Dies ist dass 2. Kapitel von Schwesternschülerin Isabell und der Patient aus Zimmer 17.
In dem Isabell auf ihren Patienten trifft.
Herr Ritt lag in seinem Bett und sah sie an, auf seinem Schoss , lag ein eingeschaltetes Tablet. Er hat ein nicht unsympathisches Gesicht, dunkles an den Schläfen ergrautes Haar und einen Kinnbart. Seine Statur ist körperlich etwas kräftiger, aber nicht dick, soweit Isabel es erkennen kann. „Danke alles bestens! Vielleicht könnten sie mal auf meine Schmerztabletten sehen, bin mir nicht sicher wegen der Einteilung.“ er zeigt auf den Blister auf seinem Nachttisch.
„Ja klar, mach ich gerne.“ sagt Isabell und geht zum Kopfteil des Bettes, richtet das Kissen etwas, dabei sieht sie zufällig auf das Tablet. Erst meint sie sich getäuscht zu haben, ein weiterer, längerer Blick, bestätigt ihren Eindruck: Auf dem Tablet ist die Homepage einer S&M-Seite offen. Isabell sieht eine nackte, junge Frau, die mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, vor einem ebenfalls nackten, älteren Mann, mit erigiertem Penis. Sie kniet ergeben vor ihm und sieht zu ihm auf . Isabell weiß nicht warum, aber irgendwie fasziniert sie die Szene sofort, kann ihren Blick kaum lösen vom Bildschirm.
Das fällt natürlich auch Herrn Ritt auf. Jedoch sagt er nichts, wartet etwas und wischt ein neues Bild hervor, auf dem die junge Frau, jetzt etwas aufgerichtet das Glied des Mannes im Mund hat. Isabell sieht wie gebannt drauf… der ältere Mann und die junge Frau… ihm scheinbar ausgeliefert. Isabell kann fast nicht mehr klar denken….
Isabell sieht ich als die junge Frau. Sicherlich hat sie sich schon mal im Internet einen Porno angesehen, aber eher normales Zeugs, fernab der S&M Schiene. Fast schämt sie sich für ihre Erregung. „Gefällt es dir?“ mit seiner tiefen Stimme holt sie Herr Ritt in die Wirklichkeit zurück.
Isabell sieht ihn erstmals richtig an, sein strenger Blick, wie von jemandem der es gewohnt ist dass die Menschen tun was er will. Und dann noch dieses auffordernde lächeln, als ob er die Antwort schon kennen würde. Isabell weiß nicht was sie sagen soll. Einerseits gefällt ihr die Situation, andererseits möchte sie es nicht zugeben, dass es sie ungemein erregt, die Rolle der Frau auszufüllen.
Ihre bisherigen Beziehungen waren immer nur mit gleichaltrigen Partnern und der Sex nie dominant gewesen. Auch fühlte sie sich bis auf sehr wenige Ausnahmen nie zu älteren Männern hingezogen. Aus all diesen Gründen sagt Isabell nichts, sondern schaut zu Boden und nickt.
Herr Ritt sieht sie wortlos an, sagt nichts. Isabell fängt an sich zu schämen, würde einerseits gerne schnell aus dem Zimmer rennen, andererseits aber auf keinen Fall gehen wollen. Denkt sich: „Oh, mein Gott was tue ich hier nur. Ich hätte schweigen sollen.“ Endlich fast sie sich den Mut und sieht Herrn Ritt an.
„Und was gefällt dir so daran, Isabell? Wärst du gern diese Frau auf dem Bild? So nackt wie sie vor einem Mann“ Er hält ihr den Bildschirm hin, dass sie besser sieht.
„Ja!“ Haucht Isabell nickend, froh dass es Herr Ritt ausgesprochen hat und nicht sie. Innerlich grübelt sie und fragt sich warum? Gut ihr letzter Sex war etwas her und die war die letzten Tage schon etwas horny gewesen, anscheinend hatte ihr Patient genau den richtigen Knopf zur richtigen Zeit gedrückt.
„Gut warum nicht? Du hast ein hübsches Gesicht, also Isabell was hindert dich?“ mit hinter den Kopf verschränkten Armen sieht er Isabell an, die mit vor dem Bauch gefalteten Händen vor Herrn Ritts Bett steht.
„Ich… ich kann doch nicht hier..? was.. was ist wenn jemand…kommt… zur Tür rein?“, sagt sie lächelnd, ohne Blickkontakt aufzunehmen. Die direkte Ansprache, sein offener Wunsch erregen Isabell ungemein.
