müssen? Und dabei direkt auf die unübersehbare gewaltige Beule in seiner Jeans? Und verdammt, natürlich hatte er ihren Blick bemerkt. Sie war sofort ganz rot geworden und hatte sich vergeblich bemüht, den Gedanken an das, was die Jeans verbarg, zu verscheuchen. Stotternd hatte sie ihm einen Termin gegeben. So etwas war ihr noch nie passiert, dass ein Student sie derart aus der Fassung gebracht hatte, ihre mühsame Fassade professoralen Selbstbewusstseins zum Einsturz gebracht hatte.
Und das Schlimmste war: danach hatte sie der Gedanke an das, was sie gesehen hatte, doch tatsächlich nicht mehr losgelassen. Als sie abends neben ihrem Mann im Bett lag, musste sie wieder an die gewaltige Beule in Stefans Jeans denken. Sie wurde tatsächlich feucht bei diesem Gedanken…oh verdammt… wann hatte ihr Mann das letzte Mal mit ihr geschlafen? Sie lauschte auf seine ruhigen Atemzüge Vorsichtig, damit er nicht wach wurde, begann sie ihren Kitzler zu streicheln. Dieser Studi musste viel besser gebaut sein als ihr Mann, nach dem Ausmaß der Ausbeulung zu urteilen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie sein riesiges Glied in ihren Mund nahm, wurde immer erregter dabei. Oh mein Gott, sie malte sich aus, wie sie von diesem jungen Hengstschwanz gestoßen wurde…mit unglaublicher Ausdauer bearbeitet wurde. Und schon musste sie in ihre Hand beißen, um ihren Orgasmusschrei zu ersticken. So intensiv war es ihr lange nicht gekommen, dachte sie noch, ehe sie erschöpft einschlief. Wie gut, dass ihr Mann nichts bemerkt hatte…
Daran musste sie denken, als sie jetzt an ihrem Schreibtisch saß. Natürlich hatte sie sich am nächsten Morgen selbst gescholten für ihre blöden geilen Phantasien. Na ja, in der Phantasie ist ja manches erlaubt, was man real nie machen würde. Als aufgeklärte Frau hatte sie eigentlich auch kein schlechtes Gewissen. Lieber der Phantasie mal Raum geben, als so etwas real zu machen. Und sie war sich absolut sicher, dass sie sich in der Realität auf nichts einlassen würde.
20 Sekunden später war die Realität da. Es klopfte, sie rief „Herein““, und Stefan stand in der Tür. Er sah wirklich unverschämt gut aus und lächelte sie auch sogleich leicht spöttisch an. Mit einer Stimme, die ihre Unsicherheit verriet, bat die Hochschullehrerin ihren Studenten, auf dem Besuchersofa Platz zu nehmen. Sie selbst rückte sich einen Stuhl an den niedrigen Tisch, der vor dem Sofa stand und legte das Referat vor sich ab.
Sie schlug die Beine übereinander. An diesem Tag trug sie ein kurzes Sommerkleid, das ihre wohlgeformten Schenkel gut zur Geltung brachte. Stefan sah sie an, und wenn er sich bis dahin noch gefragt hatte, ob er es tatsächlich fertig bringen würde, seine verwegenen Gedanken in die Tat umzusetzen, so zeigte ihm die natürliche Reaktion seines Körpers, dass er es einfach tun musste. Verdammt, die Bergmann sah wirklich geil aus für ihr Alter, tolle Beine, volle Brüste und dann diese rote Lockenmähne, die im Sonnenlicht funkelte. Er fragte sich, ob sie auch an der Möse rote Haare hätte, und allein dieser Gedanke führte augenblicklich dazu, dass sein Schwanz seine Jeans zu sprengen drohte. Er hatte noch nie eine rotbehaarte Muschi gehabt, und er wollte es jetzt wissen. Es gab kein zurück: hier und heute, in diesem Büro, in wenigen Minuten würde er entweder diese reife Fotze fertigmachen und ihr Selbstbewusstsein aus ihr herausficken, oder er würde, wenn es schief ging, anschließend sein Studium an den Nagel hängen müssen.
