An diesem Samstag hatte ich geschäftlich in Everett zutun. Tom, einer meiner engeren Kollegen hatte mich begleitet – er war ein paar Jahre älter als ich und hatte hellbraune Haare, die im Gegensatz zu meinen, etwas länger waren. Er war auch mit seinen gut 1.80 etwas größer, hatte graubraune Augen und ist ebenfalls recht schlank. Bis nach Sonnenuntergang hatten wir mit einer Projektabnahme zutun, dann war Freizeit angesagt. Jene große Firma, bei der wir in Everett waren, hatte uns eine hübsche Strechlimousine zur Verfügung gestellt. So beschlossen wir einfach, uns in dieser etwas herum fahren zu lassen – in Stück nach Süden, in die nächste Großstadt. Diese Limousine war der Hammer – Ledersitze, Minibar, Stereoanlage, getönte Scheiben und so weiter. Auf der Autobahn 5 ging es die 40Km gen Süden. Eine halbe Stunde später waren wir im Gewühl der Großstadt. Tom studierte den Inhalt der Minibar und goss uns je einen Gin-Tonic ein. Ich suchte indessen einen guten Radiosender raus und drehte die Stereoanlage lauter. Gerade begann ein Lied von Shania Twain, „Party for two“ – das passte. Trotz dass es recht frisch war, fuhren wir die Seitenscheiben runter und genossen die Lichter sowie den Flair der Stadt. Eine tolle Art nach einem anstrengenden Tag auszuspannen. Wir zelebrierten unsere ganz eigene „Party for two“. An einer Kreuzung musste unser Fahrer etwas länger halten. Ich steckte mein Grinsen aus dem offenen Fenster und sah mich um – auf der anderen Seite der Kreuzung (auf unserer Straßenseite) entdeckte ich eine junge, hübsche Frau. „He Tom, schau mal da!“ sagte ich zu meinem Kollegen und zeigte auf sie. Sie hatte lange, dunkle Haare, war schlank und trug sowohl eine Lederjacke als auch eine Lederhose und stand an einem Plakat, welches an einem Lichtmast befestigt war. „Na die wär jetzt genau das richtige!“ kommentierte Tom den Anblick. „Warum nicht?!“ sagte ich. Als die Limousine wieder los fuhr, bat ich unseren Fahrer kurz auf Höhe der Dame zu halten. Er tat es. Ich sah zum Fenster heraus: „Hallo! Junge Frau!“ Ich winkte sie an den Wagen heran. „….Sagen sie, wissen sie zufällig wo es hier in der Nähe eine schöne Tanzbar oder irgend sowas gibt?“ „Ja das Juan de Fuca ist nur ein paar Blocks weiter“ sagte sie. Sofort legte ich nach: „würde es ihnen etwas aus machen uns dies zu zeigen?“ Sie zögerte. „Wir bringen sie dann auch gleich wieder hier her, wenn es ihnen recht ist!?“ „…Okay“ willigte sie ein und stieg zu uns in die Limousine. „Darf ich vorstellen, mein Arbeitskollege Tom und ich bin Ralf“ sagte ich lächelnd. Sie erwiderte das Lächeln: „Hallo, ich bin Jeane! Neu hier in der Stadt?“ Jetzt ergriff Tom das Wort: „Nein, nur Geschäftsreise. Haben in Everett eine neue „Tripple Seven“ übernommen beziehungsweise die Abnahme durchgeführt. Nun haben wir frei und noch etwas Zeit.“ Jeanne nickte, während die Limousine wieder los fuhr. Tom bot der hübschen Frau sofort einen Drink an, doch sie wollte keinen. Ich hingegen lehnte mich zurück und betrachtete sie einfach nur. Sie beschrieb unterdessen wo jene Tanzbar sein sollte, doch ich hatte alles andere im Kopf, als jetzt in eine Tanzbar zu gehen. Offensichtich ging es Tom eben so. Wir wollten wohl beide dasselbe. Schließlich ergriff er die Initiative. Tom setzte sich auf die Sitzbank gegenüber und damit neben Jeanne. Anscheinend hatte er sich gesagt: „Frechheit siegt“, denn er legte einfach den Arm um Jeanne – einfach so aus dem nichts heraus, als sei es das normalste der Welt. Ihr schien es nicht ganz so angenehm zu sein, zumindest machte es sie verlegen. Doch Tom störte das nicht, er ging weiter. Mit der zweiten Hand begann er sie zu streicheln. Jeanne drückte seinen Arm weg… „Hör auf, lass das! Sag dem Fahrer, er soll anhalten, ich will aussteigen!“
Ich beobachtete Tom und Jeanne. Ohne mich groß zu rühren oder meinen Gesichtsausdruck zu verändern, fuhr ich die Trennscheibe zwischen uns und dem Fahrer hoch… „Die ist schalldicht“, sagte ich. „Tut mir leid, der Fahrer kann uns nicht hören.“ …Diese gelassene Ansage, war für Jeanne mehr als deutlich und sie ahnte wohl plötzlich, das sich hier niemand für Tanzbars interessiert, allerdings für sie. Unterdessen grabschte Tom nach ihrem Busen und versuchte sie zu küssen, wobei er sich eine einfing. „Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid!