Teil 3 – Unsere Leben als Swinger
>>> Michas erster Sex mit einer Frau
MICHA
Am Tag nach unserem ersten Partnertausch mit Gerd und Sandra hat sich mich angerufen. Wir haben uns für den nächsten Abend verabredet. Nur Sandra und ich. Sie wollte mir ihre Boutique zeigen. Ich bat Peter etwas früher von der Arbeit zu kommen, um auf unsere Tochter aufzupassen. Ich erklärte ihm was ich vor hatte. Erst zu Sandra in den Laden und dann noch was trinken gehen.
Direkt vor dem Geschäft war ein Parkplatz frei. Ich ging rein. Sandra bediente gerade eine Kundin. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und sage „Schön, dass du gekommen bist. Schau dich doch noch etwas um bis ich fertig bin. Die Ware war fantastisch aber nicht ganz billig. Solche Stücke hatte ich zwar im Kleiderschrank, aber nicht sehr viele. Tolle Qualität und sehr stilvoll. Sexy ohne billig zu wirken. Besonders hatte es mir ein ärmelloses, enges, schwarzes Lederkleid angetan aber 1000 Euro waren mir zu viel. Als ich es betrachtete meine plötzlich Sandra hinter mir „Du würdest umwerfend darin aussehen.“ „Aber leider out of budget.“
„Mach dir darüber keine Sorgen. Ich gebe dir einen ordentlichen Rabatt. Es hängt schon viel zu lange dort und dafür ist das Kleid zu schade. Mir pass es leider nicht, sonst hätte ich es schon längst in meinen Schrank gehängt.“ Sie zeigte mir die Umkleidekabine und ich zog meine hautenge Jeans und die Bluse aus. Das Kleid passte wie auf den Leib geschneidert. Sogar an den Brüsten. Mit C und schlanker Taille tut man sich manchmal hart was zu finden. Sandra machte mir einen echten Freundschaftspreis. Nachdem ich gezahlt hatte schlosss sie ihr Geschäft ab und wir gingen in ein nettes Restaurant um die Ecke.
Zu Glück hatten wir ein ruhiges Eck gefunden und wir konnten uns über unser Geheimnis austauschen.
„Wie hat es dir Gefallen?“ frage sie mich. Ich überlegte kurz und antwortete „Sehr gut. Es war einfacher für mich als ich gedacht hab. Wir mögen dich und Gerd und finden euch sehr attraktiv. Und bevor du frägst, ja, wir würden es gerne wieder mit euch tun.“
„Das Kompliment kann ich zurückgeben. Gerd fährt total auf dich ab und mit deinem Mann würde ich es immer wieder treiben. Er hat einen großartigen Schwanz und mich fantastisch gefickt. Mein Mann brennt darauf dich in den Arsch zu ficken. Machst du anal?“
Ihre deutlichen Worte irritierten mich, machten mich aber auch sofort scharf. „Ja, mache ich. Mich hat es sehr erregt wie Peter und Gerd dich im Sandwich genommen haben. Ich glaub das will ich auch mal erleben.“
„Da wird sich schon eine Gelegenheit finden. An Gerd wird es nicht liegen und so wie ich Peter einschätze wird er nichts dagegen haben. Wollen wir zu uns fahren. Gerd ist nicht da und ich würde dir gerne was zeigen.“
Wir verließen das Lokal und ich fuhr mit meiner Familienkutsche Sandras schicken Cabrio hinterher. Die Fahr dauerte nur wenige Minuten und ich merkte wie ich geiler und geiler wurde.
Ich parkte hinter ihr in der Einfahrt und wir gingen gemeinsam ins Haus. Sie warf ihre Sachen auf den Boden und führte mich in den Keller. Sandra öffnete eine schwere Tür und bat mich in den finsteren Raum einzutreten. Das Licht ging an und ich erkannte einen perfekt eingerichteten SM-Raum. Gestelle, Käfig, Pranger, Peitschen, Ketten, Dildos und eine riesige Spielwiese. Alles war vorhanden. „Hier veranstalten wir Partys mit Freuden. Es geht oft etwas härter zu. Könntest du dir vorstellen hier Erfahrungen zu machen?“
„Was heißt härter?“
„Dominanz. Gangbang. Spermaspiele. Sex mit Negerschwänzen.“
Ich musste schlucken. Die Vorstellung erregte mich aber ziemlich.
