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Karriere einer Diplomatengattin – Teil 2

‚Dieses Schwein!‘, dachte ich voller Panik.

Was sollte ich tun? Henry hatte als Beweis meiner Untreue meinen Slip mitgenommen. Ich lag gevögelt auf dem Frisiertisch in der Botschaft…, meine Muschi war mit fremden Sperma gefüllt… und ich hatte keinen Slip mehr.

Was wenn ich nun von ihm schwanger war…?!

Mit noch zitternden Händen nahm ich einige Papiertaschentücher aus meiner Handtasche und reinigte mich notdürftig. Dann zog ich meinen Rock wieder herunter und verließ die Toilette. Das fremde Sperma in mir verursachte ein sehr seltsames Gefühl.

‚Was wäre, wenn Henry Braun den Slip jetzt meinem Mann zeigen würde?‘, dachte ich erschreckt.

Ich ging mit gemischten Gefühlen wieder zu den anderen Gästen.

Ohne Höschen stellte ich mich wieder in die Gruppe. Henry unterhielt sich jetzt mit meinem Mann Dirk. Zum Glück über belanglose Sachen. Ich blitzte ihn mit Haß erfüllten Augen an, was er jedoch eher belustigend fand. Zum Glück überstand ich diesen Abend ohne daß er es meinem Mann verriet.

2 Wochen später mußte mein Mann zu einem Botschaftsempfang verreisen und konnte mich leider nicht mitnehmen. Bereits am ersten Abend klopfte es gegen 23.00 Uhr an meiner Apartmenttür. Ich hatte es mir zum Fernsehen in meinem Nachthemd bequem gemacht und fühlte mich gestört. Trotzdem stand ich auf um zu öffnen, da ich noch einen Brief meiner Eltern aus Deutschland erwartete… !

Die Tür war kaum einen Spalt breit auf, als Henry Braun sie mit Kraft aufdrückte und hinter sich schnell wieder verschloß. In voller Soldatenmontur stand er vor mir. Er hatte wohl gerade Dienstschluß.

„Hallo Victoria…!“ grinste er mich an. „…Ich hatte dir ja versprochen dich zu besuchen… Los komm her…!“

Unsicher schaute ich ihn an: „Was wollen Sie…?“ Er runzelte die Stirn. Sein Blick streifte über meinen Körper. Das zarte Nachthemd gab den Blick auf meine vollen Brüste frei.

„Victoria…, ich will dich nackt… das sagte ich dir doch schon vor 2 Wochen…!“

„Nein…!“,versuchte ich ihn mit fester Stimme abzuhalten. Doch er griff bereits nach mir und riß mich in seine Arme. Gewaltsam riß er mein Nachthemd über meinen Brüsten auseinander. Entblößte Sie. „Was für eine Pracht…!“ Er starrte auf meine nackten Brüste. Er sah die dunklen Nippel, die sich vor Scham versteift hatten.

Sein Brustkorb hob sich in schweren Atemzügen und ich konnte sehen, daß sich sein Penis bereits erhob.

Sein Blick glitt tiefer… über meinen flachen Bauch… bis er auf meinem nun ebenfalls nackten Schamhügel haften blieb…!

Ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. Ich wußte: „Er ist so stark, daß du ihn nicht davon abhalten kannst alles mit dir zu tun was er will…“

„Bitte…! Bitte nicht…! Mein Mann…!“ Er schaute mir in die Augen…, schien wütend zu sein: „Bitte nicht…?“fragte er höhnisch: „Und ob… schließlich hat es dir letztens doch auch gefallen…!“ Mit diesen Worten zog er mich an sich schob das Nachthemd ganz von meinen Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Er hielt meine Hände auf den Rücken, so daß meine nackten Brüste noch mehr hervorstanden. Er lachte und legte seine große Hand auf meine Brust. Rauh strich er über die steifen Nippel.

„Hm…, das konnte ich vor 2 Wochen nicht genießen… so fest… und rund… „, so flüsterte er, „du hast traumhafte Brüste, Victoria!“

„Nein…,“ rief ich noch einmal und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Um mein Rufen zu unterbinden preßte er seinen Mund nun fest auf meinen. Seine Zunge stieß in meinen Mund.

