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Steffi

Es war schon spät, so gegen 22h. Ich hatte in dem Hotel ein Apartment für 4 Tage gemietet. War ganz nett. Heute der 2te Tag. Mit dem Nachschlüssel ging ich durch den Haupteingang an der Rezeption vorbei zu meinem Zimmer. Dort angekommen musste ich zur Kenntnis nehmen, dass das Zimmer nicht gemacht wurde. Also kurzer Anruf in der Rezeption. Die konnten mir auch nicht mehr sagen als das heute niemand mehr da wäre. Also gut, ich war ohnehin hundemüde.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück gab ich an der Rezeption den Schlüssel ab und ersuchte eindringlich jemanden in mein Zimmer zu schicken. Man bedauerte den Zwischenfall und versprach sich darum zu kümmern. Gegen 18h kam ich zurück, holte mir den Schlüssel von der Rezeption und ging in mein Apartment. Ich entledigte mich der Krawatte und hing mein Sakko in den Kasten als das Haustelefon läutete. „Hallo Herr Wagner? Mein Name ist Natalie Strengberg. Ich bin die Hausdame und mir wurde berichtet sie hätten gestern eine Beschwerde gehabt. Wenn Sie mich darüber bitte informieren würden um Abhilfe schaffen zu können.“ Bereitwillig sc***derte ich ihr den Sachverhalt. „Gut, es wird am besten sein, wenn ich persönlich bei ihnen mit dem verantwortlichen Zimmermädchen vorbei komme. Wäre ihnen in ca. 15 Minuten Recht?“ Ich stimmte zu, im Fernsehen lief ohnehin nichts aufregendes.
Bald klopfte es und ich öffnete. Eine Frau, Mitdreißigerin in Geschäftskleidung und ein Zimmermädchen in Hausuniform, das einen Servierwagen mit einem Sektkühler und Speiseglocke, standen vor der Türe. Die beiden traten ein. „Guten Abend Herr Wagner, ich bin Frau Strengberg“ sie reicht mir die Hand „und das ist Steffi“ das Zimmermädchen senkte seinen Blick und machte einen verhaltenen Knicks. Wir haben ihnen eine kleine Aufmerksamkeit mitgebracht und hoffen die Unannehmlichkeiten so ein wenig kompensieren zu können. Mit einer Kopfbewegung deute sie dem Zimmermädchen an die Sachen vom Servierwagen auf den Tisch bei der Sitzgruppe zu bringen. Dieser Aufforderung kam sie sofort nach und blieb dann am Durchgang zum Schlafzimmer stehen. Ich ging zu dem Tisch, drehte zwei Gläser um, öffnete die Flasche und goss ein. Mit einem „Bitte Frau Strengberg“ übergab ich ihr das Glas. „Danke für die Aufmerksamkeiten. Dennoch denke ich, dass es günstiger für ihr Haus wäre seine Angestellten entsprechend zu kontrollieren und gegebenen Falls zu kündigen. Auf meinem Feedback-Bogen werde ich das auch so vermerken. Sie sind zu nachsichtig!“. Mit einem „Santé“ nahm ich einen Schluck. Frau Strengberg nahm auch einen Schluck, lächelte angestrengt zurück und antwortete „Irgendwie hatte ich den Eindruck sie würden so reagieren. Sie wissen, dass Steffi und ich damit Ärger bekommen werden?“ Ich setzte mich auf einen der Sessel bei der Sitzgruppe und lehnte mich zurück. „Ja. Hoffe ich doch. Das ist der Sinn der Sache mit dem Feedback, oder nicht? Solche Dinge sollten sich nicht wiederholen“ gab ich ihr zurück.
„Grundsätzlich gebe ich ihnen Recht. Aber könnten sie ihre Meinung noch ändern wenn die Übeltäterin bestraft wird. Ich meine jetzt und sofort?“ Mit einer fließenden Bewegung zog sie einen lederummantelten, ca. 1m langen Rohrstock unter dem Tischtuch des Servierwagens hervor. Sie klatsche ihn demonstrativ gegen die Innenseite ihrer linken Handfläche. Ich war interessiert
„Ich achte sehr auf die Disziplin bei meinen Leuten und glaube auch daran, dass nicht alles über den Oberboss gehen muss. Ich pflege vieles direkt zu regeln.“ Bei diesen Worten ging sie zu der regungslos stramm stehenden Steffi und hob ihr mit dem Stock den Rock hoch. Mit stockte fast der Atem. Die Kleine trug nur halterlose Strümpfe und war zwischen den Beinen rasiert. Fr. Strengberg blickte mich amüsiert an und fragte „Wäre das etwas für Sie?“ Auf mein verdutztes “ Wie meinen sie das?“ drehte sie Steffi um, befahl ihr sich zu bücken und schob ihr den Rock hoch. Steffi hielt sich links und rechts am Türstock fest. Ihr prachtvoller Hintern spannte sich dabei. „Wie viele Schlägen halten Sie für angemessen Herr Wagner?“ „zehn vielleicht?“gab ich zurück. „Du hast es gehört Steffi. Mitzählen.“ Sie ging hinter dem Zimmermädchen in Stellung und brannte ihr die zehn Schläge ohne mit der Wimper zu zucken auf den Arsch. Steffi stöhnte, winselte und weinte schließlich leise. Bedankte sich aber abschließend artig für die Bestrafung und das milde Urteil.
