Mit dem sechsten Mann mit dem ich mich treffen sollte, hatte ich schon einigen Kontakt im Vorfeld. Wir schrieben ein paar mal nett hin und her und auch hier wurden Fotos vor dem Treffen ausgetauscht, so dass es kein Blinddate war.
Wir verabredeten uns für einen Abend nach meiner Arbeit bei ihm. Noch als ich in der Bahn saß schrieben wir, was mir etwas die Nervosität nahm.
Bei ihm angekommen machte mir ein durchschnittlich aussehender, Ende 30er die Tür auf. Er bat mich in seine lächerlich kleine Wohnung, das Bett war nicht zu verfehlen. Es gab keine anderen Sitzmöglichkeiten also setzte ich mich auf das Bett. Er folgte mir und machte es sich bequem.
Im Vorfeld erzählte er mir, dass was ich mir vorstelle genau seinen Vorlieben entspräche, da er sowieso vor allem darauf steht geblasen zu werden und Sex gar nicht so möge. Er wies mich darauf hin einen Plug mitzubringen, den ich mir am Anfang des Treffens auch direkt reinschieben sollte. Ich ließ ihn dabei zusehen wie ich ihn mir langsam einführte. Er öffnete dabei schon seine Hose. Sein Schwanz war schon hart und ich fing an ihn zu blasen. Er hatte eine angenehme Größe um ihn ganz in den Mund zu nehmen und ihn dabei schon im Hals zu spüren. Ich spürte, dass er schnell sehr erregt war und er bremste mich etwas aus und begrabschte mich währenddessen etwas.
Kurze Zeit darauf wollte er dass ich mich auf den Rücken lege, den Kopf von der Bettkante hängend. Diese Position machte mich sehr an, da er so schön tief in meinen Hals konnte und das Tempo auch selbst bestimmen konnte.
Und das tat er auch, erst langsam dann immer schneller und gröber werdend fickte er meinen Hals, seine Eier klatschten dabei in mein Gesicht. Spucke und Tränen liefen über meine Wangen und tropften auf den Boden.
Ich war so erregt davon so genommen zu werden.
Er bearbeitete meinen Hals lange und intensiv, drückte meinen Kopf in seinen Schritt und fixierte mich mit seinen Beinen so dass ich keine Luft mehr bekam. Ich war schon völlig außer Puste als er mir eine Pause gönnte. Ich kniete mich kurz hin, er bemerkte dass ich an mir selbst rumspielte.
Er beugte mich vorn über auf allen vieren und fing an mit dem Plug in meinem Arsch zu spielen. Das machte mich so geil und ich konnte nicht anders als meine Fotze zu bearbeiten, er selbst gab ihr keine Beachtung.
Immer grober wurde er mit dem Plug in meinem Arsch, zog ihn schnell raus um ihn kurz darauf wieder reinzurammen. Nach kurzer Zeit kam ich intensiv von dieser unerwarteten und geilen Behandlung. Als ich noch keuchend da kniete packte er mich, so dass ich aufrecht saß und lehnte mich gegen die Wand. Er stellte sich vor mich und fing nochmal intensiver und schneller an meinen Hals zu ficken. Mit einer Wahnsinns Ausdauer fickte er zu als würde er meine Fotze ficken, immer ganz tief rein. Mein Gesicht war schon nass von dem ganzen Speichel der mir aus dem Maul lief. So hart und vor allem lang hatte vorher noch nie jemand meinen Hals gefickt.
Doch auch er konnte es nicht ewig halten und irgendwann schoss sein heisser Saft in meinen Hals, er zog dabei seinen Schwanz raus um noch so viel wie möglich auf meinem Gesicht zu verteilen. Und so saß ich da, vollgewixt und klatschnass, benutzt und atemlos.
Er wolle das auf jeden Fall wiederholen sagte er und ich willigte ohne auch nur drüber nachzudenken ein. Diese harte Behandlung wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Mein Hals tat drei Tage lang weh und bei jeder Mahlzeit beim schlucken musste ich an die Benutzung denken. Das nächste Mal würde er doch auch meinen Arsch ficken wollen sagte er.
Typ Nr. 6 hat mir richtig gezeigt was es heisst eine Schlampe zu sein die sich einfach mit fremden Männern trifft.
Es war die erste Mai Woche und es fühlte sich an in zwei Monaten bereits 6 Männer getroffen zu haben. Aber ich wollte immernoch mehr.