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Ich liebe dich !

»Ich liebe dich!« sagte der Mann undeutlich, der seit neun Stunden mein Ehemann war, wobei er völlig betrunken auf das Hotelsofa herunterglitt und sofort einschlief.
Mein Hochzeitstag war so verlaufen, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Es war an meinem 19. Geburtstag, das Wetter war warm und trocken, in meinem Hochzeitskleid fühlte ich mich wie eine Prinzessin, und die Blumen in der Kirche sahen ohne Zweifel fantastisch aus.
Peters Vater Robert sagte: »Wir bringen ihn für dich zu Bett, Katja.« Seinem Bruder rief er zu: »Martin, nimm seinen Arm!«
Dann schleiften sie meinen Mann durch die Hotel-Lounge, ließen mich den anderen eine gute Nacht wünschen und entschuldigten sich bei den letzten unserer Gäste.
Peter hatte seit dem Frühstück getrunken, und der viele Champagner, der Wein und das Bier hatten schließlich ihren Tribut verlangt. So betrunken wie Peter war, würde er wie ein Baby bis um 10 oder 11 Uhr am nächsten Morgen schlafen.
»Wo soll er hin?« fragte Robert als wir vier die Hochzeitssuite betraten.
»Auf das Bett, denke ich.« antwortete ich.
Nachdem sie ihn kurzerhand auf das Bett hatten fallen lassen, fragte Martin: »Soll ich ihn ausziehen?«
»Ja, schon.« antwortete ich.
Robert war von Peters Mutter geschieden und hatte Peter in der Obhut seiner dominanten Mutter Linda gelassen. Peters Vater und sein Onkel waren beide etwa 1,80 Meter groß, kräftig und sahen verdammt gut aus. Peter sah eher wie seine kleine, schlanke und sehr hübsche Mutter aus.
Ich saß auf dem Sofa, bedauerte mich gerade selber, als Robert lächelnd sagte: »Es tut mir Leid, meine Liebe, aber du wirst von deiner Hochzeitsnacht enttäuscht sein.«
Er gab mir ein Glas Champagner aus der Flasche neben unserem Bett.
»Wenn ich mir die Größe seines Schwanzes ansehe, dann wird sie jede Nacht enttäuscht sein!« schrie Martin, während er seinen Neffen auszog.
»Jesus Christus! Meine Eier sind ja größer als sein Schwanz!« lachte Robert, während er sich über das Bett beugte um sich die intimen Teile seines Sohns genauer anzusehen.
Martin schnipste jetzt mit seinem Mittelfinger Peters Schwanz von einer Seite auf die andere. Ich musste kichern als ich es sah.
»Ich hoffe, dass er gut mit seiner Zunge ist, weil ein so kleines Ding ein schönes Mädchen wie dich wohl kaum befriedigen kann.« sagte Robert, schaute mir direkt in die Augen und lächelte.
Ich zuckte mit meinen Schultern und fragte: »Wie meinst du das?«
»Du weißt schon…« meinte er und schnipste mit seiner Zunge.
»Oh, mein Gott, nein!« keuchte ich und hielt meine Hände vor mein Gesicht, um meine Verlegenheit zu verbergen.
Robert setzte sich jetzt neben mich.
»Du meinst, dass er noch nie deinen Nektar probiert hat und dich noch nie wie eine Ertrinkende zum Schreien gebracht hat?« fragte er mich aus.
Ich schüttelte meinen Kopf, während ich einen Schluck des Champagners hinunterwürgte.
»Noch nie?«
Wieder schüttelte ich meinen Kopf.
»Ich kann es nicht glauben.« wandte er sich an Martin. »Wenn er ein so tolles junges Mädchen wie dich nicht unten leckt, und das alles ist, was er hat…« Dabei zeigte er auf Peters traurigen kleinen Schwanz. »…dann fickt sie noch vor Weihnachten alles, was sich bewegt.«
Er wandte sich zu mir und flüsterte: »Als nächstes wirst du uns erzählen, dass er der einzige Mann ist, von dem du jemals gefickt worden bist.«
Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte, und fühlte mich allmählich ziemlich unwohl, während ich einen weiteren Schluck Champagner trank. Ich nickte.
