Sturz:
Und genau dabei passierte mein erster kapitaler Sturz. Unter dem linken Armstumpf klemmte eine Packung Spagetti Nudeln. In der rechten hielt ich gerade einen Topf mit Wasser, den ich am Ofen zustellen wollte. Unter der rechten Achsel hatte ich die Krücke eingeklemmt und versuchte
sie so gut es geht aus der Schulter zu steuern.
Kurz bevor ich so den Ofen erreichte, rutschte der Gummipuffer der Krücke am Boden weg, wahrscheinlich hatte ich vorher einige Tropfen Wasser am Boden verschüttet.
Gerade da stützte ich mein Gewicht für den nächsten Schritt drauf ab. Ich fiel ziemlich ungebremst vornüber und knallte ich im Fallen mit dem Kopf gegen die Kante der Küchenarbeitsplatte. Den Topf konnte ich nicht mehr halten, er fiel mir aus der Hand. Das ganze Wasser ergoss sich auf den Küchenboden. Während der Landung schlug ich mir noch den Ellenbogen an der Kante einer offenen Lade auf und landete hart auf meinem Arsch, bevor mich der Restschwung auf den Rücken schleuderte.
Dabei stieß ich den Hocker, den mir Lars zum sitzen besorgt hatte um und der landete unsanft auf meinem Armstumpf. So lag ich rücklings, im kalten Wasser und sah kurz mal Sterne tanzen.
„Scheiße!“, schrie ich wütend auf mich und die ganze Welt.
Warum musste ich mich auch unbedingt auf die paar zusammengeschraubten Aluminiumrohre stützen anstatt meine Beinprothese oder den Rollstuhl zu verwenden?
Tränen voll Zorn und Frustration füllte meine Augen. Das Wasser am Boden war arschkalt und meine Birne schmerzte. Stöhnend rappelte ich mich irgendwie in eine sitzende Position auf.
Was waren das für rote Flecken am Boden? Ah, ja mein Ellbogen blutete aus einer Abschürfung.
Mit Hand und Fuß robbte ich sitzend zum Geschirrtuchhalter und angelte mir eines runter.
Damit begann ich die Sauerei am Boden aufzutunken und presste es in den Topf, den ich wieder richtig auf den Boden hingestellt hatte. Geht super langsam mit nur einer Hand!
Das meiste Wasser brachte ich so wieder rein, ihn hochheben und auf die Arbeitsplatte zurückstellen ging nicht. Mit einer Hand konnte ich nur bis zur Brusthöhe heben ohne, dass er mir kippte und ich mir alles rauf schüttete. Zornig stampfte ich mit dem Fuß auf den Boden. Huh, der nasse Boden rutschte ganz schön, also ja nicht aufstehen!
Meine Krücke mit 2 Fingern mitschleifend robbte ich auf Arsch, Hand und Fuß ins Wohnzimmer.
Ich war immer noch etwas benommen und wollte mich am Sofa kurz ausrasten bevor ich den Saustall in der Küche beseitigte. Mein Ellbogen blutete immer noch, ich leckte mit der Zunge das Blut ab bevor ich mich aufs Sofa wälzte. Mit einer Hand selbst verarzten, das ging ja gar nicht.
Nun tastete ich meine Körper ab, der Hintern tat arg weh, das würde einen blauen Fleck geben.
Ein bisschen blieb ich noch liegen, dann hangelte ich mich an der Krücke hoch und ging ins Bad.
Dort schaute ich mich mal genau an. An der Stirn hatte ich ein kleines Cut davongetragen.
Einige blaue Flecke zierten meine Armstumpf und auch den Hintern.
Der rechte Ellenbogen war abgeschrammt und blutete noch leicht. Das würde so bleiben müssen,
bis Lars heim kam und mir ein Pflaster drauf Kleben konnte.
Na ja scheiß drauf, Hauptsache alles ist noch dran. Damit hab ich schon mal viel weniger Glück gehabt, dachte ich grimmig während ich in die Küche zurückmarschierte. Aufräumen war angesagt.