Er gab sich einen Ruck und sagte: „Bitte, Frau Prof. Bergmann, wenn Sie sich neben mich setzen, können wir zusammen in mein Referat sehen.“
Und tatsächlich, sie stand von ihrem Stuhl auf und ließ sich neben ihn auf dem Sofa nieder. Natürlich tat sie so, als ob sie seine gewaltige Erektion nicht bemerkt hätte, war aber sichtlich erregt und verunsichert. Sie hatte einen richtig roten Kopf und fing mühsam an, einige Bemerkungen zum Referat zu machen. Sie beugte sich nach vorne, nahm das Referat in die Hand und wies auf eine Passage, und diese Gelegenheit nutzte Stefan, indem er all seinen Mut zusammen nahm, nahe an sie heran rückte und kurzentschlossen eine Hand auf ihr Knie legte. Er rechnete damit, im nächsten Moment eine Ohrfeige zu kassieren, aber nichts passierte. Sie reagierte nicht – merkte sie es nicht in ihrem Eifer? Das konnte nicht sein, er sah doch, dass sie hektische Flecken im Gesicht hatte.
Langsam ließ er seine Hand höher gleiten, unter den Saum ihres Kleides, den Oberschenkel hinauf. Sie hatte das Referat jetzt fallen lassen, starrte ihren Studenten ungläubig an.
Helga Bergmann schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Was sollte sie tun? Sie müsste reagieren, ihn anschreien, aber sie war unfähig dazu. Verdammt, Ihre Nippel hatten sich ganz von selbst aufgerichtet, sie merkte, wie sie schon feucht wurde. Oh nein… Das durfte alles nicht wahr sein! Ihre Phantasie von gestern nacht…das konnte sie nicht zulassen! Sie musste sich zwingen, an ihren Mann zu denken und an ihre Familie. Aber sie war doch auch nur eine Frau, mit Gefühlen und Empfindungen.
Mit unmenschlicher Anstrengung riss sie sich zusammen und sagte krächzend: „Was….fällt Ihnen ein?“ Sie fasste Stefans Hand, wollte sie wegschieben von ihrem Schenkel, aber da nahm Stefan sie einfach in den Arm, zog sie an sich und presste seine Lippen auf ihren Mund. Mit einer Hand begann er ihre Brüste zu streicheln. Ha, die Nippel waren ja schon total hart. Da wusste Stefan, dass er gewonnen hatte.
Er holte Luft. „Nein… nicht….wenn jemand kommt,“ flüsterte die Bergmann jetzt. Erschrocken biss sie sich auf die Lippen. Wie hatte sie das nur sagen können., Das würde er doch als Ermutigung auffassen.
Und tatsächlich sprang Stefan sofort auf, ihr Schlüsselbund steckt von innen in der Tür, und Stefan drehte einfach den Schlüssel um. Er kam auf sie zu…. sie starrte auf die gewaltige Schwellung in seiner Jeans….. Da war er wieder bei ihr und küsste sie einfach, drückte sie auf das Sofa nieder. Sie spürte den Druck seines harten Schwanzes an ihrem Bauch. Seine Zunge drang hart, fast rücksichtslos in ihre Mundhöhle. Nein…. sie durfte doch nicht…. Mit letzter Anstrengung stieß sie ihn weg und flüsterte: „Nein, bitte nicht, ich will nicht…ich…mein Mann… ich liebe ihn.“
„Na und“, lachte Stefan geringschätzig, „dann werd ich dir mal zeigen, dass ich es dir viel besser besorgen kann als dein Mann! Und zwar so, dass du nie wieder von deinem Mann gevögelt werden willst!“ Die Bergmann immer noch küssend, schob er jetzt entschlossen eine Hand unter ihr Kleid, drängte in ihren Slip. Ha, er hatte es doch gewusst, sie war schon richtig feucht, die geile Sau! Seine Hand presste sich fest in ihre Beine, und er bewegt sie so lange, bis er spürte, wie ihr Widerstand nachließ und sich ihr Körper in Zuckungen zusammenzog. Sie gab sich hin.
„Gut?“ fragte er. Und Helga Bergmann stöhnte auf und keuchte tatsächlich: „Ja, wahnsinnig gut…ohhh ohhh…“ Sie hatte das Gefühl, kurz vor einer wahnsinnigen Explosion zu stehen und hatte nur noch den einen Wunsch, dass er in sie drang, sie stieß. Sie warf ihm einen flehenden Blick zu. Dieser Junge beherrschte sie jetzt vollkommen.
Jetzt öffnete er seine Jeans. Sein unglaublich großer Schwanz sprang heraus, noch nie hatte sie so einen riesigen Schwanz gesehen. Obwohl sie es nicht wollte, musste sie sich den Schwanz ihres Mannes daneben vorstellen, und dieser Kontrast ließ ihr den Atem stocken.
