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Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten – Teil 4

Teil 4
Jetzt aber nicht, ich muss gleich wieder runter zu Petra, ich weiß nicht, was sie sonst denkt.“

„Vermutlich, dass du mich auch fickst.“

„Du hast doch nicht etwa zugehört, wie wir..“

„Doch, ich hab sogar gesehen, wie du Petra gefickt hast.“

„Oh, und?“

„Ich fand es geil, wie du es gemacht hast, machst du es mit mir auch so?“

„So ähnlich.“ Es schien ihm zu gefallen, dass ich so offen darüber redete. Er küsste mich leidenschaftlich, was ich ja auch noch nicht erlebt hatte. Beherzt nahm er meinen Brüste in die Hände und zwirbelte die Spitzen.

„Mann sind die geil, deine Puffys.“

Dann legte er mir meine Hand auf seinen Schwanz. Er fühlte sich gut an, dieses halbsteife Teil, obwohl er noch in der Hose steckte. Der sollte bald in mir sein?

„WIE und wo?“

„Ich sag dir, wie wir es machen. Wir haben morgen noch einen Tag Zeit, bis deine Familie kommt, da ist es vermutlich leichter hier in der Wohnung zu machen, da wäre es günstiger.“

„Ja, fick mich dann.“

„Also wir trinken morgen Abend etwas, Petra bechert auch mal gern einen und Melli sicher auch, dann legen wir beide ins Bett und ich komm zu dir? Ja?“

„Ja fick mich.“ Diese Worte geierten mich an. Ein Abschiedskuss besiegelte unser Abkommen.

Das Frühstück am späten Morgen war toll, frisches Obst, leckere Brötchen, die Klaus schon gekauft hatte, frische Rühreier von Petra, die Sonne lachte vom Himmel, einfach schön. Ich freute mich jetzt schon auf das was heute Abend passieren sollte. Melli sagte ich nichts davon. Ich war unschlüssig, ob ich es ihr danach erzählen würde.

Wir suchten gemeinsam eine schöne Strandstelle und gingen baden. Etwa 200 m Fußweg waren bis zum Strand zurück zu legen. Dann konnte man am Strand entlang nach rechts oder links laufen. Immer wieder wechselten sich kleine Buchten mit Fels ab mit Einschnitten, die mit grobem Sand bedeckt waren. Je weiter wir nach links gingen, umso einsamer wurde es an den Buchten. Wir kamen zu einer Stelle, an der nicht viel los war. Petra bestand natürlich darauf, dass wir hier oben ohne badeten. Da das fast alle anderen auch machten, war das sicher so in Ordnung. Wir dösten am Strand sonnten unsere Körper auf unseren mitgebrachten Decken.

Ein paar Hundert Meter vom Strand entfernt, erspähte ich eine Sandbank. Das machte mich neugierig und ich beschloss, am Nachmittag dahin zu schwimmen. Da man zuvor durch tiefes Wasser schwimmen musste, wollte keiner so richtig mit. Zu weit, alle waren faul. Melli war schwimmtechnisch eh ein Hosenschisser, also schwamm ich alleine los. Klaus kraulte die ersten Hundert Meter mit, dann war er abgehängt. Als ausgebildete Schwimmerin, ich trainierte dreimal die Woche im Schwimmverein, konnte keiner so schnell mit mir mithalten.

Nach kurzer Zeit hatte ich die Sandbank erreicht. Feiner Sand unter den Füßen, so fein war kein Strandabschnitt, den wir bisher gesehen hatten. Zur Strandseite mit einem Riff versehen, erstreckte sich die Bank auf etwa 50 m Breite. Völlig einsam, wie toll. Ich zog mein Bikinihöschen aus, da keine Menschenseele dort war. Ich genoss die warme Sonne auf meiner nackten Haut. Vor allem auf meiner Pussy genoss ich es, sie würde heute noch eine Hauptrolle spielen.

Wie schön, ich spielte an mir herum und stellte mir vor, wie es heute Abend werden würde, wenn mich Klaus genau da berührte und mich nahm. Mir gefiel dieser Ausdruck, er nimmt mich, er fickt mich, das machte mich direkt geil. ich wurde nass und fummelte ein wenig an mir herum. Aber ich wollte mir den Höhepunkt für abends aufsparen.

Ich schwamm zurück. Mein Höschen zog ich über den Kopf als Halstuch und genoss, dass das Meerwasser um meine nasse Pussy spielte. Kurz vor Erreichen des Strandes zog ich es wieder an.

Das Abendessen war lecker, Petra hatte sich alle Mühe gemacht. Frischen Fisch, vier leckere Doraden, gekauft und gegrillt. Ich esse zum Glück fast alles, Melli moserte wegen der Gräten, so aß sie weniger. Sie trank dadurch mehr von dem süßen Mos**tella. Klaus servierte reichlich Wein, wie er es beabsichtigt hatte. Bald war Petra vom weißen trockenen Malvasia betrunken. Sie lallte mehr, als sie sprach.

„Na meine süßen Mäuse, was habt ihr so getrieben heute?“ Petra war neugierig, weil sie ja fürs Abendessen schon recht früh vom Strand zurückgekommen war.

„Wir waren am Strand“, gab Melli kurz zurück.

Petra schaute mich an, ich nickte. „Schön braun seid ihr schon an den Brüstchen geworden, das sehe ich an eurem Ausschnitt.“ Dann griff sie mich am Bikinibund und schaute hinein. Sie hielt das Höschen so weit offen und so lange, dass jeder hineinschauen konnte.

Klaus wurde rot.

„He du hast gar keine Streifen an deiner Pussy, Lisa. Hast du etwa nackt sonnen gebadet?“

„Ja hab ich. Draußen vorm Strand ist eine einsame Sandbank, da hat mich keiner gesehen.“

„Och ist ja nicht schlimm, wenn dich einer so sieht, du siehst wirklich gut aus, hast ne süße Spalte. Klaus findest du nicht auch?“ //




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