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Reise im Land des Lächelns

TEIL 2

Beide Männer freuten sich, als sie mich wieder sahen. Wir quatschten weiter, bestellten noch weiter zu trinken und unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Selbstverständlich flir-teten wir weiter miteinander. Ich hatte bereits einen kleinen Schwipps als …

Bratt: … was machen wir mit dem angebrochenen Abend?

… na was wohl? Wir gehen jetzt jeder in sein Hotelzimmer und schlafen uns aus.

Er: … oh, das ist aber gemein, wo wir uns doch alle 3 so gut verstehen.

… was schlägst Du denn vor?

Er: … vielleicht sollten wir noch irgendwo anders einen Absacker zu uns nehmen?

Bratt: … das ist eine sehr gute Idee. Vielleicht sollten wir…

Er: … ich habe noch eine Flasche Wiskey in meinem Zimmer..

… dann weiß ich etwas besseres. In meinem Zimmer wartet noch eine angebrochen Flasche Grappa, die möchte ich auch nicht mehr weiter mit mir rumschleppen. Lasst uns die trinken, dann habe ich es auch nicht mehr weit bis zu meinem Bett und ihr könnt dann zu euch an-schließend gehen.

Er und Bratt: .. gute Idee, lasst uns aufbrechen.

… Moment, lasst mich vorgehen, dann kann ich noch kurz ein Telefonat führen. Kommt ein-fach etwa 10 Minuten später nach.

Beide, fast im Chor: … ok

Ich gab beiden den Namen des Hotels und meine Zimmernummer. Mein Mann schaute etwas fragend, wegen des Telefonats, aber ich brauchte die Zeit, um alle Spuren im Zimmer, die auf eine weitere Person schliessen lassen zu beseitigen.

Ich wollte noch Geld für mein Essen und Getränke zurücklassen aber beide verneinten und sagten, sie teilen sich meine Rechnung.

Ich verließ die Beiden und eilte zu unserem Hotel. Schnell räumte ich die Sachen von meinem Mann weg, damit uns nichts verrät.

Kaum war ich fertig, da klopfte es auch schon an der Türe. Als ich öffnete standen beide grin-send vor der Türe. Ich ließ sie beide rein. Bratt schaute sich um, während sich mein Mann in einen Sessel setzte.

Ich suchte 3 Gläser, leider hat die Minibar immer nur 2 Gläser, holte noch ein Zahnputzbecher aus dem Bad und goss jedem etwas ins Glas. Wir prosteten uns zu und tranken den ersten Grappa in einem Schluck aus. Diesmal übernahm Bratt die Initiative und goss uns noch mal nach. Er setzte sich dann in den zweiten Sessel, so blieb mir nur noch das Bett, worauf ich mich dann auch setzte.

Dabei passierte mir ein „Missgeschick“, als ich die Beine unterschlagen wollte, gab ich „un-gewollt“ einen Blick auf meine rasierte Muschi preis. Bratt erspähte es sofort und grinste.

… wollen wir nicht auf diesen bisher gelungenen Abend Brüderschaft trinken?

Er und Bratt: … aber gerne…

Sofort standen beide vor mir. Mein Mann nahm mich in den Arm und küsste mich direkt auf den Mund und schob mir seine Zunge in den Hals. Das dauerte für einen Bruderschaftskuss etwas lange.

Bratt: … hehe…

Mein Mann ließ von mir ab und Bratt stellte sich vor mich, nahm mich auch in den Arm und küsste mich. Auch das war kein Bruderschaftskuss, auch er steckte mir seine Zunge direkt in den Mund. Mehr noch, seine Hände gingen auf Wanderschaft. Mir wurde direkt schwindelig, erst der Alkohol, dann dieser Atemwegnehmende Kuss von Bratt.

Da spürte ich auch schon die nächsten 2 Hände an mir. Was für ein tolles Gefühl, so von 4 Händen gleichzeitig berührt zu werden.

Was für ein Gefühl, mein Mann und ein Fremder. Ein Fremder, der mich vor den Augen mei-nes Mannes anfasst, an mir rumspielt, mich an meinen intimsten Stellen berührt, ein Fremder, der nicht weiß, das sein Gegenüber mein Mann ist. Ich genoss die Berührungen an meinem Körper, genoss es, das mein Mann es sehen kann, genoss es, das er sah, wie ich immer geiler wurde.

Ich merkte, wie meine Säfte immer stärker flossen, mich geradezu überschwemmten. Ich ver-gaß alles um mich herum, hörte dann ein Geräusch, sah, wie sich die beiden Männer ihre Kondompackungen öffneten, sah, das sie sich mittlerweile ausgezogen hatten, in meinem Rausch hatte ich es nicht bemerkt. Ich sah wie sie sich die Gummis über ihre prallen Schwän-ze zogen.

Ich spürte, wie sie mich aufs Bett in die richtige Position legten, fühlte, wie meine Beine ge-spreizt wurden. Ich lag jetzt offen vor ihnen. Lippen trafen meine, unsere Münder suchten sich und fanden sich. Wir knutschten heiß und innig – es war mein Mann.

