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Einfach nur freude haben. Teil 7.

Teil 7.
Wie sagt man doch: Kinder sind Kinder. Doch die sind keine Kinder mehr. Nun ja, eigentlich sind sie ja doch die Kinder ihrer Eltern. Aber sie sind doch schon ganz schön jugendlich, eher schon heranwachsende. Nur benehmen sie sich mitunter wie Kinder eben. Brav sitzen sie nun wieder bei ihren Eltern. Doch die Mädchen kichern sich dauernd eines. Ist ja auch zu schön für die Esther und die Ruth, zu sehen, wie sich die Jungs einen verbiegen, weil sie etwas erregt sind. Für die Hanna und die Anna ist das ja nichts Ungewöhnliches. Die kennen ihre Brüder ja auch schon so richtig.

„Sagt mal, was kichert ihr denn da andauernd?“

Da können die Mädchen sich einfach nicht mehr halten, sie müssen laut drauf los lachen.

„Naja, weil die beide sich doch so anstellen. Wir sehen doch dass sie erregt sind, so sagt ihr doch?“
„Ja, so sagen wir. Aber wir lachen nicht darüber. Wenn die beiden sich genieren, dann ist das nun mal so. Und ihr beiden, entweder ihr benehmt euch wie richtige Männer, oder ihr zieht auf der Stelle was an. Und eigentlich braucht ihr euch nicht zu genieren, ihr seht sehr schön aus. Es gefällt uns, auch wenn ihr erregt seid.“
„Toni, du willst doch nicht sagen, dass die Buben nun so ganz nackt sich uns zeigen sollen?“
„Miriam, gefallen dir deine Jungs denn nicht, so ganz ohne.“
„Nun ja, sie gefallen mir doch schon. Nach denen werden die Mädchen sich auch einmal gewaltig umsehen. Aber so ganz ohne direkt vor uns, den Eltern?“
„Na, dann frag sie mal direkt, was sie dann sagen.“
„Papa, Mama, wenn es euch recht ist, dann würden wir so bleiben.“
„Gut, dann bleibt so. Ich denk, wir werden uns dran gewöhnen müssen.“
„Papa, aber dann müsst ihr euch alle auch ausziehen. Ja, alle.“

Da schauen sie sich aber nun doch an, die Eltern. Für unsere drei eigentlich kein Problem, aber für den Ben und die Miriam. Das hatten sie so doch noch nicht gemacht. Nur sehr zögerlich fallen da die Hüllen. Erst schauen sie sich gegenseitig an, dann schauen sie rüber zu unseren drei und dann auf die Kinder.

„Also, ich weiß gar nicht, was ihr habt, ihr seht wirklich sehr schön aus. Ben, lass deine Männlichkeit ruhig sehen.“
„Trude, Moni, dürfen wir auch mal so in den Pool?“
„Also was für eine Frage. Dort drüben in dem Schränkchen sind für nachher Handtücher.“

Und schon sind der Ben und die Miriam im Pool. So langsam verlieren sie ihre anerzogene Scham vor einander. Und im Pool sieht es eh keiner, dass er erregt ist. Doch dann, als sie wieder aus dem Wasser heraus sind, da muss er sich doch das Handtuch dann umbinden. Zu komisch, wie das nun aussieht, dieses riesige Zelt. Da muss selbst die Miriam lachen.

„Schatz, ich glaub, es ist besser du lässt das Handtuch ganz weg. Es sieht ohne doch besser aus.“

Große Augen macht da der Ben. Wie? Er soll das Handtuch wegnehmen? Aber dann sehen die Mädchen doch, dass er erregt ist. Schlimm genug ist doch der normale nackte Zustand. Nein, es ist nicht, weil er besonders gesegnet ist, das ist er ja auch nicht. Aber eben dieses Nacktsein, das ist es. Daran muss er sich doch auch erst einmal gewöhnen. Doch da flüstern die Mädchen schon wieder untereinander.

„Onkel Ben, die Ruth möchte doch zu gern dein Ding mal anfassen, so schön wie das gerade erregt ist.“

Dabei hat sie das Glied von ihrem Papa auch schon in der Hand.

„Na, das hat gerade noch gefehlt. Von wegen anfassen. So fängt das doch immer an. Und was kommt dann?“
„Naja, du darfst sie dann auch mal streicheln, die Brüste in die Hand nehmen.“

Und das sagt sie so, als wäre das das normalste in der Welt.

„Dann will ich das auch einmal. So schön, wie der Schwanz gerade steht.“
„Esther, das sagt man doch nicht. Das ist das Glied. Und das steht nicht, dein Papa ist erregt. Ja, der ist sogar sehr schön erregt.“
„Ruth, du musst aber aufpassen, dass das Glied nicht gleich spuckt. Da musst du ganz vorsichtig sein. Und schon wieder müssen die Anna und die Hanna lachen. Die anderen müssten doch auch schon längst wissen, wenn sie daran herum spielen, dass das Ding dann auch spuckt. Und bevor die Miriam auch noch was sagen kann, da sind die beiden Töchter bei ihrem Papa und streicheln und drücken an seinem Glied und den Hoden herum. Nur einmal, da hat doch die Anna aus Versehen die Hoden etwas zu fest angefasst.

