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Die Hochzeit (Teil 2/3 von 3)

Was bisher geschah:
            (Teil 1)
            (Teil 2/1 von 3)
        (Teil 2/2 von 3)

Das Buffet war eröffnet. Als Lisa und ich den Saal betraten, hatten die ersten schon begonnen zu essen. Leider auch Tina, wie ich sah als ich mich umblickte. Lisa und ich waren im Eingang stehen geblieben, da sah ich ihren Vater auf uns zukommen. Er schaute gerade nicht sehr freundlich. Lisa hatte ihn wohl auch gesehen und schob sich hinter mich. Wie das zu deuten war verstand ich sehr gut. Ich nahm eine Hand hinter mich ergriff ihre und drückte leicht zu um ihr zu zeigen das ich für sie da bin.
Nun war er bei uns angekommen, ging an mir vorbei packte Lisa am Arm und wollte sie hinter sich her aus dem Saal ziehen. Ich drehte mich um, fasste nach seinem Handgelenk und drückte zu. Gleichzeitig zog ich meine Hand wieder etwas zu mir. Er blieb abrupt stehen, riß seinen Kopf herum und sah mich wütend an. „Was wagen sie sich?”, raunte er mich an.
„Laß los!”, sagte ich ruhig und bestimmt ohne auf seine Frage einzugehen. Da er nicht gleich reagierte wiederholte ich meine Worte. „Du sollst loslassen.” Respektlos hatte ich ihn geduzt, dann erhöhte ich den Druck meines Griffs. Er mußte ihn schmerzen, denn kurz zuckte es in seinem Gesicht, wollte sich aber nichts anmerken lassen. Dann ließ er seine Tochter los.
„Los geh an deinen Platz. Wir sprechen uns gleich!”, kommandierte er seine Tochter.
„Ja, Papa.” Sie drehte sich um und wollte schon los. Diesmal hielt ich sie fest.
„Du setzt dich an meinen Tisch.” Zeitgleich zeigte ich in die Richtung. „Bitte!”, schob ich noch hinterher. Dann beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, so dass ihr Vater nichts verstand, „Es wird alles gut! Du gehörst jetzt zu mir, Süße.”
Kurz blitzte ein kleines Lächeln in ihrem Gesicht auf. Verschwand aber auch sofort wieder. Ich wand mich nun wieder ihrem Vater zu, packte ihn am Arm, beobachtete aus den Augenwinkeln wie Lisa zu meinem Tisch ging. ‘Braves Mädchen’ dachte ich mir noch und sagte dann zu ihrem Alten „Wir müssen reden!”
Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten zog ich ihn nun aus dem Saal. Ich zog ihn nach draußen vor die Tür. Kaum standen wir im freien und die Tür hatte sich hinter uns geschlossen wetterte er los.
„Du kleines Arschloch! Was bilde…Uhhrrrrg.” Weiter kam er nicht. ich hatte ihn an der Kehle gepackt und zugedrückt. Mein Daumen lag auf seinem Kehlkopf und drückte diesen in seinen Hals. Nur soweit das er nicht reden konnte ich ihm aber nicht die Luft nahm.
„Jetzt hörst du mir zu. In den letzten Stunden hat sich einiges geändert. Ob es dir passt oder nicht. Ich erklär dir die neuen Regeln! Verstanden?” Er sah mich mit hochroten Kopf an. Dann nickte er so gut es in meinem Griff ging. Ich ließ ihn los. Er atmete tief durch, sah mich an, sagte aber nichts. Ich wartete noch einen Moment, legte mir meine Worte zurecht. „Ich weiß wie du mit deiner Familie umgehst. Damit ist bei Lisa jetzt Schluss. Sie gehört nun zu mir und bei Tina wirst du deine Spielchen gar nicht erst anfangen. Die ‘Untergebenen’ des Patriarchen haben sich reduziert. Statt eine dazu zu bekommen hast du eine verloren. Sollte ich mitbekommen das du dich nicht an meine Spielregeln hältst, bekommen wir zwei ein Problem. Und glaub mir, du kannst dir nicht vorstellen wozu ich fähig bin und welche Möglichkeiten ich habe.” Ich sah ihn an, wartete auf eine Reaktion. Ob aus Trotz oder aus alter Gewohnheit, von ihm kam nichts. Nicht die kleinste Regung. Ich mußte mir etwas einfallen lassen und zwar schnell. Wie konnte ich meinen Worten nachdruck verleihen. Ich konnte den alten Mann schlecht verprügeln. Erstens war das nicht meine Art und zweitens würde das bestimmt nichts erreichen. Dann hatte ich die Idee. Ich holte mein Handy hervor schoss ein Foto von ihm, tippte eine Nachricht dazu und verschickte diese an mein Firmenhandy. Da ich die Nummer nicht gespeichert hatte, konnte ich ihm die Nachricht zeigen ohne mich selbst zu verraten. Ich nahm das Handy drehte es so das er das Display sehen konnte und ließ ihn die Nachricht lesen.
