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Beginn einer CUCKOLD-Partnerschaft ….

Silvia war einfach eine tolle Frau, jedoch fast 20 Jahre jünger als ich. Sie ist 31, ich gerade 50 geworden. Sie wuchs in meiner Nachbarschaft auf und ich bewundere sie schon seit ca. 10 Jahren, damals dachte ich noch „wie kann ich nur …. es ist die Kleine aus der Nachbarschaft“ aber mit Anfang 20 war sie einfach sehr geil. Ein dralles Gesäß, mein Kumpel lästerte immer „ui ui ui, die hat einen Arsch wie ein Pferd“ aber mich macht einfach ein draller Hintern sehr heiß, ich habe sie immer verteidigt „sie ist eine Superfrau, eine Frau muß einen Arsch in der Hose haben, der so aussieht“. Irgendwann bekam sie es bei einem Straßenfest in der Nachbarschaft zufällig mit. Sie sprach mich drauf an, ich wurde knallrot „gefällt Dir mein Arsch so gut? Ich fühle mich geehrt. Mgst ihn mal streicheln?“. Ich schaute verlegen nach unten, was sie bemerkte und kommentierte „zu geil, hab ich da ins Schwarze getroffen?“ nahm bei dieser Bemerkung meine Hand und legte sie auf ihren Arsch „na wie fühlt er sich an?“ „GEIL“ mehr konnte ich nicht mehr sagen. Sie zog mich an der Hand in eine Ecke „was würdest Du denn tun, wenn Du diesen Arsch immer sehen und fühlen könntest?“. Ich stockte bei dieser Frage etwas „wie meinste dass denn?“ „Nun, so wie ich es fragte“. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, als Antwort „Alles!“ zu sagen.

„Oh das klingt sehr gut, Du bist ja auch solo … und mir gefällt es, wenn mich und meinen Arsch ein Mann so verehrt, dass er ALLES tun würde, um mir und meinem Arsch nahe zu sein. Wir werden uns darüber unterhalten müßen“. „Aber Du bist doch viel jünger als ich“ „Na und ….. Du sagtest doch, Du tust ALLES für mich. Was spricht denn dagegen, wenn ich mit Dir zusammen sein würde, dass ich auch mal mt Gleichaltrigen was mache?“. Mir ging es durch den Kopf, ich dachte, sie will mit Gleichaltrigen in die Disco. „Da spricht nix dagegen“ „Cool, Andi würde sich freuen. Er findet mich geil, ist ein guter Ficker, aber mental tickt er ganz anders als ich. Da bin ich eher mit Dir auf einer Wellenlänge. Wir beide hören die gleiche Musik, finden die gleichen Scherze lustig und noch so viel mehr ….. aber wie Du ja sagst, Du bist fast 20 Jahre älter, ich denke mal, da fickt Andi besser“. Mir schoß es nun durch den Kopf *oh je, sie meint keine Discobesuche“ Aber sie war eine so geile Frau und dass ich ALLES für sie tun würde, schoß mir nun durch den Kopf, war keine Floskel, sie war so geil, ich fühlte mich wie ein König, wenn sie mit mir zusammen sein würde.

