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Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 4

25.Dez. Andrea als Lehrerin

mit Kopfschmerzen und Lichtempfindlich bin ich aufgewacht. Rosi war auf dem Balkon und Rauchte eine Zigarette. Das war eine gute Idee. Ich ging zu ihr und wir trösteten uns gegenseitig. Nachdem wir uns schön abgekühlt hatten und die frische Luft für genug Sauerstoff gesorgt hatte meinte Rosi „Komm wir gehen Duschen“. Es war schon später Vormittag und die anderen waren alle schon unten so hatten wir das Bad für uns. Ich stellte das Wasser an und prüfte die Temperatur. Rosi steckte sich die Haare hoch und kam zu mir. Wir Küssten uns und unsere Hände fühlten den Körper des anderen. Sie nahm die Dusche und benetzte meine Haut mit Wasser.
Mit etwas Duschgel massierte sie meinen Körper sanft. An einigen Stellen waren ihre Bemühungen sehr intensiv. Mit beiden Händen widmete sie sich meinem Ständer der sorgsam mit Duschgel eingerieben wurde. Ich merkte wie mir der Saft aufstieg und legte ihre Hände gegen die Wand. Mit der Duschlotion auf ihrem Rücken wanderten meine Hände langsam tiefer bis zu den Po Ansätzen. Ich glitt langsam an ihren Beinen entlang und ging in die Knie. Sanft biss ich ihr in den Hintern das sie aufstöhnen ließ.
An den Innenseiten der Beine wanderte ich wieder aufwärts bis kurz bevor ich ihre Schamlippen berührte. Sanft knetete ich ihren Hintern und Küsste auf ihre Pospalte. Sie streckte ihn mir entgegen und ich konnte mit meiner Zunge ihren Anus erreichen. Die Zungenspitze versuchte einzudringen was ihr aber nicht gelang. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Backen etwas und mit den Daumen strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen. Zugleich erhöhte ich mein Zungenspiel an ihrem After und sie ließ es sich gefallen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken kam mir immer weiter entgegen. Mit einem Finger erkundete ich ihre Muschi und mit der anderen Hand griff ich nach ihrem Kitzler. Sie kam richtig in Rage und plötzlich drehte sie sich um und saß auch schon auf mir. Mein Speer rutschte ohne Widerstand bis ans Ende und sie blieb einen winzigen Augenblick so sitzen.
Dann riss sie die Augen auf und bekam einen Orgasmus den man bestimmt bis unten gehört haben musste. Ich versuchte noch sie zu Küssen um etwas an Lautstärke zu eliminieren aber sie ritt auf mir wie der Teufel. In diesem Tempo konnte ich nicht lange durchhalten und schoss meinen Samen Strahl um Strahl in sie hinein. Jetzt kam sie auch langsam wieder zur ruhe. Sie sank auf mir zusammen. „So heftige Orgasmen wie mit dir hatte ich schon lange keine mehr“ sagte sie und setzte sich neben mich. Wir saßen nebeneinander und das Wasser prasselte von oben auf uns runter und ihre hochgesteckten Haare lagen nass in Strähnen auf ihren Schultern und im Gesicht.
Ich strich sie beiseite und küsste ihren wundervollen Mund. „Komm jetzt werden wir aber Duschen und dann was Essen. Ich hab Hunger“ sie zog mich hoch und wir beendeten unseren Waschgang. In unserem Zimmer legte ich mich auf das Bett und beobachtete Rosi beim anziehen. Sie machte alle ihre Bewegungen so elegant als ob sie dabei gefilmt wird oder sich extra in Pose setzen will. Ihre durchaus Weibliche Figur hatte an den Richtigen Stellen ihre Rundungen und ihre Haut glänzte seidig matt.
Halter lose Strümpfe mit einem raffiniertem Muster BH und Slip Set aus Satin grauem Stoff und darüber ein Strickkleid in schwarz weiß. Jetzt noch ihre Schwarzen halbhohen Stiefel und sie sah wieder zum anbeißen aus. Sie legte noch etwas Schmuck an und sah zu mir.