„Kinder, hört auf, ihr tut ja dem Papa richtig weh.“
„Ist schon gut Miriam. War nur ein kurzer Augenblick. Das macht sie doch nicht wieder so.“

Fasziniert schaut nun die Miriam den beiden zu. Sie kann es einfach nicht fassen, ihre Töchter spielen bei ihrem Papa an seinem Glied herum. Und so, wie sie nun bei ihm stehen, da greift er mit beiden Händen ihnen von hinten durch die Beine an ihren Schlitz. Im ersten Moment sind sie nun doch etwas erschrocken. Doch dann haben die beiden die Beine bereitwillig etwas auseinander gemacht, so dass der besser an ihren Schlitz kommt.

„Anna, und so ein Ding hat dein Papa bei dir da rein gesteckt? Das geht doch gar nicht. Das ist doch viel zu groß.“
„Hast du eine Ahnung. Was glaubst du, wo die ganzen Babys herkommen? Da, aus dem Schlitz. Erst kommt der Samen da rein und nach neun Monaten kommt das Baby da dann heraus.“

Mit großen Augen schauen die Mädchen nun zu ihrer Mutter. Doch die sagt nichts. Zu erstaunt ist sie, wie die beiden Mädchen diesen Vorgang kurz und bündig erklären. Doch das wollen die Hanna und die Anna nun ganz genau wissen. Schnell sind sie vom Papa zur Mama gewechselt. Nun ist sie dran. Genauestens wird die Mutter nun unter die Lupe genommen. Wenn doch nicht diese vielen Haare wären. Vorsichtig versuchen die Mädchen nun den Schlitz ihrer Mutter zu öffnen. Natürlich müssen sie auch daran herum spielen. Und sie wissen ja, dass wenn man daran herum reibt, dass das dann auch gewisse Gefühle erzeugt. Doch dann haben sie den Eingang richtig entdeckt. Das ist also das, woraus die Babys kommen. Und da steckt der Mann dann auch sein Glied rein.

Wie geistesabwesend führt die Miriam nun die Hand der Anna. Zwei Finger hat sie sich von ihr in ihren Schlitz gedrückt und lässt sie nun hin und her fahren. Aha, so ist das also. Die Hanna schaut derweil genau zu und spielt dabei am Kitzler herum. Das hat die Miriam sich so doch nicht träumen lassen, dass sie einmal so von ihren beiden Töchtern gleichzeitig verwöhnt wird. Das ist es also, was die Trude und der Toni gemeint hatten mit Anderen Freude schenken. Und der Ben schaut den drein nur zu und streichelt und küsst seine Miriam. Aber, dass sie das so vor all den anderen auch so zulässt, das verwundert sie nun doch. Aber, sie lässt es einfach so geschehen.

Doch nun geschieht etwas, das sie, die Miriam, aber auch alle anderen so nicht erwartet hatten. Der Ben steht auf und stellt sich nun zwischen die Beine der Miriam. Sachte setzt er nun sein Glied bei ihr an und drückt es ganz langsam ihr in ihren Schlitz. Die Mädchen stehen beidseitig und schauen ganz genau hin. Langsam, Stück für Stück versinkt sein Glied nun in ihrem Schlitz. Ganz rein drückt er es nun. Nur für einen ganz kurzen Moment bleibt er so, um dann wieder sein Glied fast ganz wieder heraus zuziehen. Und wieder drückt er das Glied hinein. Nun wird er immer heftiger. Du sie feuert ihn auch noch an. Die Jungs sind nun auch herangetreten und schauen ganz genau hin. Sprachlos und fast andächtig schauen die Kinder ihren Eltern zu. Doch so ganz untätig sind sie nun auch nicht. Seitlich, so halb hinter den Mädchen stehend haben sie einen Arm um sie gelegt, Dabei spielen sie mit gerade dieser Hand an den Brüsten. Mit der anderen Hand spielen sie an den beiden schlitzen herum. Und die Mädchen ihrer seit haben das jeweilig stramme Glied in ihrer Hand und spielen daran herum.

So sehen die Kinder, wie ihre Eltern einen wunderschönen Orgasmus haben. Besser können Eltern ihren Kindern doch nicht zeigen, dass sie sich lieben. Aber auch die Kinder haben da ihre Freude. Die Jungs spritzen was das Zeug hält ihr Sperma heraus, was auch bei den Mädchen einen Orgasmus auslöst. Mit weichen Knien müssen sie sich alle erst einmal hinsetzten. Sie müssen sich doch erst einmal sammeln.

„Toni, Trude, Moni, ihr müsst und schon mal entschuldigen. Aber das war so nicht gewollt. Das ist einfach so über uns gekommen. Ich schäme mich richtig dafür.“
„Aber wieso denn? Es war doch für euch was ganz Schönes. Ihr habt alle mit einander ein tolles Erlebnis gehabt. War es denn nicht schön für dich als die Jungs dich so gestreichelt haben? Und war es nicht schön für dich, als dein Ben in dich eingedrungen ist? Und frag doch mal deinen Mann, ob der nicht auch seine Freude daran gehabt hat, dir vor euren Kindern zu zeigen, wie lieb er dich hat? Und ganz ehrlich. Es war ein Bild für die Götter, euch so zu sehen. Also, mach dir keine Sorgen. Sowas schönes erleben nicht alle.“

Ja, daran müssen sie sich erst einmal gewöhnen.




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