Fr. Strengberg sah mich an und fragte „Zufrieden?“ „Ja“ gab ich zurück „und ich komme auf das Angebot von vorhin zurück. Ich glaube sie ist etwas für mich.“ Wieder lächelte Fr. Strengberg „Gerne. Die Befriedigung unserer Gäste ist uns ein großes Anliegen. Als Aufpreis wären da 150€ in bar bei mir zu entrichten. Ich möchte darauf hinweisen, dass mir auch an Müllvermeidung gelegen ist und sie für weitere 50€ die Kleine ohne Gummi ficken können. Die Pille nimmt sie immer in meiner Anwesenheit ein, sie können Steffi also bedenkenlos vollspritzen. Was halten sie davon?“ Ich antwortete nicht, sondern holte meine Brieftasche und gab ihr das Geld. „Steffi, du hast es gehört. Heute Nacht bleibst du bei diesem Herrn. Ich möchte keine Klagen hören.“ Im gehen legte sie den Stock auf den Servierwagen und sagte „Den lasse ich ihnen hier. Kann sein das Steffi ihn noch braucht. Zeigen sie keine Nachsicht. Und noch ein Hinweis, unten im Servierwagen liegt eine Latexmaske. Ziehen sie ihr die über bevor sie sich die Kleine vornehmen. Sie steht darauf. Ich wünsche ihnen eine vergnügliche Nacht.“ Mit diesen Worten verließ sie das Apartment.
Ich befahl ihr sich auszuziehen und vor mir auf die Knie zu gehen. Als sie vor mir kniete zog ich ihr wie angeraten die Maske über. Dann packte ich sie bei den Haaren und warf sie auf das Doppelbett. Ich betrachtete sie als sie so da lag. In dem Speisewagen lag auch ein Fesselset mit Handmanschetten. Damit fesselte ich sie in X-Form an das Bett. Ihre Beine waren jetzt breit gespreizt und ihr Fotze gut zugänglich. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Kleider. Ich hatte schon länger nicht mehr gefickt und mir schoss sofort das Blut in meinen Schwanz. Er fühlte sich richtig hart an.
Mit einem entschlossenen Knurren drang ich mit meinem erigierten Pfahl in den jungen Körper ein, drückte den harten Schwanz bis zur Wurzel in die Fotze hinein. Steffi schrie laut auf, sie fühlte seinen Schritt an der schweißnassen Haut rund um ihre Vagina, die Eichel presste ihre Gebärmutter zusammen. Sie war außer Rand und Band, noch nie war sie so schnell gekommen, und das sogar, bevor der Herr den ganzen Schwanz in ihrer Hurenfotze versenkt hatte.
Stürmisch hob ich mich jetzt selbst an, ließ den steifen Prügel wieder bis zur Eichel aus der Fotze herausrutschen, dann warf ich mich mit Wucht nach vorne, rammte ihr meinen Schwanz wieder bis zu den Hoden in ihr Innerstes. Immer heftiger fickte ich die gierige, enge Fotze richtig durch. Ich strengte mich an es ihr so hart und kräftig wie möglich zu geben.
„Wahnsinn, du bist so heiß und eng!“ stöhnte ich „Ich hab selten eine engere Fotze gevögelt.“
Dazu kam noch die Tatsache, dass die Zuckungen der nassen Fotze nach dem Höhepunkt das Gewebe ganz eng um meinen Schwanz zusammenzogen. Das ergab zusätzlich Stimulation als ich meinen Schwanz schnell ein- und ausgleiten ließ.
„Du notgeiles Miststück“, stöhnte ich. „Du bist eng! Du geile Hure! Arrgh, Steffi du bis heiß! Jetzt knall ich dir die Fotze durch. Komm, komm ich erlaube es dir…!“ Dann spritzte ich ab. Ich pumpte mein heißes Sperma in die Jungfotze und rollte mich anschließend entspannt zur Seite. Während ich auf dem Rücken lag sagte ich „Du bist so eine geile Hure Steffi. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz vor dein Maul halten und du bläst ihn wieder steif damit ich dich weiter durchvögeln kann. Aber wehe du bekommst ihn nicht hoch, dann schwöre ich dir, dass du eine Woche lang nicht sitzen wirst können.“ Mit diesen Worten ging ich über ihren Brustkorb in die Hocke und ließ meinen erschlafften Schwanz auf ihre Lippen hängen.




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