Frank, Olaf und Mirko haben Wochenende; drei Rekruten in der Bahn auf dem Weg nach Hause. An der nächsten Station steigen eine Frau mit ihrem Sohn zu ihnen ins Abteil. Ihnen gehören die reservierten Plätze. Die Frau fängt gleich mit den Bundeswehrjungen eine Unterhaltung an. Die wird bald immer zweideutiger. Frank und Olaf grinsen sich an. Es wäre schön, wenn es nicht nur bei Reden bleibt. Seit Mitte der Woche wurde in der Kaserne nur noch ans Flachlegen von Weibern gedacht und seid gestern nur in Anzüglichkeiten davon geredet. Jetzt sitzt ihnen eine Alte gegenüber, die es wohl darauf angelegt hat, vor den Augen ihres Sohnes die Rekruten anzumachen. Wie weit würde sie gehen. Der Junge, den sie dabei hat, sagt die ganze Zeit kein Wort, scheint aber auch nicht besonders interessiert. Er ist nicht viel jünger als die Soldaten. Dann schickt sie ihn, wie man es mit kleinen Kindern macht, sich ein Eis holen. Sie gibt ihm Geld und meint, es solle ein besonders großes Eis sein. Gehorsam schickt sich Alex, wie er von der Frau genannt wurde, an, das Abteil zu verlassen.
Bevor er die Türe von dem Separée zumachte, ist auch Mirko aufgestanden und meint zu seinen Kameraden, daß er jetzt auch gerne ein Eis am Stiel lecke, und folgt dem Jungen nach draußen.
„Meine Mutter ist eine geile Schlampe. Die steht auf so junge Burschen, wie ihr es seid. Die wird wohl etwas traurig darüber sein, daß du nicht geblieben bis, bist nämlich voll ihr Typ.“
„Wenn ich ehrlich bin; du bist genau mein Typ.“
Der Kleine bleibt stehen und Mirko stößt mit seiner Rückseite zusammen. Unangehen ist das keinem von beiden.
„Du möchtest mich also gern vernaschen?“
Mikro macht der Gedanken, sich mit dem Kleinen zu amüsieren, erheblich mehr an, als die Vorstellungen, wie seine Kameraden die Mutter durchvögeln.
„Das könnte ich mir gut vorstellen. Würde dir das denn auch gefallen.“ Flüstert Mirko Alex ins Ohr.
„Und wie“, antwortet Alex, nimmt Mirkos Hand und führt sie an seinen Schritt. Dort spannt bereits alles.
„Den würd’ ich am liebsten direkt in deinen Soldatenarsch schieben.“ „Dann sollten wir auch nicht so viel Zeit verlieren.“
Wie der Zufall es will, ist schon eines der nächsten Abteile frei. Umgehend nehmen es die beiden in Beschlag. Mirko verriegelt es und läßt ohne ein weiteres Wort seine Hosen herunter. So bereitwillig hat sich Alex bisher noch keiner angeboten. Dabei ist er so scharf aufs Ficken von Männerärschen.
„Fummel nicht lange herum, loch endlich deinen Schwanz in meinen Arsch!“
„Wir haben Zeit genug. Meine Mutter will’s bestimmt von beiden deiner Kumpels besorgt kriegen.“ Gibt Alex zur Antwort während auch er seine Hose runter lässt und sich von hinten an Mirko schmiegt. Seinen Steifen lässt er durch die Spalte des hübschen Soldatenhinterns auf- und abgleiten.
„Das ist schon viel besser.“ Bestätigt Mirko Alex Aktivität und der greift nach dem Prügel des Soldaten, um sich zu vergewissern, wie hieß er den anderen schon macht. Nichts wünscht sich Alex so sehr, wie in diesen absolut geilen Arsch seinen Schwanz zu schieben, doch ein kleines Problem gibt es da noch. Alex hat noch nie gefickt. Mikro wünscht sich, dass diese geile Luder von Alex ihn nicht so lange immer noch heißer macht, sondern dass er mit seinem Harten ihm nun endlich die Arschritze spalte.