„Vielleicht wenn ich mir meiner noch sicherer bin. Glaub das geht mir etwas zu schnell“
Sandra lächelte „Alle andere hätte mich überrascht und um ehrlich zu sein würde es auch nicht gut finde. Ich wollte dir nur mal zeigen wohin die Reise gehen kann. Wir machen das jetzt schon eine Weile und am Anfang hatte ich keine Vorstellung was meine Neigungen sind. Jetzt genießen wir es und ich könnten nicht mehr ohne.“
Nach einer kurzen Pause frage Sandra. „Hattest du schon mal was mit einer Frau?“
„Nein, noch nie.“ War die ehrliche Antwort.
Sandra kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und begann mit meinen Händen ihren Köper zu erkunden. Es dauerte nicht lange und wir waren beide nackt. Ich genoss ihre Berührungen, die ganz anders waren, als die eines Mannes. Nicht so fordernd, sondern sehr zärtlich. Wir sanken auf dem Bett nieder und Sandra leckte mich. Ich sah schon Sterne als sie damit aufhörte und sich über mich legte. Die berühmte 69. Das erste Mal im Leben hatte ich eine Muschi vor meinem Mund. Ohne der geringsten Überwindung begann ich sie zu lecken und sie tat das Gleich bei mir. Es dauerte nicht lange und wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt.
Sandra stand auf und holte aus einem Regal etwas, was ich vorher noch nie gesehen hatte. Einen Dildo. Aber einen ganz besonderen. Er hatte zwei Enden, die V-förmig voneinander abstanden. Mir war sofort klar wozu man einen solchen Dildo verwenden konnte. Sandra führte das kürzere Ende in sich ein, kann auf mich zu und kniete sich zwischen meine Beine. Langsam drang sie in mich ein. Ich genoss das Gefühl zwischen meinen Beinen ausgefüllt zu sein. Langsam und zärtlich fickte sie mich bis zum nächsten Orgasmus.
Als ich wieder klar im Kopf war reichte sie mir einen Dildoslip. Allerding einen mit drei Dildos. Mir war klar was sie von mir wollte und ich begann den Slip meine Beine hoch zu ziehen. Sandra half mir die beiden Innendildos einzuführen. Ich habe selbst einen Dildoslip mit zwei Innendildos und war für die Unterstützung dankbar. Alleine ist es immer etwas umständlich und geiler war es auch von ihr die Löcher gestopft zu bekommen. Als alles an seinem Platz war legte sie sich aufs Bett und spreizte die Beine weit auseinander. Mühelos dran ich mit dem vorderen Dildo in sie ein und fickte sie langsam aber tief. Die Bewegung ließ auch mich meine Dildos spüren und ich merkte wie sich ein weiterer Orgasmus anbahnte. Wir kamen gemeinsam und sackten erschöpft auf der Spielwiese zusammen.
Zeit zu gehen. Auf der Heimfahrt bekam ich plötzlich Gewissensbisse. Ich hatte meinen Mann betrogen und dabei keine Sekunde gezögert. Ob mit einem Mann oder mit einer Frau war zweitrangig. Es war geil aber mir war zum Heulen zumute. Ich musste es ihm erzählen aber wie würde er darauf reagieren.
PETER
Als Micha heim kam machte sie ein Gesicht wie 3 Tage Regenwetter. Ich sah ihr sofort an, dass sie etwas auf dem Herzen hatte. „Was ist los? War es nicht schön?“ Sie heulte wie ein Schlosshund, bis sie sich wieder im Griff hatte und von dem Abend berichtete. Für sie war es offensichtlich ein größeres Ding als für mich. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest. „Es ist gut, dass du es mir gleich erzählt hast. Wir haben nie über Fremdgehen gesprochen und wir sollten für die Zukunft eine Abmachung treffen.“
„Welche?“
„Hier mein Vorschlag. Wenn es passiert, dann passiert es halt. Aber wir müssen ehrlich und offen zueinander sein. Wenn du mir davon erzählst sobald wir uns wiedersehen, dann ist es für mich OK. Wir suchen nicht gezielt nach anderen Partnern sondern es muss sich halt ergeben. Wenn beim Ficken Gefühle im Spiel sind, die über Sex hinaus gehen, wird der Kontakt sofort abgebrochen. Egal ob bei einem selbst oder bei der Affäre. Sex nur mit Kondom und last but not least, für uns beide gelten die gleichen Regeln.“
Micha überlegte kurz, fiel mir um den Hals und sage. „Ich bin so erleichtert. Ich dachte schon du bist böse auf mich. OK, ich bin einverstanden.“
>>> Michas erster DP
PETER
Am nächsten Tag hat Micha mit Sandra telefoniert. Ich habe mit unserer Tochter gespielt als sie ins Kinderzimmer kam. „Hast du Samstag in zwei Wochen was vor? Sandra und Gerd würden sich gerne mit uns treffen.“ Selbst wenn ich was vorgehabt hätte, dafür würde ich fast alle Pläne über den Haufen werfen. „Nein, ich freu mich schon.“ Sandra verschwand wieder.
