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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 4

Die Schulstreberin:
Mit dem Fick auf der Hochzeit hatte ich den ersten Vergleich zweier Fotzen. Ich muss zugeben, dass mir die Fotze meiner Tante fast noch mehr gefiel, denn sie fühlte sich etwas enger an. Mein Onkel erzählte mir später, dass meine Tante noch von vier Kumpels in der selben Nacht mehrmals bestiegen wurde. Sie füllten alle ihr Löcher ab, was ich damals noch nicht richtig verstand. Seitdem war mir auch klar, dass mir Blümchensex keine Erfüllung bringen würde. Der gewisse Reiz für das Verbotene sollte mich immer wieder zu einem neuen Abenteuer führen.
In meiner Klasse auf dem Gymnasium war eine attraktive Mitschülerin. Sie war schlank mit schönen Rundungen. Ihre Titten wuchsen in kurzer Zeit auf Körbchengrösse C. Den anderen Jungs schien das auch nicht zu entgehen, denn sie wurde von einigen Möchte-gern-Stechern umschwärmt. Doch sie liess alle abblitzen. Nach außen wirkte sie sehr unterkühlt, was ich auf ihre Streberei zurückführte. Ihr Verhalten forderte mich nur heraus, ihr meinen Vorsprung beim Ficken zu zeigen, um herauszufinden, ob in ihr ein schwanzgeiles Wesen vergraben ist. Dieser Kick ließ mich sehr kreativ und geduldig werden, denn mein Ziel wollte ich bestmöglich erreichen. Als wir uns auf eine Klassenfahrt nach Italien begaben, sollte mein Schwanz zum Schuss ansetzen. In den Tagen zuvor sendete ich Botschaften mit Blicken, dass ich mich für sie interessiere. Aber nicht so plump wie meine Kameraden. Ihr schien es zu gefallen. An einem Abend war die gesamte Klasse in einer Pizzaria. Der Lehrer erlaubte uns ein Glas Wein. Doch ich fädelte es geschickt ein, dass ich ihr immer wieder nachschenkte. Die Wirkung des Alkohols machte sie spürbar lockerer. Erstmalig lachte sie des öfteren und ihr schien es zu gefallen, wie ich ihr in den Ausschnitt guckte. Die Jugendherberge war nicht weit weg und wir beschlossen alle dort noch auf einem Zimmer weiter zu feiern, ohne dass es die Lehrer mitbekommen. An der frischen Luft bemerkte ich, dass meiner Beute der Alkohol stärker in den Kopf stieg als gewollt. So musste ich sie vor den Lehrern verstecken, um keinen Ärger zu bekommen. Im nachhinein erfuhr ich, dass sie diese Trunkenheit etwas gespielt hatte, damit ich mich um sie kümmere. Ich nahm sie zur Seite und verschwand in einer Gasse. Mein Arm umarmte sie und zog sie näher zu mir. Dann riess sie sich plötzlich los und sie verschwand in einem Hofeingang. Dort stand ein Lieferwagen im Dunkeln. Sie öffnete die Tür und verschwand darin. Das war jetzt selbst mir zu heikel, aber ich folgte ihr. Sie legte sich darin nieder und tat so, als wollte sie schlafen. Nun gut, dachte ich mir, dann ficke ich sie halt gleich hier. Mein eigentlicher Plan war es, sie in meinem Zimmer vor den anderen Jungs durchzuvögeln. Ich legte mich zu ihr und nahm ihre Brust in meine Hand. Die Nippel wurden steif, ein gutes Zeichen. Ihre Verklemmtheit war wie weggeblasen. Ich zog sie komplett aus und sah ihre geile Fotze. Ich musste sie sofort lecken. Sie begann zu wimmern, was mich etwas verunsicherte. Denn niemand durfte uns hier entdecken. Doch meine Geilheit wuchs immer stärker, so dass ich meinen Schwanz aus der Hose befreite. Sie wichste ihn etwas ungeschickt. Das war ihr erster harter Schwanz, den sie in ihren Händen hielt. Ihr Fotze war zum Ficken bereit und ich spreizte ihre Beine. Es war Zeit, ihre Unschuld zu nehmen. Sie guckte mich verängstigt an, doch ich gab mir Mühe, ihr nicht weh zu tun. Mein Schwanz tastete sich immer weiter vor, bis ich auf Widerstand stieß. Mit einem Stoß drang ich dann tief bis zum Anschlag vor. Das liess sie laut Schreien. Mir war das nicht bewusst, denn ich fickte sie dann härter und schneller. Der Schmerz verwandelte sich schnell in pure Lust. Wir packte uns so stark, dass wir nicht mitbekamen, wie der Autobesitzer mit seinem Bruder die Tür öffnete und uns mit einer Taschenlampe anstrahlte. Sie stammelten nur italienische Worte, welche wir nicht verstanden. Wir waren erwischt worden und wussten nicht, was wir tun sollten. Sie stiessen mich von meiner Schulkameradin herunter und begannen etwas lockerer zu werden. Sie schien ihnen sehr zu gefallen und stammelten auf Englisch ein paar Worte: „We fuck her or we call Police.“ Nun, wir waren einerseits noch geil und wollten auch keinen Ärger. Also willigten wir ein und folgten ihnen in ihre Wohnung. Dort fielen sie sehr schnell über meine Schulkameradin her. Der erste fickte sehr hart ihre frisch entjungferte Fotze, während der andere mit mir zusammen mit Wein anstiessen. Er fickte sie zu ihrem ersten Orgasmus in ihrem Leben. Ich glaube, sie schrie das ganze Haus zusammen. Er spritzte kurz darauf seine Ladung in sie und liess von ihr ab. Der Bruder übernahm nun den zweiten Fick und ich war erstaunt, wie sie mitging. Sie hatte sämtliche Streberei vergessen und sich völlig fallen gelassen. Sie brauchte es offensichtlich, genommen zu werden und die Kontrolle zu verlieren. Das steckte in ihr tief drin. Und so fickte der Bruder sie noch einige Minuten wie ein Hengst. Seine Eier klatschten gegen sie. Wir holten unsere Schwänze hevor und gingen links und rechts an ihren Kopf. Sie hatte nun drei Schwänze. Zwei zum blasen und einer der sie fickt. Der Saft des Vorgängers lief aus ihrer Fotze und sollte sich bald mit der nächsten Ladung vermischen. Als nächstes war dann endlich ich dran. Meine Eier waren schon dick geschwollen. Ich sah, wie die Brüder eine Kamera nahmen und uns fotografierten. Sie bekam das nicht mit und mich spornte es noch mehr an. Ihr Loch war inzwischen sehr gut eingefickt und ich brachte sie zum nächsten Orgasmus. Dieses Mal wollte ich unbedingt das erste Mal in einen Mund spritzen. Ich öffnete ihren Mund und spritze meine heisse Sahne tief in ihren Schlund. Sie verschluckte sich ein paar Mal, aber er schien ihr zu schmecken. die Brüder waren inzwischen wieder steif und fickten sie nochmal jeweils einmal durch. Danach waren wir sehr erschöpft und wir verabschiedeten uns. Sie bedankten sich für den geilen Fick und wir schlichen uns zurück in die Herberge. Dort duschten wir noch und legten uns schlafen. Erst am nächsten Tag war meine Schulkameradin sehr besorgt, als sie über Verhütung nachdachte. Doch diese Ungewissheit dauerte nur zwei Tage an, bis ihre Regel einsetzte….




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