by Marmoten©
So kam meine Frau zu ihrem ersten fremden Mann …
Meine Frau und ich sind nunmehr seit 1 ½ Jahren verheiratet. Vor unserer romantischen Hochzeit waren wir schon zwei glückliche Jahre zusammen. Der Sex mit meiner Frau war immer echt ok, aber auch nicht außergewöhnlich. Sie hat, wie die meisten Frauen, weniger oft Lust auf Sex als wir Männer und ist auch nicht wirklich experimentierfreudig.
Meine Frau kann sich zwar auch nicht wirklich für „dirty talking“ begeistern macht es aber zumindest dann mit, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Da ich in dieser Hinsicht ziemlich viele und verschiedenste Fantasien habe „durchleben“ wir so beim Sex die verschiedensten Situationen. Begonnen habe ich mit Beschreibungen wie ich andere Frauen ficke, zum Teil Bekannte von uns aber auch jemanden der uns vielleicht kurz zuvor auf der Strasse begegnet ist. Da spielt sie immer ganz gut mit und sagt, dass ich es der Schlampe so richtig besorgen soll.
Später baute ich dann bei unseren Geschichten auch Situationen ein, wo sie von einem anderen Mann durchgebumst wird. Zur Erklärung muss ich noch anführen, dass ich der erste und einzige Mann bin mit dem meine Frau jemals Sex hatte. Am Anfang wehrte sie sich zwar dagegen, aber ab einem bestimmten Erregungsgrad geht sie voll mit.
Nach den ersten solchen Bettgeschichten fragte sie mich ob ich es ernst meine, wenn ich sage, dass ich sehen will wie zum Beispiel unser Nachbar mit seinem großen Schwanz in sie eindringt und sie dann richtig durchfickt. Da mich die Vorstellung, dass ein anderer Mann meinen Schatz bumst sehr erregt sagte ich ehrlicherweise ja. Sie war schockiert und sagte, dass sie so etwas niemals tun würde und war beleidigt, dass ich es erlauben würde. In der Diskussion die entbrannte fragte ich, ob sie denn noch nie daran gedacht hätte mal einen anderen Mann in sich spüren zu wollen um zu sehen wie es ist. Dies verneinte sie und meinte auch noch, dass sie nicht glaube, dass ich solch eine Situation in Wirklichkeit sehen möchte.
Trotz dieser Diskussion blieb ich weiter beim „dirty talking“ wenn wir Sex hatten und sie machte wie beschrieben doch ab einem gewissen Zeitpunkt wieder mit.
Um sich ein Bild zu machen, meine Frau ist 32 Jahre alt, 172 cm groß mit etwas größerem aber knackigem Hinterteil und großem Busen (80C). Sie hat braunes, mittellanges Haar und strahlend blaue Augen.
Nachdem meine Frau alle ihre betrieblichen Prüfungen in Ihrer Firma hinter sich gebracht hatte, war das Thema Nachwuchs bei uns ganz aktuell. Da ich schon immer gut mit Kindern umgehen konnte war das auch für mich ok und meine Frau setzte die Pille ab.
Dies war ein entscheidender Schritt und Wandel. Durch die Absetzung der Pille veränderte sich meine Frau in punkto Sex sehr, aber zu ihrem und meinem Vorteil. Sie hatte ab der Zeit viel öfter von selber Lust auf Sex und kam deswegen auch öfters von selbst auf mich zu, was früher kaum bis gar nicht passierte. Ich war natürlich über diese Entwicklung. Sie genoss den Sex auch mehr und konnte sich im Vergleich zu früher viel mehr fallen lassen. In dieser Zeit erzählte ich ihr während wir bumsten meine heißesten Fantasien und sie ging völlig mit. Aber nicht nur das. Sie selbst erfand die verschiedensten Geschichten und zu meiner Freude immer mit ihr in der Hauptrolle und den verschiedensten männlichen Partnern.
Als ich gerade wieder mal nach solch einer Geschichte in ihr abspritzte, fragte sie mich ob ich es immer noch ernst meine, dass ich sie mit einem anderen Mann sehen möchte. Da ich wieder mit „Ja“ antwortete stellte sie die Frage wie ich mir das vorstelle und ich erklärte ihr, dass ich einfach sehen möchte wie sie auf Berührungen von einem anderen Mann reagiert, zuzusehen wie ein anderer Schwanz in sie eindringt, sie durchfickt, ihr einen Orgasmus verschafft und in ihr abspritzt.
Sie gab dann erstmals zu, dass sie schon etwas neugierig sei ob alle Männer beim Sex gleich wären und ich sah ihr an, dass sie überlegte ob sie eine für sie solch verrückte Sache machen sollte oder nicht.
Ein paar Tage später sagte sie mir, dass sie grundsätzlich dazu bereit wäre, da die Neugier einfach überwiege. Jetzt hatten wir nur noch eines zu klären. Wer sollte den der Glückliche sein? Wir kamen überein, dass es nur funktionieren könnte, wenn wir uns beide auf jemanden einigen. So gingen wir verschiedenste uns bekannte männliche Wesen durch, aus Arbeit, Freunden usw. Zu unserer Überraschung mussten wir beide feststellen, dass eine Auswahl gar nicht so leicht war. Es gab viele bei denen jeweils einer von uns beiden aus den unterschiedlichsten Gründen dagegen war, andere waren liiert oder verheiratet und wir wollten auf gar keinen Fall andere Beziehungen in Schwierigkeiten bringen.
Letztlich blieb eigentlich nur ein Freund von mir über, aber meine Frau war nicht gerade begeistert, da sie irgendwie mit ihm nie so richtig warm wurde. Als wir beide somit eigentlich ohne wirkliche Kandidaten etwas ernüchtert im Schlafzimmer lagen, hörten wir wie so oft unseren Nachbarn im ersten Stock, wie er wieder mal mit einem Mädel zugange war. Wir schauten uns plötzlich beide an und wussten wen wir als Kandidaten haben möchten.