Die Tage bis zu unserem Widersehen wollten nicht vergehen. So ist das halt wenn man sich auf was freut. Von Tag zu Tag wuchs die sexuelle Anspannung in uns.
Micha fragte mich nach dem Telefonat ob wir einen AIDS-Test machen wollen. Sandra hat dies vorgeschlagen. Sie würden dann auch einen machen. Die Vorstellung Sandra ohne Kondom zu ficken gefiel mir. Bei einem befreundeten Arzt bekamen wir schnell einen Termin und rechtzeitig vor unserem Treffen bekamen wir das Ergebnis. Negativ.
MICHA
Ich hatte mit Sandra vereinbart, dass wir uns nuttig stylen wollten. Ich entschied mich für einen Netzbodystocking mit langen Ärmeln. Darunter trug ich einen glänzenden schwarzen BH aus stabilem Latex. Ich hatte mit Sandra abgemacht, dass wir beide einen Dildoslip anziehen. Ich nahm den besagten mit den zwei Innendildos und legte ihn an. Gott, ich war jetzt schon kurz davor zu kommen. Was soll dann bloß noch aus dem Abend werden. Ich schlüpfte noch in meine Overknees-Stiefel aus Wildleder die ich noch nie auf der Straße getragen habe. War mir bis jetzt immer zu gewagt. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ja, definitiv nuttig. Drüber zog ich noch einen dünnen Sommermantel an, der nur knapp über die Stiefel ging. Ich ging die Treppe runter wo mich Peter schon erwartete. Er pfiff eindeutig. Anscheinend gefiele es ihm.
„Wow, was hast du denn vor.“ soll ich dich in den Puff bringen, sagte er lächelnd. „Nein, lieber zu Gerd und Sandra.
Beim Einsteigen ins Auto spürte ich die Dildos in meinen gestopften Löchern. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut zu stöhnen. Wir waren kaum auf der Straße als Peter anfing zu fummeln. Er streichelte mir über die Beine und kam schließlich in meinem Schritt an. Als er meine besondere Unterwäsche bemerkte lächelte er nur, sagte aber kein Wort. Er fummelte weiter und ich war so erregt, dass ich einen Höhepunkt hatte. Ich freute mich auf den Abend.
PETER
So ein Luder, dachte ich mir. Bin schon auf Sandra gespannt. Die haben doch was ausgeheckt. Als wir klingelten öffnete uns Gerd die Tür. Erst als wir eintraten sahen wir Sandra. Wie ich es vermutet hatte. Auch sie war extrem nuttig gestylt. Sie trug halterlose Netzstrümpfe und kniehohe rote Latexstiefel. Ihre eh schon sehr schlanke Taille hatte sie mit einer roten Corsage noch mehr eingeschnürt. Dazu trug sie einen transparenten Latexslip. Man konnte an der runden Erhebung erkennen, dass auch sie zumindest vaginal gestopft war. Wer unsere Frauen so sah und nicht sofort geil wurde, der muss hoffnungslos schwul sein.
Wir umarmten uns und machten den Frauen Komplimente. Nachdem wir sozusagen die Formalitäten erledigt hatten (Aidstest) sagte meine Frau „Ich habe mit Sandra verabredet, dass wir heute Partnertausch in getrennten Räumen machen. Natürlich nur wenn ihr nichts dagegen habt.“ Ohne Zögern stimmten wir zu. Die Aussicht Sandra allein zu vögeln gefiel mir. Nicht zu wissen was Gerd gerade mit meiner Frau macht war ein weiterer Kick.
