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Meine Tante Irma Teil 2

Ich war gerade dabei den kleinen Vorgarten zu durchqueren, als die Haustür aufflog und mein Onkel mit hektisch gerötetem Gesicht heraus stürmte, einen widerspenstigen Trolley hinter sich herziehend.

Verdattert blieb ich stehen.

„Tach Jens, was machst du denn hier?“

Äh, ich habe nur ein paar Krimis für Tante Irma. Wir haben letzte Woche telefoniert.“

Oh Scheiße! Wusste der was? Mir wurde kurzzeitig flau im Magen.

„Ja, ja. So’n Zeug liest sie gerne. Aber ich muss jetzt weg. Da drüben wartet schon mein Taxi. Mach’s gut.“

Mit eiligen Schritten lief er über die Straße und bestieg den wartenden Wagen.

„Mach’s gut Onkel Günter.“

Mit einem Aufatmen blickte ich ihm nach.

Die Haustür stand noch offen, und ohne zu klingeln trat ich ein.

„Hallo, Tante Irma!“

Nichts rührte sich.

Vielleicht war sie hinten im Garten.

Ich sah aus dem Verandafenster. Niemand da.

Blieb nur noch der Keller. Vielleicht machte sie ja gerade die Wäsche.

Auf der Treppe drang ein leises metallisches Klirren an meine Ohren, das sich verstärkte als ich weiter hinunter stieg.

Neugierig ging ich auf die Geräuschquelle zu.

Hier musste es sein.

Vorsichtig öffnete ich eine der Kellertüren und spähte hinein.

Verblüfft blieb ich in der Türe stehen.

Das war ja ein richtiges Fitnessstudio was die beiden sich hier eingerichtet hatten.

Mit mir zugewandtem Rücken saß meine Tante an einem der Geräte und trainierte ihre Muskeln. Die klirrenden Eisengewichte machten so einen Lärm, dass sie mein leises Eintreten nicht bemerkte. Außerdem hatte sie die Ohrhörer von ihrem iPod drin, was ich erst beim Nähertreten bemerkte.

Leise schlich ich mich dichter heran und sah ihr zu.

Sie hatte so ein weit ausgeschnittenes ärmelloses Shirt an und eine kurze enganliegende Siltexhose. Ihr breiter Hintern hatte auf der schmalen Bank nicht genügend Platz, und die dicken Backen drängten an den Seiten über die Sitzfläche hinaus.

Und was sie für runde, kräftige Oberarme hatte!

Obwohl ich das alles bereits kannte, machte es mich erneut an.

Ich war jetzt dicht hinter ihr und schaute fasziniert dem Spiel ihrer Muskeln zu, die sich unter ihrer schweißnassen Haut abzeichneten. Mit scheinbarer Leichtigkeit hantierte sie mit den Gewichten. Trotzdem war ihr Shirt durchgeschwitzt und klebte ihr auf der Haut.

Durch die weitausgeschnittenen Armlöcher konnte ich ihre massigen Brüste baumeln sehen. Einen BH hatte sie nicht um.

Oh Mann, waren das ein paar Apparate.

Obwohl ich sie vor ein paar Wochen schon einmal in de Händen hatte, war ich erneut fasziniert.

Nur mühsam beherrschte ich meinen Drang sofort zuzugreifen und sie zu kneten.

Ich stand jetzt genau hinter dem Gerät und konnte ihr direkt von oben in den weiten Ausschnitt gucken.

Wie diese geilen Titten rollten und wogten!

Immer wenn sie die Arme ausbreitete, pressten sie sich so eng in das Shirt, dass ich ihre Nippel erkennen konnte. Wenn sie dann die Muskeln anspannte, und die Arme nach vorn drückte, rollten sie zurück und quollen rund wie Bälle aus dem Ausschnitt.

Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre breiten Schultern.

Meine Tante zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen, riss ihren Kopf herum und starrte mich mit entsetztem Blick an.

Gleich darauf entspannte sie sich.

„Jens! Bist du wahnsinnig.“

Sie legte eine Hand auf ihr Herz.

„Willst du mich umbringen?“

Jetzt erst nahm sie die Stöpsel aus ihren Ohren. Schnaufend stand sie auf, und sah mich fragend an.

„Wie bist du eigentlich rein gekommen?“

Nur mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihren schweren, immer noch leicht wogenden Brüsten abwenden und ihr in die Augen sehen. Ich fühlte mich irgendwie ertappt. Fast so wie ein Spanner.

„Äh, ich wollte gerade klingeln, da kam Günter raus gerannt. Er hatte es eilig und ist mit einem Taxi weg. Die Türe hat er nicht zugemacht, also bin ich rein. Ich habe gerufen, aber das hast du sicher nicht gehört. Naja, und dann habe ich dich hier gefunden.“

Meine Tante entspannte sich merklich.

„Na dann ist er also schon weg. Hat er was gesagt?“

„Schon. Ich habe ihm verklickert, dass ich die versprochenen Krimis vorbeibringe.“

Die Arme in die Hüften gestützt schaute meine Tante mich zuerst ungläubig an und fing dann schallend an zu lachen.