‘Hallo Sergei. Du bist doch mit deinem ‘Inkasso-Unternehmen’ im Großraum München / Augsburg tätig. Hier mal ein Foto von einem ‘Mandanten’. Merk schon mal vor. Infos folgen!’
Ich sah wie ihm die Gesichtszüge entglitten und er kalkweiß wurde. „Ich denke wir haben uns verstanden. Jetzt gehst du zu deiner Tochter und entschuldigst dich bei ihr, glaubhaft. Wehe ich nehms dir nicht ab.”
Er sagte noch immer nichts und nickte nur. Ich schob ihn jetzt Richtung Tür und wir gingen wieder rein. Innerlich atmete ich auf. Eigentlich hatte ich nicht erwartet damit Erfolg zu haben. Aber was so kleine Psychotricks nicht bewirken können. Richtig angewendet macht man aus dem härtesten Kerl einen Stiefellecker. Ich mußte grinsen, hoffentlich würde ich recht behalten. Das könnte für die beiden Mädels sonst noch richtig unangenehm werden.
Wir kamen nun an dem Tisch an der mir Platztechnisch zugewiesen war. Lisa sah auf und blickte uns an.
„Lisa… ähääm Lisa…” , stammelte er. „… ich möchte mich für mein Verhalten und wie ich dich gerade angegangen bin entschuldigen. Es tut mir Leid.”
Lisa schaute mich fragend an, sah dann wieder zu ihrem Vater. „Ist schon gut Papa.”
Ich beobachtete ihn genau. Seine Lippen formten noch einmal still das Wort ‘Entschuldigung’, dann sah er mich an. Ich machte mit dem Kopf eine nickende Bewegung als Zeichen dass er verschwinden kann. Er sah noch mal kurz zu seiner Tochter und ging dann.

Ich setzte mich nun zu Lisa. Sie sah mich von der Seite an. „Was war das denn? So habe ich ihn noch nie erlebt und entschuldigt hat er sich auch noch nie für irgendwas. Zumindest nicht bei uns.”
„Glaubst du ihm? Nimmst du ihm die Entschuldigung ab?”, fragte ich, statt ihr eine Antwort auf ihre Frage zu geben.
„Ja! Tue ich. Ich weiß zwar nicht wieso, aber irgendwie war an ihm etwas anders. Da war was in seinem Blick. Er sah so…. hmm… so schwach aus.”
„OK. Dann ist gut.” Wieder sagte ich ihr nicht mehr, stand auf und ging zum Buffet. Dann viel mir ein das ich bei Lisa gar kein Geschirr gesehen hatte, hatte sie überhaupt schon etwas gegessen? Ich ging zu ihr zurück.
„Hast du schon gegessen?” Sie schüttelte mit dem Kopf. „Soll ich dir etwas mitbringen?” Wieder schüttelte sie mit dem Kopf.
„Ich würde gern schauen was es gibt.”, sagte sie verhalten.
„OK. Dann komm.”, hielt ihr lächelnd meine Hand hin, so das sie ihre hineinlegen konnte und mit der anderen Hand zog ich den Stuhl etwas zurück um ihr das aufstehen zu erleichtern. Sie blickte mir mit einem Strahlen im Gesicht in die Augen.
„Es gibt doch noch Gentleman.”, hörte ich eine ältere Dame am Tisch sagen. Eine andere meinte, „Schau nur wie sie ihn ansieht. Ein süßes Paar.”
Ich dachte mir nur, ‘Wenn ihr wüsstet!’. Lächelte und die beiden Frauen glaubten sich in ihrer Annahme bestätigt. Wir gingen nun gemeinsam zum Buffet. Ließen uns von den Köchen und Bedienungen jeweils einen Teller anrichten und kehrten an unseren Platz zurück.
Während wir schweigend aßen, machte ich mir Gedanken über das Versprechen das ich mir selbst für Tina gegeben hatte. Ich wollte ihr Heute ja noch etwas gutes tun. Viel Zeit blieb mir nicht mehr. Ich kannte ja den Zeitplan. Um 16 Uhr sollte das Brautpaar verschwinden. Um 19 Uhr ging ihr Flug in die Flitterwochen. Ich blickte auf die Uhr. Es war schon 1 durch. ‘Das wird knapp.’, dachte ich mir.
