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Bi und nackig in Kroatien (Teil 7 und Schluss)

Vorbemerkung: Des besseren Verständnisses wegen empfehle ich, sofern noch nicht geschehen, den Freunden meiner Geschichten zunächst die sex (!) vorhergehenden Teile von „Bi und nackig in Kroatien“ und, quasi als Vorwort, den „Schwulen Reinfall“ zu lesen. Im vorigen Teil ging es um finanzielle Probleme nach dem Verlust meines Geldbeutels und wie diese, auch mit Hilfe eines Pornodrehs, gelöst werden können. Auf Vermittlung seiner besorgten Frau komme ich auch einem Kerl näher, der auf Frischfleisch steht…

Im Cabrio

Die Frau ist total happy und schiebt mir an der Bar die 50.– Mark zu. Dabei habe ich nackig nicht mal nen Geldbeutel dabei, der bisherige war ja ohnehin weg, und zahle meinen „Fuffy“ gleich als Guthaben beim Campingplatz ein. Ich will es für den Shop und für die Tageskarten für Pierre und Maurice verwenden. Endlich bin ich, nach dem blöden Verlust des Geldbeutels, wieder liquide. Und das Filmhonorar haben wir verdientermaßen ja auch bereits korrekt bekommen.

Ihr Alter, berichtet die Frau, wäre gestern total aufgekratzt von mir zurückgekommen und hätte nach langer Zeit sogar mit ihr geschlafen. Ich grinse. Dann ist das Geld eher Honorar für Ehetherapie als Stricherlohn. Und dem Kerl ist es im Whirlpool ja gekommen, bevor es noch zur Sache ging. Leicht verdientes Geld. Daher bin ich natürlich auf den nächsten 50iger scharf. Mein Vorteil war, zwar unten rum gut entwickelt, aber ansonsten vom Gesicht her immer für wesentlich jünger gehalten worden zu sein. Als Junge mit 16 oder 18 war es natürlich nicht immer angenehm, ständig im Kino den Ausweis vorlegen zu müssen. Selbst mit 22 kam ich ohne Ausweis noch nicht in jede schwule Sauna. Aber ansonsten hatte es, wie in diesem Fall, auch erhebliche Vorteile.

Er lädt mich ein, zweifellos wiederum nur wegen meines jungenhaften Aussehens mit längeren Haaren, mit ihm in seinem Mercedes- Cabrio am Nachmittag einen Ausflug in die Natur zu machen. Seine Frau hätte Kopfschmerzen. Wahrscheinlich wollte sie uns wohl nur wieder allein lassen. Der Schlitten ist rassig. Ich besorge mir zuvor eine kurze Sporthose. Es ist eine sehr kurze, knappe Hose. Die Verkäuferin in der Boutique ist amüsiert, ob ich damit ein junges Mädchen verführen wolle. Ich grinse und erzähle nicht, dass sich die Verführungsabsicht auf einen älteren geilen Bock bezieht.

Ich kaufe noch eine Nummer kleiner und mein Hintern hängt beinahe im Freien. Dazu noch ein ärmelloses Muckishirt. Sie empfiehlt mir eines mit der Aufschrift „Morat cu“. Passt. Ich sehe wirklich wie ein minderjähriger Stripper in einem i*****len Jungenpuff für Pädos aus.

Mein babyglatt rasierter Schwanz und die Eier sind zwar etwas gequetscht, kommen aber sehr gut zur Wirkung. Ihm fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Er strahlt vor Glück, als ich mich auf dem Beifahrersitz lümmle. Wir fahren los. Natürlich will er wissen, was „Morat cu“ bedeutet. Sinngemäß so etwas wie „ich bin zu haben“, erläutere ich ihm. Er lacht. Ob das stimme, will er wissen.

Ich schauspielere wieder und gebe mich jungfräulich. Mädchen wollten von mir nichts wissen, weil ich so jung wäre und die nur auf ältere Jungs stünden, jammere ich ihm vor. Ich hätte ja so gehofft, hier eine zu treffen. Aber auch die guckten nur auf Typen wie diesen Ivo. Dass Ivo mit mir die Nächte verbringt ist ja unser kleines Geheimnis.

Das kenne er, sagt er mir verständnisvoll. So sei es ihm und seinen jüngeren Freunden früher auch gegangen. Aber dann hätten sie es mit sich selbst oder miteinander gemacht. Ich gebe mich völlig überrascht. „Miteinander? So total schwul und so?“ Er nickt. „Natürlich waren wir nicht richtig schwul. Aber der Saft musste doch raus“. Ich nicke meinerseits. „Na ja,“ beichte ich. Dazu hätten wir am Baggersee gelegentlich Wettwixxen gemacht. „Aber schwul ist das nicht gewesen“, betone ich wahrheitswidrig.