Unter dem Shirt zitterten ihre Wahnsinnsbrüste, und ihr runder Bauch konnte gar nicht schnell genug hüpfen.

„Komm her mein Lieber. Das hast du gut gemacht.“

Sie streckte beide Arme aus und drückte mich fest an ihren weichen Körper.

Ich umfasste sie an ihrer Taille und drückte meine Hände in ihr weiches Fleisch.

Die Reaktion in meiner Hose kam sofort: Es wurde unangenehm eng in den Jeans, und mein Schwanz fing an zu pulsieren.

Abrupt ließ sie mich wieder los.

„Gib mir fünf Minuten, dann bin ich wieder da. Ich muss unbedingt unter die Dusche nach dem Stress hier.

„Krimis!“

Sie musste immer noch lachen.

Ich sah ihr nach wie sie mit ihrem dicken Wackelarsch in der separaten Dusche verschwand.

Minuten später hörte ich das Wasser rauschen und konnte mir bildhaft vorstellen, wie sie sich splitternackt unter dem warmen Wasserstrahl wand um alle Körperteile einzuseifen und wieder abzuspülen.

Vorsichtig öffnete ich die Türe. Warmer Dunst schlug mir entgegen und nahm mir fast die Sicht.

Das Wasser rauschte immer noch und durch die strukturierte Plexiglaswand der Kabine konnte ich sehen, wie sich ihre verschwommenen Umrisse bewegten.

Vorsichtig öffnete ich die ebenfalls durchsichtige Schiebetür einen Spalt breit, sodass ich gerade so hindurchschauen konnte.

Sie stand, mir den Rücken zuwendend, breitbeinig unter dem riesigen Duschkopf und seifte sich, den Kopf in den Nacken gelegt, verdächtig lange zwischen den Beinen. Am liebsten hätte ich meine Hand dazu geschoben, doch das traute ich mir dann doch nicht.

Je länger ich ihr zuschaute desto mehr schwoll mir der Schwanz an und drückte unangenehm in den engen Jeans.

Für ihre Körperfülle hatte sie eigentlich noch immer eine ansprechende Figur. Der Speck saß an den richtigen Stellen, und sogar die Andeutung einer Taille war da. Alles passte irgendwie harmonisch zusammen. Es war eben ein bisschen viel von allem. Vor allem ihr schwerer Busen.

Immer wenn sie sich bewegte baumelten die herrlich großen Titten hin und her und lugten ab und an rund und voll an den Seiten hervor.

Jetzt wusch sie sich den Bauch und den Oberkörper. Ich konnte nur ahnen, wie ihr die beiden Eumel durch die Finger glitschten.

Das Pochen in meinem Schwanz wurde unerträglich.

Offenbar störte das Gebammele beim Waschen, denn plötzlich schob sie eine Brust beiseite und klemmte sie mit dem Oberarm fest.

Dick und prall quoll sie unter ihrer Achsel hervor und wippte bei ihren Bewegungen.

Mir wurde fast schwindlig, und ich überwand meine Hemmungen.

Ich steckte meine Hand durch den Türspalt und ließ meine Finger in dem wunderbar weichen Ball einsinken.

„Na, da bist du ja.“

Meine Tante drehte lächelnd den Kopf zu mir. Mit Sicherheit hatte sie mit meinem Erscheinen gerechnet.

Ich knetete noch immer ihre hervorquelle Brust, als sie den Arm lockerte, und sie sie selber in die Hand nahm.

„Die gefallen dir wohl immer noch, meine dicken Möpse?“

Meine Tante lachte glucksend.

„Ihr Männer seid schon komische Typen. Was findet ihr nur an den Dingern?“

Ich schob meine Arme an ihrer Taille entlang, griff unter ihre schweren Melonen und hob sie an. Platschend fielen sie auf ihren Bauch zurück.

„Keine Ahnung, das ist eben so. Vielleicht weil es so schön klatscht, oder weil sie so schöne Nuckel haben, oder oder oder. Was weiß ich.“

Ich stand jetzt schon fast völlig in der Dusche, und zwirbelte vorsichtig ihre aufgerichteten Nippel.

„Es sind ja nicht nur eure Titten. Da gibt es ja noch viel mehr.“

Ich ging auf die Zehenspitzen und saugte mich in ihrer Halsgrube fest.

Dann modellierte ich druckvoll ihre speckige Taille und tätschelte ihren runden Bauch.

„Das hier zum Beispiel.“

Ich schob ihr eine Hand zwischen die Beine und umfasste ihren ausgeprägten Venushügel.

Meine Tante gab sich unbeeindruckt, doch aus den Augenwinkeln konnte ich ihr Grinsen sehen.

„Hier, du kannst dich nützlich machen.“

Sie hielt mir das Duschgel hin.

„Mein Rücken braucht eine Abreibung.“

„Ok, gleich. Ich muss nur schnell mein Hemd ausziehen?“

„Nur das Hemd?“

Sie lachte wieder.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Flugs entledigte ich mich meiner Klamotten und stieg nackt zurück zu ihr unter die Dusche.