„Ich finde dich so was von geil, aber ich habe noch nie jemanden gefickt. Kannst du mir helfen?“
„Ich dachte, du seist ein ganz versautes Luder. Aber klar.“
Mirko gibt Alex zwei Aufreißtütchen eins mit Silikongel und das andere mit einem Präservativ. Mikro sieht Alex dabei zu, wie der sich den Gummi über seinen harten Schwanz stülpt und merkt wie die Vorfreude, der erste Typ zu sein, den dieser Boyschwanz ansticht, ihn schärfer und schärfer auf dem Fick von dem Jungen macht.
„Da wir Männer nicht so feucht wie eine Pussy werden, hat man am besten auch immer ein Gleitmittel dabei.“ Mikro verteilt ein paar Topfen auf den im Kondom steckenden Schwanz von Alex und merkt wie der in seiner Hand befindliche Schwanz noch härter wird, eine schönes Stück Männerfleisch. Alex stöhnt vor Geilheit auf.
„Dieses Silikongel, kannst du auch so für Massagen benutzen, und meistens, wenn du es mit Gummi und Gel machst, spürst du von dem Kondom so gut wie nichts mehr.“ Klärt Mirko Alex auf, schmiert sich ein paar Tropfen in die Arschritze und steckt einen Finger in sein Loch, der flutschte schon mal ganz gut hinein und denkt bei sich, der Junge ist ja so was von süß, selbst wenn es ein mieser Fick werden wird, dann hätte es sich trotzdem gelohnt, mit ihm etwas gehabt zu habe.
Mirko ist jetzt gut vorbereitet. Er beugt sich tief vor und streckt seinen geilen Soldatenarsch dem Boy entgegen. Der setzt seinen Steifen an Mikros Loch an und das nimmt ihn gierig auf. Mit seiner prallen Eichel muss Alex noch etwas Druck geben. Doch als die im Hintern des Soldaten versinkt, schiebt sich der Rest von Alex’ Steifen wie von selber in die heiße Grotte. Mikro stöhnt vor Wohlgefallen. So schlecht macht Alex seine Sache nicht.
„Das fühlt sich viel besser als Wichsen an.“ Äußert sich auch Alex.
„Viel besser!“ bestätigt Mirko. Da Alex im Moment nur die enge Ritze in der sein Schwanz steckt genießt, fängt Mirko an dessen Stange mit seinem Innern zu reizen. Er presst seinen Schließmuskel um den Bolzen, der in ihm steckt und spürt die Härte des Boyzepters in sich. Alleine die Bewegungen der Bahnfahrt schaukeln die Beiden in einem saften Rhythmus. Alex schaut an sich und Mirko herunter und realisiert erst langsam, dass es nun an ihm liegt Tempo und Rhythmus zu bestimmen. Er ist zu ersten mal mit seinem Schwanz so richtig in einem Man zum Ficken eingedrungen und ficken hießt bekanntlich reiben, hobeln. Er hatte es sich schon oft vorgestellt, wie es sein würde. Es ist unvergleichlich schöner. Es liegt sicher auch daran das Mirko so ein geiler Typ ist. In seinen Bundeswehrklamotten sieht er echt cool aus. Dass er den Typen seiner Mutter ausgespannt hatte, turnt Alex noch mehr an. Die beiden anderen Soldaten hatten ihn nicht interessiert. Geil fand er nur Mirko. Dass der auch hinter ihm her war, ist krass. Er hat den geilsten Arsch den er seit langen bewundern kann. Nun sieht er in blank vor sich und sein Steifer fährt unablässig ein und aus in diese heiße Kiste und macht ihn selber immer schärfer. Was hat Alex doch für ein Glück, dass seine Mutter ihn für eine Zeit los sein wollte.
Würde ihm Alex einfach seinen Ständer ohne weiteres in den Arsch geschoben haben, so zählte er diesen Fick nicht zu den schlechtesten, Es ist total geil, wie er ihn jetzt mit dem Schlingern in der Bahn fickt. Weil er aber ein Frischling auf dem Gebiet ist, macht es den Fick phantastisch. Schön tief stöß ihm Alex seine Harten mit jedem Mal hinein.
Damit, dass die Beiden einen festen Stand und ihren Schwung finden, geht eine Hand Alex’ auf Wanderschaft. Sie erkundet unter der Soldatenkluft Mirkos Körper, seinen festen muskelabzeichnenden Bauch, die festen hervorstehenden Nippel seiner Brustwarzen, die sich wie kleine Hügel auf seinem wohlgeformten Brustkorb erheben und dann tief hinunter zu dessen Schwanz, der seit kurzem nicht mehr steht. Er muss wohl ein bisschen Extrazuwendung erhalten, damit er wider stramm steht, denkt sich der fickende Alex und beginnt neben seinen Stößen, die er Mirko verabreicht auch dessen Schwanz zu reiben, der sich sofort wieder aufstellt und wie zum salutieren stramm steht.
