Es war ein echt harter Tag. Früh aufgestanden, gearbeitet, nach Feierabend noch dem besten Freund geholfen und jetzt endlich Zuhause angekommen. Eigentlich mag ich es nicht den Tag zu beenden, ohne noch etwas für mich selbst getan zu haben aber heute war es einfach nicht mehr möglich. Ich legte mich also in mein verdammt bequemes Bett, Gott sei Dank kann ich mir eine eigene Wohnung leisten. Ich könnte es nicht brauchen wenn mich jetzt noch jemand stört. Während ich so in meinem Bett lag fiel mir ein, dass ich schon seit 3 Tagen meine scharfe neue Kollegin beobachtete aber abends nichtmal Zeit habe mich auf diese Phantasie zu befriedigen. Ich selbst bin gerade erst volljährig geworden aber jedes mal wenn ich den jungen knackigen Körper der Auszubildenden sehe kribbelt es in der Unterhose. Sie kleidet sich meistens ziemlich aufreizend, trug stolz 2 wunderschöne D-Körbchen, die meist zum Großteil zu sehen waren, da ihre Ausschnitte überdurchschnittlich tief waren. Ihre langen Haare trug sie meist offen und warf sie oft in einer Geste nach hinten, die zwar arrogant aber mega heiß aussah. Auch sonst war sie eigentlich echt nett aber dieses arrogante und gleichzeitig perverse Grinsen machte mich fertig. Während ich also davon träume, jetzt über dieses kleine heiße Mädchen herzufallen schlafe ich vor Erschöpfung ein.
Es nur als feuchten Traum zu beschreiben was daraufhin passierte, wäre eine zu geringe Beschreibung. Angekommen in meinem Traum begnete ich wieder dem scharfen Mädchen. Es war ein normaler Arbeitstag aber hat sie mir heute morgen nicht zugezwinkert? Mittags in der Kantine sitzt sie allerdings wieder neben mir und während die anderen Kollegen ins Gespräch vertieft sind berühren sich unsere Oberschenkel. Aber nicht nur das, ihre Hand ist auch noch auf meinem Oberschenkel gelandet. Über dem Tisch sehe ich sie unauffällig an aber sie lächelt nur pervers zurück. Ich spüre die Wirkung, einerseits die des geilen Lächelns, andererseits ihrer Hand – mein Penis wächst schnell in der Hose und sie ist nicht davon aufzuhalten direkt auf die Beule zu fassen. Extrem wurde es aber, als sie aufeinmal mit beiden Händen meinen Reißverschluss öffnete um mir direkt den Penis aus der Hose zu holen. Wie durch ein Wunder merkte keiner am Tisch, wie sie begann mir mit voller Hingabe den Schwanz zu massieren…
Als nächstes erinnere ich mich daran, wie ich von meinem Chef in den Keller geschickt werde um nach der Auszubildenden zu suchen, sie brauchte zu lange um Druckerpapier aus dem Keller zu holen. Unten im Keller fand ich sie zwar, allerdings erwartete sie mich schon in Unterwäsche. Sie verschloss die Tür hinter mir von innen und fiel regelrecht über mich her – Sie küsste mich und nach einer kurzen Zeit der Verwirrung ließ ich mich auch drauf ein. Sie hatte allerdings keine Geduld und zog mich nebenher weiter aus… Da ich ihr nicht mehr viel ausziehen konnte, streichelte ich über ihre Brüste und nahm ihren perfekten Arsch in die Hand. Ich drehte sie aber nun, drückte sie gegen die Wand und riss ihr die Unterwäsche runter. Diese kleine Sau hatte mich so heiß gemacht, dass ich nurnoch eins im Kopf hatte – Sie zu nehmen. Und sie wollte genau das. Sie ließ sich auf die Knie drücken und ich drückte ihr meine Eichel an die Lippenstift-roten Lippen. Sie öffnete Lippen brav und nahm mein steifes Glied in Ihren Mund. Sie lutschte ihn gierig, ich dirigierte mit der rechten Hand in ihren Haaren den Rhythmus in dem ich nun den Hals der Kleinen fickte. Ohne zu würgen ließ sie sich tief in die Kehle ficken und ich konnte schon riechen wie geil sie es fand… Der verlockende Geruch ihrer Vagina sorgte dafür, dass ich mein Glied aus Ihrem Hals zug und sie auf den nächstbesten Tisch legte. Sie grinste mich wieder pervers an und flehte dann fast schon:“Bitte geb ihn mir, noch härter als das eben!“ Sie spreizte schon von selbst die Beine, wobei ich mir es nicht nehmen ließ diese aus Prinzip noch ein Stück weiter auseinander zu drücken. Ich beugte mich über sie, gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, legte meine Hand um Ihren Hals und setzte meine Penisspitze an ihre Schamlippen. Ich schaute tief in ihre blauen und nun auf einmal unterwürfigen Augen, als ich gleichzeitig die Hand um ihren Hals zudrückte und mit einem Stoß mein Penis tief zwischen ihren Beinen versenkte. Sie stöhnte die letzte Luft aus, doch ich ließ sie nicht nochmal einatmen. Erst als es ihr nach 4 kräftigen Stößen die Tränen in die Augen trieb und sie mich bettelnd ankeuchte ließ ich sie Luft holen. Es machte mich so geil, wie unterwürfig sich die kleine ficken ließ, dass ich nicht anders konnte als zuerst während ein paar sanfteren Stößen ihre Clit zu massieren, was sie noch mehr aufstöhnen ließ und dann wieder ihren Hals zuzudrücken und sie weiter hart zu ficken. Ihre langen Haare fielen ihr wild übers Gesicht und das Geräusch von meinem Penis in der triefenden Höhle vermischte sich mit dem atemlosen stöhnen der Kleinen. Ihre Augen waren geschlossen und sie zuckte unter dem 2. oder 3. Orgasmus als ich langsam nicht mehr konnte. Mein Orgasmus bahnte sich auch an und sie stöhnte mit als ich ihr ein paar Spritzer Sperma Richtung Gebärmutter pumpte. Ich zog ihn aus ihr raus und nahm das kleine durchgenommene Mädchen danach liebevoll in den Arm. Das arrogante Grinsen hatte ich ihr rausgevögelt, stattdessen hielt sie sich nun erschöpft an mir fest. Wir küssten uns noch bevor wir beide unsere Klamotten suchten und auf den Weg zurück ins Büro machten…