Mit beiden Händen und viel Duschgel massierte ich ihren weichen, glatten Rücken. Immer wieder stieß mein steil aufgerichteter Schwanz an ihre prächtigen Pobacken, und mich über kam eine irre Lust sie in ihren drallen Arsch zu ficken.

Mit dem Ellenbogen stützte sie sich an der Duschwand ab und ergriff mit der andern meine zuckende Lanze.

„Der ist ja wieder ganz schön munter.“

Sie umfasste mit der ganzen Hand den steifen Schaft und drückte leicht zu. Ich glaubte mir müsste die Eichel platzen, soviel Druck hatte sich aufgebaut.

„Na wundert dich das bei deinem üppigen Luxuskörper?“

Mühsam beherrschte ich meinen Drang sie jetzt einfach von hinten zu nehmen.

Sie lachte wieder.

„Von wegen Luxuskörper, so fett wie ich bin. Du bist nur ein bisschen verrückt.“

„Na wenn du meinst.“

Blitzschnell schob ich ihr meine glitschige Hand zwischen ihre kräftigen Schenkel und umfasste jetzt von hinten ihre dicke Schnecke.

Die Tante quiekte, und ich knetete die schmiegsamen Schamlippen, bis sie still wurde und mit dem Kopf an der Fliesenwand vor sich hin stöhnte.

„Oh Jens! Aahh. Warte, warte. Hier ist es zu eng. Nur, ein Weilchen.“

Ich zog meine Hand zurück, und versuchte, mich zu beruhigen.

„Gib mir fünf Minuten, mein Lieber.“

Sie drehte sich zu mir und schob mich durch die Tür.

„Ok, fünf Minuten.“

Mit hochrotem Gesicht sah sie mir nach, als ich die Dusche verließ.

Ich fand ein Handtuch, trocknete mich flüchtig ab und zog mit meine Boxer über.

Fünf Minuten bei Frauen können zu einer Ewigkeit werden. Und je länger es dauerte, desto mehr beruhigte ich mich wieder.

Ich schaute mich ein wenig in dem Raum um, und probierte ein paar Geräte aus.

Mein lieber Scholli! Für mich waren die alle viel zu hoch eingestellt. Der heimliche Respekt vor meiner Tante wuchs. Vor der Sprossenwand lagen ein paar kunstlederne Matten rum. Ich kannte das noch von der Schule her: Bauchmuskeltraining!

Zum Glück war das vorbei.

Ich fummelte gerade an so einem Vibratorgurt herum, als sie leise hinter mich trat. Mit glänzendem Gesicht, die nassen Haare einfach nach hinten gekämmt, und eingehüllt in einen weißen Bademantel.

„Ist das nicht so ein Hüfttrainer?“

Sie schaute auf das Gerät.

„Ja, das Ding soll alles Mögliche können: Durchblutung fördern, Haut straffen, die Figur verbessern. Soll ich mal?“

Ich nickte und trat einen Schritt zu Seite. Mit einer lasziven Bewegung glitt meine Tante aus ihrer Frotteehülle.

Ein schneeweißer BH strahlte mich an. Ein winziger, weißer Tanga bedeckte nur das nötigste.

Mit einer Gewinnermiene schaute sie mich an. So, wie um zu sagen: Na, gefällt es dir was du siehst?

Wow!

Meine Begierde nach Körperkontakt war sofort wieder da, bei diesem tollen Anblick. Die schweren Brüste durch den BH angehoben, kam jetzt ihr runder Bauch wieder voll zur Geltung

Meine Tante trat ganz professionell auf die Fußplatten der Maschine, legte sich den breiten zweigeteilten Stoffgurt um Becken und Po und schaltete ein.

Schrittweise erhöhte sie die Intensität des Rüttelmotors bis zu der ihr vertrauten Stärke.

Ich war hinter sie getreten und legte ihr meine Hände auf die weichen Hüften. Das anfänglich leichte Vibrieren verwandelte sich nach und nach in ein starkes Rütteln, das ihr gesamtes Becken erfasste und auf Bauch und Oberschenkel ausstrahlte.

War das geil!

Ich presste mich von hinten an ihre zitternden Backen und hielt mich an ihren breiten Speckhüften fest. Alles an ihr schien zu wabbeln und die Schwingungen übertrugen sich auch auf mich. Mein Schwanz verwandelte sich in Sekunden erneut in eine stahlharte Rute.

Noch ein paar Sekunden, und ich fühlte es aufsteigen. Blitzschnell streifte ich die Boxer ab, und schon schoss ein dicker Strahl klebrige Flüssigkeit genau in ihre Poritze.

„He, was machst du? Ich habe eben geduscht.“

Mit vorwurfsvoller Mine drehte sie sich zu mir um, doch als sie mein verdattertes Gesicht und meinen immer noch steil aufgerichteten zuckenden Schwanz sah, musste sie grinsen.

Mit einem Stück Krepppapier war das Malheur bei ihr schnell beseitigt.

Ein bisschen verschämt zog ich meine Boxer wieder hoch und drehte mich in Richtung Dusche.