„Nun gut. Es liegt bei dir, dann nicht!“ , achselzuckend wendet er sich wieder dem Tablet zu, scheint keine Notiz mehr von Isabell zu nehmen. Isabell beißt dich auf die Unterlippe, überlegt. Die Visite ist vorbei, ihre Chefin mindestens noch eine Stunde bei der Besprechung. Tief in ihrem inneren brodelt der Wunsch sich auszuziehen. Jetzt und hier vor diesem älteren Mann. „Ja, in Ordnung. Ich zu es.“, sagt sie leise und schaut vor sich hin.
„Tu nur wenn du es willst!“, sagt Herr Ritt ohne aufzuschauen mit seiner tiefen, strengen Stimme.
Isabell steht mit dem Gesicht zur Eingangstür und nickt „Ja ich will es.“, ihre Gedanken kreisen um ihre Erregung und darum, dass sie sich vor einem ihr fremden Mann jetzt zeigt und dass jederzeit die Tür aufgehen könnte und sie jemand sieht. Herr Ritt schaut auf als Isabell beginnt sich ihr Oberteil der Dienstkleidung über den Kopf zu streifen.
Isabell zieht erregt das Oberteil über den Kopf, sich dessen bewusst dass gleich ihr lilafarbener BH zu sehen ist. Nicht ihr schönster und neuester, aber sie konnte ja heute morgen nicht ahnen, dass ihn ein Mann sehen würde. Wortlos schaut Herr Ritt ihr zu, als sie nun ihre Sneakers abstreift und die Diensthose herunterzieht, was durch den elastischen Bund leicht vonstatten geht.
Isabell steigt aus der Hose und sieht wie sein Blick auf ihr Höschen- eine weiße Panty- geht. In Unterwäsche steht sie vor ihm. Herr Ritt schaut nur. Als keine Aufforderung kommt, greift Isabell nach dem Verschluss ihres BHs und öffnet ihn, steift die Träger von den Schultern und zieht ihn aus.
Mit nackten, festen Brüsten, sie ist sich ihrer großen Oberweite bewusst- für sie eigentlich zu viel, versucht es deshalb immer zu kaschieren, steht sie mitten im Raum mit aufgerichteten Warzen. Isabell hofft dass er es nicht bemerkt, sie sieht ihn an, erkennt aber keine Reaktion. Isabell ist erregt wie noch nie in ihrem Leben, ist mittlerweile feucht.
Da Herr Ritt nur schaut, geht sie in die Knie und zieht mit beiden Händen ihr Höschen runter. Nur noch in ihren weißen Söckchen steht sie da. Mehr aus Reflex als aus Wille hält sie beide Hände vor ihre blank rasierte Muschi.
„Nimm die Hände weg!“ sagt er plötzlich. Isabell folgt der Aufforderung sofort, denkt nur kurz:
„Hoffentlich sieht er nicht dass ich feucht bin.“ und nimmt die Hände auf die Seiten. Sie spürt bohrend seinen Blick auf ihrer Haut, beginnt wieder sich zu schämen; hat sie sich doch schon immer ungern nackt vor ihren festen Freunden gezeigt und wenn dann nur nach längerer Beziehung. Aber was sie hier tut…
„Dreh dich um deine eigene Achse, langsam!“ Isabell nickt und dreht sich, spürt ihre harten Nippel, seine Blicke und ihre zunehmend feuchter werdende Spalte. Immer wieder dreht sie sich, erregt bei dem Gedanken was als nächstes passiert, sie ist über sich selbst erschrocken, dass sie im Moment zu allem bereit wäre.
„Stopp!“ sie steht mit dem Gesicht zu ihm. Als Herr Ritt nichts mehr sagt, fasst sie sich ein Herz und fragt voller Erregung: „Bitte, soll ich jetzt bei ihnen… wie die Frau auf dem Foto?“
„Zieh dich an und geh!“ sagt Herr Ritt und wendet den Blick sofort wieder aufs Tablet. Isabell, total erregt, steht nach Worten ringend, nackt vor im, murmelnd nickend: „Ja“, schnappt sich ihre Klamotten hält sie vor die Brust, läuft schnell ins Badezimmer, wo sie sich hastig anzieht. Aus dem Bad kommend wirft sie sehnsüchtig einen Blick zu Herrn Ritt, der keine Notiz mehr von ihr nimmt und verlässt das Patientenzimmer.
Den Rest ihrer Dienstzeit verbringt Isabell total erregt und feucht, nur noch an die Geschehnisse in dem Zimmer denkend. Sie grübelt nach Möglichkeiten wieder in das Zimmer von Herrn Ritt zu kommen und mit ihm allein zu sein, und würde am liebsten auf ihren morgigen freien Tag verzichten.