Zur Erklärung muss ich sagen, dass unser Nachbar anscheinend ein ziemlicher Sexoholic ist, er seine Eroberungen meistens zwischen 23:30 und 04:00 beglückt und diese dabei ziemlich laut werden. Was dabei auffiel ist, egal welche Frau alle wurden sehr laut und schrieen ihre Lust raus. Das nervt zwar manchmal wenn man bald aufstehen muss um zur Arbeit zu gehen, regt aber auch die eigene Fantasie an. Meine Frau und ich fragten uns schon oft woran es liegt, das alle bei ihm so laut werden. Er kam natürlich auch schon in unserem „dirty talking“ vor, war aber nicht gleich unter unseren Kandidaten für meine Frau, da wir ihn eigentlich nicht ganz so gut kannten.
Nachdem wir unseren Wunschkandidaten hatten, mussten wir uns nur noch entscheiden ob wir ihn ganz offiziell einweihen wollten, oder ob ihn meine Frau bewusst dazu verführen soll bzw. ob sie dass auch wirklich schafft. Wir diskutierten lange hin und her und entschieden uns dann aber für die Verführungsvariante, da wir nicht wussten, ob er einverstanden wäre wenn ich dabei zusehe. Also legten wir uns einen Plan zurecht und gingen drei Tage später an dessen Durchführung.
Es war am Mittwoch um 18:30, als meine Frau unseren Nachbarn anrief und fragte ob er nicht auf ein Glas Wein runterkommen wolle. Er sagte zu und zehn Minuten später läutete es an unserer Tür. Ich öffnete ihm und wir gingen ins Wohnzimmer wo meine Frau schon einen guten Rioja eingeschenkt hatte. Wir unterhielten uns ca. eine halbe Stunde bis ich sagte, dass ich jetzt fahren muss. Er schaute etwas erstaunt und ich erklärte ihm, dass ich auf Dienstreise muss und meine Frau nicht gerne alleine vorm Fernseher sitzt. Ich ging zu meiner Frau, gab ihr noch 2 DVD´s die ich für den Abend geliehen hatte, küsste sie und verabschiedete mich anschließend von unserem Nachbarn. Nachdem ich die Tür zu unserer Wohnung hinter mir schloss ging ich mit meiner Sporttasche zu meine Auto, warf die Sporttasche rein und fuhr weg. In einer Entfernung von ca. 1 km war ein Pendlerparkplatz wo ich meinen Audi abstellte und mich zu Fuß wieder in Richtung unserer Wohnung machte. Als ich dort wieder ankam ging ich über die Weise zu unserer Terrasse und sah gleich, dass das Licht im Wohnzimmer nicht mehr voll aufgedreht ist sondern nur mehr Kerzen brannten. Von unserer Terrasse kann man gut in unser Wohnzimmer sehen ohne jedoch von Innen gesehen zu werden.
Ich sah, dass sich meine Frau mit unserem Nachbarn anscheinend gut unterhielt, da viel gelacht wurde und auch mittlerweile eine weitere Flasche Rotwein offen war. Ich hatte extra einen Wein mit 14,5% Alkoholgehalt ausgewählt, da ich erstens wusste, dass meine Frau, wenn sie etwas beschwipst eher Lust auf Sex hat und damit sie nicht über unseren Plan nachdachte und diesen eventuell doch noch absagen würde. Nach etwa 15 Minuten war schon sehr gut zu erkennen, dass meine Frau den Wein schon etwas spürte. Ich bemerkte aber auch wie unser Nachbar sie anblickte und bei der Unterhaltung sie immer wieder mal ganz zufällig berührte. Plötzlich stand meine Frau auf ging in Richtung Terrassentür und öffnete diese. Als sie wieder auf der Couch Platz nahm sagte, sie dass ihr sehr heiß sei aber dies jetzt ja besser werden würde. Somit konnte ich ab jetzt ihre Unterhaltung mithören. Sie scherzten herum über dies und jenes.
Da meiner Frau noch immer heiß war, zu erkennen an ihren roten Wangen, entschuldigte sie sich bei unserem Nachbarn und ging ins Schlafzimmer sich etwas Kühleres anzuziehen. Als sie nicht mehr zu sehen war, hörte ich unseren Nachbarn flüstern, dass meine Frau heute fällig wäre und er ohnehin schon seitdem er eingezogen war scharf auf sie ist. Dies entlockte mir ein Grinsen und ich wusste, dass er angebissen hatte. Als meine Frau wieder ins Wohnzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte sich ihr blitzblaues Negligee aus feinster Seide angezogen. Dies trug sie eigentlich immer dann, wenn sie mich verführen wollte. Es ist aus sehr dünner, fast durchsichtiger Seide mit Spaghetti-Trägern und gerade so lang, dass es noch knapp ihr Hinterteil bedeckt. Aber nicht nur ich war überrascht, auch unser Nachbar wie man an seinen Blicken sehen konnte. Er „scannte“ sie von oben bis unten und ihm entging sicher nicht, dass die Brustwarzen meiner Frau schon etwas steif waren.
Sie nahm eine der beiden DVD´s und fragte ihn, ob es ok wäre wenn sie jetzt einen Spielfilm schauten. Er antwortet mit „Ja“ und schenkte meiner Frau und sich selbst nochmals Rotwein nach. Als meine Frau die DVD eingelegt hatte, start drückte und in ihrer Gewohnheit den Vorlauf drückte, da sie kein Freund von Vorschauen war, spielte sie etwas zu weit vor. Sie war somit gleich im Film und drückte deshalb schnell „Play“. Sie stand ganz erstaunt vor dem Fernseher und konnte ihren Mund nicht schließen. Auf unserem LCD-TV lief soeben ein Hardcore-Porno uns sie sah wie eine Frau auf einem Mann „ritt“ und stöhnte. Mein Nachbar grinste und meine Frau lief weiter rot im Gesicht an. Sie stammelte etwas von einem Irrtum bzw. falschen Film, drückte auf „Stopp“ und legte anschließend die zweite DVD ein. Wie sich aber bald herausstellte war auch das ein Porno, welche ich beide bewusst aussuchte und ihr nichts davon sagte. Am Fernseher war zu erkennen, dass eine junge Blonde Frau einem durchtrainierten Schwarzen mit einem riesigen Schwanz einen blies.
Meine Frau sah ganz konfus aus und wusste offenbar nicht was sie jetzt sagen bzw. tun sollte. Da sagte unser Nachbar, dass dies kein Problem für ihn sei und er durchaus ein Fan von Pornos sei und sie ihn sich ansehen könnten, wenn meine Frau nichts dagegen hätte. Meine Frau überlegte kurz und sagte dann in etwas abwesendem Zustand, dass es dann für sie auch in Ordnung geht.