„Sorry, das sollte nicht passieren. Ich mach mich nur schnell sauber.“

In der Dusche spülte ich meinen Schniedel über dem Handwaschbecken ab. Eiskalt rann mir das Wasser über meinen immer noch heißen Schwanz und holte mich blitzartig heraus aus meiner geilen Erregung. In Sekundenschnelle verwandelte sich mein eben noch stolz aufgerichtetes bestes Stück in ein kleines schlappes Würstchen.

Meine Tante war schon zu der Matte gegangen und lehnte wartend mit dem Rücken an der Sprossenwand.

„Jetzt kannst du nochmal was Nützliches tun.“

Aus einem kleinen Wandschränkchen nahm sie eine Flasche mit Massageöl und reichte sie mir mit einem Lächeln.

„Hier, nach der Belastung ist es gut, wenn man die Muskeln ein wenig durchmassiert. Willst du das für mich tun?“

„Klar, kein Problem.“

Doch im Stillen fragte ich mich, wie ich in ihren Massen die Muskeln wohl finden sollte. Doch diese Frage stellte sich als überflüssig heraus.

„Am besten du fängst mit den Beinen an.“

Meine Tante legte sich auf den Rücken und zog die Beine halb an.

Ich goss mir eine Portion von dem dickflüssigen Öl in die hohle Hand und fing an, ihre Waden zu kneten.

Da waren tatsächlich jede Menge Muskeln zu fühlen. Glatt und straff glitten die Stränge unter meinen Fingern und wichen immer wieder meinem Druck aus.

„Mach mal die Beine lang, so geht das hier oben nicht.“

Willig folgte sie der Anweisung, und ich nahm mir ihre Schenkel vor.

Ich bemühte mich meine Erregung im Zaum zu halten, was mir immer schwerer fiel, beim Anblick ihrer dicken Keulen. So gut es ging versuchte ich mich auf das Massieren zu konzentrieren, und tatsächlich, nach ein paar Minuten der Reizüberflutung beruhigten sich meine inneren Stürme, und ich konnte sie anfassen, ohne mich sofort auf sie stürzen zu wollen.

Ruhig atmend und mit geschlossenen Augen lag meine Tante da. Einen Arm unter ihrem Kopf, den anderen quer über ihrem Bauch. Wie ein magisches Dreieck leuchtete der weiße Tanga zwischen ihren Beinen, passend zu ihrem ebenso weißen BH.

Schön sah sie aus, wie sie so entspannt da lag.

Mit meinen öligen Händen strich ich über ihre kräftigen, wohlgeformten Schenkel. Wie weich sie sich anfühlten. Ich erhöhte den Druck und stieß auf ihre Muskeln. Das waren richtig dicke Pakete, die meine Finger da umschlossen. Ich begann sie Stück für Stück der Länge nach durchzukneten.

„Hmm, das machst du gut.“

Meine Tante öffnete nicht mal die Augen. Sie lag einfach da und lächelte still vor sich hin.

Mit wurde langsam warm von der Kneterei.

Das waren aber auch Fleischmassen, die ich zu bewältigen hatte. Mit beiden Händen zupackend, ließ ich das weiche Gewebe um den Knochen hin und her rollen.

„Spann sie mal an.“

Schlagartig wurde das eben noch elastische Fleisch hart. Nur die weichen oberen Schichten blieben anschmiegsam.

„Wow, das ist ja der Wahnsinn. Mach noch mal.“

Meine Tante blinzelte mich an und lachte.

„Das hättest du nicht gedacht, was?“

Wir spielten das Spiel noch ein paar Mal.

„So, jetzt zieh mal an.“

Ihr Knie kamen hoch, und ich hatte einen ihrer mächtigen Schenkel frei schwebend vor mir.

Oh Mann, das waren Keulen. Beherzt griff ich von unten her zu und ließ das Fleisch schwingen. Nur mit zwei Händen konnte ich ihre Oberschenkel nicht umspannen. Ich musste mit beiden Unterarmen ran. Ich war echt beeindruckt. Immer wieder hob ich die Fleischmassen an und ließ sie pendeln.

Wahnsinn. So massig hatte ich sie gar nicht in Erinnerung

„Na los, spann mal hier hinten an.“

Den Fuß fest auf die Matte gepresst, versuchte sie die hinteren Muskeln zu spannen, doch ich konnte sie nicht mit den Fingern kaum spüren. Hier unten gab es nur weiches, schmiegsames Fleisch.

Ich nahm noch etwas Öl und kümmerte mich dann ausgiebig um die weichen Zonen ihrer Schenkel. Es war ein angenehmes Gefühl, meine Finger durch die weiche Haut zu drücken und zärtlich, nur mit den Fingerkuppen darüber hinweg zu streichen. Ich spürte wie meine Tante langsam unruhig wurde.

Also gab ich ihr einen finalen Klaps.

„So, dreh dich mal auf den Bauch. Jetzt kommt die Rückseite.“

Schwerfällig rollte sich meine Tante herum und lag jetzt, platt ausgesteckt, ein Stück weiter auf der Matte, den Kopf auf die verschränkten Armen gebettet.

Ich hatte mich auf ihre Waden gehockt und konnte jetzt ihre Kehrseite in Ruhe und ausgiebig betrachten.