Gern nahm Micha bei der Hand und sie verschwanden nach oben. Sandra zog mich sanft in den Keller. Micha hatte mir von ihrem besonderen Raum erzählt. Ich war gespannt ihn zu sehen. Was ich sah faszinierte mich. Wir haben ein großes Haus und mehrere Räume, die wir gar nicht wirklich bewohnen. Ein großes Zimmer ist bei uns nur als die „Kammer des Schreckens“ bekannt. Vollgestellt mit allem was man nicht mehr wirklich braucht. In dem Moment beschloss in dem Raum ähnlich einzurichten. Mehr dazu aber in einem anderen Bericht.
Als wir ankamen viel mir Sandra regelrecht um den Hals und küsste mich wie wild. Ich strich ihr über den Rücken und nahm ihren festen Arsch in beide Hände. Ihr schien die Behandlung zu gefallen. Sie stöhnte laut auf.
Sandra ging in die Knie, öffnete mir die Hose und mein steifer Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen. Sie nahm ihn in den Mund und begann gekonnt daran zu saugen, mit der Zunge den Schaft auf und ab zu lecken und mir die Eier zu massieren. Kurz bevor ich kam hörte sie damit auf und stellte sich auf die Beine. Lasziv beugte sie sich nach vorne und sage „Komm zieh mir den Slip aus.“ Langsam zog ich den Slip über ihren Po bis das Latex nach unten hing. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und ich zog ihr zuerst den Stöpsel aus dem Arsch. Sie stöhne. Dann den sehr langen und dicken Dildo aus ihrer Muschi. Sie stöhnte noch lauter. Sie war nass ohne Ende. Nachdem sie den Slip abgestreift hatte sagte sie „Komm und leck mich.“
Sie legte sich auf das mit Latex bespannte Bett und ich begann sie zu lecken. Ich schmeckte ihren Saft und Latex. Sie musste den Slip schon eine ganze Weile getragen haben, denn der Latexgeschmack war recht intensiv. Ich steckte ihr noch zwei Finger in den Arsch und es war um sie geschehen. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Noch während sie mit sich selbst beschäftigt war drang ich hart in sie ein. Ihr schein es zu gefallen den sie verdrehte sie die Augen.
Ich fickte sie eine ganze Zeit lang in den unterschiedlichsten Stellungen. Zum ersten Mal dachte ich an Micha. Wie es ihr wohl gerade ging.
MICHA
Zu dem Zeitpunkt fing wohl Gerd gerade an mich in den Arsch zu ficken. Davor habe ich ihm schon einen geblasen und er hat mir in den Mund gespritzt. Er hat mich zum Orgasmus geleckt und in der Missionarsstellung lange gebumst. Ich genoss jeden Stoß und war unglaublich geil. Die Vorstellung, dass sich mein Mann gerade mit einer unglaublich attraktiven Frau vergnügte störte mich nicht im Geringsten. Es erregte mich sogar noch zusätzlich. Ich glaube in dem Moment habe ich mich sexuell vollends geöffnet.
Gerd kam recht schnell. Bevor er spritze stöhnte er noch „Dein Arsch ist so unglaublich eng, ich kann nicht mehr.“ Dann ergoss er das zweite Mal an dem Abend in mir. Ich spürte sein warmes Sperma in meinem Darm und auch ich hatte einen schier nicht enden wollenden Höhepunkt. Wir lagen nebeneinander im Bett uns streichelten uns noch als Gerd sage „Was Peter und Sandra wohl gerade machen.“ „Gehen wir runter und schauen nach“ sagte ich lachend.
PETER
Ich konnte nicht mehr und zog meinen Schwanz aus Sandras geiler Muschi und legte mich auf das Bett. Sandra legte sich zwischen meine Beine und leckte mir den Schwanz, der noch glänzte von ihrem Saft. Der Anblick war zu viel. Während sie mich wixte spritzte ich ihr mein Sperma ins Gesicht.