Nachdem wir gegessen hatten blieben wir noch am Tisch sitzen. Ich nippte gelegentlich an meinem Getränk. Lisa schien mich schon eine ganze Weile beobachtet zu haben und fragte mich, „Was ist los? Du bist so schweigsam. Wo bist du mit deinen Gedanken?”
Ich schüttelte den Kopf und sagte eigentlich mehr zu mir selbst, „Ich muß Tina sprechen, allein.”
„Willst du sie…” Ich unterbrach sie mit einem nicken. „Ohh. OK. Laß mich nur machen.” Sie stand auf und ging zu Tina. Ich sah wie sie sich zu ihr hinunter beugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Dann sahen beide zu mir herüber. Tina sagte irgendetwas zu Lisa, dann richtete diese sich wieder auf und kam zurück. Sie setzte sich wieder neben mich. „Hier, mein Zimmerschlüssel. Geh nach oben und warte dort.”
Ich sah sie an, gab ihr einen flüchtigen Kuss, griff nach dem Schlüssel, stand auf und ging zu den Aufzügen. Im Aufzug dachte ich darüber nach was Lisa wohl zu Tina gesagt hat. Ich hatte sie nicht mal gefragt. Der Aufzug stoppte, die Türen öffneten sich und ich stieg aus. In Lisas Zimmer angekommen sah ich mich kurz um. Räumte ein paar Klamotten von Lisa und den Morgenmantel der noch auf dem Bett lag beiseite. Dann setzte ich mich und wartete. Ich blickte auf die Uhr. ‘Vielleicht fünf Minuten, länger bin ich noch nicht hier. Wie lang werd ich warten müssen?’, dachte ich und sah dem Sekundenzeiger zu wie er seine Runden lief.
Jede Sekunde kam mir vor wie eine Stunde. Ich sah dem Zeiger jetzt schon drei Minuten zu, wie er zuckend seine Runden lief. Da klopfte es. Ich sprang auf, eilte zur Tür. ‘Halt! Nicht so schnell. Gib dir keine Blöße.’ Ich zählte bis drei dann öffnete ich. Von außen drückte jemand gegen die Tür und als sie weit genug offen stand, huschte Tina eilig ins Zimmer. Ich wollte die Tür schließen und wieder jemand dagegen drückte. Es war Lisa, die sich durch den Spalt schob. Ich sah sie fragend an. Lisa schloß die Tür, Tina zog mich zu sich herum und drückte mir sofort ihre Lippen auf meinen Mund. Langsam zerrte sie mich rückwärts gehend zum Bett und Lisa schob in meinem Rücken. ‘Was wird das?’, dachte ich für mich. ‘Wollen sie etwa zu zweit?’ Wir waren am Bett angekommen und Tina ließ sich darauf fallen und zog mich mit sich, so das ich neben ihr zu liegen kam. Sie hatte die ganze Zeit den Kuss nicht einmal gelöst. Lisa legte sich nun hinter mich und streichelte mir über meinen Rücken und Nacken.
Ich löste mich von Tina, drehte meinen Kopf zu Lisa und küsste nun sie. Drehte dann auch den Rest meines Körpers, dass ich auf dem Rücken zum Liegen kam. Die Mädels rückten näher an mich heran. Während ich Lisa noch küsste, arbeitete sich Tina an meinem Hals entlang und versuchte mir mein Hemd zu öffnen. Ihre Hand glitt dabei von Knopf zu Knopf und drehte jeden gekonnt aus seinem Knopfloch. An meinem Hosenbund angekommen zog sie den Rest des Hemdes hervor und löste auch den letzten Knopf. Die Mädchen ließen sofort ihre Hände über meinen nun freiliegenden Oberkörper gleiten.
Lisa verließ nun meine Lippen um sich abwärts küssend meinen Brustwarzen zu nähern. Zärtlich nahm sie den Nippel zwischen ihre Zähne, drückte ihre Lippen auf meine Brust und fing an zu saugen. Tina drückte mir wieder ihre Lippen auf und drängte ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ich kam ihr entgegen und ließ unsere Zungen miteinander tanzen.