Stefans Finger kraulten mittlerweile durch ihre Schamhaare, sein Daumen fand ihren prall erigierten Kitzler, und die Bergmann begann richtiggehend zu wimmern vor Lust. Stefan merkte, dass sie schon kurz vor dem Orgasmus stand. Aber so leicht wollte er es ihr nicht machen. Außerdem wollte er jetzt endlich ihre Möse sehen!
„Warte“, flüsterte er, „noch nicht, ich machs dir erst mit dem Mund.“
Er erhob sich und blickte triumphierend auf die vor ihm auf dem Sofa liegende reife Frau. Ihre roten Haare hingen ihr aufgelöst ins Gesicht, ihr Kleid war hochgerutscht. Er ging auf die Knie, hob ihr Kleid ganz hoch bis zum Bauch, sah grinsend auf den feuchten Fleck in ihrem Slip, und dann riss er ihr mit einem Ruck den Slip herunter. Und jetzt sah er endlich ihre Möse vor sich, und dieser Anblick übertraf seine kühnsten Erwartungen: Sie hatte tatsächlich einen roten Busch, unter dem ihre geschwollenen Schamlippen, die er als ziemlich groß empfand, feucht glänzten. Das war das absolut Geilste, was er je gesehen hatte! Er musste sich diese rotbehaarte Möse vornehmen! Er legte sich ihre Beine einfach über die Schultern. Mit den Fingern zog er ihre geschwollenen feucht glänzenden Schamlippen auseinander.
„Du hast eine so geile Möse,“ flüsterte , „deine roten Haare machen mich total an. Ich werd es dir jetzt so besorgen, dass du deinen Mann für immer vergisst!“
Die Bergmann schrie lüstern auf, als sie Stefans Zunge spürte, die erst ihre Schamlippen leckte und sich dann dem herausragenden Kitzler widmete. Stefan ließ seine Zunge an ihrer prall erigierten Klitoris trillern. Helga Bergmann wimmerte und stöhnte geil. Wild bockte sie ihren Unterleib hoch, bewegte ihn rhythmisch, genauso, wie Stefans geschickte Zunge an ihr arbeitete. Er leckte und saugte immer schneller und schob gleichzeitig zwei Finger in Ihre offene Spalte. Aahhh.. die Vorstellung, dass die sich vor Geilheit windende reife Frau da vor ihm verheiratet war, dass sie Kinder hatte, die so alt waren wie er selbst, machte ihn noch geiler. Jetzt lag sie mit klaffender Möse, sich vor Geilheit windend, vor ihm. Er schob noch einen dritten Finger hinein, während er ihren Kitzler begann, mit der Zungenspitze zu ficken . Er spielte geradezu ein Trommelfeuer auf ihrem Kitzler, und ihr Becken zuckte immer schneller Und dann ging es ihr ab: Prof. Dr. Helga Bergmann wand sich im berauschendsten Orgasmus ihres Lebens.
Stefan zog seine Finger aus ihrer Möse und betrachtet die vor ihm liegende zuckende Frau, die jetzt so gar nichts professorenhaft-arrogantes mehr an sich hatte. Sein Prügel stand wie noch nie, so geil hatte es ihn gemacht, die rote Möse seiner Hochschullehrerin zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Jetzt lag sie da und keuchte ermattet. In dem Maße, wie der Orgasmus abklang, stieg Schamgefühl in ihr hoch. Wie hatte das nur geschehen können, wollte sie sich gerade fragen, aber Stefan ließ ihr keine Zeit für Schamgefühle oder Reue. Jetzt sollte sie gefickt werden, so dass es ihr noch stärker kommen würde als gerade eben. Schon zerrte er sie auf die Knie und schob ihr vorsichtig seinen Riesenschwanz von hinten in die nasse Möse. Gleichzeitig waren sein geschickten Finger schon wieder an ihrem Kitzler zugange. Oh Gott, sie wurde ja schon wieder geil. Seine andere Hand zerrte ihr jetzt einfach das Kleid über den Kopf. Nun war sie nackt bis auf den schwarzen BH. Stefan ritt der Teufel Er öffnet die Schließe, hielt ihren BH in der Hand und ließ ihn schnell in seinen Rucksack fallen, der neben dem Sofa stand. Den würde er als Trophäe mitnehmen,
Von hinten umfasste er nun ihre baumelnden Titten, zog an den steil aufgerichteten Brustwarzen, die viel größer waren, als Stefan sie von den Mädchen seines Alters kannte. Lag wahrscheinlich an den Kindern. Ah, er verlor fast den Verstand. Er wusste nicht, was ihn geiler machte: die Tatsache, dass er dabei war, als Student eine Hochschullehrerin zu ficken, oder dass es eine verheiratete Frau und Mutter war, die da vor ihm kniete und ihren drallen Arsch hochreckte und deren Titten er gerade durchwalkte
Heiser stieß er hervor: „Ah, was für Titten du hast! Richtig pralle Euter. Die muss ich melken!“ Und er molk ihre Titten tatsächlich. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nahm er sich die weit herausragenden Warzen und zog sie lang, drückte sie wieder zurück, dann vor, zurück, vor…
Helga Bergmann schrie geil auf. Die harten Bewegungen taten ihr unendlich gut, das war es, was sie brauchte!