„Okay ….“ sagte sie „dann kommst morgen zu mir, Andi ist auch da, ich stelle ihn dir vor“ „Gern doch.“ „Und eines noch …“ sagte sie „… ich werde deine Herrin sein und Andis Hure und Du wirst es so erleben und wirst uns auch entsprechend anreden. Willst Du noch immer alles tun für mich? Deine letzte Chance, aus der Nummer raus zu kommen“ „Natürlich will ich, Silvia“. „Wir werden viel Spaß haben paul, glaub es mir. Hattest Du schon mal eine Frau, die dich dominierte?“ „Nein, normal habe ich die Hosen an“ „Vergiss es, jetzt nicht mehr und Du hast nochmal betont ALLES zu tun, um mit mir zusammen sein zu dürfen“ „JA, ich will ALLES tun!“ „Okay, Du weiß ja nun, was los ist. Morgen kommst Du um 17 Uhr zu mir. Klar?“ „Ich muß bis 17:30 Uhr arbeiten“ erwiderte ich. „Komm mit mir, wir gehn mal ein wenig hinters Haus“ sagte sie und zog mich mit. Draußen in einer dunklen Ecke knallte sie mir eine, kniff mir hart in die Eier „waren wir uns nicht einig, dass ich Deine Herrin bin? Wann bist Du morgen bei mir?“ „Aber, ich muss ….“ weiter kam ich nicht und bekam wieder eine Backpfeiffe „laß Dir was einfallen, wieso Du morgen früher weg mußt. Klar?“ „Ja, ich bin um 17 Uhr bei Dir“ und wieder knellte sie mir eine „wo bist Du um 17 Uhr?“ „bei Dir“ … sie packte mich stark an den Eiern „wo bist Du? und wer bin ich für Dich?“ „bei Ihnen … und Sie sind meine Herrin“ „Geht doch“ sagte sie zog mich zu sich, küßte mich inniglich und als sie wieder ihre Zunge aus meinem Mund holte „ich liebe Dich, weil Du alles für mich tust. Komm Schatz, wir gehen wieder rein, bevor man uns vermisst“ *Schatz* sagt sie zu mir, dabei haben wir uns heute erst gefunden. Ich war stolz wie Oskar, als ich an ihrer Hand wieder zum Straßenfest ging. „ui, da haben sich wohl zwei gefunden. Paul bist nicht ein wenig zu alt für Silvia“ und ehe ich antworten konnte, küßte sie mich demonstrativ vor allen anderen „er versteht mich, so gut wie heute, habe ich mich noch nie mit einem Mann unterhalten. Magst noch ein wenig spazieren gehn, Schatz?“ „Ja sehr gern doch“ und sie zog mich mit, wir drehten eine Runde durch den Ort, nun war sie sehr zahm und lieb, hakte sich bei mir ein „ich finde es toll, was Du für mich tun wirst. Ich freu mich so auf morgen“ „Willst Du mit Andi sexuell aktiv werden?“ Sie blieb stehen, von nun an änderte sich wieder die zahme Silvia in die Herrin „Geht dich dass was an? Du bist um 17 Uhr da und Andi wird auch da sein. Sonst geht Dich nichts an, was ich morgen will. Klar?“ „Ja“ und wieder kniff sie mir in die Eier „du wirst noch sehr viel lernen. Klar?“ und nun wusste ich, was sie hören wollte „JA, Herrin“ „Du lernst es noch schneller. Komm wir gehen wieder zurück“ und wieder schien sie zahm zu sein. „da sind ja wieder die Turteltauben. Na Paul, hast Du sie vernascht“ „Nein“ antwortete sie schnell „wir haben uns nur über sexuelle Praktiken unterhalten und was er mag … und was ich geil finde“ „Laßt ihr uns teilhaben?