»Du glaubst doch nicht etwa, dass alle Männer da unten nur so groß sind, oder?«
Sie lachten beide.
Ich begann mich zu entspannen und zuckte mit meinen Schultern.
Es war wahr, Peter war mein erster richtiger Freund. Ich hatte ihn vor vier Jahren kennen gelernt, als ich 15 und er 19 Jahre alt war. Wir hatten während des letzten Jahres ein paar Mal Sex gehabt, was ich mehr als Peter zu genießen schien.
Als ich Robert zum ersten Mal begegnete, wusste ich, dass er den Ruf hatte, gerne mit Frauen, vorzugsweise mit jungen Bardamen, zu schlafen, was auch zum Scheitern seiner Ehe geführt hatte. Vor zehn Jahren aber hatte er eine Affäre zu viel.
Erstaunlicherweise hatte seine Ex-Ehefrau Linda noch immer eine Schwäche für ihn, und gelegentlich ließ sie ihn ein ganzes Wochenende in ihrem Haus verbringen. Ich hatte ihn bis zum heutigen Tag nur viermal getroffen, da er ziemlich weit weg wohnte, und hatte immer gedacht, dass er zwar sehr freundlich, aber immer ein bisschen kokett war.
Er zwinkerte seinem Bruder zu und drehte sich direkt zu mir um. Plötzlich begann er, seinen Reißverschluss aufzumachen, und zog seinen Penis heraus. Er war etwa 17 Zentimeter lang und so dick wie mein Handgelenk. Meine Augen fielen mir beinahe aus dem Kopf und mein Kiefer klappte nach unten.
Er lachte laut auf und sagte zu mir: »Du darfst ihn anfassen, wenn du magst.«
Versuchsweise streichelte ich ihn mit einem Finger. Als er zuckte, zog ich meine Hand schnell weg. Während ich dieses wunderbare Gerät anstarrte, wurde es vor meinen Augen immer größer und härter, bis es etwa 22 Zentimeter lang war, also etwa doppelt so groß wie das meines frisch angetrauten Ehemannes.
»Nimm ihn richtig in die Hand.« flüsterte er, während er meine Hand auf ihn zurückschob.
Wieder streichelte ich ihn sanft. Das Gefühl war wunderbar, als ich meine ganze Hand um den Schaft herumschlang.
»Pack ihn fester und reib ihn schneller.« befahl er.
Ich machte, was er mir gesagt hatte.
»Was denkst du?« fragte Robert.
Ich konnte mich nicht mehr bremsen. »Er ist so groß, er ist wunderbar.«
Ich fuhr fort ihn zu wichsen. Ich war voller Ehrfurcht beim Anblick dieses phantastischen Teils.
»Wenn du denkst, dass das groß ist, solltest du erst seinen sehen!«
Beide Männer lachten.
Als ich aufsah, hatte Martin gerade seine Hose ausgezogen und kam auf mich zu. Sein Schwanz sah aus wie eine große, vorstehende Zigarre, war dunkel gefärbt und etwa 25 Zentimeter lang. Instinktiv streckte ich meine andere Hand aus, um ihn zu halten. Martins Schwanz war länger, aber schlanker als der seines Bruders und ich begann sofort, auch ihn zu wichsen.
In meinem Kopf drehte sich alles. Es war meine Hochzeitsnacht, mein frisch angetrauter Mann war nackt, schnarchte und furzte auf unserem Bett, aber ich wichste hier meinen Schwiegervater und einen Onkel Peters.
Martin bewegte sich dichter an mich heran: »Streck deine Zunge heraus.«
Ich machte es, und er rieb die Eichel seines Schwanzes an ihr entlang, dann um meine rubinroten Lippen herum.
»Mach den Mund weit auf!« sagte er und lachte.