Langsam bewegte Stefan seinen Schwanz in ihrer Möse nun vor und zurück. Sie stöhnte lauf auf. Nun wollte Stefan es ihr zeigen, ihre Arroganz endgültig austreiben.
„Na ,, wie gefällt dir das? Los. du willst doch gestoßen werden, hart gestoßen werden, oder?“
Und Helga Bergmann vergaß tatsächlich alle Scham, stöhnte und presste hervor: „Oh ja“
„Dann sag es!“
„Was?“ keuchte sie.
„Dass ich dich ficken soll!“
„Ja ….bitte, fick mich.“
„Sehr gut. Wie wäre es, wenn ich jetzt aufhörte?“
„Nein“, schluchzte sie auf, „nicht aufhören!“
„Dann bitte mich, dich zu ficken!“
Und die Bergmann machte es tatsächlich: „Ja“, stieß sie wimmernd hervor, „nimm mich, bitte bitte, nicht aufhören. Stoß mich weiter!“
Stefan steigerte das Tempo seiner Stöße.
Und dann brach es aus Helga Bergmann heraus:
„Oh wie geil, mach mich fertig, los, stoß mich, fick mich durch mit deinem Riesenschwanz. spritz mich voll. Ahhh, fick mich, stoß mich…. gib mir deinen Schwanz, stoß zu, stoß zu, ja mach mich fertig.. stoß mich immer wieder… fick mich geil mit deinem Schwanz… stoß zu…bums mich … reiß mir die Möse auf. Los, mach weiter… mehr…mehr….hör nicht auf!“
„Ist- es – besser – als – mit – deinem – Mann?“ stieß er zwischen den Zähnen hervor, während er mit jedem hervorgepressten Wort einen Stoß ausführt.
„Ja… du fickst mich… wahnsinnig…viel besser“
„Ist mein Schwanz größer und härter?“
„Oh ja, du hast einen göttlichen Schwanz, so viel größer…hör nicht auf… oh ja… stoß zu!“
Und es stimmte, Stefan füllte sie so aus, wie ihr Mann es nie hatte tun können, er ereichte Stellen in ihr, die ihr Mann in 20 Ehejahren nicht erreicht hatte. Sie verlor den Verstand vor Geilheit. Da fragte Stefan:
„Willst du ab jetzt nur noch von mir gefickt werden?“
„Ja…aaaahhhh!
„Was ja? Ich will es hören!“
„Nur noch… von dir, ja, ich will …nur noch… von dir… gefickt werden!“
„Noch mal, los!“
„Ich will… nur noch von dir … gefickt werden!“
„Soll ich dich richtig DURCHFICKEN und fertig machen?“
„Ja, bitte…fick mich…durch…mach mich…fertig!“ winselte die Bergmann.
Das war es, was er sich vorgenommen hatte, als er seine Rachepläne schmiedete. Die kühle, reife rothaarige Hochschullehrerin lag wimmernd unter ihm und flehte ihn an, sie mit seinem Schwanz durchzuficken. Er hatte es geschafft! Und jetzt hämmert er wie ein Wilder auf sie ein, stieß sie wie ein Stier.
Und Helga Bergmann. die noch nie in dieser Lage gekommen war, die sie für sich immer für nicht vorteilhaft gehalten hatte, kam es mit einem lauten orgiastischen Schrei. Es war, als ob die Orgasmen von 45 Jahren aus ihr herausbrechen würden . Laut schrie sie auf, als sie merkte, wie jetzt eine riesige Ladung in sie hineinspritzte. .