Sie setzte sich wieder zu ihm auf die Couch, nahm das Glas Rotwein, machte einen großen Schluck und beobachtete die verschiedenen Szenen auf dem TV-Gerät. Beide schauten sehr gebannt den Film. Mein Nachbar legte schön langsam seinen Arm um die Schulter meiner Frau, was diese gar nicht wirklich wahrnahm, das sie so gebannt war als der Schwarze im Film die Beine der Blondine spreizte und die übergroße Eichel seines riesigen Schwanzes langsam in sie hineindrückte und diese dann aufstöhnte.
Meine Frau ist ein visueller Typ und wird durch Bilder sehr leicht erregt und besonders seitdem sie die Pille abgesetzt hat. Es kann schon vorkommen, dass beim durchschalten am TV eine Wilddokumentation mit sich paarenden Hirschen zu sehen ist und sie die Szene so heiß macht, dass sie sofort mit mir schlafen will.
Genau so erregt schien sie jetzt durch den Porno zu sein. Irgendwie wetzte sie auf der Couch hin und her, drückte ihre Beine zusammen, nahm wieder einen großen Schluck vom Rotwein blieb aber mit ihren Augen immer beim Film. Unserem Nachbarn schien diese Nervosität meiner Frau auch aufzufallen und legte seine andere Hand auf ihrem Oberschenkel und wartete ob eine Reaktion kam. Nichts – meine Frau starrte weiter auf den Film, wo inzwischen der Schwarze seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in der Blondine versenkt hatte und nur noch sein Hodensack zu sehen war, der gegen ihre Arschbacken schlug.
Ebenfalls leicht erregbar ist meine Frau durch Berührungen und dies wirkte sich jetzt aus. Da kein Widerspruch kam fing mein Nachbar sie an am Oberschenkel zu streicheln und berührte mit der Hand deren Arm er über die Schulter gelegt hatte ganz leicht ihre linke Brustwarze die schon ganz hart durch die Seide des Negligees drückte. Meine Frau schaute ihn kurz an und ich dachte schon, dass alles vorbei ist, drehte ihren Kopf aber wieder dem Film zu.
Dies war anscheinend das Zeichen für unseren Nachbarn, dass er ihre Erlaubnis hatte. Er begann mit seiner rechten Hand ihren Oberschenkel immer weiter in Richtung Eingang ihrer Lustgrotte zu erforschen und meiner Frau entkam erstmals ein ganz leiser, kaum hörbarer Seufzer. Mit seiner linken Hand fuhr er jetzt von oben unter das Negligee und berührte erstmal direkt die Brustwarze meiner Frau die er sofort anfing zu reiben. Daraufhin erklang ein leichtes Stöhnen meiner Frau in unserem Wohnzimmer und unser Nachbar fing an mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand durch den Slip meiner Frau hindurch ihre Lustgrotte zu bearbeiten. Er drückte mit seinem Finger immer mehr auf den Slip wobei ihre Schamlippen dabei nachgaben. Meine Frau schloss ihre Augen legte den Kopf zurück auf das Oberteil der Couch und biss sich auf die Unterlippe. Unser Nachbar grinste und sagte zu meiner Frau, dass er noch keine hatte die so schnell derartig feucht war, ja förmlich auslief.
Er nahm jetzt seinen linken Arm hinter dem Kopf meiner Frau hervor, drehte sich seitlich zu ihr und streifte ihr den linken Spaghettiträger soweit von der Schulter, dass er die linke Brust meiner Frau freilegte. Er begutachtete die große Brust meiner Frau mit dem dunklen Warzenvorhof und er der abstehenden Brustwarze, bevor er diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zu zwirbeln begann. Damit drückte er instinktiv einen weiteren Lustknopf meiner Frau, was sich durch ein weiteres Stöhnen auch verbal bemerkbar machte. Jetzt nahm er die linke Brust meiner Frau in seine Hand drückte sie etwas zusammen, wobei ihre Brustwarze noch deutlicher hervortrat und näherte sich mit seinem Mund, bis ihre Brustwarze in diesem verschwand.
In all dieser Zeit starrte ich so gebannt in die Szene in unserem Wohnzimmer, dass es mir erst jetzt auffiel wie sehr es in meiner Hose spannte. Es erregte mich so sehr, dass meine Frau von einem anderen Mann gestreichelt wurde, dass mein Schwanz zum Zerbersten angespannt war. Ich holte ihn aus meiner Hose, gab ihm somit seine Freiheit und fing langsam an mit meiner rechten Hand in rauf und runter zu stimulieren, immer mit Blick auf meine Frau.
In der Zwischenzeit nuckelte unser Nachbar an der Zitze meiner Frau, nahm sie wieder aus dem Munde, züngelte sie nur, nahm sie wieder in den Mund und fing langsam an sie leicht zu beißen, was meiner Frau ein weitere Stöhnen abverlangte. Aber auch mit seiner rechten Hand war er in der ganzen Zeit nicht untätig geblieben. Er rieb mit seinem Finger den Slip solange zwischen ihren Schamlippen bis dieser so nass war, dass er schon ein wenig mit dem Finger und dem Slip in sie eindrang.
Auch unser Nachbar hatte schon seit geraumer Zeit einen Ständer in seiner Hose, welcher nicht mehr zu übersehen war. Er zog seine rechte Hand hoch und fuhr meiner Frau ganz langsam unter den Slip, lies seinen Mittelfinger auf ihrer Klitoris kreisen und rutschte nach und nach weiter runter zum Eingang ihrer Scheide. Daraufhin öffnete meine Frau ihre Augen, sah unseren Nachbarn an und küsste ihn heftig. Er erwiderte ihren Kuss, lies jedoch seine Hände an ihren bisherigen Stellen und bearbeitete diese weiter. Als er mit seinem Mittelfinger schön langsam in meine Frau eindrang und immer tiefer kam stöhnte sie auf, sagte unserem Nachbarn, dass sie es nicht mehr aushalte und er bitte die Terrassentür schließen soll. Er ging Richtung Terrasse und meine Frau ins Schlafzimmer. Ich begab mich schnellstens zu unserem Schlafzimmerfenster und sah wie meine Frau die Nachttischlampe anmachte, sehr zu meiner Freude, da ich dadurch eine sehr viel bessere Sicht in unser Schlafzimmer hatte. Ich hörte noch wie unsere Terrassentür geschlossen wurde als meine Frau sich auf unser Bett legte und ihren neuen Liebhaber voller Sehnsucht erwartete.