Verzweifelt versuchte ich nochmals mich aus seinem Griff zu befreien, doch er konnte mich weiter mühelos festhalten. Da gab ich den vergeblichen Widerstand auf und ließ es geschehen, daß er meine Brüste sanft knetete und mich kraftvoll küßte.

Er stieß mich rückwärts zum Bett und drückte mich hinunter. Noch bevor ich die Balance wiedergefunden hatte, warf er sich auf mich. Seine Hand packte einen meiner Schenkel und schob ihn rauh zur Seite. Kraftvoll spreizte er somit meine Beine.

„Nein…“, versuchte ich noch einmal mit ihm zu reden. Ich wollte auch unter ihm weg rutschen, aber er stieß seine Hüften zwischen meine geöffneten Schenkel und hielt mich an den Handgelenken fest, während er sie hoch über meinen Kopf auf das Ehebett drückte.

Meine Versuche mich zu wehren, scheiterten. Er war einfach zu stark für mich. Er lächelte auf mich herab und hielt mich in diesem hilflosen Zustand fest.

Ich lag keuchend da, und starrte ihm in die Augen. Sein Blick wanderte tiefer bis auf meine Brüste, die sich unter meinem heftigen Atem hoben und senkten.

Mit einer Hand hielt er meine Hände weiter überm Kopf fest, während die andere Hand zu seiner Hose glitt. Henry öffnete seinen Reisverschluß… Sofort drängte sein wirklich großer Penis ins Freie.

Ich mußte schlucken als ich ihn sah…, so dicht vor meinem Unterkörper… vor Scham schloß ich die Augen… spürte wie seine nun wieder freie Hand über meinen Körper wanderte… seine Fingerspitzen strichen behutsam durch mein dunkles Schamhaar…

Dann schlüpften seine Finger zwischen meine Schenkel… seine ganze Hand lag nun auf meiner Scheide…

Obwohl ich es nicht wollte, fing mein Geschlecht langsam an zu pochen. Und ich spürte wie ich feucht wurde.

„Ich will dich…“, murmelte er dicht an meinem Ohr.

„Bitte nicht… ich habe doch meine gefährliche Zeit… ich wollte neulich nicht mit Ihnen schlafen…“, so versuchte ich ihn abzulenken. Doch es nutzte nichts. er nahm mich trotzdem… er setzte die Spitze seines Glieds bei mir an… dann langte er zu meinen Händen und zog meine Arme weit auseinander, so daß meine Brüste wieder deutlicher hervorstanden und seinem Blick ungehindert ausgeliefert waren.

„Bitte…, ich will meinen Mann treu sein…!“

Er starrte in mein Gesicht, als er langsam den Druck auf meinen Eingang erhöhte. Weit gespreizt lag ich unter ihm…plötzlich gelang es seiner Eichel den Widerstand zu überwinden und fest in mich hineinzustoßen… die ganze Länge des steifen, dicken Penis in meiner Scheide zu versenken.

Mit weit aufgerissenen Augen spürte ich sein eindringen… immer tiefer und tiefer… bis sein Unterkörper auf meinem lag. Er lächelte triumphierend auf mich herab: „Herrlich eng… und warm… Victoria du bist die absolut tollste Frau die ich kenne.“

Ich konnte mich nicht bewegen, meine Handgelenke wurden weiter von seinen kräftigen Händen festgehalten. Hilflos lag ich unter seinem schweren und muskulösen Körper. „Ich wollte dich unbedingt noch einmal vögeln…“, zischte er, zog seinen Penis wieder bis zur Spitze heraus… dann trieb er den Schaft wieder tief in mich hinein…, härter noch als vorher…, und gegen meinen Willen entfuhr meiner Kehle ein tiefer Seufzer… !

„Siehst du, du genießt es auch, mit mir zu schlafen… keine Angst, das werden wir jetzt häufiger tun…!“ Ich erschauerte bei seinen Worten. Er begann einen energischen Rhythmus… meine Scheide wurde langsam feuchter, so das das

hineingleiten immer leichter gelang.

Ich konnte nicht anders. Mein Körper reagierte von allein, so daß ich nach kurzer Zeit jeden seiner Stöße mit einem tiefen Stöhnen begleitete. Bald ging mein Stöhnen in ein leichtes Schreien über… Ich begann seine Stöße zu erwidern, indem ich meine Hüfte anhob und leicht auf und ab ruckte. Noch immer stieß er erbarmungslos zu.