„Du solltest dir auch was anziehen oder bleibst du im Bett?“ fragte sie. Ich war so gebannt von ihr das ich es glatt vergessen hatte. Schnell waren Hemd und Hose aus dem Schrank Shorts für drunter ein paar Socken fertig. Im Flur roch es schon nach frischem Kuchen und mein Magen machte sich lautstark bemerkbar. In der Küche saß Katrin und sie sah ziemlich mitgenommen aus. Meine Mutter hingegen war fröhlich und gut drauf. Rosi machte einige Schnitten Brot und kam zu uns an den Tisch. Ich hatte schon Kaffee und Milch hingestellt. Katrin wollte nichts von uns ab haben und Mutter machte sich auch noch lustig über sie.
Opa kam und fragte ob ich mit in den Stall komme zu den Pferden. Natürlich wollte ich und beeilte mich mit Essen. Im Stall kam dann natürlich wieder das Thema Hofübernahme und ich hatte noch einige Fragen. „Wie ist das denn mit den anderen? Ihr könnt den Hof doch nicht mir ganz alleine übergeben die wollen doch sicherlich auch ein Stück haben?“ fragte ich. „Wir haben alle gefragt. Gerda hat noch nie Interesse an der Zucht gehabt. Die ist mit ihrem Job beim Kaufhaus auch ganz glücklich. Dein Vater lebt nicht mehr also deine Mutter die war sofort damit einverstanden wie du ja weißt. Und Klaus der hat noch nie was für Tiere übrig gehabt noch nicht einmal als Kind. Katrin hat auch abgelehnt. Bleibt Rosi die hat ihre Boutique die sehr gut läuft und will sich noch vergrößern. Ihr wäre es am liebsten wenn du es übernehmen würdest dann könnte sie weiterhin ihre Auszeit hierher machen. Oma und ich sind ja nicht weg wir machen weiter den Hof bis du fertig bist mit dem Studium und dann ziehen wir uns langsam zurück. Jakob kennst du schon seit dem du klein warst der würde auch bei dir weiter arbeiten und sich freuen wenn du es machst. Du siehst es liegt nur an dir alle sind auf deiner Seite und akzeptieren deine Entscheidung. Wenn ja freuen wir uns riesig und wenn nein dann machen wir eben noch ein paar Jahre und werden dann wohl alles Verkaufen müssen“.
Wir fütterten die Tiere und ich hatte mich entschieden es zu probieren. „Ich versuche es . Es gibt ja auch hier eine Uni auf der ich Studieren kann und die ist nicht weit weg so kann ich nebenbei noch bei dir alles lernen. Was ist denn mit den Zwillingen und den Kindern von Gerda. Das sind doch leibliche Enkel die werden es doch nicht so ohne weiteres hinnehmen das ich den Hof bekomme?“ war meine Antwort. „Ja die Zwillinge die machen mir noch etwas Kopfweh. Die anderen bekommen von uns einen Teil ausgezahlt das haben wir schon vor langer Zeit so geregelt. Sarah und Judith am liebsten wäre es mir sie würden auch auf dem Hof bleiben“ sagte Opa. „Das mach mal meiner Freundin klar die wird bestimmt nicht so einfach davon zu überzeugen sein“ lachte ich. „Ja das wird bestimmt nicht einfach mit drei Frauen in einem Bett“ und Opa sah ziemlich ernst aus. Das konnte er nicht so meinen wie er es gesagt hat. „Du meinst ich sollte sie einfach fragen?“

„Ja was kann schon passieren entweder sie ist einverstanden oder du hast nur zwei Stuten im Haus“ sagte er jetzt mit ruhiger Stimme. Wir gingen langsam von den Boxen zu den Auslaufställen. Hier waren einige junge Pferde die im nächsten Jahr zum ersten mal zur Dressur vorbereitet werden. Opa gab mir einige Hinweise wie er erkennt welches Tier zur Dressur und welches zur Arbeit taugt. Jetzt hatte ich Lust einen Ausritt zu machen. Ich ging ins Haus und sagte Judith das ich sie beide im Stall erwarte und wir ein wenig Reiten werden. Sie waren schneller umgezogen wie ich die Pferde fertig hatte. Sie sahen glänzend aus in ihren Leggins mit den Turnschuhen und ihren dicken Jacken.
„Wir werden heute ohne Sattel reiten wie die Indianer. So hab ich es von Opa auch gelernt und man bekommt ein besseres Gefühl für das Pferd“. Sie sahen mich erschrocken an. „Wir sind noch nie ohne Sattel geritten. Ich weiß gar nicht wie ich auf das Pferd kommen soll?“.