Dieser trat in unser Schlafzimmer, erblickte meine Frau welch geile Stute sie sei. Er begab sich zu ihr auf das Bett, und zog ihr schön langsam mit beiden Händen den Slip über und weiter herunter bis über ihre Fersen. So lag sie nun da, die rechte Brust immer noch frei, die andere verdeckt und ihre kurz geschnittene behaarte Muschi für ihren Liebhaber ganz genau sichtbar. In diesem Augenblick richtete sie sich auf streifte das Negligee über ihren Kopf, warf es auf den Boden und legte sich in ihrer vollkommenen Nacktheit wieder auf unser Bett.
Unser Nachbar legte sich zu ihr auf die rechte Seite des Betts, küsste Sie strich ihr mit seiner linken Hand über ihren Busen, massierte diesen und setzte seinen Weg fort in Richtung ihres Venushügels. Dort angekommen, massierte er ihren Kitzler, was meiner Frau verbale Geräusche der Erregung entlockte. Anschließend sagte sie, dass es nun für ihn an der Zeit sei sich seiner Kleider zu entledigen. Er rutschte hinunter an das Bettende stand auf und begann sich auszuziehen. Zuerst sein T-Shirt welches seinen durchtrainierten Oberkörper bedeckte, danach zog er seine Hose aus und stand nun nur noch in seiner engen Boxershort vor meiner Frau. Diese erkannte genauso wie ich, welch großer Prügel versuchte sich seinen Weg in die Freiheit zu bahnen. Als unser Nachbar gerade die Short ausziehen wollte, stoppte ihn meine Frau. Sie kam zu ihm, setzte sich direkt ans Bettende vor ihm und begann nun mit beiden Händen ihm die Short abzustreifen. Als sie die ersten Zentimeter bereits herunten waren sprang mit einem Satz der Schwanz unseres Nachbarn heraus und meiner Frau fast direkt ins Gesicht.
Ich traute meinen Augen nicht und auch meiner Frau bekam vor lauter Staunen ihren Mund nicht mehr zu. Obwohl ich ein regelmäßiger Saunagänger bin, hatte ich noch nie einen derart großen und dicken Schwanz gesehen und meine Frau schon gar nicht. Sie war offensichtlich schockiert und fragte unseren Nachbarn wie groß der den sei, worauf dieser Antwortete Länge 23,5 cm und Durchmesser 5 cm. Er hat wirklich ein Prachtexemplar von einem Schwanz mit großer dunkler Eichel und vielen Adern am Schaft.
Meiner Nachbar ergriff die Initiative und sagte, meiner Frau, dass sie sein Prachtstück in die Hand nehmen soll. Zögernd nahm in meine Frau in ihre rechte Hand begann ihn langsam zu massieren und betrachtete ihn dabei ganz genau. Durch ihre Massage schien er vom halberigierten Zustand noch steifer zu werden. Als meine Frau dies sah streckte sie ihren Kopf nach vorne und ließ ihre Lippen leicht über seine Eichel gleiten. Dies erregte unseren Nachbarn sehr und er nahm ihren Kopf in seine beiden Hände, zog ihn näher in Richtung seines Schwanzes und versuchte so mit seinem Speer tiefer in den Mund meiner Frau einzudringen. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund soweit es ging damit er in sie eindringen konnte. Dies überraschte mich sehr, da meine Frau ansonsten meinen Schwanz maximal küsst, sie aber Blasen nicht mag. Das aber sprach für mich für ihren momentanen Zustand und dem Grad ihrer Erregung und Geilheit. Sie begann an diese riesigen Schwanz zu saugen und verwöhnte den Hodensack mit ihren Händen, was unserem Nachbarn sein erstes Stöhnen an diesem Abend entlockte.
Sie hatte jetzt ca. 5-6 cm seines Ständers in ihrem Mund, weiter ging es nicht, da er ab da einfach zu dick war. Ich war vor unserem Schlafzimmerfenster immer noch ganz erstaunt über diesen Prachtlümmel. Er ist einfach riesig und kommt auch voll zur Geltung, da unser Nachbar seine Schambehaarung bis auf einen zwei Finger breiten, kurz geschnittenen Streifen oberhalb abrasiert hat. Nachdem sich meine Frau eine Zeit lang gewissenhaft um diesen strammen Burschen kümmerte, zog sie mein Nachbar zu sich hoch. Er begann sie zu küssen, während sich sein praller Schwanz mit seiner Spitze gegen ihren Bauchnabel drückte. Mein Schatz erwiderte seine Küsse und fasste ihm mit fester Hand an seine knackigen, durchtrainierten Pobacken. Mein eigener Schwanz war in all der Zeit auch zum Bersten gespannt, ich wollte mir aber noch keine Erleichterung verschaffen, da ich mir noch die Spannung erhalten wollte. Unser Nachbar beendete den Kuss und forderte meine Frau auf sich wieder auf das Bett zu legen. Als sie wieder so nackt vor ihm lag betrachtete er sie einen Augenblick bevor er begann mit seinen Händen ihre angewinkelten Beine zu spreizen, welche willenlos dem Druck seiner Hände gehorchten. So hatte er erstmals den totalen Anblick der Lustgrotte meiner Frau. Ihre Schamlippen hatten aufgrund ihrer Erregung eine dunkelrote Farbe angenommen und hatten sich aufgrund ihrer Vaginalflüssigkeit bereits weit geöffnet und gaben so einen Einblick in die Tiefen dieser Höhle.
