Der Sommer war schon weit fortgeschritten, und dennoch waren die Abende noch angenehm warm. Sandra war braun gebrannt und freute sich auf einen schönen romantischen Abend mit Jan. Sie zog sich
aus um unter die Dusche zu schlüpfen. Auf dem Weg ins Badezimmer kommt sie am Wandspiegel vorbei und hält an. Sie betrachtet sich von Kopf bis Fuss und Fuss bis Kopf. Sie ist zufrieden mit dem was sie sieht. Frauliche Formen genau da, wo sie sein sollen… Pfeiffend stellt sie sich unter die Dusche und dreht den Hahn auf. Langsam fängt sie an sich einzuseifen. Geniesst ihre eigenen Hände auf ihrem Körper. Ueber den Busen runter auf den Bauch und noch weiter runter auf den Schamhügel… Ups.. da spriessen ja schon wieder Haare. Jan mag das nicht! Also schnell zur Rasierklinge gegriffen. Langsam fängt Sandra an sich zu rasieren. Sie fährt mit ihren Fingern über die Schamlippen, hält sie auseinder, damit sie gut alle Haare wegrasieren kann. Nachdem sie sich an ihrer intimsten Stelle fertig rasiert hat, rasiert sie noch rasch an den Beinen und unter den Armen nach. Sandra wäscht sich ihre langen, lockigen Haare, spült sie aus und klettert unter der Dusche hervor, nimmt ihre gut dufdende Bodylotion und cremt sich von Kopf bis Fuss ein. Die nassen Haare noch unter einem Handtuch versteckt macht sie ihren Kleiderschrank auf und überlegt sich, wie sie Jan entzücken könnte. Er mag es, wenn sie sich fraulich kleidet… Da das Wetter geradezu zu einem leichten Sommerkleid einlädt, entscheidet sie sich für ein kurzes, luftiges Kleid. Langsam merkt sie, dass sie sich beeilen sollte, da Jan sie in wenigen Minuten abholen wird. Schnell die Haare gefönt, locker und offen über die Schultern. Auf den Slip verzichtet sie gänzlich… „Bin gespannt was er sagt, wenn seine Hände unter den Rock wandern….“ denkt sie sich während sie sich ihre blauen, grossen Augen schminkt. Noch etwas Lippenstift und schon läutet es an der Tür…
Teil 2 – R.
Sandra öffnet nach dem 2. Läuten die Türe, die Haare kurz vorher noch einmal zurecht gerückt und das schönste Lächeln auf die Lippen gezaubert. Immerhin sind solche Abende selten, denn Jan ist beruflich die meiste Zeit unterwegs und die gemeinsamen Abende werden von beiden jedes mal herbei gesehnt. Jan entgegnet das Lächeln tritt zu ihr und küsst sie sanft auf die roten Lippen. In der Hand hält er ein Geschenk, eine kleine Holzschachtel, die mit einem kleinen Schloss verschlossen ist. Ein klitzekleines Mitbringsel für Dich, aber Du darfst es jetzt noch nicht öffnen“ sagt er mit leicht glänzenden Augen. Sandra nimmt die Schachtel, schüttelt sie vorsichtig – ihre Neugier ist riesengroß. Keine irgendwie deutbaren Geräusche. „Was ist darin ?“ fragt sie, aber Jan legt ihr den Zeigefinger auf den Mund. Lass Dich doch überraschen – ich habe übrigens einen Tisch im Garten des kleinen Burggasthofes reserviert“. „Dann lass uns schnell gehen, damit wir noch die Wärme noch geniessen könne“. Sandra wollte die Schachtel in der Wohnung lassen, doch Jan bestand darauf, dass sie sie mitnimmt.
Zu der Burgruine war es nicht weit, 10 Minuten mit dem Auto. Während der Fahrt legte Jan seine rechte Hand auf Sandras Oberschenkel, streichelte Sandras Knie ganz leicht mit den Fingerkuppen. Sandra bekam eine Gänsehaut – sie schaute Jan an und ihr Blick verriet, dass sie Jans Berührungen genoss. Sie spreizte Ihre Beine leicht als Einladung für Jan, seine Hand auf ihrem Schenkel wandern zu lassen. Jan verstand diese Aufforderung, begann die Innenseiten von Sandras Schenkel zu streicheln und wanderte mit seiner Hand langsam in Richtung von ihrer Lustgrotte. Doch bevor er dort ankam, bog er mit dem Wagen in den Parkplatz des kleinen Restaurants. Er stellte den Motor ab, beugte sich hinüber zu Sandra und küsste sie. „Ich freue mich auf einen aufregenden Abend“, sagte er.
3. Teil – B.
Sandra schenkt ihm ihr Lächeln und wollte gerade was sagen, aber er legt nur wieder seinen Finger auf ihren Mund und sagt:“ Ich weiss, du willst wissen, was sich im Kästchen befindet, aber meine Liebe, darauf wirst du noch etwas warten müssen.“ Sie ist immer wieder überrascht, wie gut er sie doch kennt. Wie konnte er nur wissen, dass sie vor Neugierde fast platzt und tatsächlich nach dem Inhalt fragen wollte?
Das Burgrestaurant ist ganz romantisch unter Bäumen gelegen. Der reservierte Tisch liegt leicht abseits unter einem Kastanienbaum. Eine Kerze flackert auf dem Tisch… Sie setzen sich uns suchen sich ihr Essen aus. Unterhalten sich über Jenes und Dieses. Sandra schaut sich Jan an und merkt wie ein Gefühl der Begierde in ihr hochsteigt. Auch unter dem Rock fängt es in ihrer Lustgrotte langsam aber sicher an zu klopfen. Sie zieht sich unter dem Tisch ihre hockackigen Sandalen aus und sucht mit dem nackten Fuss Jan‘s Bein. Langsam fährt sie ihm unter die Hose und streichelt ganz sanft am Bein auf und nieder… Jan schaut ihr belustigt in die Augen und sagt:“Hey, du kleine Wildkatze, geht die Lust mit dir schon wieder durch?“ beugt sich über den Tisch und küsst sie tief und innig. „Du weisst ganz genau, wie unsere Abmachung lautet: ich bestimme über deine Lust“ grinst er und setzt hinzu „du wirst dich schon noch ein wenig gedulden müssen, wir wollen doch unser Essen geniessen“. Das Essen ist ausgezeichnet und kurz vor dem Dessert sagt Jan:“Mein Schatz, nimm jetzt dieses Kästchen und geh mit ihm auf die Toilette. Du wirst es öffnen, und der Inhalt wird dann selbsterklärend sein…“ Er küsst sie nochmals zärtlich und gibt ihr den Schlüssel. Als sie aufsteht und sich umdreht kann er nicht wiederstehen und gibt ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern. Hat er jetzt da einen Slip gespürt oder hat seine kleine Wildkatze ihn dieses Mal ganz weggelassen? Er schaut ihr nach unddenkt schmunzelnd: “ Dieses kleine Luder wird sich noch wundern….“
Sandra hält in der einen Hand das Kästchen, in der anderen den Schlüssel. So geht sie relativ schnell durch die verschiedenen Tische. Denn: Was sollen sich denn all die anderen Gäste denken? Ist doch schon recht komisch wenn man mit einem Kästchen Richtung Toilette eilt… Sie merkt, dass sie nervös ist. Schnell, Türe abgeschlossen und Kästchen aufgeschlossen…