Ich ging zu Judith und erklärte ihr wie ich ihr aufs Pferd helfe. Sie hielt sich am Zaumzeug fest und ich nahm ihren Fuß in die Hand und in die andere Hand ihren Hintern. Mit Schwung kam sie auf dem Rücken zu sitzen und sah etwas verloren aus. Bei Sarah machte ich es genauso. Ich war es gewohnt ohne Sattel zu reiten und die Pferde auch. Langsam entfernten wir uns vom Hof und ich steigerte die Geschwindigkeit.
Sie hatten sich schnell an die Situation gewöhnt und es schien ihnen zu gefallen. Auf einer der eingeschneiten Wiesen machte ich halt und machte einige Bilder der beiden auf den Pferden. Sie lächelten mir zu und sahen umwerfend aus. „Wir sollten langsam zurück. Oma wartet bestimmt schon mit dem Kuchen auf uns“ bemerkte Sarah. Und Andrea wird bestimmt auch schon da sein. Wir machten uns auf den Rückweg und diesmal ließ ich die beiden vor reiten. Sie hatten es gelernt und es bereitete ihnen Spaß das man an ihren Ausrufen und Körperhaltungen erkennen konnte.
Das Tor vom Stall war offen und wir konnten direkt hinein. Ich machte die Pferde fest und schloss die Tür. Judith war schon vom Pferd gestiegen und Sarah traute sich nicht sofort. Ich hielt ihr meine Hand zur Hilfe hin und sie ließ sich in meine Arme gleiten. Irgendwie hatte ich beide Hände an ihrem schönen knackigen Hintern und sie umschlang meinen Hals. Langsam näherten sich unsere Lippen und berührten sich. Fest zog ich sie an mich und ihr Atem wurde schneller. Unsere Zungen fanden zueinander und ich öffnete ihre Jacke. „Na ihr beiden und was ist mit mir“ sagte Judith. Sarah lächelte sie an und zog sie zu uns heran. Unsere Lippen fügten sich zu einem Dreieck und die Zungen fanden die beiden Anderen. Links Sarah und rechts Judith was sollte noch besser sein. „Na ihr drei wir sollten jetzt lieber ins Haus gehen Oma hat schon gerufen“ sagte Opa im vorbeigehen.
Sarah und Judith erschraken und waren verschüchtert. Aber Opa lächelte nur und ging voraus. Im Esszimmer waren schon alle versammelt und Frau H. mit Jakob saßen am Tisch und unterhielten sich mit Mutter und Gerda. Andrea und Rosi standen bei Katrin die uns zu sich winkte. „Seht ihr euch einmal die Andrea an. Nett und freundlich adrett gekleidet. Nicht wie ihr die immer herumlaufen wollt wie die von der Straße“. „So jetzt reicht es“ mit einer deftigen Ohrfeige kam Oma fast angeflogen und Katrin wusste nicht wie ihr geschieht. „Aus dem alter solltest du schon lange raus sein aber wenn es nicht anders geht gibt es gleich noch eine“ und Oma drohte mit der Hand.
Katrin standen die Tränen in den Augen. „Aber ich will doch nur das beste für meine beiden“ heulte sie fast. „Du solltest ihnen ein wenig mehr Spielraum geben“ mischte sich Rosi ein „Die werden schon wissen wie weit sie gehen können“. Der Kuchen war bestens und ich hatte ein Stück zu viel gegessen und musste mir die Hose auf machen. Andrea beobachtete es und leckte sich über die Lippen. Sarah und Judith rückten näher als ob sie damit signalisieren wollten: gucken ja aber bleib weg der gehört uns. Die erste Runde Selbstgemachter kam und ich fragte „Soll ich dir mal den Hof zeigen“ und hielt Andrea die Hand hin. Sie guckte ihre Mutter an und die Nickte nach kurzem überlegen. Andrea nahm meine Hand und wir standen auf. „Wir kommen auch mit“ sagte Judith. Wir machten einen Rundgang und kamen dann an den Pferdestall. Ich öffnete die Tür und wir gingen alle hinein. „Was ist mit den beiden?“ fragte Andrea. „Was soll mit denen sein?“ ich wusste erst nicht was sie meinte. „Ach so du meinst nein nein die sind eigentlich Cousinen von mir“. „Was heißt denn eigentlich?“.
