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Fick meinen Mund – Teil 1

„Fick meinen Mund“

Als ich Sarah kennenlernte, war sie ganz schüchtern. Es war vor etwa einem Jahr, ich war 21 Jahre alt und ständig unterwegs. Wir trafen uns auf einem Konzert und hatten beide unsere Gruppe an Freunden dabei. Immer wieder schaute sie zu mir herüber. Wenn sich unsere Blicke trafen, konnten wir uns nicht mehr lösen. Sarah war gerade 18 geworden, erzählte sie mir. Wir hatten uns nach dem Konzert endlich überwunden und redeten miteinander. Sarah war auf den ersten Blick unscheinbar. Sie war einen Kopf kleiner als ich, dünn, hatte blonde Haare und sah immer ein bisschen verplant aus. Meine Freunde verabschiedeten sich nach und nach. Ich wollte lieber noch an der Konzerthalle bleiben und signalisierte ihnen, dass sie schon mal gehen könnten. Sarah stellte sich im Gespräch als sehr intelligent heraus, aber auch zurückhaltend. Wenn ich redete, hatte sie einen bewundernden Blick, so als ob sie mich anhimmeln würde. Ich konnte nicht ganz deuten, ob sie einfach immer so schaut, oder das wirklich mit mir zutun hatte.
Für die Nacht nach dem Konzert hatte ich ein Zimmer in einem Hostel gebucht. Zurückfahren in meine Stadt per Zug ging nicht mehr, dafür war es schon zu spät. Ich fragte Sarah, ob sie mitkommen wolle. Sie sagte sofort ja und dass ihr das sehr gefallen würde. Da wurde mir klar, dass ich sie wohl in der Hand hatte. Ich nutzte den Moment und drückte sie gegen sie die harte Wand hinter ihr. Wir küssten uns stürmisch. Sarahs Atem wurde schneller und ich packte ihr an ihren Hintern und zog ihren ganzen Körper nah an mich.
Kein Mensch war weit und breit in dieser schmalen Gasse neben der Konzerthalle zu sehen. Ich nutzte die Situation in der wir uns unbeobachtet fühlten, packte Sarah an ihren Haaren und drückte sie runter auf die Knie. Gierig öffnete sie meinen Gürtel und holte meinen schon harten, 18 Zentimeter langen Schwanz aus der Hose. Dann passierte etwas, was ich so noch nicht erlebt hatte. Sarah nahm meinen kompletten Schwanz mit einem Mal in den Mund. Die anderen Mädchen, die bis dahin meinen Schwanz geblasen hatten, bekamen ihn vielleicht mit Mühe und Not gerade so herein. Aber Sarah war anders. Sie nahm ihn mühelos bis zum Anschlag rein. Dabei musste sie leicht würgen. Nur um dann aber ihre Hände in meinen Hintern zu krallen, um den harten Schwanz immer wieder in ihren Hals zu stoßen. Als sie ihn zum ersten Mal wieder aus ihrem Mund gleiten ließ, war er voll von ihrem Speichel. Ihre Augen waren schon leicht gerötet, doch sie grinste mich nur glücklich an. Dieses 18-jährige Mädchen, das so schüchtern gewirkt hatte, liebte es wohl, benutzt zu werden. Sie atmete schnell tief ein und aus. Ich konnte nicht anders, als mit meiner rechten Hand ihren Kopf zu nehmen und meinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen. So fickte ich sie erbarmungslos, während meine linke Hand an ihrem Hals prüfte, wie sich immer wieder der Hals von meinem dicken Schwanz auswölbte. Sarah musste würgen, wich aber kein Stück zurück. Dicke Speichelfäden liefen an meiner Hand vorbei auf ihr Oberteil. Es war unbeschreiblich geil. Ich konnte sie hemmungslos in den Mund ficken und sie ließ es mit sich machen. Sarah liebte es regelrecht. Ihr würgen machte mich geil und so stieß ich immer härter und schneller in ihren Hals. Ihre Nase drückte gegen meinen Bauch, meine Eier waren voll von ihrem Speichel.
Mir wurde klar, dass diese Nacht noch länger werden könnte. Also ließ ich erstmal von ihr ab und zog sie wieder hoch. Im ersten Moment fiel mir das sehr schwer mit meinem unfassbar harten und feuchten Schwanz aufs Abspritzen zu verzichten, aber meine erste Ladung für Sarah wollte ich quasi zelebrieren. Vom Mundfick war ihre Schminke ganz verschmiert, ein paar Tränen waren ihr aus den Augen gelaufen. Aber sie war kein bisschen traurig, sie wurde einfach nur heftig in den Mund gefickt und konnte beim Würgen die Tränen nicht zurückhalten.
Sarah sah mich zufrieden an, machte aber keine Anstalten, sich wieder herzurichten für den Weg ins Hostel. So als ob sie wollen würde, dass alle sehen, wie ich ihren Mund benutzt hab und speichelverschmiert zurücklasse. Ich konnte in diesem Moment kaum erwarten, ihr Gesicht mit meinem Sperma vollzuspritzen. Und das Beste an diesem Gedanken war, dass sie es mit Sicherheit wollen würde. Ich würde sie danach betteln lassen.
Wir machten uns auf den Weg Richtung Hostel.

Wie soll es weitergehen?




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