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Zombie 3

Zombie 3

„Ey, wach auf, Alter“ sagt jemand leise in mein Ohr und ruckelt an mir. Oh verdammt, ich bin noch so müde. Kurt ruckelt heftiger an mir. „ok, ok ich stehe ja auf“. „Wachablösung, du bist dran, Alter“. „iss ja gut Man“ nörgele ich gereizt. Ich stehe auf und Kurt schmeißt sich ins Bett. Sie wacht auf, erkennt Kurt neben sich und springt wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett. „Ich komme mit dir“ sagt sie leise und nervös. Kurt grunzt verächtlich als wenn er blöde Kuh sagen will.

Ich nehme die Armbrust und gebe ihr das Kurzschwert. Das Bajonett habe ich ständig am Gürtel befestigt. Kurt behält das Samureischwert.

Wir gehen nach unten in die Küche. Ein paar brennende Kerzen, aus dem Supermarkt. Gut das wir auch daran gedacht haben, denke ich. Sie legt sich auf die Küchenbank und schläft direkt wieder ein. Sie schnauft wieder und kräuselt wieder ihre Nase dabei. Oh man, ist die süß. Ich nehme Platz auf einem Stuhl am Fenster und beobachte den Hof und die Nacht.

Ein scharrendes Geräusch. Wo kam das her? War das jetzt draußen oder hier drinnen? Unterstützt durch den hellen Vollmond, kann ich auf dem Hof nichts erkennen. Es musste hier im Haus sein. Ich spannte die Armbrust, legte einen Pfeil ein und presste sie an meine Schulter. Langsam ging ich zur offenen Küchentür. Links ging die Treppe nach oben zu den Schlafzimmern, gerade aus, ging es in ein großes Wohnzimmer und durch eine weitere Tür dort zu einem Nebengebäude.

Scheiße, wo ist die Taschenlampe? Ich war nicht vorbereitet, hatte einen Fehler gemacht. Es war stockduster im Wohnzimmer. Wieder dieses Scharren. Ratten? Oder……..?? Panik kam in mir auf. Mein Herz raste. Mit angelegter Armbrust starrte ich in die Dunkelheit. Nur ein leichter Schein durch die Kerzen erhellte ein wenig vor mir. „Wach auf“, sagte ich leise immer wieder, aber wagte nicht nachzusehen, ob sie es hörte.

Plötzlich ein Knurren und Fauchen, eine Gestalt kam torkelnd auf mich zu. Sehr nahe, ich schoss. Ich sah wie der Pfeil den Kopf streifte und weiter in die Dunkelheit flog. Wilde Panik, die Gestalt direkt knurrend vor mir. Ich schlug mit der Armbrust auf den Kopf und verlor sie dabei. Die Gestalt packte mich und ich viel in die Küche auf den Boden. Wild zuckend lag er auf mir, ich bekam meinen rechten Unterarm an seinen Hals und versuchte seinen Kopf nach oben zu drücken. Immer wieder das Fauchen während er wild versuchte mich zu beißen. Mit der linken Hand versuchte ich ans Bajonett zu kommen. Das Problem, um das Bajonett aus der Scheide zu bekommen, benötigt man zwei Hände, da es arretiert in der Scheide steckt.

Wild halte ich seinen Kopf von mir weg, als ich einen lauten hysterischen lang anhaltenden Schrei höre. Eine Klinge dringt quer durch seinen Kopf und er fällt seitlich von mir weg.

Oh man, das war dicht dran, ich zittere am ganzen Körper und sage immer wieder oh man. Als ich langsam wieder Luft bekomme, mich beruhige, realisiere ich, dass sie immer noch Schreit.

Kurt steht plötzlich mit dem Langschwert in der Tür und überschaut das Szenario. Ich gehe zu ihr und nehme sie in die Arme. „Alles ok, alles ok, ganz ruhig, du hast mir gerade das Leben gerettet.“
Sie wird ruhiger und hört auf zu schreien. „Pass aufs Wohnzimmer auf, Kurt. Wo ist die Taschenlampe?“ „Oh sorry“, sagt Kurt, zieht sie aus seiner Hosentasche, macht sie an und mustert das Wohnzimmer. Voll-Assi, denke ich.

Wo kam der her? Wir hatten doch alles durchsucht.

Wir saßen nun alle drei da und schauten auf die Tür im Wohnzimmer die zum Nebengebäude ging. Keiner von uns dachte mehr an Schlaf. Keiner sagte etwas.