„Eben nur Angeheiratet“ erklärte ich ihr. Sarah und Judith guckten mich fragend an. „Euch hat man es auch noch nicht erzählt. Mein Vater ist nicht mein leiblicher Vater. Mutter war schon Schwanger als sie ihn Geheiratet hat“ sagte ich ihnen. Sie waren verwundert aber man konnte deutlich sehen wie sie die neue Situation abschätzten. „Sind die dicht oder petzen die?“ wollte Andrea wissen. „Ich glaube die werden nichts sagen“ und die beiden schüttelten mit dem Kopf. Wir kamen an die Box mit dem Fohlen und Andrea wollte es streicheln. „Es ist so weich bleibt das so?“ fragte sie mich. „Leider nicht wenn es größer wird werden die Haare auch struppiger“. Die letzte Box war ja leer warum weiß ich ja jetzt auch und Andrea guckte kurz hinein und fragte „Willst du mich ficken? Ich könnt jetzt gut deinen Schwanz gebrauchen“. Sarah und Judith standen die Münder offen. Andrea ging zu ihnen hin und schloss sie mit der flachen Hand und drückte ihnen einen Kuss auf die Lippen. „Und ihr zwei wollt es doch auch oder habt ihr immer so feuchte Augen?“ sie hatte sich schon ihre Jacke ausgezogen und öffnete den Rock.
„Wenn jemand kommt und uns sieht?“ kam von Judith. „Ist mir egal ich mach mit“ sagte Sarah und hatte ihr Kleid schon über den Kopf gezogen. Andrea legte ihre Sachen sorgsam wie sie war schön ordentlich auf die Tür. Die Zwillinge machten es ihr nach. „Darauf müsst ihr achten wenn ihr nachher mit zerknitterten Sachen ankommt gibt es nur dumme Fragen“ gab Andrea vor und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Kaum war sie offen da sprang ihr auch schon mein Penis entgegen. „Uh den brauch ich jetzt“ und verschlang ihn fast. Judith und Sarah guckten interessiert zu. Andrea machte ihre Sache schon fast zu gut um ein Haar hätte ich ihr eine Ladung in ihren Hals geschickt. „Lass die anderen auch mal“ sagte ich und entzog ihn ihr. Sarah hatte sofort ihre Finger an meinem Schaft und stülpte ihren Mund darüber. Andrea sah sich das ganze an und griff ihr ans Kinn“ Du musst deinen Hals länger machen dann bekommst du auch mehr rein“ Sarah versuchte es und sie war eine gelehrige Schülerin. Schon nach kurzem hatte sie es tatsächlich geschafft meinen Speer ganz in ihren Mund zu stecken. Andrea lächelte und sagte „Du bist ein Naturtalent“. Mir stieg langsam der Saft hoch und Judith wollte auch noch.
Sie ließ sich von Andrea ganz genau beschreiben was sie machen soll und hatte es genau wie ihre Schwester schnell raus. Andrea legte sich ins Stroh und winkte mir zu „Jetzt will ich aber ficken sonst tropfe ich hier noch alles voll“. Die Zwillinge schauten sich Andrea genau an. „Wollt ihr mal probieren?“ fragte ich. Noch bevor Andrea was sagten konnte waren beide zwischen ihren Beinen und leckten den Nektar. Ihre Hintern reckten sie nach oben und ich fühlte beiden zwischen die Beine. Ihre Muschis tropften fast so wie die von Andrea. Mit dem Finger glitt ich ihnen durch die Spalte und suchte ihre Klit.
Sie waren beide so erregt das die Berührung sie erschauern ließ. Andrea näherte sich ihrem Orgasmus und drückte ihr Becken den beiden entgegen. Ich stieß mit den Fingern in ihre heißen Muschis und als Andrea ihren Höhepunkt erreicht hatte wurden auch die beiden fertig. Sie legten sich neben Andrea die jetzt aber noch richtig wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte mit der Spitze über ihre Klit. „Stoß ihn rein die ist heiß genug“ röchelte sie „und denk dran abspritzten in meinem Mund“. Judith und Sarah guckten etwas verwundert sagten aber nichts. Langsam versenkte ich meinen Penis in ihre überschwemmte Möse. „Ahh das hab ich gebraucht und jetzt feste“. Ich machte es trotzdem langsam und sie wurde Wild. „Haltet sie fest sie darf sich nicht bewegen können“ sagte ich zu den Zwillingen die sofort gehorchten.sie Knieten sich auf die Arme und hielten ihren Körper mit den Händen fest. Ich nahm die Beine von Andrea und legte sie auf meine Schulter. Ich griff mir ihre Fesseln und gab sie den Beiden zum festhalten. Ich zog meinen Penis ganz aus ihr raus und streichelte wieder über ihre Klit. Andrea versuchte sich zu befreien aber die beiden hatten sie gut gepackt.
