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Das Angebot 01

Ich bleibe dabei, dass meine Hände meinem Mund den Weg weisen und so kann sie meine Lippen noch an ihren Brüsten spüren, an ihren Knospen leckend und züngelnd und saugend, während meine Finger schon langsam den Weg zwischen ihre Beine suchen. Ich spüre die Wärme, die mich dort empfängt als meine Finger sanft durch ihr Schamhaar gleiten, damit spielen bis meine Hand sich auf ihre Mitte legt. Ich kann es nicht ihre Scham nennen, denn sie öffnet sich mir ganz schamlos, ganz natürlich, so dass meine Finger alles ertasten und erkunden können. Mein Mittelfinger streicht ganz selbstverständlich durch ihre schon nasse Spalte, öffnet die Lippen und taucht in ihre Hitze, ohne dort zu verweilen. Er streicht hindurch, berührt im Vorbeigleiten die kleine Perle am oberen Rand, die schon deutlich spürbar ist und erforscht dann angefeuchtet die Furchen rechts und links ihrer Spalte. Ich nehme mir soviel von ihrer Nässe, wie ich brauche, um ihre ganze Mitte damit zu benetzen und anzufeuchten und ich spüre, wie ihr Atmen schneller
Ich wusste, dass die Geschichte in dem Büchlein noch weiter ging. Aber sollte ich tatsächlich noch weiterlesen? Meine Lust war fürs erste gestillt, aber meine Neugier? Wohin führte das alles? Warum hatte er es aufgeschrieben und nicht einfach nur in seiner Phantasie erlebt? Ich schaute auf die Uhr. Noch hatte ich Zeit; ich war erst am Abend mit meinem Freund verabredet. Und was, wenn er morgen das Büchlein zurückfordern würde? Ich wollte wenigstens wissen, ob es noch einen anderen Grund gegeben hatte, all das aufzuschreiben außer den, seiner lustvollen Phantasie Ausdruck zu geben. Und dass tatsächlich ich gemeint war, wusste ich ja auch noch nicht sicher, obwohl ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte und auch enttäuscht gewesen wäre, so sehr genoss ich die Vorstellung, dass er in seinen Gedanken mit mir Sex gehabt hatte, mich ausgezogen hatte, mich beschenkt hatte. Also griff ich erneut nach dem Büchlein und las weiter:

„Hat es Dir gefallen? Es war nur meine Phantasie, was ich mit Dir machen könnte. Vielleicht hast Du ganz andere Vorlieben. Vielleicht bist Du enttäuscht, dass ich gar nicht zum Zug gekommen bin. Vielleicht hättest Du mich auch gerne verwöhnt, mit Deinen Händen, Deinem Mund. Vielleicht hättest Du darum gebeten, mich in Dir zu spüren. Ich kann mir noch so viel anderes ausmalen in meinen Gedanken. Ich sehe, wie Du vor mir auf die Knie gehst und meinen Schwanz mit Deinen Händen umfasst. Ich sehe , wie Du die Vorhaut langsam zurückziehst und dann mit Deiner Zunge beginnst, mich zu verwöhnen. Ich spüre, wie sich Deine Lippen um meine Eichel schließen, Deine Zunge das kleine Bändchen an der Unterseite neckt. Dann leckst Du die ganze Länge von der Wurzel bis zur Spitze. Und noch einmal, bevor Du ihn wieder in Deinem Mund verschwinden lässt und versuchst so viel wie möglich davon aufzunehmen. Ich stelle mir vor, wie Du mich immer mehr zum Wahnsinn treibst. Ich werde härter und unruhiger.

Ich weiß, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. Aber diesmal willst Du bestimmen, was geschieht. Du siehst mir in die Augen, während mein Penis zwischen Deine Lippen gleitet. Du hältst mich fest mit Deinem Blick, während Du meine Eichel in Deinem Mund saugend und lutschend verwöhnst. Ich weiß nicht, wie Du es magst, ob Du in Deinem Mund spüren und schmecken willst, wie ich zucke und mich ergieße? Ob Du sehen willst, wie mein Samen Dir entgegen spritzt, ins Gesicht, auf deine Brüste? Ob Du mich zitternd in Deinen Händen kommen lässt auf Deinen Bauch? Oder ob Du frühzeitig aufhörst, mir ein Kondom überstreifst und mich dann in Dich aufnehmen möchtest? Du hast die Wahl.

Ich sehe noch einmal Deinen wundervollen Po vor mir, als Du auf dem Tisch vor mir liegst. Wie ich die Backen auseinanderziehe, bis Dein Hintereingang offen vor mir liegt. Wie ich die Creme auf Deiner Rosette und meiner Eichel verteile und dann langsam meinen Schwanz in Dich hineinschiebe. Ich spüre Deine Enge. Ich spüre Deine Lust, Deine Erregung. Ich sehe, wie Deine Finger zu Deiner Muschi wandern und Du Dich selber streichelst, während ich mich in Deinen Po hineinschiebe. Und wieder hast Du die Wahl. Soll ich in Dir kommen und das Kondom füllen, das ich natürlich benutze oder soll ich Dir meinen Samen auf Deinen Hintereingang spritzen? Willst Du spüren, wie die Tropfen Dich benetzen, wie ich meinen Saft auf Deinem Po verteile und Dich dabei streichele und liebkose?

Meiner Phantasie sind nur wenig Grenzen gesetzt. Ich liebe es zärtlich und lustvoll. Ich liebe es zu beschenken, sauber und so, dass es Freude bereitet und keinen Ekel. Und Dein Nein ist natürlich eine Grenze. Aber was ich auch tue, es bleibt nur meine Phantasie.

Und ich weiß nicht, ob Du etwas ahnst, von meinen Gedanken, wenn Du an meinen Tisch kommst. Ob Du entsetzt wärst oder erfreut, wenn Du wüsstest, was ich gerade über Dich, über uns schreibe? Ob Du Dich gerne beschenken lassen würdest oder ob Du mich raus schmeißen, vielleicht sogar anzeigen würdest, wenn ich Dir von meinen Gedanken erzähle
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Was ist, wenn ich dieses Büchlein einfach liegen lasse. Wenn Du es findest und liest. Ist es verboten, sich solche Gedanken zu machen, sie aufzuschreiben? Niemand zwingt Dich, zu lesen, was ich schrieb. Vielleicht gibst Du mir das Büchlein einfach zurück, wenn ich danach frage, ohne einen Blick, ohne ein Anzeichen, das Du tatsächlich hineingeschaut hast. Vielleicht tust Du auch so, als wäre im Café kein Büchlein gefunden worden, so dass ich es an einem anderen Ort verloren haben muss.

Du hast die Wahl! Du weißt jetzt, was mich die letzten Tage umgetrieben hat, als ich immer wieder zu Dir ins Café kam. Du weißt, was ich Dir anbiete. Du weißt, was zwischen uns geschehen kann, wenn Du daran Freude und Lust hast.

Ich werde Dir ein paar Tage Zeit lassen, bevor ich wieder zu Dir in Dein Café komme. Du kannst es Dir überlegen. Du wirst einen Weg finden, mein Angebot anzunehmen oder es abzulehnen. Es ist Dir freigestellt.




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