Der Brustgurt ihres BH drückte sich tief in ihre weiche Haut und ihre massigen Brüste quollen an allen möglichen Stellen prall hervor. Das musste doch unangenehm sein.

Und da kam es auch schon.

„Jens, sei so lieb, mach mal den BH auf. Das wird mir sonst zu eng.“

Als ich den Verschluss endlich auf hatte, riss es die Enden förmlich auseinander, so standen sie unter Druck.

Aus dem Stoffgefängnis befreit platzen ihren Titten förmlich an den Seiten hervor und wälzten sich griffbereit auf die Matte.

„Ne ne mein Lieber, du bist noch nicht fertig. MASSIEREN!“

Widerwillig ließ ich von den prallen Bällen ab, schnappte mir erneut das Öl und machte da weiter wo ich soeben aufgehört hatte.

Beginnend an den Kniekehlen schob ich meine gespreizten Finger druckvoll durch das weiche, wellige Fleisch ihrer Schenkel.

Ja, Tantchen hatten Probleme mit beginnender Cellulite. Vor allem da, wo sich Fett angesammelt hatte.

Ich rutschte etwas höher und schaute auf ihr dickes Hinterteil. Auch hier das gleiche. Alles voller kleiner Grübchen.

„Machst du noch mal weiter?“

Leichte Ungeduld schwang in ihrer Stimme.

„Ja, gleich, ich schau nur, wo ich am besten weiter mache.“

Als hätte sie es geahnt.

„Meinen hässlichen Hintern kannst du weglassen, hier in den Schultern und am Rücken sitzt es. Da bin ich verspannt.“

„Nichts werde ich weglassen. Und den hier schon gar nicht.“

Ich ergriff die beiden sich auftürmenden Fleischberge und schüttelte sie durch.

Meine Tante stöhnt entnervt.

„Ich hab’s geahnt. Du bist unmöglich.“

Es war eine Wonne sie hier durchzukneten. Überall weiche, glitschige Haut und massenweise weiches Fleisch.

Ich hatte eine ordentliche Portion Öl genommen. Die dicken Backen hielten schon einige derbe Griffe aus und ließen sich wunderbar modellieren. Bis hoch an die Beckengrübchen konnte ich die Massen schieben. So prall gespannt verschwanden dann auch die Cellulitedellen.

Immer weiter kreisten meine Hände. Über ihre gut gepolsterten Speckhüften, bis zu ihrer weichen, zugewachsenen Taille. Immer weiter ,über die mit Speckrollen belegten Rippen, bis hoch zu den breiten Schultern und ihren muskulösen Oberarmen.

Ich saß jetzt fast auf ihrem dicken Hintern, weit vorgebeugt, ihr den Nacken und die Schultern massierend.

Das weiche Fleisch ihrer Backen presste sich mir gegen die Lenden, und meine mühsam aufrecht gehaltene Zurückhaltung zerbröselte unter diesen intensiven Reizen.

Noch ein Schwapp Öl auf ihren Rücken, und ich ließ meine Hände weiter durch ihr Fett walken.

Meine Tante schnurrte wie eine Katze.

„Schön machst du das. So lasse ich mich gerne verwöhnen.“

Sie löste einen Arm aus der Verschränkung und streichelte meinen Schenkel.

„Jens? Ist das etwa Öl?“

Ihr Arm lag in einer Pfütze.

Oh Scheiße. Das Öl!

Ich hatte die Flasche achtlos neben mich gestellt. Jetzt lag sie um, und das Öl glickerte auf die Matte. Es war kaum noch etwas drin in der Flasche.

„Jens, du Ferkel. Nun sieh dir da an.“

Meine Tante drehte sich ruckartig auf die Seite und stemmte sich mit einem Arm hoch. Ölig wie ich mitunter war, rutschte ich auf der anderen Seite ohne Halt herunter.

Das Öl war schon überall, und schnell rettete ich meine Shorts.

„Und mein schöner BH!“

Sie blickte an sich herunter. Zum Glück sah der noch trocken aus. Mit einer Hand schnappte sie das bereits lose herabhängende Teil und warf es Richtung Sprossenwand, an der es dann auch hängen blieb.

Meine Tante hob die Flasche auf.

„Nun sieh dir das an, kaum noch was drin.“

„Und jetzt?“

„Nix jetzt. Du machst jetzt schön sau… Huuch.“

Mit einer schnellen Bewegung hatte ich ihr den Stützarm weggezogen, und ungebremst klatschte sie zurück auf die Matte, die Flasche immer noch in der Hand.

Ich stürzte mich auf sie und grub mein Gesicht in ihre wabbelnden Brüste.

Meine Tante wand sich wie eine dicke Made.

„Jens, hör auf damit. Wir müssen erst haaaaah. Du Verrückter hör ahhhhh.“

Ich hatte meinen Unterarm unerwartet von hinten zwischen ihre öligen Schenkel geschoben und hatte jetzt wieder ihre dicke, pralle Schnecke in der Hand. Meine Tante quiekte und strampelte mit den Beinen, doch auf dem öligen Kunststoff gab es kein Halten, und je mehr wir uns kampelten, desto öliger und glitschiger wurden wir.