Meine Spitze tauchte ich immer wieder in ihre Möse die jedes mal etwas Nektar freigab. „Hast du schon mal Anal?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich glaubte ihr nicht. „Lügen werden mit Schlägen auf den Hintern bestraft“. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Und wie war es?“ wollte ich wissen. „Ich konnte den ganzen Tag nicht richtig sitzen“ antwortete sie leise. Ich schob meinen Speer ganz in sie hinein und ihr Orgasmus war nur ein Stückchen entfernt. Ich wollte sie aber noch etwas anheizen und verharrte in ihr. Sie begann zu zittern und eine gewaltige Welle überkam sie. Ihre Augen schlossen sich und der Mund wollte Schreien es gab aber nur einige Röchelnde Laute. Mir wurde es auch zu heiß und zog mich zurück. Andrea konnte sich jetzt befreien und stopfte sich meinen Speer in den Hals. Nur einige male und es kam aus mir wie aus einem Feuerwehrschlauch. Ich konnte nicht stillhalten und einiges ging auf Andrea nieder die versuchte alles in ihren Mund zu bekommen.
Judith versuchte ihr zu helfen aber das einzige was sie schaffte war das ich ihr auch noch auf die Brüste spritzte. Endlich ebbte mein Orgasmus langsam ab und Sarah guckte mit weit offenen Mund den beiden zu. „Komm her es schmeckt prima. Erst ist es etwas ungewohnt aber du wirst dich schon daran gewöhnen“ sagte Andrea. Vorsichtig testete Sarah die Flüssigkeit auf Andreas Brüsten. Judith wischte sich mit dem Finger die Spritzer von ihrem Körper und probierte auch davon. Völlig fertig setzte ich mich ins Stroh und sah den dreien bei ihren Leckereien zu. Andrea hatte sich als erste wieder unter Kontrolle und zog ihre Sachen wieder an. Nachdem wir alle unserer Kleidung geordnet hatten gingen wir zurück ins Haus.
Die waren alle guter Laune was auch an Opas Selbstgemachten lag die dritte Flasche machte gerade Gerda auf und kicherte dabei. Oma und Katrin waren in der Küche und machten Essen. Wir setzten uns dazu und sollten natürlich auch gleich wieder einen mit Trinken. Wir mogelten uns raus und entkamen der Versuchung. Beim Abendessen sagte meine Mutter „So könnt ihr aber nicht mehr nach Hause fahren ihr seid alle viel zu betrunken dazu“. Dann bleiben sie eben hier. Jakob und Gudrun schlafen bei uns auf dem Zustellbett. Andrea kann bei den Zwillingen schlafen das wird für eine Nacht schon gehen“ rief Oma aus der Küche. „Meint ihr wirklich das geht?“ fragte Gudrun. „Aber klar wir sind doch alle erwachsene Leute“ meinte Opa. Andrea bekam glänzende Augen und sah die Zwillinge an. Judith und Sarah hatten nichts dagegen.
Also wurde beschlossen sie bleiben über Nacht. Am meisten freute sich Andrea darüber. Es war eine gesellige Runde und Rosi hatte genug. Ich brachte sie auf unser Zimmer. Ich setzte sie aufs Bett und ihre Aussprache war nicht einfach zu verstehen. Ihre Kleidung musste ich fast schon erkämpfen sie wollte unbedingt noch auf den Balkon eine Rauchen. Dann hatte ich ihr aber das Kleid und Stiefel bereits ausgezogen. Beim öffnen ihres BHs sagte sie irgendwas von du willst mich mit deinem großen Schwanz nur wieder ficken, dann komm ich kann es gebrauchen. Und noch einige andere Sachen die ich nicht verstanden habe.