Bevor ich damit begann, schaute ich genau, ob der Boden inzwischen wieder ganz getrocknet war. Die Krücke stellte ich ab, ich würde mich öfters zum Boden hocken oder runterbücken müssen, dabei war sie bloß hinderlich. Hopsend begann ich aufzuräumen.
Mit dem Essen würde es jetzt nicht so schnell was werden. Drum beschloss ich, Abends gemeinsam mit Lars zu essen. Endlich hatte ich alle Spuren meines Desasters beseitigt und leerte den Inhalt
der Sugogläschen in einen Topf. Lars hatte mir morgens bereits die Drehverschlüsse geöffnet.
Erst kurz bevor er heimkam, zog ich mir etwas an, stellte die Krücke zurück ins Bad und setzte mich in den Rollstuhl. Eine Stunde spätetr hatte ich mich schon wieder etwas beruhigt.
Lars kam an diesem Tag später, Stress in der Firma und wieder Überstunden. Mist, gerade heute musste das sein. Natürlich bemerkte er meine Verletzungen und wurde gleich ganz fürsorglich.
Mein Ellbogen bekam endlich sein Pflaster. Ich erzählte ihm einfach, dass ich nach dem Ausziehen der Prothese hingefallen war. Immerhin war das nicht total gelogen….
Lars wollte genauer wissen wie und wo das passiert war und brachte mich mit seinem nachbohren
ganz schön ins Schwitzen. Aber ich ging nicht ins Detail und um seine Fragerei zu beenden, vergoss ich sogar ein paar Tränen.
Einige Tage später hatte ich den Vorfall schon ad acta gelegt. Ein Betriebsunfall, so was kommt schon mal vor. Am Ende der Wochen ging ich schon wieder konzentriert aber recht routiniert an mit der Krücke durch Haus und Garten. Inzwischen war ich dazu übergegangen mit meinem Beinstumpf ebenfalls Dinge transportieren, indem ich ihn gegen meinen rechten Oberschenkel presste. Das war gar nicht möglich als ich noch zwei Beine hatte, welche Ironie des Schicksals!
Bei meiner täglich Belohnungs-Masturbation hatte ich bemerkt, das die haut am Ende meiner Stümpfe recht empfindlich war. Ja sogar erregbar, so ähnlich wie meine Brustwarzen.
Um meine Hand möglichst sparsam einzusetzen, massierte ich inzwischen abwechselnd meine Muschi und meinen Beinstumpf bis zum Höhepunkt.
Autokauf:
Ich hatte mich so auf das Auto schauen gefreut. Endlich wieder mal raus mit Lars gemeinsam was unternehmen. Aber es war doch ein Ernüchterung als ich bemerkte das zwischen meinem Wagen
eines deutschen Premiumherstellers und den meist billigen asiatischen Kleinwagen ein erheblicher Unterschied bestand. Ich würde Fahrzeug-mäßig einige Klassen absteigen.
Außerdem strengte es mich an, in die verschiedenen Autos zur Probefahrt samt Prothese am Beifahrersitz ein- und auszusteigen. Dass Lars sein sportlicher BMW die Sitze extra tief unten hatte, machte die Sache auch nicht grad angenehmer. Alleine die Plagerei beim ein- und aussteigen führte mir wieder vor Augen, was für ein schwer behinderte Frau ich nun war.
Schließlich entschied ich mich für einen roten Kleinwagen, sah von außen sogar ganz schnittig aus.
Die Fahrleistungen mit dem Automatikgetriebe waren nicht besonders berauschend, soviel bekam ich auf vom Beifahrersitz aus mit, während der Probefahrt mit Lars.
Aber er war noch ziemlich neu, der Preis passte auch, also kaufte ich ihn. Lars würde ihn Anfang nächster Woche zum Umbauen bringen.