Beide fingerten an meiner Hose und versuchten mir diese zu öffnen. Nach einigen Versuchen, die von ihnen immer wieder dadurch unterbrochen wurden das sie mir entweder über meinen Oberkörper strichen oder mich zwischen den Beinen massierten, klappte es dann schließlich. Lisa richtete sich auf und zog, nein, riss mir förmlich die Hose samt Boxer herunter. Beide stürzten sich auf meinen Halbsteifen. *Rumms* Da knallten zwei Köpfe zusammen. Erschrocken sahen sich die beiden an. Ich konnte sehen wie ihre Tränensäcke anschwollen. Das muß weh getan haben. Dann fingen beide an zu lachen, legten ihre Köpfe auf mein Becken und fingen an meinen Penis zu lecken. Eine links, die andere rechts.
Wow, wie ich das genoss. Ich ließ die beiden Grazien gewähren, wollte sehen was sie sich noch für mich einfallen ließen. Lange musste ich nicht warten. Sie öffneten ihre Münder, drückten sich noch mehr an meinen mittlerweile Harten bis sich ihre Lippen berührten. Dann fingen sie in gleichmäßigen auf und ab Bewegungen ihrer Köpfe an meinen Schwanz zu wichsen. Lisa benutze gleichzeitig ihre Zunge und ich spürte wie sie versuchte meinen Schaft dabei zu lecken. Ich fing gerade an zu geniessen und schloss die Augen, als die beiden sich schon wieder etwas neues einfallen ließen. Während Tina nun meine Eichel in den Mund nahm und sie saugend mit ihrer Zunge umspielte, hatte Lisa sich meinem Sack gewidmet und lutschte an meinen Eiern.
„Mädels, wenn ihr so weitermacht, sind wir hier bald am Ende.”, stöhnte ich. Ohne das sie ihr gesauge und gelutsche unterbrachen schielten sie zu mir und grinsten in meine Genitalien. Um dem ganzen noch einen drauf zu setzen entließ Lisa nun meine Eier aus ihrem Mund, küßte nochmal meinen Sack und fing nun an über meinen Damm Richtung Kimme zu lecken. Als Tina das sah griff sie sich ein Bein in Höhe der Kniekehle und hob es an und zog es gleichzeitig zu meinem Körper. Lisa tat es ihr mit dem anderen Bein gleich, so hatte sie nun freien Zugang zu meiner Arschritze. Sie nutzte das auch sofort aus und leckte einmal der Länge nach durch. Ich wurde wahnsinnig und sah fasziniert den beiden bei ihren Spielchen zu. So war ich bisher noch nie verwöhnt worden und schon gar nicht das mich ein Mädel jemals am Arsch geleckt hatte. Nun versuchte dieses kleine Luder auch noch mir ihre Zunge in meine Rosette zu bohren. Wo haben die das nur her? Tina ist erst 19 und Lisa glaub ich nicht das sie schon so alt ist. Sie ist wohl grad 18 geworden. Tina hatte etwas von Führerschein bestanden erzählt. Scheiße… woran denke ich gerade. Das ist doch jetzt wohl egal, konzentrier die auf das hier und jetzt!
Das wollte ich nun auch tun. Lange würde ich das wirklich nicht mehr aushalten. Ich drückte meine Beine wieder in eine normale Lage, richtete mich auf und entzog mich den beiden. Murrend und maulend sahen sie mich an.
„Menno! Ich war fast drin.”, sagte Lisa und Tina maulte, „Und ich wollte endlich deinen Saft!”
„Später Mädels. Jetzt bin ich dran euch zu verwöhnen. Los, legt euch nebeneinander aufs Bett.” Widerwillig folgten sie meiner Anweisung und als sie lagen hockte ich mich so über ihre ‘inneren’ Beine das diese zwischen meinen Schenkeln lagen. Die ‘äußeren’ Beine spreizte ich etwas, winkelte sie ihnen durch einen Griff in die Kniekehlen an und schob ihre Füße in Richtung Körper, bis ihre Liebesmuscheln freizugänglich vor mir lagen.
Ich steckte jeder den Mittelfinger von einer Hand in den Mund und ließ sie diesen schön mit ihrem Speichel benetzen.
„So, ihr Süßen! Seid ihr bereit?”, fragte ich sie, hielt dabei die beiden Mittelfinger wie ein Urologe in die höhe. Als beide nickten setzte ich meine Finger an ihren Pussies an, strich mit leichten Druck ihre Spalten entlang so das diese sich öffneten. Dann schob ich ihnen den Finger in ihre vor Geilheit nassen Löcher. Ein vorheriges anfeuchten der Finger wäre gar nicht notwendig gewesen, stellte ich fest. Langsam bewegte ich meine Finger in ihnen vor und zurück. Manchmal führte ich auch eine kreisende Bewegung aus.
