Zu Hause angekommen wollte ich natürlich diese Sexmagazine auch gleich anschauen. So holte ich mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und ging ins Schlafzimmer. Dort angekommen schaltete ich die Musikanlage ein und legte mich aufs Bett.
Diese Sexschmöker waren wirklich der Hammer. Ich wusste gar nicht, welches ich mir zuerst ansehen sollte und nahm mir einfach eines. Nachdem ich mir die ersten Seiten angesehen hatte und dabei durch meine Hose meinen Schwanz etwas knetete, legte ich das Heftchen erstmal zur Seite aber nur, um mich auszuziehen. So lag ich dann auf meinem Bett, nippte ab und zu an meinem Bier und studierte das nächste Magazin. Dabei spielte ich mit meinem Schwanz und meinen Eiern. So ab und an führte ich einen Zeigefinger an meinem Poloch, um es etwas zu massieren.
Ich wurde dabei immer geiler und meine Eier zogen sich schon zusammen. Ich zwang mich etwas langsamer zu wichsen, da ich noch nicht abspritzen wollte. Ich konnte gar nicht genug davon sehen, wie sich die Männer in dem Schwulenheftchen gegenseitig verwöhnten. Und ich ließ meiner Fantasie freien Lauf. Stellte mir vor, dass ich der Eine in dem Heftchen war, der gerade den anderen Mann fickte und gleichzeitig verwöhnte ein anderer Mann den Gefickten mit seinem Mund und hatte dessen Schwanz tief im Schlund.
Ich bekam meine Umwelt gar nicht mehr richtig mit und war unendlich geil. Und so bemerkte ich auch nicht, dass hiermand meine Haustüre aufschloss und den Flur entlang ging. Und das, obwohl meine Schlafzimmertür weit offen stand. Plötzlich hörte ich die Stimme meiner Freundin, die fragte, was denn hier los sei. Ich dachte, mein Herz bliebe mir stehen, so erschrocken war ich. Wie ein dummer Schuljunge versuchte ich diese Schwulenhefte unter meiner Zudecke verschwinden zu lassen, was mir natürlich vor lauter Aufregung nicht gelang.
So sah meine Freundin, dass ich nackt auf dem Bett lag, meinen steifen Schwanz in meiner Faust und in meiner anderen Hand ein Pornoheft.
Noch konnte sie nicht erkennen, um was für ein Pornoheft es sich handelte aber schnell war sie bei mir, setzte sich auf den Bettrand und nahm eines von den anderen Pornoheften in die Hand. Irgendwie bekam ich überhaupt kein Wort raus aber ich glaube, leugnen oder irgendeine Ausrede hätte wohl auch nichts genutzt.
Sie schaute sich das Magazin an, blätterte ein wenig darin und sah mir dann ins Gesicht. Mein bestes Stück war inzwischen in sich zusammen gefallen.
„Bist du jetzt etwa schwul geworden?“, fragte sie mich. Mehr als….nö….äh….ich meine….bekam ich gar nicht heraus. Ich war einfach nicht in der Lage einen normalen Satz zu artikulieren. Irgendwie spürte ich aber, dass sie gar nicht böse auf mich war. Oder enttäuscht.
„Ich wusste es doch“. meinte sie. „Du magst auch Schwänze. Stimmt doch oder?“
Leugnen hätte wirklich keinen Sinn gemacht und so erzählte ich ihr die Geschichte von dem Eroscenter, wo ich diese Heftchen gekauft hatte. Und ich sagte ihr, dass es mich einfach geil macht einen anderen Schwanz zu sehen.
Claudia meinte: „Und nicht nur zu sehen. Hab ich recht?“, fragte sie mich. Ja sagte ich ihr. Stimmt.
Dass ich schon mal einen anderen Schwanz in der Hand bzw. in meinem Mund hatte, erzählte ich ihr lieber mal nicht
(siehe meine Geschichte….Mein erstes Bi-Erlebnis).
Meine Süße meinte, es wäre doch ok, wenn mich auch Schwänze anmachen würde. Sie hätte es sich schon bei unserem gemeinsamen FKK-Urlaub gedacht, da ich doch sehr offensichtlich auf den Schwanz ihres Fickers geschaut hätte. Und sie hätte damit auch kein Problem. Manchmal konnte ich gar nicht glauben, dass mein Schatz erst 17 Jahre alt war.
Claudia zog sich aus und legte sich zu mir. Sie meinte, wir könnten uns doch jetzt gemeinsam die Schwulenpornos ansehen. Es würde sie auch geil machen, wenn sie sähe, wie zwei oder mehrere Männer Sex miteinander hätten. Wenn die Männer sich gegenseitig wichsten, bließen und sich in den Arsch fickten.
Ich war total überrascht von meinem Schatz. Aber auch total erleichtert, dass sie so dachte und mich nicht zusammen pfiff oder gar verließ. Denn ich liebte sie sehr.
So lagen wir neben einander, schauten die Heftchen an, gaben unsere Kommentare ab zu dem, was wir da sahen und Claudia spielte dabei mit meinem Schwanz und ich streichelte ihr Vötzchen, dass ganz schnell pitschnass wurde.
Und während wir uns so vergnügten, beichtete mir mein Schatz, dass sie auch schon sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen sammeln konnte. Sie hatte zum Beispiel schon Sex mit ihrer besten Freundin, was sie sehr erregend fand. Ein anderes Vötzchen zu wichsen, es zu lecken, ihre Finger reinzuschieben und mit einem Dildo zu ficken oder gefickt zu werden.
Auch davon hatte ich nichts geahnt und wieder überraschte mich mein Schatz.
Wir wurden immer geiler und die Heftchen flogen auf dem Boden. Jetzt waren wir damit beschäftigt uns gegenseitig zu streicheln, zu lecken, zu fingern und geil zu machen.
Dann, urplötzlich, ohne Vorwarnung kam eine Frage von Claudia, die mir den Rest gab.
„Ich möchte, dass du mal Sex mit einem Mann hast und ich dabei zusehen kann. Machst du das für mich mein geiler Schwanz?“
Und auch diesmal….Fortsetzung folgt!!!!!!!