„Ja…fick zu … spritz mich voll… ich will dich… nur dich… nur deinen… geilen Schwanz…Reiß mir die Möse auf mit deinem Schwanz, spritz mich voll mit deinem Saft… mach mich fertig….“
Das war es! Sie flehte ihn um sein Sperma an! Und Stefan pumpte und pumpte: Unmengen seines Spermas schossen in ihre Möse, sie fühlte wie es gegen ihre Gebärmutter spritzte, es nahm und nahm kein Ende. Das hatte sie bei ihrem Mann noch nie erlebt.
Und Stefan fickte einfach weiter, nachdem er gespritzt hatte. Er war so geil, dass sein Schwanz kein bisschen von seiner Härte verlor. Mit harten Stößen ergriff er wieder von ihr Besitz, während seine Finger ihre Klitoris peitschten, im Rhythmus seiner Stöße, so lange, bis es ihr wieder abging. Wild warf sie den Kopf hin und her. Das war ihr 3. Orgasmus in wenigen Minuten.
Wieder musste er ihr den Mund zuhalten, ihren Schrei ersticken.
Langsam zog er nun seinen Schwanz aus ihrer klaffenden Möse. Er war noch genauso steif wie vorher. Helga Bergmann konnte es nicht fassen, wie er sich jetzt auf den Stuhl setzte und sie hochhob, so dass sie auf seinen Schwanz hinunterglitt. Er hatte doch gerade gespritzt und war immer noch so steif wie vorher! Sie führte sein riesiges Ding in ihre triefende Möse ein, und während ihre Scheidenmuskeln sich zuckend um ihn schlossen, spürte sie, wie sein gewaltiges, pralles Glied ihre Scheide wieder ganz ausfüllte. . Langsam, ganz langsam hob sie sich an, bis nur noch seine Schwanzspitze in ihr war, und dann glitt sie wieder an diesem Mast abwärts, auf und ab, auf und ab. Wild ritt sie jetzt auf ihm hin und her, bis es ihr wieder kam, und gleichzeitig spritzte Stefan er ein zweites Mal. Erschöpft brach die Hochschullehrerin zusammen, nach einiger Zeit merkte sie dass sie noch immer aufgespießt war von diesem Riesenspeer. Er begann wieder aufwärts zu stoßen, kurz und scharf, rammte er seinen nassen harten Schwanz in ihre schon wieder begierige Möse hinein. „Du bist wahnsinnig“, flüsterte sie. „Das gibt es doch nicht!“ „Ich hab noch nicht mal angefangen, dich zu ficken,“ zischte Stefan. Er glitt aus ihr heraus, drehte sie wieder auf den Bauch und schlug ihr klatschend auf den Arsch. „Was für einen schönen Arsch du hast – aber er ist längst noch nicht rot genug. Ich werde dafür sorgen, dass er so rot wird wie deine Möse!“
Er schlug sie, bis das Klatschen seiner Schläge den ganzen Raum erfüllte, bis ihr Hintern brannte und schmerzte und die glühende Flamme auf ihre Möse übersprang. Dann warf er sie wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine, klemmte ihre Füße in seinem Nacken fest und fickte sie wie besessen. Er trieb seinen gigantischen Schwanz in ihre schon beinahe wundgefickte Möse, zog ihn zurück und rammte sie gleich noch einmal. Wieder peitschte er ihren Kitzler und hörte nicht auf, bis sie um seinen Schwanz bettelte, ihn anflehte, doch in sie zu stoßen. Stefan stieß und stieß, als wolle er alle Spuren ihres Ehemannes aus ihr herausficken, und so war es auch. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie gekommen, war, schwebte am Rande der Ohnmacht, als Stefan sich mit einem tierischen Schrei ein weiteres Mal in sie entlud.
Keuchend blickte Stefan auf die erschöpfte schweißnasse Hochschullehrerin herab. Er war am Ziel seiner Träume. Er hatte sein Hochschullehrerin so durchgefickt und fertiggemacht, dass sie von jetzt ab alles darum geben würde, von ihm gefickt zu werden. Er war sich sicher: Er hatte sich die Bergmann hörig gefickt!
Und Helga Bergmann lag wimmernd und schluchzend auf dem Sofa. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, aber sie wusste, nach diesem Tag würde nichts mehr so sein wie vorher. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie erfahren, was es bedeutet, richtig durchgefickt zu werden. Wie sollte sie jemals wieder mit ihrem Mann schlafen? Wie ihm überhaupt unter die Augen treten? Womöglich hatte Stefan sie geschwängert, denn sie nahm seit einiger Zeit die Pille nicht und hatte gerade ihre kritischen Tage. Aber es war ihr alles egal. Tief im Innern wusste sie: sie war diesem Jungen jetzt hörig…