„Fühlst du mich?“ preßte er hervor, „Spürst du meine Stöße?“ Noch härter trieb er sein Glied in mich hinein.

„Ich fühle dich… ja… jaaa… tief in mir“, stöhnte ich und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob meinen Kopf…, schaute an mir herab…, sah meine Scham…, das große schwarze Glied, daß die Schamhaare teilte und wieder in mich hineinglitt. „du bist so stark…ohhh… nein…!“

Meiner Kehle entrann sich ein Schrei der Ekstase. Mein Körper fing an zu zittern…, als ich auf einmal spürte wie es heiß in mir wurde… Henry hatte sein Sperma in mich entladen. Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus… Er richtete sich auf… erst jetzt bemerkte ich, daß er noch nicht einmal die Hose ausgezogen hatte… Er hatte mich einfach überwältigt und genommen…

Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, als ich daran dachte was für eine leichte Beute ich für ihn gewesen bin. Und ich hatte Lust empfunden… tiefe Lust… !

Als sich die Wohnungstür schon längst hinter ihm geschlossen hatte, lag ich immer noch regungslos auf meinem Ehebett.

Ich war fremdgegangen… Ich konnte es einfach nicht fassen… erst nach langer Zeit viel ich in einen unruhigen Schlaf.

Am Abend drauf rief mein Mann gegen 23.00 Uhr an. Kaum hatte ich den Hörer abgenommen, da hörte ich ein Geräusch von der Tür.

Als ich aufschaute sah ich Henry Braun in der Tür stehen. Mit seinen Fähigkeiten als Elitesoldat hatte er es geschafft die Apartment – Tür lautlos zu öffnen.

Er stellte sich hinter meinen Sessel und legte seine Hände dreist auf meine Schultern. In der einen Hand hielt ich den Telefonhörer und mit der anderen Hand versuchte ich ihn möglichst lautlos abzuwehren, doch damit hatte ich mir keinen Gefallen getan, denn er hielt meine freie Hand einfach auf die Sessellehne gedrückt. Seine andere Hand ließ er nun weiter nach unten rutschen, bis sie schließlich auf meinen Brüsten lag, dann begann er sie zu massieren.

Durch das telefonieren konnte ich mich schlecht wehren, denn mein Mann wäre schnell mißtrauisch geworden, wenn er Henry Brauns Stimme gehört hätte. Henry beugte sich von hinten über den Sessel und knöpfte langsam meine Bluse auf. Sanft glitten nun beide Hände unter mein Oberteil und ertasteten meine Brüste. Zart streichelte er sie erst über dem BH und fuhr dann unter die Körbchen.

Er fand den Vorderverschluß und entblößte wie selbstverständlich meine Brüste. Während mein Mann über seinen Job sprach beugte Henry sich über mich und legte seinen Mund auf meine linke Brust. Seine Zunge fuhr über meine Brustwarze… die sich sofort versteifte…

Ich schüttelte den Kopf, doch nun kam er leise um den Sessel herum. Henry ging vor mir auf die Knie.

Ich wußte was jetzt kommen würde…, doch was sollte ich machen…

Ich wollte das Telefonat beenden, doch mein Mann redete über Kinder und wie gerne er jetzt bei mir wäre… da bemerkte ich, wie Henrys Hände zu meinem Hosenbund glitten und den Reisverschluß öffneten. Ich versuchte meine Hose festzuhalten… und schüttelte wieder mit dem Kopf, um ihm zu signalisieren, das ich das nicht wollte, doch er packte den Bund und zog die Jeans herunter.

Ich konnte nichts dagegen sagen, weil sonst mein Mann was gemerkt hätte. Henrys Augen blitzten erregt auf, als er meinen weißen Slip bemerkte. Es war ein Tanga, an den Seiten nur durch dünne Schnüre gehalten.

Als er wieder näher an mich heran kam versuchte ich ihn mit den Füßen wegzuschieben… erreichte dadurch aber nur, daß er plötzlich zwischen meinen Oberschenkeln kniete.

Er grinste… legte seine Hände auf die Tanga – Schlaufen und löste beide gleichzeitig mit einem leichtem Ruck. Ehe ich reagieren konnte fiel das Stoffdreieck nach vorne. Als ich nun meine freie Hand vor meiner Scham hielt zog Henry sie mit sanfter Gewalt zur Seite.