“ kam es aus der Runde. „Ja“ sagte sie „aber nicht Alles. z. B. will er es mal erleben, wie es ist einen Schwanz zu blasen“. Das hatte ich nie gesagt und ich wurde knallrot „… und ich würde ihn gern mal blasen sehen“ legte sie noch fort. Ich schämte mich zutiefst. „Schatz, es sind sexuelle Fantasien und eine junge Frau, wie ich, ist vielleicht offener als Eure Generation, aber ich ziehe dich gern mit. Und ich finde es ja auch geil, dass zu erleben, was Dich anmacht“. Ich brachte kein Wort mehr heraus, wollte einfach nur weg. Sie merkte es, genoss aber meine Unsicherheit …. und sie als Lügnerin dastehen lassen, konnte ich ja auch nicht. Ich muss es wohl akzeptieren, sie ist eine dominante Frau und auch wenn ich mich noch nie mit dem Thema Dom/Dev beschäftigt habe, ich finde den Gedanken irgendwie schon geil, aber ich weiß noch nicht, was sie will. „Na Paul ….“ kam es aus der Runde „… nicht dass Du das Ufer komplett wechselst“. Sie nimmt mich in den Arm, küßt mich wieder inniglich „Leute traut ihr mir nicht zu, dass ich einen Mann geil mache?“ „Oh doch“ antwortet mein Kumpel, dem sie immer zu dick war „ich glaub schon und ihn auf jeden Fall, er guckt Dir schon, seitdem Du ca. 20 bist, immer sabbernd auf deinen Arsch“
„Siehste“ sagt sie „der wechselt nicht das Ufer, aber warum nicht SEXpirimentieren?“ „Ok, nun komm Schatz, bring mich nach Hause“ Ich nehm sie in den Arm, auf dem weg stockt sie kurz „warum bis morgen warten“ und nimmt ihr Handy zur Hand, schreibt eine SMS „Hab Andi angeSMSt, er soll noch zu mir kommen, dass ihr beide Euch kennenlernt“. „Heute schon Herrin?“ „Ui, Du lernst schon schneller“ und küßt mich wieder. Sie ist ein Traum. Bei ihr angekommen, zeigt sie mir ihre Küche, wo der Kaffee steht „Mach uns einen Kaffee und komm dann ins Wohnzimmer …. und zieh dich erst mal aus“ „Jetzt?“ „Bestimmt nicht erst übermorgen, Sklave. Sofort“ Ich zieh die Hose runter, das Hemd aus, die Socken, stehe nun im Slip vor ihr „ausziehen!“ … nun ziehe ich auch den Slip aus. „Nieldich, Dein Schwänz’chen. Wie große ist er denn?“ „ca. 16 cm“ „und wie dick?“ „ca. 3,5 cm“ „Niedlich!“ sagt se wieder „aber zur Befriedung meiner Lust ist Andis Kolben besser. 22 x 5 cm. Aber wirst ihn ja gleich kennenlernen. Aber nun mach mir meinen Kaffe und servier ihn mir“. Nun schon klingelt es an der Tür „Mach erst die Tür auf, Andi kommt“ „Nackt?“ „Wie denn sonst, willst Du mich und ihn warten lassen?“. Ich gehe zur Tür, öffne Andi die Tür. Sein Blick wandert sofort an mir runter, er mustert mich „ui, der ist aber schön klein und handlich“ „Komm rein Andi. Und Du bring zwei Kaffee, mein Sklave“. „Ja, meine Herrin“. „Deine Herrin. Bin ich Dein Besitz? Du bist meiner, aber ich nicht deiner. Klar?“ „Ja, Herrin“ *oh je, was geht denn nun ab* denke ich. Ich betrete das Wohnzimmer, zwei Kaffe in der Hand. „stell den Kaffee auf den Tisch und begrüße Andi“ … er sitz mittlerweile mit offener Hose neben ihr. „Hallo Andi“ sage ich und halte ihm meine Hand hin. Sie lacht laut „begrüß ihn richtig, er hat doch schon die Hose offen“ und zeigt auf seinen Schwanz. „Blas ihn mir, ich mag heute nicht blasen, will aber dass er mich fickt, also mach es gut und schnell“. Ich zögere ein wenig ….. „ALLES tust Du für mich. Blas ihm einen““Ja herrin“ und ich knie mich vor Andi, der mit stolz geschwellter Brust dasitzt „tut er wirklich ALLES?“ fragt er fast ungläubig. „Alles“ wiederholt sie „hast Du einen bestimmten Wunsch“. Er lacht laut „würd ihm gern mal meinen NS ins Maul pissen“ „Mach doch“ spornt sie ihn an. „Geil, was meinst Du dazu, paul?“ fragt er. „Wenn die Herrin es will“ „JA, er wird Dir ins Maul pissen und passe auf, dass nichts daneben geht, schluck alles runter“.