Je heftiger ich in ihren Speck griff, desto kitzliger wurde sie und rollte ihren schweren Körper hin und her.

Ich grabschte in das weiche Fleisch ihrer Dickbeine und erneut quiekte sie auf.

„Jens, Jens , ich kann nicht mehr , warte warte.“

Und wieder wurde sie von einer Lachsalve geschüttelt, als ich mit meinem Daumen versuchte bis zu ihrem versteckten Beckenknochen vorzudringen. Doch der war unerreichbar unter den Speckmassen. Die Tante kam bei der heftigen Rangelei und dem Gegacker völlig außer Atem.

Wir machten einen Augenblick Pause. Auch ich keuchte vor Anstrengung und Erregung. Mich hatte wieder die Wollust gepackt und erneut fiel ich über sie her.

Ich presste mein Gesicht auf ihren runden Bauch und wühlte mich in das weiche Fett. Ich spürte wie die Wölbung anschwoll, als sie versuchte mich wegzudrücken. Mein Mund war genau über ihrem Nabel und mit ganzer Kraft blies ich ihr meinen Atem in die Vertiefung.

Meine Tante kreischte vor Lachen als ihr Bauch mit einem satten Schnattern zu vibrieren begann.

„Jens, Jens bitte, bitte.“

Sie zog mich an den Schultern neben sich und nahm meinen Kopf in ihre Hände. Sie war noch ganz außer Atem, doch ich glaubte ein schelmisches Blitzen in ihren Augen zu entdecken.

Erstaunt stellte ich fest, dass sich bei unserer Rangelei ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. Hatte sie sich etwa auch erhitzt?

Willig überließ sie mir ihre steifen Nuckel.

Dann ging auf einmal alles ganz schnell.

Mit einer kurzen Drehung hatte sie ein Bein über mich gelegt, und ehe ich mich versah, saß meine Tante auf mir. Schwer drückte ihr massiger Körper auf meinen Unterleib. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Ihr mächtiger Hintern presste mich nieder, und die säulenartigen Schenkel hielten mich fest wie ein Schraubstock. Ich versuchte meine Beine zu rühren, aber es ging nicht. Nur meine Arme waren noch frei.

„So, mein Lieber, jetzt kommt die Strafe.“

Im Moment empfand ich es nicht als solche, sondern eher als eine erneute Quelle der Lust, so wie sie auf mir saß.

Hoch aufgerichtet wie ein Sphinx hatte ich sie vor mir. Ihr durchgedrücktes Kreuz und die straff angespannten Schultern hoben ihre schweren Brüste etwas an. Wie zwei große, längliche Melonen sahen sie mich mit ihren nassgelutschten, steifen Nippeln an. Unter ihnen wölbte sich wie ein rundes, weiches Kissen ihr dicker Bauch.

Meine Tante sah echt geil aus, so wie sie da hockte, überall so rund und drall.

Ich legte meine Arme auf ihre Schenkel, und begann sie zu streicheln. Bis zu den Hüften, und weiter zu ihren leckeren Titten war es nicht weit, doch sie ergriff auf halbem Wege meine Unterarme und drückte sie auseinander. Ich hatte keine Chance etwas dagegen zu tun. Sie hatte einfach mehr Kraft als ich.

Immer weiter drückte sie, bis ich mit halb erhobenen Armen fest auf die Matte gepresst vor ihr lag.

Dabei musste sie sich immer weiter vorbeugen, und ich spürte wie sich ihr massiger Bauch langsam über mich wälzte und mehr und mehr von mir unter sich begrub. Ihre schweren Riesentitten hingen jetzt leicht pendelnd wie dicke Walzen über meinem Gesicht.

Langsam quetschte sie mir mit ihrem Gewicht die Luft aus den Lungen und mein Atem ging immer schwerer. Aber noch war es echt geil unter ihrem weichen Fett begraben zu sein, und das bisschen Luftmangel war zu verkraften.

Meinen Kopf konnte ich ja noch bewegen, und so haschte ich mit Lippen und Zunge nach den hin und her pendelnden Nuckeln.

Von oben herab sah mir die Tante zu.

Endlich hatte ich einen Nippel erwischt, und hielt ihn vorsichtig mit den Zähnen fest. Dann schloss ich meine Lippen um den gekräuselten Warzenhof und begann zu saugen.

Es ist herrlich so ein dickes Euter im Mund zu haben und an den Zitzen zu saugen. Bereitwillig machte meine Tante das Spiel eine Weile mit, dann kam sie mir näher.

Plötzlich wurde es richtig schwer. Eben hockte meine Tante noch, jetzt lag sie voll auf mir drauf. Gelenkig wie sie war, hatte sie auf der ölrutschigen Matte übergangslos ihre Beine gestreckt und sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mir lang gemacht.

Immer näher kam sie mir mit ihrem Oberkörper.

Sie grinste diabolisch.

„Na, du liebst doch mein Fett. Jetzt kannst du alles haben.“

Ich hatte immer noch ihre Brustwarze im Mund, als die weiche Masse ihrer Titten über mich kam. Wie eine fließende Teigmasse quoll mehr und mehr ihres üppigen Brustfleisches über mein Gesicht.