Telefonat mit Chef:
Am Montagmorgen dann hatte ich ein kleines Schockerlebnis, mein noch-Chef
rief mich an. Der erste persönlich Kontakt seit meinem Unfall. Nachdem mich der Lastwagen und das Auto gerammt hatten, war ich einige Tage im künstlichen Tiefschlaf. Inzwischen hatte Lars alles organisiert, mich natürlich auch krankgemeldet. Der Chef begrüßte mich freundlich, sagte er wollte sich persönlich erkundigen, wie es mir aktuelle geht.
Na ja, geht so. Was soll man schon drauf sagen nach so einer einschneidenden Sache. Er klang recht verständnisvoll, stellte auch einige Fragen. Dabei nahm er sich auffallen viel Zeit. So viel
wie er normalerweise nur für unsere wichtigeren Kunde erübrigte. Irgendwas kam mir daran
komisch vor. In den 3 Jahren, die ich im Unternehmen arbeitet hatte ich ihn als kühl kalkulierenden
Geschäftsmann kennengelernt, der normalerweise recht straight auf den Punkt kam.
Jetzt hatte ich das Gefühl, er redete um den heißen Brei herum. Das bedeutet, meine Kündigung war beschlossene Sache. Das würde er mir nun gleich telefonisch mitteilen. Mir dabei persönlich gegenüberzustehen und in die Augen zu schauen, dazu hatte er anscheinend nicht die Eier. Ärger stieg in mir hoch, ich begann zu schwitzen. Die nächsten 2-3 Wochen war ich noch krankgeschrieben, dann war ich jetzt wohl arbeitslos. Meine berufliche Zukunft sah düster aus.
Schließlich setzte er in etwas offiziellerem Tonfall fort, dass er sich einige Gedanken über unsere weitere Zusammenarbeit gemacht hatte. Verschiedenes auch mit meinen Kollegen besprochen hatte.
Aha, jetzt kommts, wappnete ich mich innerlich für das schlimmste.
Er sprach weiter. „Ich habe sie immer als fähige und loyale Mitarbeiterin…..blalablabla…
….. auf jeden Fall gerne im Unternehmen behalten.“
Über meine genauere Funktion und Aufgabenbereich würde er sich unterhalten, sobald ich das Gefühl hatte, ich wäre soweit.
„Ja, danke“ sagte ich drauf und nickte wie in Trance
Er könne auch verstehen, wenn ich erst einmal Teilzeit einsteigen möchte oder von daheim aus arbeiten, dafür würde sich auch eine Lösung finden. Ich spürte einen Kloß im Hals. Paff! Keine Kündigung! Der wollte mich behalten? Das hatte gesessen, ich brach in Tränen aus.
Wie peinlich! Aufgelöst schluchzend saß ich da und entschuldigte mich für meinen Gefühlsausbruch. Außerdem schämte ich mich auch ein wenig, dass ich bis grade eben noch so schlecht über ihn gedacht hatte. Er war aber heute auch so anders als sonst.
„Aber Birgit, ich bitte sie, nach dem traumatischen Erlebnis dass sie durchgemacht haben, kann man doch nicht erwarten, dass sie emotional schon wieder völlig stabil sind. Ausserdem muss, wenn schon ich mich entschuldigen daß ich sie nicht schon früher kontaktiert habe. Sie wissen ja, immer viel Arbeit! Aber das soll natürlich keine Entschuldigung dafür sein.“
Während mein Chef mit soviel Empathie auf mich einredete, lief mir der Rotz aus der
Nase und mir fehlte die amputierte Hand zum Wegwischen.
„Moment bitte, ich muss kurz,… “ stammelte ich.
So schnell es ging, hopste ich in die Küche, legte das Handy weg und wischte mir mit
Küchenrolle Tränen und Rotz aus dem Gesicht.
Dass sich die Küchenrolle dabei schon einen Meter abgewickelte hatte konnte ich nicht verhindern.
War mir in dem Moment aber auch ziemlich egal. Keine Zeit jetzt dazu, das würde ich später in Ordnung bringen.
Schnell presste ich das Handy wieder ans Ohr. Er war noch dran, hatte tatsächlich gewartet!
Mein Herz klopfte bis zum Hals, jetzt war mir direkt schlecht vor Aufregung!