Die Sonne ging auf und Licht drang durch die Fenster. Gott sei Dank, dachte ich. Licht.

Hastig aßen wir was und verpackten die Lebensmittel so, dass wir einen schnellen Abflug organisieren konnten. „Wo kam der her, verdammte Scheiße“ schrie ich auf einmal sehr laut und aggressiv. Die Wut und die Hilflosigkeit, die Anspannung in der ich mich befunden hatte musste raus. Sie sagten nichts und schauten mich hilflos-irritiert an.

„Ok, wir schauen uns jetzt nochmal das Nebengebäude an“ sehr energisch meine Stimme. „Ok“ „ja, gut“

Ich ging mit geladener Armbrust vorweg, halb neben mir Kurt und sie sicherte nach Hinten ab. Leise und sehr bedächtig betraten wir das Nebengebäude. Das war früher ein Kuhstall. Langsam gingen wir hindurch und entdeckten erst nichts. Kurt sagte plötzlich „das grosse Regal da vorne“ Es lag völlig zerdeppert auf dem Boden „das stand gestern noch an der Wand, ich Schwöre Alter“ sagt er weiterhin. Wir bewegen uns darauf zu und entdecken, dass dort ein offener Durchgang zu einem anderem Raum ist. Vorsichtig gehen wir in den Durchgang, Bereit uns mit allem was wir haben zu verteidigen. Dunkel ist es dort, aber was wir sehen, lässt uns den Atem stocken. Käfige, viele grosse Käfige. In jedem einzelnen ist ein Zombie. „Das muss die Familie von hier sein“ sagt sie. Und tatsächlich entdecken wir in einem Käfig eine Zombie-Frau und in allen weiteren Zombie Kinder oder Zombie-Teens. Insgesamt 8 Käfige. Ein Käfig ist aufgebrochen. „Das muss der von gestern Nacht gewesen sein“ sage ich. Wild fauchen sie und rütteln an den Gitterstäben.

Aus den Augenwinkel erkenne ich dass sie einen großen Hebel an der Wand herum hebelt. Gleißendes helles Neonlicht. Erst jetzt erkenne wir, dass es eine Riesen Halle ist. Ein Labor. Einige zerfetzte Körper eingekleidet in blutig verschmierten Laborkitteln liegen herum.

„Scheiße verdammte, Alter, hier hat alles angefangen, wir Idioten sind direkt ins Seuchenzentrum gefahren, scheiße, scheiße, was machen wir denn jetzt, verdammt“ er kreischt hysterisch………..es macht einen riesen Klatsch als ich ihm auf die Wange schlage. „Bleib cool, bleib cool“ wie Sicher ich mich anhöre überrascht mich selbst. Wie ferngesteuert und „nicht die Bilder an mich heranlassend“ spanne ich die Armbrust immer und immer wieder und erschieße jeden Zombie.

„Wir müssen das den Behörden melden, aber jetzt verpissen wir uns hier“.

Wir fingen an die Lebensmittel wieder in das Auto zu laden. Sie zog mich plötzlich ins Badezimmer. „Bitte fick mich, bitte zeig mir das ich noch lebe“ keuchte sie und zog ihre Jeans und das Höschen bis auf die Knöchel runter und legte sich vorn über gebeugt auf das Handwaschbecken. Sofort hatte ich einen Ständer, diese Gewalt der letzten Stunden. Gewalt und Sex, dass ist in uns Menschen denke ich noch, als ich meine Hose öffne.

Erst zärtlich dringe ich in sie ein. Ich merke wie feucht sie ist und fange an sie hart von hinten zu ficken. „bitte bitte, fick mich hart“ Stöhnt sie laut. Ich dringe immer tiefer in sie ein und stoße immer härter zu. Ich schlage ihr auf die Arschbacken und höre mich dabei sagen „Du kleine Schlampe, ich fick dich durch.“ Gewalt und Sex, hämmert es in meinem Kopf.

Als ich in sie spritze, zuckt ihr ganzer Körper und sie hält sich verkrampft am Handwaschbecken fest.

Ich hatte mal irgendwo eine Beitrag gelesen. Ich glaube im Net. Der besagt, dass Menschen in Krisensituationen durch Krieg, Massensterben, Naturgewalten oder Epidemien sexuell am aktivsten sind. Es geht dabei wohl um den Instinktiven Fortbestand der Menschheit. Mmmmh, denke ich.

