Simons Erlebnisse Kapitel II – Ich will mehr!
Nach meinem ersten Erlebnis mit einem Mann konnte ich es nicht erwarten es wieder zu tun. Schon wenige Tage danach schrieb ich Thomas eine Mail und wir verabredeten uns für das nächste Wochenende. Leider hatte er nicht früher Zeit und so musste ich mir die Zeit vertreiben. Ich wollte mich nicht auf jemand Neues einlassen.
Ich kaufte mir ein paar Spielsachen um mich noch besser vorbereiten zu können. Mit einem Buttplug gewöhnte ich mein Loch an die Dehnung. Dauernd dachte ich an Thomas und jedes Mal musste ich mir einen wichsen. Meine Eltern beschwerten sich schon, dass ich dauernd das Bad besetzte, aber ich konnte einfach nicht anders.
Endlich Freitag kam konnte ich es kaum mehr aushalten.
Ich stand wieder vor seiner Tür und meine Hose hatte eine riesige Beule. Das vertraute Gesicht öffnete mir und ließ mich ein. Kaum im Haus zog ich mir schon das Hemd aus und öffnete meine Hose.
„Oh Mann, du scheinst es ja echt dringend zu brauchen.“, sagte Thomas grinsend. „Na, dann lass uns mal ins Schlafzimmer gehen.“
Gesagt, getan, wir gingen nach oben und er setzte sich aufs Bett. Ich kniete mich davor und verschlang gierig seinen Schwanz. Er ließ es sich gut gehen und ich saugte und leckte an seiner Eichel.
Kurz bevor er soweit war zog er meinen Kopf weg. „Wir wollen dich nichts verschwenden.“
Ich lächelte und er wies mich an mit aufs Bett zu kommen und ich nahm meine gewohnte Position an, doch Thomas drehte mich auf den Rücken. Zärtlich streichelte er über meine Oberschenkel spielte mit dem Zeigefinger an meiner Schwanzspitze. Sofort winkelte ich meine Beine etwas an, damit er besser an mein Loch konnte. Der Aufforderung kam Thomas gerne nach und er widmete sich meiner Rosette. Er umrundete sie und drang sanft mit dem Finger ein. Nach einer Weile schob er einen Zweiten hinein und ich wurde immer geiler. Um mir vollends den Rest zu geben drückte er die beiden Finger auseinander und begann mit seiner Zunge das innere meines Arsches ausgiebig zu lecken. Da war es wieder dieses geile Gefühl.
„Los fick mich, ich halte es nicht mehr aus.“, bettelte ich.
„Du willst, dass ich es dir besorge? Dann sag es, sag mir, dass du wie eine kleine Hure gefickt werden willst.“
„Oh bitte“ winselte ich „fick mich kleines Miststück.“
Das gefiel Thomas und endlich griff er zum Nachtschränkchen. Doch bevor er sich das Kondom überziehen konnte hatte ich es ihm schon weggenommen und an den Mund geführt. Dann zog ich ihn heran und zog ihm mit dem Mund das Gummi über.
„Du steckst ja voller Überraschungen, meine kleine Stute.“
Er sollte richtig geil werden und so blies ich seinen Schwanz auch wenn mir der Geschmack des Kondoms nicht so gefiel.
Thomas drückte mich aufs Bett zurück und griff unter meine Oberschenkel, damit er an mein Loch kam. Dann drang er ein und fickte mich. Immer tiefer bohrte er sich in mich und ich genoss. Schmerzen empfand ich kaum welche, das Training hatte sich gelohnt. Trotzdem fühlte es sich noch etwas befremdend an. Meine Lust stieg mit jedem Stoß an und ich wollte mehr.
„Schneller du Hengst, fick mich richtig durch.“, befahl ich ihm und er legte einen Gang zu. Dann griff ich nach unten und wichste meinen Schwanz im Rhythmus von Thomas Bewegungen.
Die Geilheit überkam mich und nach wenigen Schüben schoss mir bereits der weiße Saft auf den Bauch und die Brust. Wieder grinste Thomas und er zog seinen Penis heraus. Er streifte das Gummi ab und wichste weiter. Ich feuerte ihn an, er sollte alles auf mich spritzen.
„Na los, gib mir die volle Ladung!“
Und auch ihm überkam es, sein Sperma vermischte sich mit meinem. Wir lachten beide und ich beugte mich vor zu einem Kuss.
„Soll ich dich wieder sauber machen?“, fragte er mich. Ich nickte, doch ich hatte noch mehr mit ihm vor. Er sollte vorgehen und als ich zu ihm in die Kabine kam, präsentierte ich ein zweites Gummi.
Hast du noch nicht genug, du kleine Sau?“, fragte er zwinkernd.
„Du hast mich fast eine ganze Woche warten lassen, ich brauche es halt dringend.“
Und schon sah ich wie sein Schwanz wieder wuchs.
„Na los, wenn du es unbedingt willst, dann gib mir mal Starthilfe.“
Ich tat wie mir befohlen und griff nach seinem Teil und wichste ihn mit kraftvollen Bewegungen.
Als Thomas‘ Ding wieder wie eine Eins stand zog er sich das Kondom über, ich drehte meinen Rücken zu ihm präsentierte ihm meinen knackigen Hintern.
Mit einem Schubs versank er ihn wieder in mir und bearbeitete mich. Dann zog er ihn wieder heraus, drang ein und zog ihn wieder heraus. Das Gefühl als sein Schwanz rausploppte war der Hammer.
Er machte weiter und dann fühlte sich seine Hand an meinem Penis. Thomas fickte mich und wichste mich zugleich, ich war im Himmel. An seiner Atmung konnte ich spüren, dass er gleich schon wieder soweit war und auch mein Schwanz fing langsam an zu zucken. Wir kamen gemeinsam und mein Sperma tapezierte die Fließen vor mir. Das Pochen meines Loches fühlte sich wunderbar an, während noch immer Saft aus meinem Teil lief.
Zufrieden umarmte mich Thomas von hinten und zog seinen Schwanz heraus.
„Jetzt ist aber wirklich gut, ich bin verdammt alle.“
„Ist gut.“, sagte ich. Aber du kannst dich darauf einstellen, dass du bei mir öfter ran musst.
Er lachte herzlich. „Dann sollte ich mir vielleicht Verstärkung holen fürs nächste Mal.
Ich horchte auf, zwei Schwänze auf einmal, allein die Vorstellung ließ mich wieder steif werden.
Das bemerkte Thomas und er lachte wieder. „Scheinbar hast du nichts dagegen.“
„Nein, ganz im Gegenteil.“
„Na gut, dann werde ich mal sehen, was sich machen lässt.“
Wenn das nur gut geht. 2 mächtige Schwänze in Simons engem Jungenvötzchen?? Na ja, wir werdens wohl sehen, freu mich schon auf das Jaulen unseres Simons, auf Bald!!!!!!!!