Mit dem Finger streifte sie den Saft von ihrem Gesicht und leckte ihn ab. Da ging die Tür auf und Gerd und Micha kamen rein. Mich strahlte, sag aber auch ganz schön mitgenommen aus. Gerd hattes sie wohl ganz schön ran genommen. Micha legte sich neben Sandra und sie leckten gemeinsam an meinem Schwanz oder meine Frau leckte mein Sperma vom Gesicht meiner Gespielin. Ein unglaublich geiler Moment.
„Wollen wir was essen? Mir brummt der Magen.“ In der Küche hatte sie Häppchen vorbereitet, die wir im Stehen aßen. Die Unterhaltung ging über das Erlebte der letzten eineinhalb Stunden. Soviel Zeit war seitdem vergangen. An unseren Schwänzen sah man, dass wir wieder bereit waren. Micha stellte sich zwischen uns und nahm sie in die Hand. „Ich will jetzt von euch beiden gefickt werden. Kommt lasst uns gehen.“
Wir gingen in den Keller. Dort angekommen legte sich Gerd auf das Bett und Micha bestieg ihn sofort. Ich erkannt sie kaum wieder. Noch vor ein paar Wochen hat sie Partnertausch ausgeschlossen und jetzt benahm sie sich wie eine läufige Hündin.
Während sie Gerd ritt ließ ich mir von ihr einen blasen.
MICHA
Ich wollte jetzt endlich von beiden gleichzeitig genommen werden und forderte Peter auf mich anal zu nehmen. Er verteilte noch Gleitgel auf seinem Penis und meiner Rosette und drang langsam in mich ein. Oh my goooooood! Ich schrie, so geil war es beide Löcher gestopft zu bekommen. Was für ein Gefühl so ausgefüllt zu sein. Ich spürte Gerds Hände an meinem Busen und Peters Hände auf meinem Rücken und Hintern. Es dauerte nicht lange bis sie einen perfekten Rhythmus gefunden hatten und mich an den Rand des Wahnsinns trieben. „Ja, ja, ja,…“ schrie ich und noch andere Ausdrücke, die normaler weise nicht zu meinem Wortschatz gehörten. Peter und ich kamen mehr oder weniger gleichzeitig. Er zog seinen Schwanz raus und spritze mir alles auf den Rücken. Gerd war noch nicht soweit und meinte „Komm, steck dir meinen Schwanz in den Arsch. Ich drehte mich um und dirigierte sein Teil selbst an meinen Hintereingang. Langsam setze ich mich bis zum Anschlag auf ihn und begann mich zu ficken. „Schade, dass in meiner Muschi kein Schwanz mehr steckt.“ stöhnte ich. Sandra antwortete „Da kann Abhilfe geschaffen werden und schob sich selbst den V-förmigen Doppeldildo in die Vagina. Sie kam zu mir und trieb mir hart, fast schon brutal das Teil rein. Wieder sah ich Sterne und beide fickten mich wie wild. Schließlich hatte auch Gerd seinen Höhepunkt. Ich hatte noch seinen schlaffer werdenden Penis im Hintern als Sandra und ich nochmals kamen. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so erschöpft und glücklich zugleich. Höchstens bei der Geburt unserer Tochter aber das Gefühl kann man dann doch nicht vergleichen.
PETER
Micha so zu sehen musste ich erst mal einordnen. Eifersucht war keine dabei. Stolz auf so eine tolle Frau. Freude auf das was noch kommen wird. Angst davor was noch kommen wird. Und noch ganz viele andere Gedanken.
Wir waren alle total erschöpft und unsere Lust war erstmal befriedigt. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang und verabschiedeten uns, da wir leider nicht über Nacht bleiben konnten. Sandra umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Du warst großartig. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Auch Micha und Gerd verabschiedeten sich auf eine ähnliche Weise.
Auf der Heimfahrt sprachen wir kaum. Auch daheim gingen wir wortlos ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. „Das war so unglaublich geil.“ sagte Micha noch und schlief sofort ein.
Erst am nächsten morgen unterhielten wir uns über den gestrigen Abend und beschlossen, dass das erst der Anfang war. Hätten wir noch die Zeit gehabt, wir wären über uns hergefallen.
Im nächsten Teil beschreiben wir unsere ersten Gangbang-Erfahrungen. Wir werden jetzt schon ganz geil, wenn wir nur daran denken diesen Teil unserer Geschichte aufzuschreiben.