Ich beobachtete die beiden, wie sie reagieren würden. Sie hatten die Augen geschlossen und schienen zu genießen. Ihre Brustkörbe hoben und senkten sich. Zwei Arme, zwei Arme mehr bräuchte ich jetzt, dann könnte ich mich auch noch um ihre geilen Brüste kümmern. Ich schob den beiden nun noch meinen Zeigefinger in ihre immer nasser werdenden Mösen. Meine Daumen legte ich ihnen, nachdem ich ihn mit ihrem eigenen Saft angefeuchtet hatte, auf ihren Liebesknopf und ließ ihn langsam kreisen. Ein gleichzeitiges zucken und wohliges aufstöhnen der beiden war das Resultat. Ich intensivierte den Druck auf ihren Klits, schob die Finger so tief ich kam und krümmte sie leicht um so ihren G-Punkt zu massieren. Ich hatte getroffen! Die Mädchen bäumten sich auf, drückten ihre Becken nach oben und äußerten ihre Gefühle jede auf ihre Weise. Lisa schrie irgendwas undefinierbares spitz heraus, während Tina immerzu nur noch rief, „Ja, ja, ja. Mehr, fester, ja.”
Ich tat ihr den Gefallen und Lisa bekam die selbe Behandlung. Beide fingen sich nun an hin und her zu wälzen und hätte ich nicht auf ihren Beinen gesessen wären sie mir entkommen. So gab es aber keine Möglichkeit der Flucht. Trotzdem war ich bemüht meine Finger und Daumen in Position zu halten und sie weiter zu verwöhnen. Sie sollten kommen. Sie sollten explodieren und den Orgasmus ihres Lebens bekommen. Ich wollte sie fertig machen. Eine Ohnmacht sollte ihre Erlösung sein. Die beiden schrien und stöhnten jetzt was ihre Lungen hergaben. Lisa liefen die Tränen in Strömen und verschmierten ihr ganzes Make-Up. Sie atmeten schwer, ihre Oberkörper krampften. Ich machte weiter. Sie versuchten meine Hände wegzudrücken, hatten aber nicht mehr die Kraft dazu mir etwas entgegenzusetzen. Versuchten sie wegzurutschen, rutschte ich nach. Sie flehten mich an ihnen eine Pause zu gönnen. Einen kurzen Moment reizte ich sie noch, dann entzog ich ihnen meine Hände und Finger. Zuckend lagen die beiden Mädchen unter mir. Noch immer schwappten die Wellen des Orgasmus durch ihre zarten Körper. Lisas Augen waren verdreht so das nur noch das weiße zu sehen war. Tina hatte ihre geschlossen. Ich tippte mit der Fingerspitze den beiden ganz leicht auf ihre geschwollenen Klits. Sofort zuckten sie zusammen. Ich wiederholte das noch zweimal dann schrie Tina, „Nicht, bitte nicht. Ich kann nicht mehr!”
Von Lisa war nichts mehr zu hören, sie war nun völlig weggetreten. Ich ließ die Mädchen jetzt in Ruhe und legte mich zwischen sie, schob jeder einen Arm unter ihren Kopf und umarmte sie.
Es dauerte fast ein viertel Stunde bis sich die beiden von ihren Orgasmen erholt hatten. Plötzlich schreckte Tina auf.
„Wie spät ist es?”, rief sie fragend heraus und blickte sich suchend um.
Ich sah auf meine Uhr. „Du hast noch genug Zeit.”, sagte ich ihr. „Genug das ich dich zum Abschied nochmal richtig ficken kann.” Tatsächlich war seit dem die Mädchen auf Zimmer gekommen waren gerade mal 45 Minuten vergangen. Es war jetzt halb drei. Für einen Fick mit Tina würde die Zeit allemal noch reichen und um Lisa konnte ich mich dann im Anschluss kümmern.
„Ich muß mich auch noch von den anderen Gästen verabschieden. Daran denkst hoffentlich auch.”, sagte sie noch immer nervös. Erst als ich sagte wie spät es ist beruhigte sie sich wieder etwas.
„OK. Eine halbe Stunde. Mehr nicht!”, lächelte sie mich nun an, beugte sich zu meinem Schwanz und fing ihn an steif zu blasen. Lisa lag noch immer unverändert neben uns. Sie hatte ihre Augen halb geöffnet und sah uns beiden zu.