Mein Nachbar glitt mit seinen Händen entlang der Innseite der Schenkel meiner Frau bis er mit beiden Händen am Eingang ihrer Scheide angelangt war. Er zog mit beiden Zeigefingern ihre gut durchbluteten Schamlippen noch weiter auseinander und drang anschließend mit diesen beiden Fingern gleichzeitig langsam in sie ein. Dies entlockte meiner Frau einen tiefen, langen Seufzer. Er schob seine Finger tief in sie rein und zog sie auch ganz langsam wieder zurück. Als er beide wieder ganz rauszog, tat meine Frau ihren Unmut mit einem lauten „Nein, nicht!“ Kund. Unser Nachbar lächelte und formte mit seinen Händen, wie kleine Kinder beim Spielen eine „Pistole“. Mit verschrenkten, Daumen, Ringfingern und kleinen Finger, dran er mit den ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger wieder tief in sie ein, bis er mit den draußen gebliebenen Finger am Eingang ihrer Muschi stecken blieb. Meine Frau starrte mit verdrehten Augen auf die Decke im Schlafzimmer und hatte ihren süßen Mund weit offen vor Erregung. So begann er sie mit diesem „Pistolenlauf“, den vier eingedrungen Fingern langsam, aber stetig zu ficken, was ihr regelmäßige Stöhnlaute beim Eindringen entlockte und ihre Erregung noch weiter auf ein nicht gekanntes Ausmaß steigerte.
Langsam zog er seine „Pistole“ heraus und begab sich anschließend mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine. Dort begann er mit seiner Zunge, ihre Schamlippen mit Auf- und Abwärtsbewegungen zu liebkosen ohne jedoch dabei einzudringen. Bei den Aufwärtsbewegungen verharrte er natürlich auch auf ihrer Klitoris, die er mit seiner Zunge ebenfalls verwöhnte. Während er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand nach dem Hintereingang meiner Frau suchte, nahm er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und begann kräftig daran zu saugen. Daraufhin entfuhr den Lippen meiner Frau ein tiefes a****lisches Stöhnen wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Durch den Mösensaft meiner Frau gut geschmiert drang er langsam mit seinem Zeigefinger in den Anus meiner Frau ein. Dass sie dies zuließ und offensichtlich auch noch genoss überraschte mich umso mehr, da diese Zone bisher beim Sex ein absolutes Sperrgebiet für mich war.
Nachdem er seinen Zeigefinger langsam bis zum Ansatz in den Anus meiner Frau schob, zog er in langsam wieder bis zur Hälfte heraus und drang dann mit seinem Daumen in die Möse meiner Frau ein. Während all der ganzen Zeit, die ich wie eine Zeitlupenaufnahme vor mir sah, bearbeitete er mit seinem Mund und Zunge ihren Kitzler. Die Geräuschkulisse meiner Frau hatte ein noch nie erlebtes Ausmaß angenommen, kam aber an die Schreie und lauten Stöhn- und Grunzgeräusche der sonstigen Bettgespielinnen unseres Nachbarn noch nicht heran. Ich konnte aber aufgrund ihrer Stimmlage erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand und Augeblick später war es dann soweit. Sie presste, durchfahren von diesem einzigartigen Gefühl, welches den ganzen Körper durchströmt, ihre Oberschenkel fest zusammen und kommentierte dies mit einem für ihr sonstiges Verhalten beim Sex lautstarkes „Aaaaahhhhhhh!“.
Nachdem das Gefühl langsam abebbte und die erregte Anspannung von ihr abfiel, gaben ihre Beine nach und fielen weit auseinander. Unser Nachbar hob darauf hin seinen Kopf und grinste meine Frau an. Auch sie schaute an ihrem entspannten, aber schweißbedecktem Körper hinunter bis sich ihre Augen mit seinen trafen. Aufgrund ihres Blickes glaubte ich deuten zu können, dass es ein Blick voller Dankbarkeit und Lüsternheit war. Ich hatte es bisher noch nie geschafft ihr auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen und war aus diesem Grund schon ein bisschen eifersüchtig, freute mich aber dann für meine Frau und schrieb dies der besonderen Situation und Erregung zu.
Rund um den Mund unseres Nachbarn konnte man deutlich den Mösensaft meiner Frau sehen, welchen er sich mit seiner linken Hand abwischte. Er setzte sich auf, mit dem Hintern auf seinen Fersen ruhend und rutschte langsam nach vor. Sein Schwanz war immer noch vollkommen auf der Höhe und die starken Adern an seinem Geschlecht waren deutlich sichtbar. Er war mit seiner prallen Eichel, welche zumindest die Größe eines mittleren Pfirsichs hat, nur noch Millimeter vom Eingang der Lustgrotte meiner Frau entfernt. Meine Frau konnte die Hitze die dieser Zauberstab ausstrahlte bereits vor einer Berührung spüren. Er rückte noch etwas nach vor und es kam zum ersten zarten Kontakt zwischen den beiden Geschlechtsteilen. Meine Frau spürte nun das heiße Fleisch auf ihren Schamlippen, verdrehte ihre Augen nach oben und stöhnte kurz aber gut hörbar auf. Gekonnt und mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht nahm unser Nachbar seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit die Schamlippen meiner Frau auf und ab ohne jedoch auch nur einen Millimeter weiter in sie einzudringen. Meine Frau schien völlig in Ekstase zu geraten und atmete sehr tief. Als er plötzlich diese Aufwärts- und Abwärtsbewegungen beendete und sie spürte, dass der Druck seiner überdimensionierten Eichel auf ihren Scheideneingang öffnete sie ihre Augen und bat ihn aufzuhören. Irritiert beendete er sein Bestreben in sie einzudringen. Fragend und gleichzeitig enttäuscht schaute er sie an.
Auch ich wusste in diesem Augenblick nicht den Grund für ihren Abbruch und dachte schon, dass ihr Verstand und logisches Denken dem ganzen jetzt ein Ende setzten würden, bevor diese Grenze überschritten sei und es kein zurück mehr geben würde. Der Grund war ein abgesprochener und mir sofort klar, als sie aus ihrem Nachkästchen die Packung Kondome holte, die ich vor zwei Tagen extra gekauft hatte. Sie hatte ja die Pille abgesetzt und es war nicht Ziel, von einem anderen Mann, schwanger zu werden. Während sie ein Kondom für unsere Nachbarn auspackte bearbeitete er ihre Muschi wieder mit den Fingern seiner rechten Hand und drang dabei tief in sie ein.