Um weiterhin atmen zu können, musste ich von ihrem steifen Nippel ablassen und den Kopf zu Seite drehen.

Jetzt ließ sie endlich meine Arme los.

Sofort versuchte ich sie etwas von mir wegzudrücken, aber es war hoffnungslos. Wo ich auch hin griff, überall weiches schmiegsames Fleisch und Fett. Die Tante war einfach zu schwer.

Mühsam holte ich mit weggedrehtem Gesicht Luft.

„Und meine dicken Titten liebst du doch besonders, nicht wahr?“

Ich konnte nicht antworten. Zu sehr war ich mit dem Ringen nach Atem beschäftigt.

Dann wurde es still. Von beiden Seiten schob sie mir ihre weichen Brüste an meinen Kopf und legte sich mit ihrem Oberkörper oben drauf.

Nichts ging mehr. Ich versuchte ihre Arme wegzuzerren, doch gegen ihre Muskelpakete hatte ich keine Chance.

Ein paar Sekunden konnte ich die Luft noch anhalten, dann bekam ich Panik.

War die verrückt geworden? Wollte die mich mit ihren Monstertitten ersticken?

Ich fing an mich mit aller Kraft zu wehren, bis sie endlich meine Nase freigab und ich gierig die Luft einsog.

„Was sollte denn diese Scheiße?“

Ich war echt sauer und lag immer noch schwer atmend auf der Matte. Meine Lust auf irgendwelche sexuellen Spielchen war in den vergangenen Minuten völlig verflogen. Was war bloß in sie gefahren.

Meine Tante lag jetzt im Winkel versetzt neben mir und schaute verlegen zu mir herüber.

„Es tut mir leid.“

Sie streckte eine Hand aus und streichelte mir über die Brust. Doch so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich gab mich weiterhin abweisend.

„Und? Was wollen wir jetzt machen?“

Ich zuckte teilnahmslos die Schultern.

„Einen kleinen Aufstand vielleicht?“

Sie versuchte ein unsicheres Lächeln.

Ihr Arm hatte sich langsam aber sicher zu meinem Unterleib hinbewegt, und jetzt hielt sie meinen schlaffen Schwanz mit zwei Fingern hoch.

Ich sah ihr zu und konnte nicht anders. Ich musste Lachen. Dann streckte ich meinen Arm aus und zog sie zu mir herüber.

Ihren Kopf auf meiner Brust, spielt sie weiter mit meinem Johannes.

„Wie weich er ist, und wie klein. So kenne ich ihn gar nicht.“

Meine Tante stützte sich auf und widmete sich jetzt mit ganzem Interesse meinem kleinen Würstchen.

„Ganz samtig fasst er sich an, und so schön weich.“

Sie nahm ihn jetzt in die ganze Hand und drückte ihn zusammen. Glanzlos schaute die Eichel oben aus ihrer Faust heraus.

„Und wie kriege ich jetzt einen Aufstand hin?“

„Gar nicht. Der will jetzt nicht.“

„Na das werden wir ja sehen.“

Ehe ich was unternehmen konnte, hatte sie sich vorgebeugt und sich meinen schlappen Schwanz in den Mund gesteckt,

Ein warmes Gefühl durchflutete meinen Körper, doch ich versuchte mit aller Macht eine Erektion zu unterdrücken. Ich dachte an allen möglichen Scheißkram, nur um ihr nicht die Genugtuung zu geben, den „Aufstand“ hingekriegt zu haben.

Es klappte. Trotz Eierkraulen und Zungenspielen blieb er schlaff und irgendwann gab sie dann auf.

„Och, Jens, es tut mir wirklich leid. Das wollte ich wirklich nicht.“

Offenbar glaubte sie, dass meine Atemnotpanik die Ursache für das Malheur war.

Ich hatte es geschafft, die Tante war ratlos.

„Komm mal her.“

Ich zog sie ein Stück an mich heran und legte ihr dann meine Hand auf den Bauch.

„Noch ein Stück.“

Sie rutschte noch näher an mich heran und stützte sich seitlich auf ihren Ellenbogen. An ihrer Hüfte hatte sich ein dickes, weiches Speckpolster zusammengeschoben.

Spielerisch ließ ich meine Finger darüber hinweg gleiten, und brachte es dann mit leichten Klapsen zum Erzittern. Dann fing ich an zu kneten.

Die Reaktion kam prompt. Vor ihren erstaunten Augen wuchs mein Schwanz Stück für Stück zu seiner wahren Größe an. Je länger ich ihren Speck bearbeitete, desto strammer wurde er, bis er anfing zu pulsieren.

Sie konnte es nicht fassen und schaute mich fragend an.

„Wie geht denn das?“

Prüfend nahm sie ihn in die Hand und bog ihn hoch.

„Das ist wirklich unglaublich. Wie machst du das?“

Ich gab mich cool.

„It’s magic“, griente ich sie an.

Ungläubig schaute sie mir in die Augen.

„Jens?!“

„Ganz einfach, Ein bisschen nackte Haut und eine Portion Speck, und schon geht‘ los.“

Meine Tante setzte sich auf. Ihre Brustwaren fingen erneut an sich zu kräuseln.