Als mein ‘Kleiner’ wieder stand, richtete sie sich auf schwang ein Bein über mich, nahm eine hockende Position ein, griff sich meinen Schwanz, führte ihn vor ihr noch mehr als nasses Loch und ließ sich dann herabgleiten. Sie war wohl doch noch ein wenig überreizt. Sie stieß ein Stöhnen aus, verdrehte die Augen und presste ihre Lippen aufeinander bis diese weiß wurden. Langsam fing sie sich an auf mir zu bewegen. Erst vor und zurück. Das schien aber ihren Kitzler zu sehr zu reizen. Sie wechselte in ein auf und ab. Nun entspannten sich auch ihre Gesichtszüge wieder und ihr Lippen bekamen wieder Farbe. Als ich ihr von unten entgegenkam, drückte sie mit einer Hand auf meine Bauch und gab mir zu verstehen das ich ruhig halten soll. Ich tat ihr den Gefallen und ließ sie machen. Lisa erwachte nun auch wieder zum Leben. Sie erhob sich etwas und kam mit ihrem Kopf über mich bis sich unsere Lippen berührten und wir uns innig küssten. Tina kam immer mehr in Fahrt, sie hatte das Tempo mit dem sie mich Ritt angehoben. Auch ließ sie sich jetzt härter auf meinem Schaft zurückgleiten, es war schon fast ein zurückfallen. Sie Griff hinter sich und fing an meine Hoden zwischen ihren Fingern zu massieren. Sie ließ schnell von meinen Kronjuwelen wieder ab. ‘War wohl nicht ihr Ding.’, dachte ich, als ich merkte wie sie mit ihrem Finger über meinen Damm bis zur Rosette glitt und nun diese massierte. Da mich Lisa die ganze Zeit küsste, konnte ich leider nicht sehen was Tina machte und mußte mich ganz auf mein Gefühl verlassen.
Tinas Finger verschwand von meiner Rosette. Ich sah sie über Lisas Kopf hinweg fragend an, aber da sie die Augen geschlossen hatte konnte sie meinen Blick nicht sehen. Dafür sah ich jetzt wie sie sich einen Finger in den Mund steckte. An diesem lutschte und leckte als wäre es ein Schwanz, dann verschwand die Hand wieder aus meinem Blickfeld. Im nächsten Moment fühlte ich den Finger wieder an meiner Rosette, nur war er jetzt nass.
Sie bewegte den Finger ein wenig bis sie die richtige Position gefunden hatte, dann hielt sie ihn still und erhöhte den Druck auf meinen Schließmuskel. Langsam glitt der Finger hinein. Ich stöhnte Lisa in den Mund und drückte mein Becken nach oben. Ließ es langsam wieder herab und spreizte die Beine so gut es ging um Tina besseren Zugang zu gewähren. Langsam schob sie den Finger tiefer. Sie fing an mich mit ihrem Finger zu ficken. Langsam und gleichmäßig fuhr sie ihn immer wieder ein und aus. Gleichzeitig ritt sie mich im selben Tempo.
Mein Verstand setzte schon vor Minuten aus. Ich glaubte zu halluzinieren. Der Finger verschwand aus meinem Hintern. Ich spürte wie sich ihre Hand zwischen unsere Unterleiber schob. Sie steckte sich zwei Finger neben meinem Schwanz in ihre Fotze. Ich dachte ich werde verrückt. Was macht die Frau noch alles? Dann verschwanden die Finger auch schon wieder um im nächsten Augenblick erneut an meiner Rosette aufzutauchen. Jetzt schob sie mir die beiden Finger in meinen Arsch und ich verstand was sie zuvor in ihrer Pussy suchten. Ich liebte diese Frau. Welcher Teufel hat mich da nur geritten sie ziehen zu lassen.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Lisa hatte das Küssen eingestellt. Hob ihren Kopf und wandte sich Tina zu. Sie begann sie zu küssen, ließ ihre Hände über Tinas Brüste wandern. Griff nach den steil aufragenden Nippeln, drehte sie zwischen ihren Fingern und zog sie dabei immer länger. Tina stöhnte auf, griff sich mit ihrer freien Hand an ihren Busen und unterstütze Lisa indem sie ihre Brüste massierte. Ich legte Tina nun eine Hand auf ihren Venushügel. Schob meinen Daumen Richtung Spalte und Begann dann ihre Klit zu stimulieren. Lisa und ich wollten sie jetzt gemeinsam zu ihrem Höhepunkt bringen. Tinas Atemfrequenz erhöhte sich. Mit jedem Einatmen hoben sich ihre Brüste und Lisa hielt sie an ihren Nippeln weiter fest. Ließ sie nicht zurück in ihre alte Lage. Wie lang wollte sie ihr die Titten noch ziehen? Aber Tina widersprach nicht, ihr schien es zu gefallen. Wobei ich befürchtete das, wenn Lisa so weiter machte, sie ihr noch die Nippel abreißen würde.