Er gibt sich noch verständnisvoller. Natürlich nicht. Sie hätten die Schwänze dann untereinander aber auch schon mal in den Mund genommen und geblasen. „So richtig dran genuckelt?“ gebe ich mich naiv. „Klar“, sagt er verschwörerisch. Und er meint, dass Jungs und Männer viel besser blasen könnten als unerfahrene Mädchen? Die wüssten schließlich, worauf es ankommt. „Ehrlich????“ gebe ich mich erstaunt. „Natürlich“, meint er und schaut mir während der Fahrt reichlich angestrengt auf den Unterleib. Denn erkennbar tut sich dort unten bei mir was.

„Die Hose ist so eng“, entschuldige ich mich. Und durch das FKK-Camping hätte ich sie schon lange nicht mehr angehabt und gar nicht bemerkt, wie knapp sie geworden sei. „Letztes Jahr hat sie noch gepasst“, tue ich erstaunt. „O je“, meint er. „Die schnürt Dich ja richtig ab. Wegen mir kannst Du sie ruhig ausziehen. Ich weiß doch, wie Du nackig aussiehst.“ Aber da hätte ich ein anderes Problem, meine ich. Ich hätte kein Handtuch dabei.

„Du kannst den Sitz auch ohne Handtuch benutzen“, sagt er. „Aber ich habe in der Hose einen Ständer bekommen“, stammle ich als Einwand. Und ich genierte mich immer, wenn er so groß sei. Der Mann amüsiert sich prächtig. „Es ist doch völlig normal, wenn Kerle in Deinem Alter nen Steifen haben. Stell‘ Dich nicht so an.“ Erleichtert streife ich das Ding ab und tatsächlich reckt sich mein „Kleiner“ ordentlich und frech im frischen Fahrtwind.

„Nackt ist einfacher schöner“, murmle ich vor mich hin. Ob ich was dagegen hätte, wenn er sich auch auszieht, will er wissen. „Nö“, meine ich. Wir fahren ohnehin auf einer absoluten Nebenstraße. Er hält kurz an und zieht sich aus. Sogar ganz. Zwei Nackte im Cabrio. Ich sehe, dass sein Pimmelchen auch steht und gehe forsch in die Offensive. Ob ich es mal mit dem Blasen versuchen solle, frage ich gespielt schüchtern. Aber ich hätte ja keine richtige Ahnung und so.

Mein Fahrer kann sein Glück kaum fassen… „Versuch’s doch“, sagt er. „Ich fahre langsamer…. „. Ich beuge mich zu ihm rüber und nehme sein Glied gespielt unbeholfen in den Mund. Sofort beginnt er zu stöhnen und biegt in einen kleinen Feldweg ab, um dort ganz anzuhalten. Ich lecke und sauge seinen Schwanz und er hält meinen Kopf fest als er unvermittelt losspritzt. Es ist mehr Sahne, als ich erwartet habe. Ich kreische auf und stelle mich schauspielerisch so an, als sei es das erste mal, dass ich Sperma schmecke.

„Das ist ja eklig“, meine ich und schaue ihn empört an. Es sei nicht so schnell beabsichtigt gewesen, entschuldigt er sich kleinlaut. Ich sitze mit spermaverschmiertem Gesicht und Mund da und tue, als beginne ich gleich zu heulen. Er ist jetzt richtig verstört und entschuldigt sich erneut. Wie niedlich. „Das hatte der Freund meines Vaters auch gemacht“, mosere ich. Aber kein Erwachsener wolle mit mir richtigen Sex. Ob ich denn richtigen Sex wolle, fragt er nach. „Ja, verdammt nochmal“ werde ich laut. Demnächst bin ich ganz erwachsen und ich hätte keine Ahnung davon. Mädels wollten mich nicht und Männer spritzten mir nur ins Maul.

Er verspricht mir, mich heute noch richtig zu ficken, wenn ich es niemandem verriete und bot mir 50.- Mark. Was für ein geiles Geschäft. Seine Frau zahlt mich, damit er sich an anonym an und in einem Jungenkörper austoben kann und er will nun ebenfalls. Er spielt an meinem Schwanz und Arsch und beginnt auch mich zu blasen. Elektrisch, das kannte ich von unserem Käfer nicht, fährt mein Sitz in die waagrechte Position. Und siehe da. Er „kann“ nochmals. So angestrengt wie irgend möglich kneife ich die Arschbacken zusammen und er merkt nicht, wie gut ich zwischenzeitlich eingeritten bin.

Dazu ist er auch viel zu rattig geworden, um noch groß nachzudenken. Für ihn bin ich ein Boy, der es endlich zum ersten Mal wissen will. Und ich tue so, als würde ich durch ihn auf dem Beifahrersitz seines Cabrios tatsächlich entjungfert. Er öffnet später die Beifahrertür, ich lege mich mit dem Kopf unter dem Lenkrad quer über die vorderen Sitze, halte die Beine ins Freie und werde auf einem kroatischen Feldweg jetzt richtig von einem Lustmolch von hinten in mein Loch gefickt. Irgendwann kommt es ihm nochmals. Es ist wohl nicht m Grüße viel, aber immerhin ist es doch um einiges mehr als heiße Luft.