Ich streckte mich lang aus und bog meinen Schwanz in die Senkrechte. Wie ein pulsierender Pfeil stach er erwartungsvoll in die Höhe.

„Na los, komm. Nicht das der Aufstand vorüber geht.“

Ich gab ihr einen ermunternden Klaps auf den Hintern.

Vorsichtig, auf allen Vieren kletterte meine Tante auf mich drauf. Ihre geilen Riesentitten schwebten schon wieder verlockend vor meinem Gesicht, doch diesmal blieben sie auf Abstand. Sanft schleifte ihr dicker Bauch über meinen Unterleib als sie vorsichtig meinen Schwanz ergriff und ihn sich zurechtlegte. Dann senkte sie langsam ihr Becken.

Ohne Widerstand rutschte die pralle Eichel durch ihre wulstigen Schamlippen und bohrte sich tiefer und tiefer in ihre weiche Schnecke.

War das schön!

Ich schloss die Augen. Warm und weich umhüllte mich ihre enge Scheide.

Wir genossen beide den Augenblick der Vereinigung.

Aber wie das so ist mit den Augenblicken: Sie vergehen.

Und dann muss mehr kommen.

Meine Tante fing an langsam mit dem Becken zu rollen. Ich spürte wie sich mein Schwanz in ihr hin und her bog und sich an den Scheidenwänden rieb.

Ich hielt mich an ihren Schenkeln und passte mich an ihre Bewegungen an.

Schneller , schneller!

Von unten gab ich ihr immer wieder Stöße, die sie mehr und mehr anstachelten.

Meine Tante kam immer mehr in Fahrt und begann jetzt auf mir zu reiten. Immer gerade bis an die Grenze, dass sie mich nicht verlor.

Ich öffnete die Augen und schaute ihr bei dem Ritt zu.

Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken ritt sie mit durchgedrücktem Rücken auf meinen Lenden. Mit beiden Händen hielt sie sich die wild wabbelnden Brüste fest. Ihr dicker, weißer Bauch stand prall und rund heraus und wippte bei jedem Stoß.

Sah das geil aus. Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche. Instinktiv griff ich nach ihren Händen.

„Lass sie los, Ich will sie sehen.“

Unsere Finger ineinander verschränkt, sah ich jetzt ihre riesigen Brüste fliegen.

Bei jedem Stoß flogen die wabbelnden Bälle hoch und klatschten dann nach allen Richtungen zappelnd zurück auf ihren Bauch.

Wieder und wieder und wieder.

Wie besessen tobte meine Tante mit ihren Massen auf mir herum. Mir schien, dass alles an ihrem dicken Leib in Bewegung war.

Es war obergeil und ich steigerte mich weiter und weiter in meine Wollust hinein.

Dann auf einmal spürte ich es.

Man spürt es einfach, wie es in einem aufsteigt, wie man nahe daran ist die Besinnung zu verlieren, wo es nur noch Lust gibt und keinen Schmerz.

Ich packte sie an den Armen und zog sie gewaltsam zu mir herunter.

Ihr Hintern kam hoch, doch mein Becken folgte ihr mühelos.

Dann umschlang ich ihre weichen Hüften mit beiden Armen und krallte mich in dem weichen Fleisch fest.

Ich konnte meine Muskelkontraktionen nicht mehr länger steuern und hämmerte ihr meinen Schwanz in wildem Stakkato in ihre Möse.

Es kommt, es kommt.

Ich konnte und wollte den befreienden Aufschrei nicht unterdrücken.

Der Moment war der Himmel.

„Mein Gott, Irma.“

Ich hatte keine Ahnung, wo sie abgeblieben war, doch ihre Mine strahlte Zufriedenheit aus.

Eine Weile lagen wir erschöpft nebeneinander auf der Matte.

Ich hatte schon wieder ihren verführerischen Nuckel im Mund.

Meine Tante reckte sich. Dann streckte sie mir ihren verführerischen Bauch entgegen und streichelte zärtlich mein Gesicht.

„Jens?“

„Hmm.“

„Legst du dich noch ein Weilchen auf mich drauf.“

Ich schaute sie fragend an.

„Ich mag das einfach wenn du auf meinem dicken Bauch liegst.“

Nichts tat ich lieber als das und rutschte auf ihren warmen Leib, meinen Mund an ihren herrlichen Brüsten.

Es dauerte nicht lange, und meine Tante spreizte willig die Beine.

Es wurde eine ruhige, schöne Nummer, die keine Wünsche offen ließ.

.

„Noch auf einen Kaffee?“

Frisch und sauber stand sie wieder in ihren weißen Bademantel vor mir und streichelte zärtlich meine Wange.

Ich nickte, und wir gingen gemeinsam nach oben.

Schnell hatte sie die Maschine in gang gesetzt, und wir warteten.

„Wenn du willst, komm doch nächstes Wochenende wieder vorbei. Ich koche uns auch was Schönes.

Günter kommt erst ein paar Tage später zurück.“

Ihr Lächeln war vielsagend, und die Kaffeemaschine schnorchelte vor sich hin.




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