Hilflos stöhnte ich auf… Ich konnte mich kaum noch auf das Gespräch mit meinem Mann konzentrieren… mußte nachfragen, was er gerade gesagt hatte… Er wollte wissen, was mit mir los sei… Ich mußte ihn anlügen, daß es mir nicht so gut ginge…!

Plötzlich stand Henry auf. Er zog sich aus. Ohne Hemmungen entledigte er sich seiner Kleidung. Als er aus der Unterhose schlüpfte sprang sein riesiges schwarzes Glied steif nach oben.

„Das wird er nicht wagen… nicht während ich hier mit meinem Mann telefoniere…“, so dachte ich. Ich konnte es kaum fassen, als er wieder auf mich zukam und sich nackt vor mir hinkniete. Seine starken Hände spreizten meine Oberschenkel… er rückte ganz nah an den Sessel heran… Nun umfaßte er meinen Po… er zog mich immer näher auf den Sesselrand zu… Als er mich nah genug hatte, drückte er seinen Penis mit seiner linken Hand herunter, so daß er direkt auf mein Schamhaar zielte. Ich drückte meine Hand gegen seine Brust…, wollte ihn weg drücken…, war aber nicht stark genug, als er sich nun langsam nach vorne bewegte.

Ich spürte den Druck gegen meine Scham…

„OH… herrlich eng… und warm…“, so hörte ich ihn an meinem Ohr flüstern, während ich ihn nun gleichzeitig eindringen spürte: „… jetzt gehörst du mir!“

Es machte ihn wohl richtig heiß, das er in mir drin war, während ich mit meinem Mann telefonierte. Wieder verhaspelte ich mich im Gespräch mit meinem Mann, so das ich das Telefonat nun schnell abbrach, indem ich meinen Mann vortäuschte, das es mir nicht so gut ginge.

Nachdem ich aufgelegt hatte, fing ich an ihn anzuschreien: „Du rührst mich nicht noch einmal an!“

Ich wollte mich flink an ihm vorbei drücken, er hielt mich aber lässig mit einem Arm fest. Ich wehrte mich. Wollte ihn kratzen und schlagen, um mich aus seinem Griff zu befreien. Doch schnell hatte er meine Handgelenke gepackt und stieß mich zum Bett.

„Du kannst dich gerne wehren… , Victoria, sträube dich nur… du siehst zauberhaft aus, wenn du wütend bist… Sträube dich nur bevor ich dich besteige…!“

Er drückte mich auf das Bett, wo ich nun ohne Chance unter ihm lag.

„Nein“, sagte ich schwach, „ich will nicht!“ Doch er schob meine noch offene Bluse wieder auseinander und meine Brüste lagen nackt vor ihm. Er begann wie ein wilder meine Brüste zu küßen, so daß sich meine Nippel versteiften.

Irgendwann wandelte sich mein verzweifelter Widerstand in ebenso verzweifelte Bereitschaft. Ich konnte nichts dagegen tun. Seine Leidenschaft überrumpelte mich wieder. Meine Hände zogen seinen Kopf nach unten… ich preßte meine Lippen auf seinen Mund…ich war bereit mich ihm hinzugeben. Henry zerrte mir die Bluse herab…

Ich lag nackt unter ihm. Dann stieß er mir ein Knie zwischen die Schenkel und drückte sie auseinander. Seine Eichel schob sich erneut an meinen Eingang.

Ich spürte die Kraft seines dicken harten Schafts. Seine Penisspitze weitete meinen Eingang. Er war in mir. Dann stieß er kräftig zu. Immer und immer wieder. Er hörte nicht auf immer wieder wild in mich hineinzustoßen.

Abrupt setzte mein Höhepunkt ein.

Ich schrie auf… ruckte wild mit meinen Hüften… meine Brüste hüpften im Takt seiner Stöße… dann spürte ich auch schon seinen Penis in mir pulsieren und zucken. Ich spürte sein Sperma hochsteigen… dann schoß es heraus… genau in mich hinein… !

„Wunderschöne Victoria“, flüsterte er an meinem Ohr, „von dir bekomme ich niemals genug. Ich liebe es wie du dich zierst… und dann doch so leidenschaftlich bist…wenn ich erst mal in dir bin…!“

Am nächsten Tag war zum Glück mein Mann Dirk wieder da. Somit hatte ich Ruhe vor Henry Braun.

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