Tina zog ihre Finger aus meinem Po. Enttäuscht sah ich sie an. Sie lächelte zurück. Schob dann Lisas Hände von ihren Brüsten und stieg von mir ab.
„Fick mich von hinten.” Und schon ging sie in die Doggy-Stellung. „Wartet!”, rief Lisa. Sie sprang aus dem Bett eilte zu ihrem Koffer und wühlte dann in den Klamotten. Plötzlich hielt sie freudestrahlend einen Strap-On über sich und wedelte damit durch die Luft.
„Dann hab ich auch was davon!”, grinste sie breit. „Tina, du ziehst den bitte an. Dann kannst du mich Ficken, während du gefickt wirst.” Tina und ich lachten. Die Idee war genial.
Tina schlüpfte in den Strap-On. Lisa half ihr beim anlegen. Dann rollte sie ein Kopfkissen zusammen, legte sich in Missionarsstellung aufs Bett, schob sich das Kissen unter den Hintern um höher zu kommen und sah uns an. „Was ist los? Worauf wartet ihr?”
Tina schob sich nun zwischen Lisas weit gespreizte Schenkel, befeuchtete den Kunstschwanz mit ihrer Spucke und schob ihn ihr langsam in die Möse. Sie drehte sich zu mir um. „Und jetzt du!”, forderte sie mich auf. Ich rutschte hinter sie, drückte ihren Oberkörper etwas nach vorn um besser ansetzen zu können und schob ihr dann meinen Schwanz in ihr Loch. Die ersten ‘Stoßversuche’ gingen in die Hose. Wir verloren den Rhythmus und ich rutschte aus Tina wieder heraus.
„Das geht nicht!”, sagte Tina frustriert.
„Doch das geht! wir müssen uns nur einig werden. Am besten du bewegst dich erstmal alleine und fickst uns beide.” Tina nickte. Ich schob ihr meinen Schwanz wieder in ihre Grotte und sie begann uns erst langsam, dann als sie den Rhythmus gefunden hatte, schneller zu ficken.
„Siehste, klappt doch!”, sagte ich.
„Ja, schon. Aber ich wollte doch von dir gefickt werden. Jetzt mach ich wieder die ganze Arbeit.”, beschwerte sie sich und verzog das Gesicht.
„OK. Dann laß mich machen.” Ich drückte sie runter zu Lisa, zog ihr die Beine nach hinten weg. Nun lag sie wie in der klassischen Missionars auf Lisa. Ich ging in die Liegestütze Über die beiden und schob Tina nun zum dritten mal meinen Schwanz in die Pussy. Dann fing ich an sie zu ficken. Schnell erhöhte ich das Tempo und stieß auch kräftiger zu. Schließlich sollte Lisa auch etwas davon haben und so fickte ich quasi mit einem Schwanz zwei Frauen gleichzeitig. ‘Soll mir mal einer nachmachen.’, dachte ich mir.
„Boah, Ist das geil!”, rief Tina aus. „Dein Schwanz in meiner Fotze, der Strap drückt auf meine Klit und Lisa frisst meine Titten.”
Ich beugte meinen Kopf etwas zur Seite um zu sehen was sie damit meinte ‘Lisa’ frisst ihre Titten’. Und tatsächlich, sie lutschte und leckte nicht an Tinas Möpsen, sie kaute tatsächlich darauf rum. Tief hatte sie ihren Nippel samt Brustwarze in ihrem Mund und kaute als wärs ein Kaugummi. Dabei versuchte sie sich immer mehr von der Titte in den Mund zu stopfen.
Ich reduzierte das Tempo mit dem ich die Beiden fickte dafür stieß ich kraftvoller zu. Lange würde ich nicht mehr können. Ich spürte schon wie es in meiner Leiste krampfte.
Die erste die dann zu stöhnen begann war Lisa. Ihr Körper zuckte unter Tina so gut es ihm in der Position möglich war. Dann kam Tina. Sie schnellte vor, dabei rutschte mein Penis aus ihr, dann stieß sie zurück. Dabei klemmte sie meinen Schwanz zwischen uns ein, so das ich schon glaubte er bricht ab.
„Spritz mir auf den Arsch!”, schrie sie in ihren Orgasmus.
Ich griff mir meinen Wonnespender und begann ihn zu wichsen. Nicht lange und ich ergoß mich über Tinas Rücken und Hintern. Langsam lief der Rotz in ihrer Poritze herab über Rosette und Pussy, um sich dann in langen Fäden auf das Bett abzuseilen.
