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Eine genußvolle Familie Teil 6

Lilly schaute mit offenen Augen ihrem Bruder ins Gesicht, dem dort sichtlich der Genuss abzulesen war.

„Bruderherz, ein bisschen mehr Temperament! Ich brauche es hart und tief!“ grummelte sie leise.

Er grinste: „Kannst du haben, kleine geile Sau!“.

Sein Tempo wurde schnell und zwingend, wobei er gleichzeitig auf ihrer Möse kreiste. Lilly wurde lebendig. Ihr Unterkörper wand sich unter ihm wie eine Schlange, während sie im Keuchen pfeifend den Atem ausstieß.

Plötzlich heulte sie stöhnend: „Langsam! Sonst bin ich zu schnell fertig! Es ist wunderschön! Das will ich noch lange genießen!“.

Oliver erfasste Stolz. Es begeisterte ihn, dass seine Schwester seine Fickkünste offensichtlich genoss. Gleichzeitig packte ihn ein Rivalitätsgedanke an seinen Vater.

„Wer fickt besser! Der Alte oder ich?“ fragte er gepresst, während er sein Tempo nicht minderte.

Lilly war kurz vor dem Abkippen in den Orgasmus. Sie kämpfte verzweifelt dagegen an, weil ihr der Aufstieg zum Höhepunkt zu schnell ging.

„Langsamer! Verflucht! Langsamer!“ kreischte sie entgeistert.

Oliver brummte: „Erst die Antwort! Wer ist besser!“.

Lillys Antwort war ein jammerndes Jaulen.

„Dein Schwanz ist das Göttlichste, was bisher in meinem Bauch war!“ schnaufte sie gurgelnd, weil sie trotz aller gierigen Lust ihren Papi nicht bloß stellen wollte.

Oliver grinste zufrieden: „Sag mir, wenn du kommen willst!“.

Er verlangsamte seine Stöße und nuckelte an den kleinen spitzen Brüsten seiner Schwester. Sie keuchte und stöhnte weiter das Lied weiblicher Lust.

Ernst und Erna kamen vom Einkauf zurück und betraten den Hausflur. Erna war wie vom Donner gerührt, als sie Lillys Lustgesang hörte.

„Ernie, das hört sich aber nicht nach Masturbation an! Lilly wird von einem Mann durchgezogen!“ murmelte sie fassungslos.

Ernst spürte einen häßlichen Stich Eifersucht im Herzen. Und sofort bewegte ihn die Frage, wer es mit seinem süßen Engelchen trieb. Die Antwort kam schnell, als er die heisere Stimme seines Sohnes hörte.

„Lilly, du bist eine Hurensau! Beim Ficken im Arsch gekrabbelt hat mir noch keine! Mann, oh Mann, mache weiter! Irre! Phantastisch!“ gurgelte Oliver gepresst.

Für Ernst war es eine zwiespältige Situation. Einerseits war er erleichtert, dass es keinen fremden Nebenbuhler gab, andererseits schmerzte ihn unbeschreiblich, dass Lilly es mit dem Bruder trieb. Er schluckte den Schmerz hinunter, zog Erna ins Wohnzimmer und sagte leise, um die beiden nicht zu stören: „Gleich geht Sohnemann ab wie eine Rakete und meint, er spritzt sich die Eier aus dem Leib“.

Kaum hatte er dies gesagt, erfüllte Olivers Orgsmusgebrüll das Haus. Lilly folgte mit dem leisen Schrei einer brünstigen Katze.

„Gott sei Dank, sie sind fertig! Ich hätte Lillys Stöhnen nicht weiter ertragen können!“ seufzte die Mutter mit leidendem Gesicht.

Ernst nahm seine Frau liebevoll in den Arm und sagte tröstend: „Nimm es nicht zu tragisch! Solange das nicht zum Dauerzustand wird, sollten wir das unseren Kindern gönnen. Wir haben doch auch miteinander gevögelt, als bereits feststand, dass wir uns im Bett trennen“.

Erna nickte und flüsterte erstickt: „Ja, Bernie! Ich versuche es!“.

Lilly und Oliver lagen, noch immer außer Atem vom Sturm der Lust, nebeneinander. Sie war zufrieden, weil sie die Lendenkraft ihres Bruders nun kannte. Er war erfüllt von der Wollust, die ihm der Finger seiner Schwester bei der Prostatamassage bereitet hatte. Lilly suchte streichelnd den Schwanz ihres Bruders und erwartete einen weichen Pimmel, den sie liebevoll und dankbar liebkosen wollte.

„Das Monstrum steht ja noch immer!“ keuchte sie entgeistert, als sie seinen Lustprügel in der Hand hatte, der kein Bisschen zusammen geschnurrt war.

Oliver grinste seine Schwester stolz an: „Schwesterherz, ich kann bis zu drei Mal hintereinander. Gell, das bringt dein alter Stecher nicht!“.

Sie prustete vor Lachen.

„Wenn es darauf immer ankäme!“ sagte sie und fügte hastig hinzu, als sie in Olivers enttäuschtes Gesicht sah: „Papi und du, ihr habt beide eure Reize. Papi ist liebevoll zärtlich, weil er mich liebt. Du bist ein wilder Hengst, der mir unglaublich gut einen Orgasmus verpasst.“.