Schon die ganze Woche über sehnt sich Mikro, auch nicht anders als seine Hetero-Kameraden, nach eine ordentlichen Fick. Ab und zu findet sich ja jemand, dem er einen wichsen oder blasen kann. Jedoch die meiste Zeit ist er unter all den notgeilen Männern auch nicht besser dran, wie die Kammerden, die auf ein Mädchen am Wochenende warten. Schlimmer noch, er sieht die ganze Zeit über die angegeilten Kerle halb nackt vor sich herumlaufen, aber es läuft nichts mit ihnen. Dieses Wochenende hingegen beginnt schon wunderbar.
Alex hat einen ganz guten Instinkt, was das Ficken betrifft. Sein Steifer in Mirkos Arsch füllt das Loch, als ob er da schon immer reingehörte. Dass er sich auch noch um Mirkos Schwengel kümmert, macht ihn regelrecht kirre im ganzen Körper. In Mirko kommt ein Ziehen auf und er bewegt sich so zu Alex das die Leiber noch heftiger auf einander stoßen. Man kann hören wie Alex Sack gegen den Arsch von Mirko schlägt. Das Zeihen wird besonders stark in Mirkos Sack und er spürt seinen Saft aufsteigen. Gleichzeitig kneift er seinen Hinterbacken fester zusammen, dass er auch Alex Rübe kräftiger massiert. Der stöhnt und keucht inzwischen vor Anstrengung. Wie scharf Alex auch der Anblick von Mirkos Hintern gemacht hatte, nie hätte er geglaubt, was ihn erwartet, wenn er in so eine Kiste eindringt. Klar er fickt Mirko, aber eigentlich fragt sich Alex, ob es nicht Mirko ist, der ihn in sich hineinsaugt. Schließlich ist es bei Alex so weit das sein Schwanz zu zucken beginnt und auch der harte Soldatenknüppel in seiner Hand benimmt sich eigenartig. Beide rotzen ihre Boysahne in einem orgastischen Anfall gleichzeitig ab. Mirko und Alex hören kaum auf zu zucken. Seit drei Tagen hat Mirko sich keinen mehr runtergeholt, und so verteilt er Schub um Schub sein Sperma im Abteil. Der erste Klatscher schießt knapp an seinem Kopf vorbei und landet auf dem Kopfteil eines Sitzes und läuft langsam auf dem Sitz hinunter, der zweite trifft sein Kinn dann doch noch. Die nächsten landen am Fenster, weil er sich aufstellt, seine Arme nach hinten verschränkt und den in sich entleerenden Alex fest an sich gedrückt hält, bis beide als Bewegung nur noch das Ruckeln der Bahn wahrnehmen. Wie gut sich selbst der schlaffer werdende Schwanz diese Bengels noch in seinem Arsch anfühlt, denk sich Mirko und zu Alex sagt er.
„Das war großartig!“
„Bombastisch!“ keucht der zurück. „Hat dir also auch gefallen?“
„Besser als in meinen Träumen. Und du sieht besser aus, als die Typen in meinen Träumen.“
Alex zieht seinen erschlafften aber immer noch dicken Riemen mit einem Blop aus Mirkos Lustgrotte und wundert sich über die Mengen Geilsaft im Kondom.
„Ich hatte heute morgen bereits abgespritzt. Konnte ja nicht ahnen, dass ich heute noch meine Jungfräulichkeit verliere.“
Die Masse findet auch Mirko bemerkenswert. Es ist bestimmt interessant zu wissen, wie lange es wohl dauern wird, bis Alex leergepumpt ist. Die Frage stellt Mirko hypothetisch in den Raum, aber auch Alex hatte sie sich schon gestellt, und ihm kommt eine Idee. „Ich habe einen Onkel bei dir in der Stadt wohnen, vielleicht besuche ich den ja nächstes Wochenende.“
Korrekt angezogen, scherzend und mit einem großem Eis auf der Hand kommen die Beiden zurück ins Abteil mit den drei zurück geblieben.