Ich wäre zutiefst angewidert gewesen, wenn Peter mir das vorgeschlagen hätte, aber ich befolgte seine Anweisung sofort, und ganz sanft schob er mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich war überrascht, dass er keinen Geschmack und keinen Geruch hatte, aber die Tatsache, seinen Schwanz in meinem Mund zu haben, ließ meinen Po kribbeln.
Martin legte seine Hände an die Seiten meines Kopfs und streichelte über mein Haar und über meinen Hochzeitsschleier, während er seine Hüften bewegte und sich sanft in meinen Mund hineinschob und seinen Schwanz wieder aus ihm herauszog.
»Saug an ihm wie an einem Lutscher.« flüsterte er.
Ich machte es.
Robert zog meine Hand von seinem eigenen Schwanz weg und begann, den Reißverschluss an meinem Hochzeitskleid herunterzuziehen. Dann hakte er meinen BH auf, während ich damit weitermachte, Martins kräftigen Schwanz zu blasen.
Robert zog mir mein Kleid aus um meine Brüste freizulegen. Mit beiden Händen begann er, meine kleinen Titten und meine Brustwarzen zu streicheln, die sich jetzt wie Kugeln anfühlten.
»Das ist genug.« sagte Martin, während er seinen Schwanz wegzog. »Noch ein bisschen mehr und ich hätte abgespritzt!«
»Steh auf.« sagte Robert zu mir.
Als ich es tat, fiel mein Hochzeitskleid zu Boden und ich stand da in meinen Schuhen, in meinen weißen Nahtstrümpfen und dem dazu passendem Seidenschlüpfer und dem Hüftgürtel, der kleine rosa Bögen aufgenäht hatte.
»Wow! Sie schaut verdammt hübsch aus.« sagte Robert zu Martin. »Wann hast du das letzte Mal Titten gesehen, die derartig aufgerichtet abgestanden haben wie die hier?«
Ich ergriff mein Glas, hob es hoch und lächelte, während ich einen Schluck nahm. Als ich meine sexuelle Ausstrahlung genoss, starrten die zwei Männer meinen Körper an und ließen sich in den vulgärsten Tönen über ihn aus, wobei sie sich gleichzeitig auszogen.
Da beide in den Fünfzigern waren, waren ihre Körper ziemlich schwabbelig, aber sie sahen phantastisch aus, als ihre langen Schwänze von ihrem ordentlich gestutzten, grauen Schamhaar ausgehend auf mich zeigten.
Martin schob mein Kleid zur Seite und führte mich zurück zum Sofa, wo ich mich zwischen die beiden setzte. Robert küsste mich, und führte dann meinen Kopf zu seinem dicken und knolligen Knüppel. Ich packte ihn am Schaft, während ich meinen Mund öffnete, um die ersten Zentimeter seines Schwanzes aufzunehmen. Ich fühlte mich wie eine Hure, als ich begann, meinen Kopf zu bewegen, und versuchte so viel wie möglich des schönen Schwanz in meinen Mund zu bekommen, und an ihm zu saugen als hinge mein Leben dabon ab.
Ich spürte, wie Martin meine Titten streichelte, und dann meine in Nylon gehüllte Beine. Er zog mein linkes Bein auf seinen Schoß, so dass meine Beine weit gespreizt waren und ihm zwischen meinen Beinen ungehinderten Zugang verschafften. Seine Finger streichelten sanft meine Spalte, was mich vor Erregung erschaudern ließ.
»Verfluchte Hölle, sie hat gepisst!« lachte er, als meine Feuchtigkeit meinen Seidenschlüpfer durchtränkt hatte.
»Dann ziehst du ihn ihr besser aus.« antwortete sein Bruder.
Ich blies noch immer Roberts dicken Schwanz und bewegte meine Hüften und meinen Arsch, so dass er ihn herabschieben konnte. Als der Schlüpfer ausgezogen war, legte ich sofort mein Bein zurück auf seinen Schoß. Ich hatte mich noch nie zuvor so geil gefühlt, und wie um es zu bestätigen pulsierte mein Po.
»Robert, schau mal her. Ihre Fotze blinzelt mich an!« sagte Martin, als er erst einen, dann zwei Finger in meinen tröpfelnde Grotte steckte.