Ich denke noch darüber nach, als sie mich umarmt und sehr zärtlich küsst. „Ich hab dich lieb“ flüstert sie mir ins Ohr. „Ja, ich dich auch“ und küsse sie sehr leidenschaftlich und umarme sie zärtlich.

„Leute“ ein klopfen an der Tür „Wir müssen los, macht schon“.

Wir fahren los. „Wohin?“ fragt Kurt. Darüber hatten wir uns noch gar nicht unterhalten. „Weiß auch nicht.“ sagte ich und fahre weiter.. „wir brauchen bessere Waffen“ „Ja“ „Stimmt“.

Langsam fahren wir durch einen Ort. Wir sehen überall Tote, zerfetze, blutüberströmte Körper. Niemand von uns sagt etwas. Wir schweigen und sind geschockt von den Bildern die wir sehen.

Die Ortschaft lassen wir hinter uns und fahren einen steilen Berg herauf. Oben an der Kuppe ist ein großes Haus. Langsam fahren wir darauf zu. „Forsthaus 1883″ steht auf einem Sc***d. „Sollen wir nachschauen“, fragt Kurt „ich weiß nicht“ sagt sie. „Auf jeden Fall, gibt es dort Waffen“ sage ich.

Wir wagen es. Ich gehe wieder voraus mit geladener Armbrust. Wir öffnen die Eingangstür und ich betätige den Lichtschalter daneben. Licht geht an. Gott sei es Gedankt, denke ich. Ich hasste nun die Dunkelheit. Einmal schreie ich ein sehr lautes „Hallo“ und wir lauschen und achten auf jedes noch so kleine Geräusch. Nichts zu hören. Sie schließt die Tür hinter uns. Wir durchsuchen, das Haus. In einem, wohl das Jagdzimmer, mit Hirschgeweihen an der Wand entdecken wir dann auch den Waffenschrank. Kurt zögert nicht lange und schlägt wie ein irrsinniger auf die Tür ein. Ohne Erfolg. „Geh mal weg“ sag ich und drücke die kleine Klinke der Tür herunter und sie springt auf. „oh man“ sagt er sehr eingeschüchtert. Was wir da sehen, lässt unsere Augen glühen. Unzählige Schrotflinten und Pistolen. Sogar eine Pump-Gun. Munition im Überfluss. „Ja“ schreie ich erleichtert auf.

Wir bewaffnen uns und laden die Waffen und verstauen die restliche Munition. Sorgfältig durchsuchen wir alles in dem Haus und schließen alle Rollläden und verbarrikadieren die Türen. „Fürs Erste sind wir Sicher, aber morgen müssen wir weiter“ sage ich.

Kurt zieht sich schwer bewaffnet ins Jagdzimmer zurück. Er hat die Zigarren entdeckt und er hält ein Glas Scotch Whisky in der Hand. „So lässt es sich leben“ sagt er, während er seine Beine hoch legt. Genüsslich zieht er an einer Zigarre.

Ich grinse ihm breit zu, als sie mich plötzlich hinter sich her schleift. Wir gehen nach oben und entdecken ein riesiges Schlafzimmer mit Himmelbett. „Wow“ sagt sie nur. Wir werfen uns hinein.

„Hast du mich lieb?“ während sie sich zärtlich an mich kuschelt. „Ja, ich habe dich sehr sehr sehr lieb“. Zärtlich küssen wir uns. Langsam ziehen wir uns aus und küssen uns unentwegt. Mal dringt meine Zunge ihn ihren Mund ein, mal ihre in meinen. Wild aber zärtlich.

Sie legt sich auf mich und drückt ihr Becken direkt auf meinen Schwanz. Ich komme ihr entgegen und dringe in sie ein. Langsam und zärtlich bewege ich mich in ihr. „Ich liebe dich“ stöhnt sie, während ich mich in ihr bewege. Sie kreist mit ihrem Becken während ich tief in ihr bin. Keine Gedanken mehr an zu Jung, keine Gedanken mehr an Gewalt. Ich genieße sie.

Ich liege nun auf ihr, sie öffnet ihre Beine sehr weit, während ich sie ficke. Dann umschließt sie mich mit ihren Beinen. Tief und leidenschaftlich bewege ich mich in ihr, als ihr ganzer Körper zuckt und zuck und zuckt. Sie stöhnt laut, schreit fast ihren Orgasmus heraus. Sie presst ihren Mund auf meinen und unsere Zungen tanzen. Ich spritze tief in sie hinein und sie sagt wieder

„ich liebe dich“




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