Sie gab ihm das Kondom, er betrachtete es und teilte ihr mit das es damit ein Problem gebe. Meine Frau schaute ihn fragend an und verstand nicht worauf er hinaus wollte. Mir kam da schon so eine Ahnung in den Sinn. Da ich ja nicht wusste, dass unser Nachbar derart bestückt ist, habe ich natürlich Kondome in Standardgröße gekauft. Als er meiner Frau erklärte, dass ihm normale Kondome nicht passen, schaute sie nochmals auf sein erigiertes Glied und bat ihn es doch zu probieren. Unser Nachbar antwortete, dass er eigentlich davon ausging, dass mein Schatz die Pille nahm und sie erzählte ihm von der Absetzung der Pille und unserem Kinderwunsch. Daraufhin probierte er mehrmals das Kondom überzuziehen, was jedoch scheiterte bzw. als er es dann doch ein Stück weit oben hatte, waren die Schmerzen für ihn sehr groß und das Kondom ist daraufhin auch gerissen.
In diesem Augenblick befanden sich die beiden in einem Dilemma. Sie wollten es beide und man sah ihren Gesichtern an wie sie überlegten die Situation noch zu retten. Meine Frau fragte im nächsten Augenblick, ob er nicht aus seiner Wohnung noch schnell passende Kondome holen könnte. Er erwiderte darauf, dass er vorgestern sein letztes verbraucht hatte. Ich erinnerte mich an die große vollbusige Blondine die mich vorgestern nach seiner Wohnung fragte. Dieser Hoffnungsschimmer schwand deutlich sichtbar im Gesicht meiner Frau und Enttäuschung überkam sie. Daraufhin schlug er vor es halt ohne zu tun, was jedoch meine Frau ablehnte. Sie erklärte ihm, dass sie gerade in der äußerst fruchtbaren Phase sei und die Chancen, dass sie dabei von ihm geschwängert würde zu hoch seien. Etwas verärgert, dass er nicht zum Ziel kam erwiderte er, dass es ihm nichts machen würde wenn er sie schwängern würde. Sie entgegnete jedoch standhaft, dass es aber mir, ihrem Mann, sehr wohl was ausmachen würde. Stille trat ein und plötzlich fragte er meinen Schatz, ob es auch ihr was ausmachen würde wenn sie ein Kind von ihm bekommen würde. Ich erwartete eine klare Ablehnung, aber zu meinem Erstaunen erwiderte sie nur, dass sie mir das nicht antun könne. Sie würde es nur meinetwegen nicht tun? Bedeutete diese Antwort, dass es, wenn es nur nach ihr ginge, es ihr nichts ausmachen würde oder sie es sogar so haben wollte? Ich blickte etwas abwesend und geschockt drein, als unser Nachbar vorschlug es nach der alten Methode des Aufpassens zu machen. Meine Frau schien nicht sehr begeistert zu sein, da sie natürlich wusste, dass es sich dabei um eine sehr unsichere Methode der Verhütung handelt.
Nach kurzer Überlegung und zu meinem Schock stimmte meine Frau sehr zur Freude unseres Nachbarn zu. In einem ersten Gedanken konnte ich nicht verstehen wie sie sich so einem Risiko aussetzen wollte, musste aber erkennen, dass wohl ihre Lust und Erregtheit den Ausschlag dafür gaben. Vielleicht war dies ja auch noch ein zusätzlicher Kick, sich einer möglichen Schwängerung durch einen anderen Mann auszusetzen. Ich musste mir aber bei all den Gedanken die mir nun durch den Kopf gingen auch eingestehen, dass ich ebenfalls so sehr erregt war, dass ich sehen wollte wie ein fremder Schwanz, der noch dazu so riesig war in meine Frau eindringt. Mit erleichtertem Blick rückte unser Nachbar wieder nach vor und seine Eichel berührte erneut die Schamlippen meiner Frau. Er fasste nun mit beiden Händen unter ihren Schenkeln durch und ließ seine Hände auf der Oberseite der Schenkel zur Ruhe kommen. In dieser Position hatte er sie jetzt fest im Griff und es erlaubte ihm sie in Richtung seines dicken Stammes zu ziehen und damit den Druck seiner Eichel auf ihre Schamlippen zu erhöhen. Obwohl meine Frau durch das gekonnte Vorspiel ihres Liebhabers mehr als nur feucht war, konnte er nicht sofort in meine Frau eindringen.
Seine Eichel war so groß, dass sie nicht ohne weiteres in meine Frau reinflutschte so wie es ansonsten bei mir der Fall ist. Er erhöhte den Druck erneut, was meiner Frau einen leichten Schrei des Schmerzes entlockte und sie ihn bat langsam zu machen, da sie noch nie so einen großen Schwanz in ihr hatte. Plötzlich gaben ihre Schamlippen nach und der Kopf seines Schwanzes glitt ganz langsam in die Lustgrotte meiner Frau. Aufgrund des ungeheuren Durchmessers drückte sein Schwanz die inneren Schamlippen meiner Frau mit hinein. Dabei entkam ihr ein dumpfes „Uuaaaahhh“ und die ganze Eichel verschwand in ihrem Unterleib. Zu ihrer Erleichterung legte ihr Liebhaber eine Pause ein damit sie sich an diese extreme Dehnung gewöhnen konnte. Es schien als hätte er viel Erfahrung, aber es ist auch sicher nur für die allerwenigsten Frauen ein Einfaches so ein riesiges Gerät in sich aufzunehmen.
Meine Frau erwiderte, dass sie sich noch nie so ausgefüllt und voll vorgekommen ist und das obwohl sie gerade mal seine ersten Zentimeter in ihr hatte. Als er merkte, dass sie sich entspannte und ihre Vaginalmuskeln sich an den großen Eindringling gewöhnten, zog er mit seinen Händen an ihren Oberschenkeln und drang so langsam, aber unaufhörlich Zentimeter für Zentimeter weiter in sie ein. Automatisch öffnete sich der Mund meiner Frau vor Geilheit und auch etwas Schmerz, da sie noch nie so etwas Dickes in ihrer Fotze hatte. Nach kurzer Zeit hatte sich etwas mehr als die Hälfte seines Schwanzes, so rund sechzehn Zentimeter, in meinen Schatz gebohrt. Dies war in etwa die gesamte Länge meines Schwanzes in voll erigiertem Zustand, doch sie hatte noch gut acht Zentimeter heißen Fleisches vor sich. Da mein Nachbar anscheinend das Gefühl hatte, dass sein neuer Betthase sich gut an die Dimension seines Lustspenders gewöhnt hatte, rammte er, für meinen Schatz unvorhersehbar, mit einem Satz seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. In dem Augenblick ertönte ein Geräusch aus dem Mund meiner geliebten Frau, welches mir zwar von ihr nicht bekannt war, welches ich aber schon so oft in der Nacht aus dem Schlafzimmer unseres Nachbarn, ein Stockwerk höher, vernehmen musste. Es war eine Mischung aus einem lauten schmerzvollen Aufschrei und dem Grunzen eines Schweins. Dieser Klang war mir wie besagt durchaus geläufig. Durch diesen Rammstoß wurden meiner Frau automatisch die Augen weit geöffnet und Tränen flossen ihr die Wangen hinunter.