Ihr schmutziges Gespräch machte mich so sehr an wie jede ihrer anderen Handlungen. Seine Finger stießen jetzt tiefer hinein, als Peters Schwanz es jemals getan hatte. Das fühlte sich so gut an, dass ich den Schwanz aus meinem Mund nehmen musste, während ich mich anstrengte zu atmen. Als Martin fortfuhr, seine Finger in mich zu rammen, bewegte er seine andere Hand durch meinen Wald aus Schamhaaren, bis er meinen ’speziellen Knopf‘ nach nur zwei oder drei Versuchen gefunden hatte. Ich schrie wie die ‚Ertrinkende‘, was Robert versprochen hatte.
Als ich auf ihren Schoß plumpste, nahmen Robert und Martin einen Schluck aus der Champagner-Flasche.
»Jetzt bist du dran.« sagte Martin, während er sich am Ende der Couch hinkniete, meine Beine öffnete, und mit seinem Ungeheuer auf meinen Eingang zielte.
»Nein, nein, nein, ich will nicht.« wimmerte ich, aber meine Möse schrie: »FICK MICH! FICK MICH! FICK MICH!«
»Es ist zu spät, um sich jetzt Gedanken über deinen Ruf zu machen!« gluckste Robert, als er sich mit meinen Titten beschäftigte, während ich mit seinen schweren Eiern spielte.
Martin stieß seinen Schwanz gegen mein Loch, und ließ ihn dann in einer langer Bewegung hineingleiten. Ich ächzte vor Vergnügen, als er meinen Körper so ausfüllte, wie er vorher noch nie gefüllt worden war. Ich spreizte meine Beine ganz weit, so dass Martin ganz bequem in mich hinein und wieder aus mir heraus gleiten konnte. Robert drehte dann meinen Kopf und drückte ihn wieder zurück auf seinen wunderbaren Schwanz.
»Mach dir keine Sorgen, es wird jetzt nicht lange dauern.« wisperte er, als ich zu lutschen begann und auslief wie eine frischgefickte Frau.
Als Martin seine Geschwindigkeit erhöhte, konnte ich fühlen wie meine Titten schaukelten. Dann hörte er auf, und bei seinem letzten Stoß spürte ich, dass meine Gebärmutter heißer und heißer wurde als seine Sahne mich überschwemmte. Ich klammerte sofort meine Beine um ihn herum, um auf gar keinen Fall einen Tropfen zu verlieren.
Während ich den Moment genoss, hörte ich damit auf, an Roberts Schwanz zu lutschen. Also übernahm er es selbst. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf an Ort und Stelle, wahrend er sich selbst wichste und Strahl auf Strahl des heißen Spermas in meinen offenen Mund feuerte. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber er hielt mich fest und überzeugte sich, dass jeder Tropfen hineinschoss. Es war heiß, klebrig und sehr klumpig, als es meinen Hals herunterglitt.
Martin zog sich langsam von mir zurück, aber er hielt meine Beine gespreizt.
»Ich liebe es, meine Sahne aus einer frischgefickten Fotze tropfen zu sehen.« erzählte er mir.
Während ich den Geschmack von Roberts Sperma genoss, fühlte ich, dass zwei der Finger von Martin meinen Kitzler berührten und langsam Kreise machten. Dann erhöhte er seine Geschwindigkeit, und erneut keuchte und ächzte ich, als nur eine Sekunde später ein Orgasmus durch meinen Körper zuckte.
Robert und Martin sammelten ihre Kleidung zusammen, und zogen sich an, während ich zusammengerollt auf der Ledercouch lag, vor sexueller Befriedigung glühte und zu meinem Mann blickte, der auf unserem Bett schnarchte.
Als sie mich verließen, gaben sie mir tiefe und sinnliche Küsse und begrabschten mich gleichzeitig.
Während ich Martin küsste, führte Robert seine Hand über meinen Venushügel.
»Wenn wir dich das nächste Mal ficken, muss das weg sein.« wisperte er in mein Ohr und blinzelte mich an.




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