Sie öffnete erneut die Schenkel und lockte mit begehrlicher Stimme: „Machs noch mal, Oliver!“.

Dies ließ sich Oliver nicht zwei Mal sagen. Er stürzte sich auf den schlanken Leib der Schwester und begann mit Fick Nummer zwei. Sofort trällerte Lilly ihren Lustgesang von sich, wobei sie den Körper ihres Bruders wie eine Ertrinkende umklammerte.

Im Wohnzimmer stießen Lillys jammernde Lustschreie auf unterschiedliche Resonanz. Während Enst nur schnaufte: „Die haben immer noch nicht genug!“, murmelte Erna empört: „Das geht jetzt zu weit! Oliver spritzt sich bei Lilly aus und ich kann heute Nacht sehen, wo ich bleibe“.

Sie ging zum CD-Player, suchte eine CD heraus, legte sie ein und drehte die Anlage auf volle Lautstärke. Der Triumphmarsch aus Aida ließ die Scheiben der Fenster klirren.

Die Geschwister suhlten sich gerade in ihrer Wollust und waren im Begriff in Ekstase abzugleiten, als die Musik ihr inniges Miteinander zerriß.

„Oliver! Papi und Mami sind zurück! Stopp! Aufhören!“ kreischte Lilly mit entsetzt aufgerissenen Augen und versuchte ihren Stecher abzuwerfen.

Doch sie hatte die Rechnung nicht mit einem Mann gemacht, den die Spritzgier durch und durch beseelte.

„Aufgehört wird erst, wenn wir gekommen sind! Mir ist scheißegal, was unsere Eltern denken! Bewege dich, dann geht es schneller!“ keuchte Oliver bestimmend.

Seine Stoßbewegungen wurden hart und hektisch, während Lilly nur noch verhalten und leise wimmerte. Sie musste einen doppelten Kampf bestehen. Zum Einen wollte sie möglichst schnell den Gipfel der Lustleiter erklimmen, zum Anderen musste sie mit wachem Sinn dagegen ankämpfen, nicht zu laut zu werden. Der Gedanke, Papi könne hören, dass sie beim Vögeln mit einem Anderen tierische Lust empfand, ließ sie innerlich erstarren. Beide kamen zwar zur gleichen Zeit im Moment der Lustlösung an, hatten aber bei weitem nicht mehr dieses erfüllende Gefühl, als der Orgasmus sie schüttelte. Kaum hatte sich Oliver ausgespritzt, sprang Lilly auf und zog sich hastig ihren Bikini an. Der Triumphmarsch war verklungen und im Haus hing lähmende Stille.

Auch Oliver hatte sich seine Badeshorts übergezogen und sagte lächelnd zu seiner Schwester: „ Du siehst hübsch verkommen uns versaut aus! Die Soße läuft dir an den Beinen runter!“.

Mit einem Schreckensschreii sah sie an sich herunter und verrieb hektisch die Rinnsale an den Oberschenkeln.

Oliver lachte: „Schwesterchen! Zu spät! Brauchst das nicht mehr abwischen! Ich denke, sie wissen bereits, dass wir miteinander gevögelt haben“.

Oliver und Lily gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer und blieben wie angewurzelt stehen, als sie ihre Eltern sahen. Erna kniete mit hochgeschlagenem Rock auf allen Vieren auf dem Boden und Ernst hing mit herunter gelassenen Hosen über ihr und bumste sie wie besessen. Der Vater hob den Kopf und grinste den beiden entgegen, während er nicht aufhörte, auf Erna herum zu rammeln.

„Was ihr könnt, können wir schon lange!“ keuchte er zufrieden und fügte hinzu: „Setzt euch! Wir sind gleich fertig! Mami verdreht schon die Augen!“.

Die Geschwister ließen sich auf die Couch fallen und sahen fassungslos ihren Eltern im Lustkampf zu. Lilly war vor Aufregung rot im Gesicht und flüsterte ihrem Bruder zu: „Verdammt noch mal! Wir hätten uns Zeit lassen können! Das nächste Mal lassen wir uns nicht stören!“.

Oliver bekam Kulleraugen, denn die Verheißung seiner Schwester, es gäbe ein weiteres Mal, trieb ihm die Lust in die Eier. Ein gurgelnder Aufschrei seiner Mutter brachte ihn zu dem Geschehen zurück. Sie war wie ein gefällter Baum auf den Bauch gefallen und streckte alle Viere von sich, während der Vater mit stierem Blick auf seinen Schwanz starrte, der wie ein Lämmerschwanz zuckte und seinen Mannesschleim auf die Mutter ejakulierte.

Lilly piepste belustigt: „Papi, wolltest du nicht Mamis Fötzchen füllen?“.

Ernst knurrte: „Das nächste Mal! Ich wußte nicht mehr, wie schön es ist, deine Mutter zu besamen“.

Oliver lachte erleichtert und schloss das Ganze mit der Bemerkung ab: „Super! Einfach super! Willkommen beim familiären Doppelzweier!“.

Von diesem Tag an, lebte die Familie Gerber ein aufregendes „Bäumchen wechsle dich“-Spiel, das nicht selten damit endete, das aus der Mutterfotze und Schwestermöse ein Schleimgemisch beider Männer tropfte.

E N D E

Freue mich aber trotzdem über eure Kommentare!!




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