Wir fahren zurück und jetzt habe ich tatsächlich ein Tuch von ihm unter meinen Arsch gelegt, damit der gute Sitz nicht bekleckert wird. „War ich gut?“, will er beim Aussteigen am Campingplatz wissen. Oh Mann… Ich drücke ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und denke an de nächsten 5O.– Mark. Bei dem Auto trifft es sicher keine(n) Armen. „Es war wunderschön,“ lüge ich. Wunderschön ist sicher anders.

Aber es war weder richtig schlecht noch schlimm und der gute Mann ist happy. Geblasen hatte er mich auch nochmals und genüsslich seinerseits meine Sahne geschleckt. Nachts schleicht sich endlich wieder mal Ivo in mein Zelt. „Nimm mich richtig hart“, bettle ich in an. Jetzt, mit seinem großen, harten kroatischen Schwengel, ist es wirklich wunderschön und ich juchze, was das Zeug hält. Er hält mir den Mund zu, damit es draußen nicht jeder gleich merkt und vor allem hört. Mitten. in der Nacht waschen wir uns später total romantisch im Mondschein im Meer ab. Als wir anschließen glitschig wieder aneinander kuscheln will er nochmal. Und ich natürlich auch. Einen Lover zu haben, mit dem man es eine ganze Nacht versaut und leidenschaftlich treiben kann, ist einfach herrlich.

Auch geilste Ferien nähern sich dem Ende…..

Er besorgt mir in den nächsten Tagen noch ein paar Kunden, in der Regel alleinreisende Kerle mit Wohnwagen, in denen wir es gleichfalls hemmungslos treiben. Manchmal fickten mich, außer dann noch zusätzlich fast täglich mein Pädo, drei Typen hintereinander sehr ausgiebig in einer Nacht. Andere wollten nur den ganz schnellen Sex und „kamen!, kaum dass sie meinen Arsch betatschten oder den Pullermann berührten. Einmal gab’s dann noch ein geiles Bipaar aus Holland, die mit mir „Sohnemann“ spielen wollten. Sie sangen so etwas ähnliches wie „Hoppe-hoppe-Reiter“ oder so. Wem’s Spaß macht. Aber sein Schwanz war gar nicht schlecht. Und er ließ sich von mir vor seiner aufgegeilten Tussy, die es sich beim Zuschauen selbst besorgte, gut reiten, bis wir beide abspritzten und sie sich an unsere jeweiligen Sauce erfreute.

Mit noch rund 1.500.– Mark Bargeld, damals, nicht nur für einen Schüler, ein kleines Vermögen, verliess ich den Campingplatz. Der Motorradführerschein war gesichert. Maurice und Pierre waren spontan mit einem anderen Kerl, der sie wohl ebenfalls finanzierte, weitergezogen. Das Camp am Felsen war leer. Nie wieder hörte ich leider etwas von ihnen.

Zuletzt trieb ich es in der letzten Nacht, nochmals in Slavkos Bude, zum Abschied mit Jasna. „Mach’s gut, Du süßer schwuler toller geiler lieber Kerl“, säuselte sie mir zum Abschied ins Ohr, als wir es uns nochmals in 69iger – Position bis zum Exzess besorgten. Ich weiß jetzt, wie man(n) auch ein Girl, nur mit der Zunge und an welchen Stellen, zu Orgasmen verhilft.

Und auch mit meinem Schwanz hatte sie wohl viel Spaß und zeigte, wie man auch als Frau im Gegenzug einen Kerl mit Fingern und Dildo im Arsch zum Jubeln bringt. Oder gekonnt den Schaft entlang bis zur Eichel züngelt… Hmmmmmmm…. unsere 69iger Spielchen waren wie gesagt genial. Ivo und Slavko fickten mich dazu abwechselnd und sorgten für meinen zusätzlichen Jubel wie ich auch bei ihnen. „MMMF“ unter vier Leuten, die’s spritzig mögen und können, ist für mich seit der Zeit schon immer etwas ganz Besonderes gewesen. Bei einem geilen Girl fahre ich um so mehr total ab, wenn noch Boys dabei sind, die’s mir parallel besorgen. Es ist eben so.

Nie wieder im Leben hatte ich im Zeitraum weniger Wochen so viel abwechslungsreichen Sex. Losgezogen war ich in diesen Urlaub als „unschuldiger“ Junge mit dem feuchten Wunsch, es endlich einmal „richtig“ mit meinem Kumpel zu treiben. Zurück kam ich dann tatsächlich als „richtiger“, sexuell erfahrener, „Mann“. Aber das Leben ist viel zu kurz, um sich nicht frühzeitig auszutoben und Spass zu haben. Das meine ich auch im Rückblick einiger Jahrzehnte. Die Siebziger, ganz ohne AIDS, waren die geilste Zeit meines Lebens. Nicht „nur“, weil man(n) damals jung war und viel Ferien hatte .

Ende Hoffe, die sieben Teile haben gefallen und bei Euch, lieben Lesern, zu der einen oder anderen Härtung geführt 🙂 ….. 🙂

Copyright „Bisexuallars“, 2017 „Erinnerungen“




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