Ich würde meinem Job behalten! Das hieß, keine Unsicherheit und kein Zittern, ob ich je wieder
was finden würde. Etwas gefasster bedankte ich mich nun für diese Neuigkeiten. Wir vereinbarten, dass ich mir alles ein paar Tage überlegen sollte und mich dann bei ihm melden. Dann beendeten wir das Gespräch.
Ich war geflasht von den Neuigkeiten und konnte es kaum erwarten das Lars zu erzählen.
Den Impuls ihn sofort anzurufen konnte ich grade noch unterdrücken. Abends würde ich ihn damit überraschen!
Nackt im Garten:
Von dem unerwarteten Telefongespräch mit meinem Chef immer noch total
überdreht und erhitzt, beschloss ich auf die Etikette zu pfeifen und ging nackt wie ich war direkt in den Garten, um mich im Pool abzukühlen. Das traute ich mich aber nur, weil ich wusste, dass hier niemand meinen verstümmelten Körper sehen würde. Andernfalls wäre ich im Erdboden versunken vor Scham. In der Öffentlichkeit verwendete ich meist meine Beinprothese, um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Das war ich immer noch nicht gewohnt, obwohl mein Unfall schon fast 4 Monate her war.
Aber hier im Garten gönnte ich mir die kleine Freude, Sonne und Wind auf meiner nackten Haut zu fühlen und bei jedem Schritt das pendelnde Schloss und die Liebeskugel in meinem Schoss zu fühlen. Das war mein kleiner privater Urlaub. Ich schwamm einige Länge im Pool und blieb dann am Rand stehen. Den rechten Unterarm und den linken Oberarmstumpf legte ich am Poolrand auf, den Kopf legte und mein Kinn drauf abstütze. Den Armstumpf legte ich auch auf die Poolumrandung. Ich würde hier jetzt wieder öfter schwimmen, beschloss ich Die Ärzte hatten mich doch darauf hingewiesen auf ausreichende Abkühlung zu achten. Die Amputationen verschlechterten das Thermoregulationsvermögen meines Körpers, da war das sicher OK.
Inzwischen hatte sich bei den Liebeskugeln ein gewisser Gewöhnungseffekt eingestellt.
Ich vermisste das süße Ziehen in meiner Muschi, wenn Lars mir mal keine Kugeln vergönnte.
Dann war das Baumeln des Schlosses meine einzige Stimulation unter Tags.
Denn ich war dazu übergegangen mich außer zur Körperpflege unten nicht mehr zu berühren.
Das überließ ich Lars der natürlich sehr erfreut war, dass ich seit neustem so schnell ansprang.
Abends, Sex:
Ich stand aus dem Rollstuhl auf, fiel ihm um den Hals und legte meinen verbliebenen Unterarm um seinen Nacken. Den Armstummel streckte ich dabei aus Gewohnheit ebenfalls in seine Richtung, damit konnte ich nur seine Schulter etwas anstupsen.
Lars legte seine Hand auf meinen Oberarm, aber auch meinen Armstumpf hielt er, als sei es das natürlichste auf der Welt, und massierte dessen Ende mit seinen Fingern. Aha, dachte ich mir, es fühlte sich gut an. Ein leichtes Kribbeln lief mir durch den Körper. Während ich so auf meinem Bein balancierend vor ihm stand und dabei die Streicheleinheit genoss, ob ich ihn tatsächlich noch mit meinen geplanten Test prüfen sollte. Er war immer so süß, hatte er seine ehrliche Zuneigung nicht schon genügen unter Beweis gestellt? Musste er sich für seine Neigungen rechtfertigen? Aber jetzt war ich schon so weit gekommen, hatte schon so viel Zeit und Schweiß investiert…..