„Viel Spaß Andi. …. beeil dich, will endlich mal wieder deinen Schwanz spüren“ und mit den Worten verschwindet sie in ein Nebenzimnmer, da ich ihre Wohnung nicht kenne, denke ich mal, es wird wohl das Schlafzimmer sein. Sie kommt mit einem Fotoapparat heraus „Wir wollen doch deinen ersten BlowJob festhalten“ und lacht dabei. „Halt“ sagt Andi … „… laß mich ungern bei sexuellen Aktivitaeten fotografieren?“ „Andi, Dein Gesicht wird ja nicht drauf sein, nur pauls Gesicht und dein Schwanz“ „Ok, das geht klar“ sagt Andi. „Komm blass mir endlich einen, ich will meine Hure ficken“. Sie lacht dabei „Mach hin, Sklave“ Nun beginne ich zögerlich, ihn in den Mund zu nehmen und schon spüre ich ihre Hand an meinem Hinterkopf „Deept throat, schön tief rein mit dem Schwanz“ und drückt damit meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz. „geil“ ruft Andi „Silvia, nun werd ich erst mal pinkeln müßen. paul, schön schlucken“. Und schon höre ich ein klicken, sie fotografiert munter mit „das wird eine tolle Fotoserie“ rut sie begeistert. „Das war gut … und er hat ja wirklich alles geschluckt, DANKE meine kleine Hure … für deinen Sklaven. Nun aber soll er sich mit dem blasen beeilen, ich will dich ficken“ Mir geht es durch den Kopf *was mache ich hier, ich begehre diese Frau und blase einen Mann* „Sklave, ich bin stolz auf dich, beim ersten blasen schon so talentiert, aber du weisst ja sicher, wie du es magst, aber trotzdem DANKE, einen solchen Sklaven hab ich mir schon einige Jahre gewünscht“. Andis Schwanz zuckt, ich habe Angst, dass er mir ins Maul spritzt und zöger ein wenig ….. „was ist los, Sklave, warum nun so zögerlich“ und bevor ich was sagen kann, antwortet Andi „Ich muß gleich komnmen, denke mal er spürt es, wie er zuckt“ und ich spüre schon die ersten Lusttropfen von ihm in meinem Maul. „Andi, tue mir einen Gefallen“ sagt sie „ich will mal, dass er dein Sperma schluckt. Ficken können wir ja auch noch. Du kannst ja öfters, bist ja noch nicht so alt wie paul“ und lacht laut. „Schatz, schluck das Sperma für mich“ …. und schon spüre ich, dass er mir ins Maul spritzt. „Halt es im Maul, erst mal nicht alles schlucken“ ruft sie. …. kommt auf mich zu „… ich bin seine Hure, paul“ „daher will ich auch einen Teil von Andis Sperma im Mund haben …. küß mich, Sklave“ Es kommt mir saublöd vor, ich hab das Sperma eines Fremden im Mund und soll meine *Verehrte* küßen. Sie nimmt meinen Kopf „Schatz, komm her knutschen“ und schon steckt ihre Zunge in meinem Hals, sie schlabbert ein wenig Sperma. „Geil. Schluck nun den Rest runter. Du bist ein Glückspilz, das Sperma meines Herren schlucken zu dürfen“ ergänzt sie „Du bist beneidenswert, paul“ …. doch sehe ich es anders. „Geh heim, paul. Ich werd nun mit Andi ficken. Morgen erzähle ich dir, wie es war. Gute Nacht, Schatz“ und kühl dreht sie mir den Rücken zu und verschwindet mit Andi im Nachbarzimmer. „… und morgen pünktlich um 17 Uhr“ höre ich es nun schon aus dem Nebenraum …. „Ja, Herrin“. *was kommt hier noch auf mich zu, auf was habe ich mich nun hier eingelassen*




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