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Die erfolgreiche Ehefrau geht fremd – Teil 6

Eine Woche noch, dann wollte sie nach Schweden, zum Onkel ihres Ex-Mannes, dort wo sie als Familie viele schöne Sommerferien verbracht hatten, wo sie im See schwimmen konnte, wo sie sich ausruhen konnte und wo sie wusste, dass Gustav, der 65jährige Onkel ihres Mannes nur auf sie wartete. All die Jahre hatte er sie beobachtet, beim Sonnen im großen Garten des wunderschön einsam gelegenen uralten schwedischen Holzhauses, in der kleinen Sauna, beim Nacktbaden in See ganz in der Nähe des Hauses und wo sie schließlich im letzten Sommer, als es zwischen ihr und ihrem Mann schon sehr kriselte Wodka trinkend mit Gustav am Lagerfeuer versackt war bis sie ihn schließlich morgens um halb vier ausführlich einen geblasen hatte und all seinen feuchten Träume in Erfüllung gingen als er laut stöhnend im Mund der geilen Kommissarin gekommen war.
„Ehekrise bei der Erfolgsautorin?“ In großen Buchstaben stand der Artikel im Feuilleton der Berliner Zeitung. Gerüchten zufolge gibt es einen heißen Flirt bei der verheirateten dreifachen Mutter, die durch ihre äußerst erfolgreichen Ritterbach-Krimis zum Star der deutschen Autoren geworden ist. Bisher galt sie immer als Vorzeige Frau die Erfolg und Familie vereinbaren konnte, nun mehrten sich die Gerüchte, dass sie einen heißen Flirt mit ihrem Verleger hat, dem 71 jährigen Geschiedenen Multimillionär Ekkehard Bulmann. Stimmen sprechen sogar davon, dass die beiden mehr verbindet als der Erfolg, angeblich wurden sie beobachtet wie sie heiße Küsse in einer Bar in Berlin austauschten, einige Stimmen sprachen sogar von einer heißen Liebesnacht in einem Fünf-Sterne –Hotel. Die Autorin dementierte die Gerüchte umgehend. Demnächst soll es allerdings heiße Nacktbilder von ihr geben, angeblich hat ihr der Playboy eine sechsstellige Summe dafür geboten.
Kerstin stoppte ihren großen Geländewagen an derTankstelle, gut eine Stunde vom wunderschönen schwedischen Ferienhaus entfernt und tankte den Wagen voll. Sie stieg wieder ein und zog unbemerkt unter ihrem kurzen dünnen Sommerkleid den BH aus, so dass ihre wunderschönen festen Brüste sich gut im dünnen Stoff des Kleides abzeichneten. In der Zwischenzeit war Gustav dabei das Ferienhaus für die Ankunft von der Kommissarin vorzubereiten. All die Jahre war sie mit Mann und Kindern zu ihm gekommen und nun wollte sie alleine anreisen. Er freute sich ungemein. Er fand sie hoch attraktiv, hatte sie all die Jahre beobachtet, kannte den Platz wo er nachts unbemerkt in das Schlafzimmer des alten Holzhauses hineinschauen konnte und das Erlebnis vom letzten Sommer war sehr präsent in seinem Kopf. Als sie sich nachts betrunken geküsst hatten, erst sanft, dann verlangend, als er unter ihr Shirt fasste und endlich nach all den Jahren ihre großen Brüste umfassen und streicheln konnte, ihre harten Nippel ertasten konnte, ihr geiles Stöhnen hören konnte, schon vormittags am See hatte er sie ausführlich betrachtet als sie nackt aus dem Wasser gekommen war, hatte ihren Blick auf seinem Schwanz gespürt, der plötzlich fast steif abstand und den sie sehr ausführlich betrachtete. Und den sie dann nachts heimlich aus der Hose befreite und ausführlich und sehr geschickt und sehr erfahren verwöhnte mit Zunge und Lippen und Mund bis er gewaltig in ihr gekommen war, stöhnend in ihrem Mund. Er spürte wie sein Schwanz schon wieder hart wurde.