Ich rückte von Tina ab um ihr Platz zu geben, damit sie sich aus Lisa zurückziehen konnte, in der sie immer noch steckte. Lisa richtete sich auf, wir hockten nun gemeinsam auf dem Bett. Die Mädels grinsten bis hinter beide Ohren.
„Schade das wir das nicht öfter haben können!” sagte Tina nun.
„Wir zwei können doch!”, kam von Lisa und küsste sie auf die Wange.
„Und wir sehen uns alle zwei Wochen, wenn du aus Heimweh nach Hause kommst.”, zwinkerte ich ihr zu.
Lisas Blick wanderte fragend zwischen Tina und mir hin und her. „Da begleite ich dich aber!”, sagte sie dann an Tina gewand.
Ich sah auf die Uhr. Es war genau drei. „Ich will nicht drängeln Mädels, wir müssen uns fertig machen. vorausgesetzt du willst noch in die Flitterwochen?”
„Nicht, wirklich.” antwortete Tina etwas niedergeschlagen.
Ich nahm sie am Kopf, zog sie zu mir und gab ihr einen langen Kuss.
„So, jetzt aber! Nicht das uns jemand auf die schliche kommt!”
Ich sprang aus dem Bett, griff nach den Händen der Mädels und zog sie hinter mir her ins Bad. Wir beeilten uns mit dem frisch machen. Zogen uns eilig an, dann verließen Tina und Lisa als erste das Zimmer. Ich wartete noch fünf Minuten und ging dann auch. Als ich aus dem Aufzug ausstieg, sah ich wie die Mädels bei Tinas Eltern standen und sich mit ihnen unterhielten. Ich drehte mich um und ging an die Bar die sich neben der Rezeption befand. Bestellte mir ein schönes kühles Bier und leerte das Glas in einem Zug. Das hatte ich jetzt gebraucht. Bestellte mir ein neues und gesellte mich dann zu Tina und ihren Eltern. Lisa war verschwunden. Ich sah sie nirgends.
Tina hatte meinen suchenden Blick bemerkt und deute mit ihrem Kopf Richtung Toiletten. Ich nickte und begab mich ebenfalls dorthin. Allerdings ging ich nicht durch die Tür zum Herren-WC. Ich öffnete die Türe daneben einen Spalt . Lugte hinein und als ich niemanden sah war ich auch schon drin.
„Lisa?” Nichts. nochmal fragte ich „Lisa?” Ich hörte eine Toilettenspülung. schnell wollte ich verschwinden bevor mich jemand anderes sieht.
„Ich komm schon!”, hörte ich Lisa nun sagen. Die Kabinentür öffnete sich und sie kam heraus. „Was machst du hier?”, fragte sie mich jetzt.
„Was könnte ich wohl wollen?”, grinste ich sie an.
„Hier? Spinnst du? Wir reisen erst morgen Früh ab. Also haben wir noch die ganze Nacht für uns. Oder kannst du es nicht abwarten?”, blinzelte sie mich jetzt an. Wartete jedoch nicht bis ich antwortete. Sie zog mich in die Kabine aus der sie zuvor gekommen war und schloss die Tür. „Nur einen blowjob, das muss erstmal reichen.” Sie ging auf die Knie, öffnete meine Hose, kramte meinen Schwanz hervor und schob ihr Lippen über die Eichel. Gekonnt ließ sie ihre Zunge kreisen und ich, bzw. mein bester Freund, stand wie eine eins. Nun stieß sie mit ihrem Kopf vor. Immer fester und tiefer rammte sie sich mein Fickprügel in den Rachen. Sie hatte noch nicht mal eine Minute damit zugebracht sich meinen Schwanz in die Kehle zu drücken, da schoss ich ihr meinen Saft schon tief in den Mund. Sie schluckte bis nichts mehr kam. dann leckte sie ihn sauber. Verpackte ihn in meiner Hose und stand auf.
„Nee, warten konntest du auf keinen Fall bis später. Du hattest es wirklich nötig!”, lachte sie.
„Das bist nur du.” Wir verließen die Toiletten, wobei sie vorging um zu prüfen ob die Luft rein ist. Wir kehrten zur Gesellschaft zurück, die schon fleißig dabei waren sich bei Tina und Stephan zu verabschieden und ihnen schöne Flitterwochen wünschten.
Als ich zu Tina kam um mich der Form halber auch noch mal zu verabschieden, drückte sie mir links und rechts einen Kuss auf und sagte, „Wir sehen uns in drei Wochen, nehm dir nichts vor!”
Ich nickte unmerklich und machte Platz für die Nächsten.

Freut euch es geht noch weiter mit Tina, Lisa und natürlich meiner Wenigkeit!




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