Für Lars gab es heute ein Feuerwerk der Überraschungen. Zuerst erzählte ich ihm das mit meinem Chef, er freute sich total für mich. Etwas später gestand ich die Sache mit dem Nacktbaden im Garten was ihn fast noch mehr anschärfte als mich! Es machte ihn neugierig, wie ich das gemacht hatte mit der Prothese. Uiuiui.. daran hatte ich gar nicht gedacht und jetzt keine vorbereitete Erklärung zur Hand. Mit der Prothese war ich raus- und reingegangen. Zum Schwimmen hatte ich sie abgelegt und war gehopst, log ich ganz unverfroren. Lars war von meinen Fortschritten überrascht, mahnte mich aber gleichzeitig auch zur Vorsicht.
Nun drängte aber er auf Kämmerchen-Sex und als er mir dort das Höschen mehr runter riss als zog,
bemerkte er, dass ich frisch rasiert war.
Zur „Belohnung“ legte er wieder eine unserer bekannte Schlaufen um mein verbliebenes Handgelenk und fixierte dann den ganzen Arm über meinem Kopf am oberen Bettpfosten. Aha, Fesselspiele also, na gut mir wars recht, Hauptsache er fickte mich auch ordentlich durch!
Mit dem Fuß verfuhr er genauso und so lag ich bald ausgestreckt diagonal übers Bett fixiert, schutzlos vor ihm. Nur meine kurzen Stümpfe konnte ich noch bewegen, was aber keinen großen Effekt hatte. Aber Lars schien das heute noch zu viel zu sein. Er kramte nach einem unserer Bondageseile und begann dieses straff um meinen Beinstumpf zu wickeln. Beginnend vom Ansatz des Stumpfes an der Hüfte bis ungefähr 15cm darunter wo der Stumpf leicht kegelförmig zulief. Da hörte er auf und fixierte das Seil das durch die straffe Wicklung nicht mehr vom Stumpf rutschen als er das lose Ende spannte und mit triumphierende Grinsen am unteren Bettecke fixierte.
Nun lag ich mit weit aufgespreizten Schenkeln vor ihm, fast wie früher.
Eine ungeahnte Geilheit überkam mich, ich wollte ihm nun ganz und gar ausgeliefert sein.
Etwas beschämt über meine schmutzigen Gedanken bat ich ihn flüsternd auch noch meinen Armstummel auf dieselbe Art zu fixieren. Mit leuchtende Augen machte er sich ans Werk.
Leider hielt das Seil an dem nicht mal 10cm langen Stummel schlecht. Erst ale er es so straff wickelte, dass es fast schon schmerzte es nicht mehr, wenn er es auf Zug hielt.
Danach machte er sich gleich mit seiner Zunge über mein Schlitz und meine Lippchen her.
Die straffe Fesselung löste in mir erregende Gefühle aus, unwillkürlich wollte ich meine Beinstumpf nach innen drücken, um meine Intimzone etwas zu bedecken. Aber das Seil hielt ihn in abgespreizter Position. Wie geil!
Ich verging beinahe vor Lust unter seinem Zungenspiel, dass ich nicht mehr ein noch aus wusste.
Wie gerne hätte ich jetzt meine Brüste massiert!
Aber wie so oft musste ich Lars bitte mir Erleichterung zu verschaffen.
Er machte es mit einem Lächeln, hörte aber viel zu bald wieder auf.
Trotzdem jubelte meine erregierte Brustwarze bei jeder Berührung seiner Finger und standen danach stramm ab.
Meine glühende Vagina sehnte sich nach seinem Schwanz, aber Lars hatte anders im Sinne.
Er legte mir jetzt einen Polster unter den Hinterkopf und ließ mich seinen Schwanz blasen.
Mann war das geil, so ganz bewegungsunfähig und total heiß zu seinen!
Ich blies, was das Zeug hielt in der Hoffnung er würde mich dafür möglichst bald „belohnen“.
Aber heute hatte er noch ganz andere Pläne mit mir !
Hintersinnig lächelnd band der die Seile vom Bett los, lies mich aufstehen unter den Ring an der Decke hopsen. Ich war so feucht dass dabei einige Tropfen aus meiner Vagina an meine Oberschenkel herunterflossen. Am Beinstumpf konnte ich es nicht spüre, weil der noch immer mit dem Seil von vorhin umwickelt war.