Eine gute Stunde später hielt der große Wagen vor dem äußerst einsam gelegenen Haus und Gustav stand lächelnd davor. Kerstin stieg aus, er sah ihr kurzes, dünnes Sommerkleid, ihre umwerfende Figur und die beiden begrüßten sich lachend und umarmten sich. Sie gaben sich Küsschen auf die Wangen und für einen kurzen, aber angenehmen Augenblick spürte Gustav ihre Brüste an seinem Oberkörper, dann half er ihr beim Ausladen. Dabei betrachtete er abwechselnd ihre Langen sportlichen Beine, ihren schönen Hintern und ihre Brüste. Zum Ende brachte er ihr kühle Zitronenlimonade in den Garten. Kerstin saß auf der Liege, hatte ihre schicke Sonnenbrille auf und die Träger des Kleides etwas herabgestreift. Gustav setzte sich zu ihr und die beiden plauderten und erfrischten sich. Jetzt brauche ich noch ein Bad zum Abkühlen sagte sie und beide schnappten sich ein Handtuch und ein Fahrrad aus dem Schuppen und radelten zum nahen See. Es war in Schweden immer üblich gewesen nackt zu baden und auch deshalb war es ganz normal dass Kerstin ihn Bat den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Gustav trat dicht hinter sie und streifte den Reißverschluss herab. Er sah ihren nackten Rücken, den Ansatz ihres kleinen schwarzen Slips und hätte fast aufgestöhnt. Sie ließ das Kleid zu Boden gleiten und streifte ihren Slip ab, dabei konnte er für einen kurzen Augenblick ihre wunderbare Möse sehen. Gustav streifte seine Kleidung auch ab, Kerstin drehte sich um und er stand nackt vor ihr, sein großer, reifer Schwanz war halbsteif. Komm, sagte sie und nahm seine Hand um mit ihm ins Wasser zu gehen. Sie schwammen lange durch das herrlich kühle Seewasser, planschten und landeten dann kurz vor dem Ufer nebeneinander, umarmten sich und küssten sich wortlos. Gustav spürte ihre durch das kalte Wasser harten Nippel an seinem Oberkörper und Kerstin spürte voller Lust seinen Harten Schwanz an ihrem Bauch. Dann schob sie ihm sanft ihre spitze Zunge tief in seinen Mund und die beiden küssten sich ausführlich. Auf dem Weg zum Handtuch hielten sie Händchen, die ausgemusterte Kommissarin und der 65 jährige Onkel ihres Ex-Mannes, dessen Glied prall und steif abstand. Auf dem Handtuch liegend küsste und streichelten sie sich weiter, Gustav rieb ihre herrlichen großen, festen Brüste, zupfte an den harten Nippeln, rieb ihre Schenkel, ihren festen runden Po und schließlich ihre Möse, die nicht nur vom Wasser nass war, rieb zwischen ihren Schenkeln die sich immer weiter öffneten, ihre Schamlippen und den kleinen, harten geilen Kitzler, bis aus Kerstins Keuchen ein lauter Lustschrei wurde, den aber außer den beiden niemand hören konnte, er spürte wie ihr trainierter nackter Körper sich unter ihm wand und anspannte als sie ihren Orgasmus bekam und wie sie ihn anschließend über sich zog, um seinen großen Schwanz wunderbar zu blasen und ihn dann fest zu wichsen, er schob seine Hände auf ihre Brüste und massierte sie fest und lüstern und spürte, wie er kam, stöhnte laut auf und spritzte dann eine große Ladung auf ihre wunderschönen nackten Brüste bis er nicht mehr konnte und die beiden sich anlächelten und noch einmal in den See sprangen um sich zu säubern.
Eine Stunde später saßen sie beim Abendessen auf der Terrasse des Hauses, die laue Sommernacht genießend, an solchen Nächten war Gustav früher heimlich ans Haus geschlichen und hatte ins Schlafzimmer gespäht. Er hatte öfters beobachten können wie Kerstin Sex mit ihrem Mann hatte, wie sie sich von hinten ficken ließ, wie sie ihn ritt, wie sie stöhnend unter ihm kam und jedes Mal hatte er sich dabei selbst befriedigt, aufgeheizt von der Lust der heißen Sommertage an den er Kerstin beim Baden im See oder in der Sauna nackt gesehen hatte, ihren Po ihre Schenkel, die geilen Brüste und auch mal ihre herrliche Möse. Nun saß er hier mit ihr und wusste, dass er diese Nacht nicht in sein Haus fahren musste, das gut einen Kilometer entfernt war, sondern dass sie miteinander schlafen würden. Sie trug nur ihr Kleid ohne BH, trank ordentlich Rotwein und er sah ihr die Begierde an.
Zwei Stunden später lag Kerstin splitternackt auf dem Bett auf dem sie es früher mit ihrem Mann immer getrieben hatte. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und die Schenkel weit geöffnet. Die Arme hatte sie nach hinten gestreckt, aus ihrem Mund kam ein leises, geiles Stöhnen. Gustav lag zwischen ihren Beinen, seine Zunge leckte sanft und genüsslich ihre Möse, seine Hände lagen unter ihrem Po und Kerstin genoss das immer geilere Kribbeln in ihrem Unterleib. Gustav ließ seine Zunge schneller um ihren kleinen harten Kitzler kreisen, hörte wie sie immer geiler stöhnte, wie ihre Fingerspitzen ihre Brüste streichelten, ihre steifen Nippel zupften, wie ihre Möse immer gieriger gegen seine Zunge geschoben wurde und wie sie laut schreiend vor Lust kam unter ihm, wie ihr nackter Körper sich anspannte, wie sie zuckte und stöhnte und wie sie leise, schlaf mit mir sagte.
Er richtete sich kurz auf wichste seinen großen, schon wieder harten Schwanz zweimal kräftig und schob sich dann auf die nackt Frau. Sein reifer Schwanz glitt in ihre feuchte Möse und beide stöhnten lüstern auf. Er drang ganz tief in sie ein und begann sie langsam aber kräftig zu stoßen. Er genoss ihre Möse um seinen Schwanz griff nach ihren Brüsten, küsste sie mit einem heftigen Zungenkuss, stieß fest zu und nahm sie wunderbar auf dem großen breiten Bett, hörte ihr lautes Keuchen, das Geräusch der nackten Körper und spürte wie er kam, Gustav stöhnte laut, stieß kräftig und schnell zu und hielt inne als er tief in ihrer Möse kam und gewaltig zuckend in ihr abspritzte. Wieder küsste er sie und vögelte sie weiter bis sein Schwanz langsam weicher wurde. Dann blieb er auf ihr liegen und genoss ihre zarte Haut, ihren Duft und streichelte immer weiter ihre herrlichen nackten Titten. Erst viel später rollte er sich neben sie und beide schliefen nackt nebeneinander liegend ein.




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