Nachdem ich ihr auch noch Strumpfhalter mit Strümpfen ausgezogen hatte war sie schon ruhiger und ich konnte sie ohne weitere Gegenwehr ins Bett legen. Im Wohnzimmer ging es noch weiter ich machte mich nach draußen und betrachtete bei einer Zigarette den Sternklaren Himmel. Zurück im Wohnzimmer waren Andrea und die Zwillinge bereits ins Bett gegangen und meine Mutter und Katrin wünschten eine gute Nacht und ich schloss mich ihnen an. Rosi träumte etwas und war sehr unruhig. Ich schlief dann aber trotzdem ein. Ein untrügliches Gefühl weckte mich und ich ging ins Bad. Auf dem Rückweg hörte ich eindeutige Laute. Erst dachte ich Katrin, erkannte aber dann die Stimmlage von Gudrun. Die Tür meiner Großeltern stand fast ganz offen. Opa sollte sie wirklich einmal reparieren. Nur was ich sah hatte ich mir nicht gedacht. Oma und Gudrun saßen auf der Bettkante und die Männer standen vor ihnen und ihre Schwänze wurden von den Frauen gewichst. Gudrun meinte „Dein Mann hat aber einen schönen Pimmel“.

Mir verschlug es fast den Atem. Frau Lehrerin und jetzt so etwas. Das musste ich im Bild festhalten sonst glaubt mir keiner. Schnell hatte ich meine alte Kamera mit dem Lichtempfindlichem Film geholt und schlich an die Tür. Opa und Jakob lagen auf dem Bett und Oma und Gudrun Ritten fast Synchron auf ihren Schwänzen. Dabei saß Gudrun auf Opa und Oma auf Jakob. Vor lauter Staunen vergaß ich erst zu Fotografieren. Zwei Bilder machte ich von ihren Hintern auf den Speeren steckend. Oma war soweit und richtete sich auf um ihren Höhepunkt zu genießen.
Sie legte sich neben Jakob und meinte sie wolle erst einmal etwas verschnaufen. Jakob kniete sich hinter Gudrun die auch nicht weit von einem Orgasmus entfernt war und fasste ihr an den Hintern. „Jetzt werden wir die Stute mal richtig zureiten“ meinte er. Aus meiner Position konnte ich erst nicht genau erkennen was er vorhatte. Dann stellte er ein Bein auf und ich konnte durch seine Beine hindurch schauen. Er setzte seinen Schwanz an die Rosette an und schob ihn langsam hinein. Gudrun konnte sich nicht mehr halten und ich machte schnell Fotos. Gudrun hatte sich einfach nach vorn fallen lassen und Atmete im Rhythmus von Jakobs Stößen. Opa meinte so jetzt ist Agatha dran und Gudrun legte sich neben Opa.
Oma setzte sich auf Opa und hatte seinen Steifen schon im Loch und machte ein paar Bewegungen. Jakob kam von hinten und setzte seinen Steifen an Omas Anus und kurz darauf tauchte er in sie. Im Gleichtakt rammten sie ihre Speere in Oma die es nicht lange aushielt und ihren nächsten Orgasmus hinausschrie. Jakob wurde schneller und Opa fasste ihr an die Titten. Im nächsten Moment zog Jakob seinen Schwengel raus und spritzte seinen Saft auf Gudrun die versuchte seinen zuckenden in den Mund zu bekommen was ihr aber nicht ganz gelang.
Einiges landete ihr mitten im Gesicht und auf ihren Brüsten. Opa machte sich bemerkbar und zog ebenfalls seinen Prügel raus. Gudrun war bei ihm besser vorbereitet und schluckte alles. Ich machte ein Bild nach dem anderen und sah auf einmal Opa der mich anlachte und winkte. Erschrocken sahen Gudrun und Oma zur Tür. Gudrun versuchte noch ihre Blöße zu verdecken aber ich winkte nur mit der Kamera. „Bernd du hast doch nicht alles Fotografiert?“ wollte Oma wissen. „Doch einen ganzen Film habe ich aufgenommen“ entgegnete ich. Gudrun wechselte die Farbe. „Du wirst mir den Film geben“ meinte sie . Opa lachte „Und ich will auch ein paar Abzüge haben. Im übrigen ist das keine schlechte Idee wir sollten einmal Bernd dazu holen und uns richtig Fotografieren lassen. Vielleicht kannst du ja ein paar Bilder machen wenn wir unseren Club einweihen?“. „Wenn ich keine Schule habe mach ich das gerne“ antwortete ich und ging zurück in mein Zimmer. Rosi schlief tief und fest. Nach einigen Minuten und einem kurzen Gedanken an den Club bin ich dann auch eingeschlafen.

Fortsetzung folgt …

vielen Dank für die Kommentare weitere erbeten
nach dem lesen ein kurzer klick auf die Bewertung das hebt die Stimmung
und den Opa auf die Oma




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