“ meinte ich und goss noch etwas Gin in mein Glas. Amüsiert beobachtete ich die beiden… Die hübsche Jeanne versuchte sich nun immer heftiger zu wehren, doch Tom hatte sie gut unter Kontrolle. Er nahm den Ledergürtel ihrer Jacke und fesselte kurzerhand ihre Hände hinter ihrem Rücken, dann machte er sich daran ihr T-Shirt hoch zu schieben, so wie ihr den BH aus zu ziehen. Genüsslich spielte er ihr an den Brüsten herum. „Mann Tom, komm endlich zur Sache!“ meinte ich schließlich. So begann er ihr die Hose zu öffnen und diese herunter zu ziehen. Ganz ausziehen konnte er die Hose wegen ihrer Schuhe nicht. Ihr Slip folgte. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen längst steifen Schwanz heraus. Nun schien Jeanne etwas in Panik zu geraten, sie versuchte wie wild zu zappeln und zu strampeln. Kurz entschlossen stand ich auf. Sie lag bereits auf der Sitzfläche. Ich beugte mich über sie und hielt ihren Oberkörper fest, wobei ich in ihre braunen Augen sah, die mich entsetzt anstarrten. Hinter mir, was Jeanne durch mich nicht sehen konnte, befeuchtete Tom seine Eichel etwas mit Spucke und drückte ihre Schenkel auseinander. Als ich plötzlich sah, wie sich die Augen der jungen Frau weiteten, wusste ich, dass Tom gerade in die eindrang. Ein „Aaahhhh…“ das gleich darauf über Jeannes Lippen kam, bestätigte das. Er hatte seinen Schwanz mit einem mal komplett in Jeannes Pussy hineingedrückt. Nun legte er sich auf sie und ich setzte mich wieder zurück. Während sich Tom zu bewegen begann, öffnete ich meine Hose und holte meinen Steifen hervor. Mit meiner Rechten rieb ich ihn und beobachtete dabei Tom und Jeanne. Sie sah dabei zu mir, so sahen wir uns direkt an. Ich fragte mich, was sie jetzt wohl denkt. Mir gingen die Dinge durch den Kopf, die ich mit ihr machen würde, wenn die Situation eine andere wäre – schöne Dinge, die ihr gefallen würden und auch andere, falls sie darauf stand.
Tom legte ganz schönes Tempo vor, er schien es bitter nötig zu haben. Nebenbei fummelte er mit seinen Händen an ihrem Busen herum. Lang dauerte es nicht und er begann heftig zu stöhnen. Dann stoppte er seine Bewegungen. Als er aufstand, konnte ich sehen wie Sperma aus Jeannes Pussy lief. Außer Atem setzte sich Tom neben mich und betrachtete sein Opfer. Ich reichte ihm einen Drink.
„Ja, echt geil!“ keuchte er, bevor er einen Schluck nahm. Wir ließen Jeanne gefesselt auf der Sitzbank gegenüber liegen, während wir gemeinsam unseren Drink nahmen. Jeanne sah unterdessen an die Decke der Limousine, welche uns kreuz und quer durch die Großstadt fuhr. …Wenn diese ganzen Leute da draußen wüssten was hier drin abgeht… Ich schmunzelte und stellte meinen Drink bei Seite – nun wollte auch ich noch etwas Spaß haben. Was ich nicht verstand war, wieso sich Tom die ganze Sache so kompliziert gemacht hatte. Ich zog Jeanne zur Hälfte von der Sitzfläche und drehte sie dann herum. Am Ende kniete sie formlich vor der Sitzbank, nur den Oberkörper auf die Sitzfläche gedrückt. Zum Glück war diese Limousine für sowas geräumig genug. Grinsend meinte ich zu Tom: „so geht das doch viel besser, wenn man ihr die Hose schon nicht ausziehen kann.“ „Stehst du auf Spanking oder was?“ fragte der daraufhin zurück. Ich musste etwas lachen: „die Stellung wäre ideal, aber eigentlich habe ich was anderes vor.“ Ihre auf den Rücken gefesselten Arme fest im Griff, ging ich hinter ihr in Position und schob meinen Schwanz in ihre eingesamte Pussy. Oh, was für ein Gefühl! Wie von selbst glitt mein Steifer bis zum Anschlag in sie hinein. Jeanne stöhnte auf, als mein Schoß ihren Po berührte. Sofort begann ich mich zu bewegen, stieß ihr jedes Mal meine pulsierende Eichel fast bis in den Bauch. Ihr halbnackter Oberkörper rieb über dem Ledersitz. Das Fahrgeräusch vermischte sich mit dem schmatzen der Fickbewegungen. Ich stöhnte und keuchte und schoss schließlich eine ordentliche Ladung in ihre Pussy – ohhh jaaaa, das war geil. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr und ließ mich auf die Sitzbank hinter mich fallen. Wow… rasch verstaute ich mein bestes Stück und trank meinen Drink aus. Dann drückte ich auf eine Sprechtaste: „Fahrer, halten sie bitte da vorn!“ Kaum hatte er gehalten, sagte ich weiter: „Wir steigen hier aus und fahren mit einem TAXI zurück. Schönen Abend und viel Spaß noch!“ Tom und ich grinsten und an, warfen dann Jeanne einen Blick zu und stiegen aus der Limousine aus. Als der Wagen mit Jeanne davon fuhr lachten wir und machten uns auf den Weg in die nächste Bar.
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>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!
PS. Danke an JackMcKanzy ( ), der die Geschichte mit mir zusammen (aus seiner Sicht) geschrieben hat!