Noch nie war etwas so tief in ihrem Innersten und hat sie gleichzeitig noch derart ausgefüllt. Sie teilte unserem Nachbarn mit zittriger Stimme mit, dass sie seinen Schwanz an ihrem Muttermund spürte und noch nie dieses Gefühl erfahren durfte. Er schmunzelte und beugte sich nach vor um sich jetzt auf meine Frau zu legen. Als er auf ihr drauf lag rückte er noch ein Stück nach vor und drang noch etwas tiefer in sie ein, was ihr ein erneut lautes Grunzgeräusch entlockte. So steckte er nun tief in ihrem Loch, sie hatte die Beine so weit wie nur möglich gespreizt um den Samenspender etwas leichter aufnehmen zu können. Nun begann er sich langsam aber stetig in ihr zu bewegen und mein Schatz erbebte durch die Gefühle die seine kreisenden Bewegungen bei ihr auslösten. Sie packte in mit beiden Händen an seinem Po und versucht ihn noch weiter in sich rein zu ziehen. Er stützte sich mit beiden Händen neben ihr ab, so als wolle er Liegestütze machen und begann mit einem sehr rhytmischen Takt sie zu ficken, wobei sie nun ihre Beine in seinem Rücken überkreuzte, damit er noch weiter eindringen konnte. Durch seine Stoßbewegungen, an deren Rhythmus sie sich schnell gewohnte, stöhnte sie fortlaufend in einer ungeheuren und nicht zu überhörenden Lautstärke. Jetzt war mir bewusst wieso bisher alle seine Bettgespielinnen derart laute Geräusche von sich gaben. Es ist ganz einfach die Größe seines Schwanzes, welche auch keine seiner bisherigen Liebhaberinnen gewöhnt waren. Seine Stoßfrequenz erhöhte sich und meine Frau stöhnte, seufzte, grunzte und quickte wie von Sinnen. Plötzlich beendete er seinen Stoßangriff auf meine Frau, richtete sich wieder auf und legte ihre Beine über seine Schultern. Danach beugte er sich wieder nach vor und legte sich so wieder auf sie. Dadurch wurden ihre Knie neben ihren Kopf gedrückt und er stütze sich daneben wieder ab, als ob er wieder Liegestütze machen wolle. Ich hatte noch nie so einen Anblick meiner Frau vor mir, den großen Schwanz unseres Nachbarn bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Sein Sack schlug während der immer stärker werdenden Stöße immer wieder auf die Arschbacken meiner Frau. Vor lauter Geilheit schrie sie sich die Seele aus ihrem Leib und hatte in den letzten Minuten vier Orgasmen. Aus ihrer Scheide lief soviel an Flüssigkeit von ihr aus, dass sie sich über ihre Arschbacken ergossen und auf dem Leintuch ein riesiger, nasser Fleck entstand.
Ihr Liebhaber bumste trotz ihrer Orgasmen wie von Sinnen und wild weiter drauf los, zog ihn in schnellstem Tempo zu 2/3 heraus und rammte in bis zum Ende wieder in sie rein. Plötzlich öffnete sie die Augen welche während der ganzen Zeit entweder geschlossen waren, oder halb offen und komplett verdreht und natürlich immer noch laut kreischend und grunzend. Sie sagte, dass es ihr vorkommt, dass er noch größer und dicker wird und unser Nachbar entgegnete darauf, dass dies immer dann passiert wenn er sich schön langsam in Richtung seines Orgasmus bewegt. Meine Frau riss ihre Augen weit auf und sagte, dass er aufhören müsse und aus ihr rausgehen muss. Unser Nachbar beruhigte meine Frau, indem er sagte, er wisse genau was er tue und ab diesem zusätzlichem Wachsen seines Schwanzes dauert es noch mindestens 5 Minuten bis zu seiner Explosion. Darauf erhöhte er wieder sein Tempo und ein Gefühl als ob ein Blitz den Körper meines Schatzes durchfuhr, nötigte sie ein weiteres Mal zu einem lauten Aufschrei – ihr nächster Orgasmus. Am Gesicht ihres Liebhabers erkannte ich, dass auch er nicht mehr allzu weit entfernt von seinem ersten Orgasmus sein konnte und hoffte, dass er dann aufhörte und sich aus ihr zurückzog bevor es zu spät war.
Meine Einschätzung war nicht richtig und er fickte noch minutenlang wie wild auf sie los, als meine Frau in einem hastigen Satz sagte, dass sie das Gefühl hat, dass er bald kommt. Als er ihre Einschätzung bestätigte, riss sie die Augen weit auf und befahl im aufzuhören und aus ihr raus zu gehen. Doch ihr Liebhaber machte keine Anstalten sein Tempo zu drosseln. Er erwiderte nur, dass er jetzt nicht mehr stoppen will, da sie ihn so geil gemacht hatte. Ich sah die Furcht in ihren Augen und sie versucht ihn von sich weg zu drücken und ihn damit auch aus ihrer Lustgrotte zu verbannen. Da er ein ziemlich durchtrainierter Bursche ist, trug der Versuch meiner Frau keine Früchte und auch mir wurde schon langsam mulmig zumute. Sie schrie in an aufzuhören, sie flehte in an nicht weiter zu machen, doch er erhöhte seine Tempo noch. Ab diesem Zeitpunkt war sie vor lauter Geilheit nicht mehr fähig einen Einwand an in zu Wenden, da das einzige was ihrem süßen Schmollmund nunmehr entfuhr Schreie waren, dass man glauben konnte, dass jemand sterben müsste.
