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Equus II

Nach diesem Abend mit Chris spielten meine Gefühle verrückt. Ich wusste nicht recht, ob ich zu meinem Handy greifen soll, um ihm für den schönen Abend zu danken. Er könnte es vielleicht als zu penetrant auffassen und das wollte ich natürlich nicht. Noch immer spürte ich interbewusst sein warmes Sperma, dass er mir in den Mund spritzte. Auch sein gewaltiges Glied bekam ich einfach nicht mehr aus meinem Kopf heraus, komisch, denn bei meinen Ex-Freunden legte ich nie so ein großen Wert darauf. Meine Eltern waren immer noch in Urlaub, ich hatte also noch einen Tag sturmfreie Bude, eigentlich perfekt, um Chris heute Abend einzuladen. Zuerst zögerte ich etwas ihm per Whatsapp zu schreiben, da ich Angst hatte er würde nein sagen. Es kostete einige Überwindung, aber ich entschloss mich ihm eine Nachricht zu schreiben, in der ich ihn einlud mir heute Abdend abermals Gesellschaft zu leisten. Rasch kam die Antwort in der er dies glücklich bejahte. Mein Gesicht zierte ein leichtes Lächeln, nachdem ich die Nachricht las. Was aber, wenn Chris heute einen Schritt weiter gehen will? Es machte sich ein unangenehmes Gefühl in mir breit, denn Sex hatte ich bis jetzt nur einmal und ich hatte Angst ihn zu enttäuschen. Falls es wirklich so weit kommen sollte, dann sollte ich Vorkehrungen treffen. Kondome hatte ich noch in meiner Schublade versteckt, allerdings waren diese für eine durchschnittliche Penisgröße geeignet, für Chris sollte ich besser eine Nummer größer besorgen. Ich machte mich also auf und besorgte Kondome, mit der Aufschrift XXL, sowie Sekt und Erdbeeren für einen romantischen Abend. Gegen 18.00 Uhr war es Zeit mich ins Bad zu begeben um mich für Chris hübsch zu machen. Nach einer langen heißen Dusche cremte ich meinen Körper mit meiner Bodylotion ein und dachte dabei an seinen Prachtschwanz während ich sanft über meine Brüste glitt. Danach zog ich meinen String und den passenden Push-up BH an, um meine üppigen C-Körbchen noch größer erscheinen zu lassen. Mein Make-up trug ich sorgfältig auf und ließ mir viel Zeit dabei. Als Outfit für den Abend wählte ich meinen grauen Jumpsuit, nicht zu lässig und nicht zu pompös wirkend, also genau richtig. Meine langen blonden Haare band ich zu einem lockeren Dutt zusammen, meine Mum meint immer so würde ich am süßesten aussehen. Pünktlich um 20.00 Uhr klingelte es an der Tür. Hektisch zupfte ich meinen BH zurecht und richtete meinen Dutt, bevor ich die Tür nervös öffnete. Chris begrüßte mich mit einem langen Kuss, bei dem mein Herz zu rasen begann. Ich bat ihn hinein und wir setzten uns auf die Wohnzimmer Couch, um uns gemeinsam einen Film anzuschauen. Es dauerte nicht lange, bis Chris meine Hand nahm, sie in seinen Schoß legte und anfing mich sanft zu küssen. Ich spürte an meinen Fingerspitzen, wie seine Jeans immer praller wurde und fing an seinen größer werdenden Schaft durch seine Hose zu massieren. Sanft fing Chris an meine Brüste zu kneten, während ich ihm die Hose öffnete, um mehr Platz für seinen massiven Schwanz zu machen. Ich holte ihn aus der Boxershorts heraus und war abermals über dessen Größe erstaunt, meine kleine Hand wirkte winzig im Vergleich zu diesem Monster. Chris packte mich an meinem Dutt und steuerte meinen Kopf in Richtung seinen Schwanzes. Ich wusste genau was er wollte. Um ein braves Mädchen zu sein nahm ich sein Glied sofort in den Mund und glitt mit meinen feuchten Lippen über seine Eichel. Dies machte ich so lange bis sein Schwanz steinhart war. Ich spürte wie seine starke Hand meinen Dutt nahm und meinen Kopf von seinem Glied entfernte. Nun riss er mir regelrecht den Jumpsuit vom Leib und flüsterte: „ich will dich ficken Kleine“. Ich hielt ihn einen Moment lang auf und holte die Kondome, die ich in meinem Zimmer verstaut hatte und sagte zu ihm: „aber nur mit Gummi“. Überrascht sah er mich an und wunderte sich offensichtlich über die Auswahl der richtigen Größe, ohne dies zuzugeben. Schneller als ich schauen konnte riss er die Packung auf und stülpte sich einer der Kondome über sein harten Schwanz. Anschließend zog er mir die Hose aus, ließ mein BH allerdings an, was ihm zu gefallen schien. Für Romantik war hier kein Platz, was ich aber nicht schlimm fand, schließlich war ich geil und wollte einfach mal wieder gefickt werden. Ich war bereits so feucht, dass er keine weitere Vorarbeit leisten musste. Er zog mich an sich heran und spreizte meine Beine, dann nahm er seinen harten Prügel und fing an ihn mir langsam einzuführen. Zuerst zuckte ich etwas zurück, da ich eine solche Größe nicht gewohnt war, entschloss mich aber dann ein tapferes Mädchen zu sein und ihn eindringen zu lassen. Langsam drang er immer tiefer und ich spürte wie er mich voll und ganz ausfüllte. Ich muss zugeben, dass es etwas schmerzte, aber er war so behutsam mit mir, dass ich ihm mein vollstes Vertrauen schenkte. Als er eingedrungen war fing der an mich sanft zu stoßen. Jeder Stoß entlockte mir ein leises Stöhnen. Er fing an schneller zu werden, allerdings hielt ich ihn dabei zurück, da mir die heftigen Stöße doch etwas Schmerzen bereiteten. Ein zarter Kuss auf die Wange tröstete mich etwas. Nach ein paar weiteren sanfteren Stößen zog er seinen Schwanz aus mir heraus und drehte mich auf den Bauch. Sanft küsste er mir die beiden Pobacken, ich war gespannt was als nächstes auf mich warten würde.




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