Mein Arm wurde wie ich es erwartet hatte hochgezogen und an der Kette, die vom Deckenring baumelte, fixiert. Meinen Armstummel fixierte er ebenso, nach oben ragend, aha, das war neu. Darum hatte er die Seile noch dran gelassen.
Als nächstes wickelte er die Seile von meinem Beinstumpf ab, dann wurde s gemein.
Plötzlich hatte er eine Art Reitgerte in der Hand. Ich erinnerte mich wieder dran, dass wir die kurz vor meinem Unfall gekauft hatte, aber nie verwendet hatten.
Lars erklärte mir, dass er die nun einweihen wollte, zum Anfang sollte 20 Hiebe auf meinen nackten Arsch reichen. Wen ich zu laut wurde dabei, würden weiter folgen, drohte er an.
Ich war recht nervös in der Situation, aber auch ein wenig geil, von der Erwartung was da auf mich zukommt.
Vor Anspannung schloss ich die Augen und versuchte möglichst stillzustehen. Doch sobald mich der erste Hieb traf, hüpfte ich vor Überraschung und Schmerz vorwärts und kam ganz schön ins Schlingern. Noch ehe ich mich fangen konnte traf mich der nächste Hieb und ich hüpfte wieder vorwärts. So trieb mich Lars im Kreis, hinten brannte mein Arsch, vorne juckte meine Muschi von den Impulsen von Schlösschens und Liebeskugel. Immer wieder verlor ich so das Gleichgewicht, dass ich meinen Fuß vom Boden anhob und nur am Arm hängend herumschlingerte während ich versuchte, den Fuß wieder in einer stabilen Position auf den Boden zu bringen.
Nach den 20 Hieben stand ich zittrig und schwitzend da. Obwohl mein Arsch recht heftig brannte versuchte ich mein Becken etwas zu Bewegung zu halten damit die Liebenskugeln mich stimulieren weiter konnte.
Lars bemerkte das und befahl mir, damit aufzuhören. Er ließ ja echt den gemeinen Macker raushängen heute. Ich versuchte brav zu sein, spannte, aber heimlich meine Vaginamuskeln immer wieder an damit die Kugel trotzdem innerlich etwas bewegt wurde.
Nun band Lars meine Hand und den Stummel los,
unterband es, indem er meine Hand losband und mich an der Fessel hinter sich her hopsend zur Sprossenwand führte.
Die hatte mehrere höhenverstellbare Querbalken und er gab mir dort seine Hand, als Stütze damit ich mich davor hinknien konnte. Etwas wackelig, wenn man bloß ein Knie dazu zur Verfügung hat., mit der Hand sollte ich mich drum an der Querstrebe festhalten um das Gleichgewicht halten zu können.
Mein Handgelenk fixierte er dort wieder mit dem Seil.
Mit dem Kinn durfte ich mich auf die nächste Sprosse aufstützen, die dazu extra gepolstert war.
„Zufällig genau in der richtigen Höhe um seinen Schwanz lutschen zu können.
Schon stand er vor mir und hielt mir seinen steifen Prügel vors Gesicht.
Ich versuchte einen Teil meines Körpergewichtes auf die Hand und das Kinn abzustürzen damit das Knie nicht so fest am Boden drückte während ich ihn blies.
Auch hier versuchte ich, meine Sache möglichst gut zu machen um endlich in den Genuss seinen Schwanzes in meiner erwartungsvoll zuckende Muschi zu kommen.
Aber wieder hatte Lars anders vor. Er ließ sich so richtig gehen und füllte mich richtig ab, als er in meinem Mund kam.
Er lobte mich für meinen Einsatz, während er mich nun losband. Ich sollte zum Bett hopsen und mich drauf legen. Auch diesen Gefallen tat ich ihm.
Lars legte sich zu mir, streichelte mich noch etwas und eröffnete mir, dass ich mich künftig nicht mehr selbst berühren sollte, sondern meine Befriedigung ihm überlassen.
Was für einen perfiden Plan verfolgte er denn damit?