Unser Nachbar strahlte und grinste über das ganze Gesicht als er sah, dass ihre Geilheit gesiegt hatte und sie ihren verbalen Widerstand aufgrund von Stöhn- und Schreigeräuschen, die schon Ähnlichkeiten wie die eines wilden Tieres aufwiesen, nicht weiter fortsetzen konnte. Jetzt war anscheinend sein Moment gekommen, da er sie direkt darauf ansprach, dass sie es doch auch wolle, dass er in ihr kommt. Sie schüttelte den Kopf als Zeichen dafür, dass sie nicht einverstanden ist. Ein „Nein!“ brachte sie nicht mehr heraus. Er lies nicht locker, erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit erneut auf ein von mir noch nie gesehenes Tempo. Er sagte es ihr auf den Kopf erneut zu, dass er wisse, dass sie es wolle und es nun endlich zugeben sollte. Und da plötzlich war es so weit. Meine geliebte Frau nickte mit dem Kopf, das sie einverstanden ist und es auch wolle. Dies war ihrem Liebhaber aber nicht genug und er sagte, dass er es von ihr hören wolle. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie laut aufschrie „Ja, ja!“.
Doch er quälte sie weiter und fragte scheinheilig, was sie nun wollte. Sie erwiderte schon heißer von ihrer Schreierei, dass er es ihr richtig besorgen und sie durchficken solle wie es niemand zuvor je getan hätte. So habe ich meine Frau auch bei unseren schönsten Sexerlebnissen noch nie gehört und schon gar nicht gesehen. Vollkommen in Ekstase und anscheinend vor lauter Geilheit und Lust den Verstand völlig ausgeschaltet. Unserem Nachbarn sah man an, dass er sich nun auch schon zusammennahm nicht jetzt schon zu kommen. Er wollte, dass sie sagt, was sie eigentlich wirklich will. Darauf sprudelte es aus ihrem Mund, wie aus einer frisch erschlossenen Quelle, das er tief in ihr kommen soll, es ihr reinspritzen soll so tief es nur geht. Er wiederum sagte, dass dies immer noch nicht alles sei und da hörte ich es mit meinen eigenen Ohren. Sie schrie förmlich, dass sie sich wünscht, dass er sie schwängert und sie ein Kind von ihm bekommt. Lautloses Lachen war auf seinem Gesicht zu erkennen und er fragte sie ob sie das auch wirklich wolle, obwohl sie ja mit mir verheiratet sei. Und sie schrie beinahe einer Ohnmacht nahe „Jaaaaahhhh!“ als ihr bisher heftigster Orgasmus sie durchströmte und sie spürte wie er sich in ihr ergoss und seinen fruchtbringenden Samen tief in ihren Muttermund mit zahllosen Spritzattacken in sie pflanzte. Auch unser Nachbar grunzte in diesem Augenblick, der auch sehr gut zu erkennen war, anhand seiner sich zusammen ziehenden Pobacken. Ich muss zugeben, dass dies der geilste Anblick war, den ich bisher in meinem Leben gesehen hatte! Meine Frau hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief und schwer. Ihr Liebhaber lag immer noch auf ihr, seinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrem Fickloch. Als auch er wieder etwas zu Atem kam, zog er sich aus ihr schön langsam zurück. Ihre Lustgrotte war so weit offen wie nie zuvor und ihre Schamlippen waren zum Bersten geschwollen. Sein Samen lief aus ihrer Scheide, er muss ja Unmengen in sie reingepumpt haben. Mit weit aufgerissenen Augen stand ich vor unserem Schlafzimmerfenster und sah in einem Augenblick das geilste und gleichzeitig auch meinen größten Albtraum. Unser Nachbar beugte sich nochmals zu meinem Schatz gab ihr noch einen intensiven Kuss und meinte nun, ob sie verstanden hätte, dass ich sie seit diesem Moment nicht mehr befriedigen könne und er daher sie jeder Zeit ficken werden, wann immer er wolle. Meine Frau sah in mit einem eigenartigen Blick aus Furcht und Lüsternheit zugleich an, nickte und erwiderte seine Feststellung mit eine lauten „Jaaa!“.
Während mein Schatz regungslos auf unserem Ehebett lag, zog sich unser Nachbar an, sagte, dass er sich bald wieder bei ihr melden werde um zu erfahren ob sie schwanger sei. Sollte dies nicht der Fall sein so werde er sie solange ficken bis seine Saat in ihr aufgeht.
Als ich unsere Wohnungstür zufallen hörte ging ich nach vorne und sah noch wie der Liebhaber meiner Frau in seiner Wohnung verschwand. Ich wartete noch ein paar Minuten und öffnete dann unsere Wohnungstür. Ich betrat unser Schafzimmer und musste feststellen, dass mein Schatz schon eingeschlafen war. Jetzt konnte ich sie noch einmal ganz genau betrachten. Sie lag auf dem Rücken, ein Bein abgewinkelt auf der Seite. So konnte ich ihre weit offene Lustgrotte und die geschwollenen Schamlippen sehen. Ich sah auch, dass sie am unteren Ende blutete und offen war. Ihr rann immer noch sein dickes Sperma raus und ich konnte es riechen. Auf dem Leintuch war ein riesiger See entstanden. Ihr Körper war überzogen von kleinen Schweißperlen. Ich legte mich neben sie, beobachtete sie noch einen Moment und versuchte neben meinem Schatz einzuschlafen. Dies gelang mir lange Zeit nicht, da mir alle mögliche Gedanken durch den Kopf schossen. Kann ich sie wirklich ab jetzt nicht mehr befriedigen, meinte sie es ernst, dass er sie jederzeit bumsen könne, wollte sie wirklich ein Kind von ihm und am allerwichtigsten – hat er sie in dieser Nacht tatsächlich geschwängert wie eine läufige Hündin. Was hatte ich nur getan! Meine treue und vormals konservativ eingestellte Frau habe ich zu einer lüsternen Bettgespielin unseres Nachbarn gemacht.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, war meine Frau schon zur Arbeit. Nach einem kurzen Frühstück öffnete ich die Tür und ging ebenfalls, als gleichzeitig unser Nachbar kam. Er grinste mich an und meinte ob mir die Vorstellung gestern gefallen habe. Ich sah in etwas verdutzt an und er teilte mir mit, dass er mich natürlich beim Schlafzimmerfenster bemerkt hatte. Er grinste, drehte sich um und ging ebenfalls zur Arbeit. Wie diese Geschichte weiterging und ob meine Frau das Kind eines fremden Mannes empfangen hat ist eine weitere Geschichte …