Ich spürte, wie meine Schamlippen auseinandergezogen wurden. Ich war jetzt ganz offen. Offen um einen harten Schwanz zu empfangen. Meine Lust steigerte sich ins unermessliche, in meinem Kopf liefen tausende von Dingen ab. Etwas dickes und hartes bahnte sich seinen Weg in mein Inneres, es war so weit. Ich schmeckte weiter den Mund meines Mannes und gleichzeitig wurde ich gepfählt – mein bisher erster schwarzer Schwanz – der anfing, sich in meinem Inneren auszutoben. Kraftvoll drang er in mich, bewegte sich in mir, duldete keine Hemmnisse und Pause, immer weiter, starke gleichmäßige Stöße.

Ich war von Sinnen, spürte meinen Schweiß, meine Erregung, meine Geilheit, spürte es in mir aufsteigen. Ich hörte – hörte mich, hörte unverständliches Laute von mir. War ich das? War ich das wirklich? In meinem Kopf war sausen. Träumte ich? Wir küssten noch immer, ich bekam kaum noch Luft. Es war Wirklichkeit. Mein Mann küsste ich, während ich von einem Fremden gefickt wurde. Es war göttlich. Ich kam, hörte mich schreien, bis meinem Mann auf die Lippe, war von Sinnen. Ich bekam nichts mehr mit.

Zwei Lippen auf meinen. Andere Lippen. Ein Schwanz in meinem Unterleib. Ich schmeckte, es war ein anderer Geschmack – nicht mein Mann. Es war Bratt. Wer fickte mich? Ich war durcheinander – mein Mann – fickte mich. Wo war die Zeit? War sie stehen geblieben? Habe ich etwas in meinem Rausch verpasst?

Ich versuchte zu mir zu kommen. Es gelang mir nicht. Ich spürte nur noch mich, meinen Kör-per, meine Lust. Der Rausch hörte nicht auf, ich wurde geküsst, ich wurde gefickt, gepfählt, ich vergaß alles um mich. Es wurde dunkel.

Ich erwachte und schaute in die lachenden Augen meines Mannes.

… was war los?

Er: … das fragst Du?

… habe ich geträumt?

Er: … nein, es war Wirklichkeit.

… ??????

Er: … Du warst außer Dir, so habe ich Dich noch nie erlebt. Du warst in einem waren Rausch.

… erzähl..

Er: .. da gibt es nicht viel zu erzählen. Bratt und ich haben Dich fast die halbe Nacht gefickt, immer und immer wieder.

… wo ist er?

Er: nachdem wir, Bratt und ich Dich das letzte Mal bestiegen haben, sind wir gegangen, Du warst so fertig, hast nur noch gewimmert und bist eingeschlafen. Es ging Dir gut, so gut wie lange nicht mehr. Ich bin dann mit Bratt aus dem Zimmer und dem Hotel gegangen und haben noch in einer Kneipe, die noch auf war, etwas getrunken und geplaudert.

… habt ihr über mich gesprochen?

Er: … ja sicher. Bratt sagte mir, so etwas habe er noch nie erlebt. Du wärst für ihn die bisher geilste Frau gewesen, ein reines „Naturtalent“ wie er sich ausdrückte. Anschließend haben wir uns verabschiedet und sind dann jeder in sein Hotel gegangen. Wir haben uns zum späten Frühstück verabredet und hoffen natürlich, das wir Dich wieder treffen.

… Du meinst, ich sollte…???

Er: … wenn es Dir gefallen hat, warum nicht?

…würdest Du es auch noch einmal wollen?

Er: … es war unbeschreiblich..

:::?????….

Er: … schön. Dich zu sehen, wie Du es genossen hast. Deine Geilheit, Deine Ausgelassenheit, Deine Erschöpfung. Ich wurde dadurch auch so geil, Bratt übrigens auch. Wir ahben einander zugeschaut, wie wir Dich gefickt haben.

.. ihr habt was?

Er: .. zugeschaut. Anfangs noch nicht, erst als er Dich das zweite Mal genommen hat, habe ich zugeschaut.

…????…

Er: … es war einfach geil, geil zu sehen, wie sein Schwanz in Deine Möse ein und aus fährt, zu sehen, wie Dein Gesicht die Lust mit erlebt, bei jedem Stoß veränderte sich Dein Gesichts-ausdruck. Du warst die Lust pur. Ich habe zugeschaut, wie Du ohne Pause gekommen bist, wie Du Dich hast von ihm aufspießen lassen, wie Du geschrien hast – vor Lust -, wie Bratt sich versteift hat, als er kam, wie er seinen Schwanz aus Dich zog, glitschig von Deinem Saft, sein Gummi gefüllt von seinem Erguss. Es war geil, Dich zu sehen, breitbeinig, mit geöffneter Möse, bereit den nächsten Schwanz zu empfangen.

… ihr habt mich…???

Er: … ja, wir haben uns abgewechselt. Wenn Bratt fertig war, bin ich sofort in Dich, war ich fertig, hat sofort wieder Bratt meine Stelle übernommen.

… wie oft???

Er: … Du wirst es nicht glauben, aber wir waren durch diese Situation beide so geil, das wir es tatsächlich geschafft haben, das jeder Dich drei Mal genommen hat…

…. dann bin ich diese Nacht sechs Mal gefickt worden???

Er:… wenn Du das so siehst – JA.

…?????

Er: … was ist jetzt, treffen wir uns zufällig zum Frühstück?

… sollen wir?

Er:… ich würde schon…

O.K., dann werden wir gehen. Geh Du zuerst, dann kannst Du vorher noch etwas mit Bratt plaudern, ich komme dann nach.




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