Im Autoreisezug nach Rimini
Als wir nach vielen Jahren alleine ohne Kinder in den Urlaub fuhren, waren mein Mann Jochen und ich schon 17 Jahre verheiratet. Unser 16 jähriger Sohn Björn wollte mit einer Jugendgruppe nach Spanien an die Costa Brava fahren. Svenja, unsere 14 jährige Tochter fuhr mit einer Freundin und deren Eltern auf einen Bauernhof in Schleswig Holstein zum reiten. Jochen und ich wollten den Urlaub dazu nutzen, neuen Schwung in unsere Ehe zu bringen. In den Jahren hatte es einige Abnutzungserscheinungen gegeben, wie sie es in jeder Ehe gibt. Ich hatte Jochen versprochen, auf einige seiner Wünsche einzugehen. Er wollte mir im Gegenzug, die vermisste Zärtlichkeit zukommen lassen.
Jetzt möchte ich uns zuerst beschreiben, Jochen war damals 39 Jahre alt und ist 1,85 m groß. Er ist sehr sportlich, da er Jahrelang aktiv Handball gespielt hat. Er hat dunkelblonde, sehr kurze Haare, am Körper ist er nur schwach bis gar nicht behaart. Seinen Schwanz habe ich einmal mit 18 cm Länge und 4,5 cm Durchmesser gemessen. Meine Masse hatten 93-65-90 ergeben. Ich heiße Monika und habe auch dunkelblonde Haare, die ich mir meistens zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi zusammen binde. Meine BH-Größe ist 80 C, mit zeitweise großen und dicken Brustwarzen, je nach Kälte- oder Erregungszustand. Für den Urlaub habe ich mir meinen Venushügel gestutzt und die Scham komplett ausrasiert. Denn Jochen hatte sich gewünscht, das ich mir einmal eine knappen und gewagten Bikini zulegen sollte. Übrigends, ich heiße Monika und bin 2 Jahre jünger als mein Mann und bin genau 1,72 m Groß und wiege ca. 60 KG. Ich arbeite seit einigen Jahren wieder in einem städtischen Krankenhaus als Krankenschwester, nachdem die Kinder schon etwas größer und auch ein bisschen selbständig geworden sind.
In unserem Urlaub wollten wir nach Italien, die adriatische Küste bis zum Stiefelabsatz hatten wir geplant. Also von Rimini über Ancona und Pescara bis nach Brindisi. Jochen und ich wollten uns die Wegstrecke teilen. Da ich am letzten Arbeitstag ausgerechnet auch noch Nachtschicht hatte, buchte uns Jochen kurzfristig einen Autozug von Neu-Isenburg nach Rimini über München Ostbahnhof. Wir hatten auch zwei Schlafplätze in einem Schlafwagen. Leider hatte wir kein Abteil für uns alleine, wir mussten uns das Abteil mit einem Geschäftsmann aus Köln teilen. Gegen 16:00 Uhr fuhren wir mit unserem Auto über die Laderampe auf den Autozug und stiegen anschließend in den Zug ein. Wir brachten unsere Tasche für die Nacht in unser Schlafwagenabteil, drei Betten waren vorbereitet, alle übereinander an der rechten Wandseite, die oberen beiden Betten waren für Jochen und mich reserviert.
Im angehängten Speisewagen nahmen wir noch eine kleine Mahlzeit zum Abend ein und tranken dazu eine Flasche italienischen Rotwein. Beim Essen lernten wir auch den Geschäftsmann aus Köln kennen, er hieß Manfred mit Vornamen und war Einkäufer für eine große Handelskette. Er war in unserem Alter und war etwas kleiner als Jochen, aber hatte auch eine sehr sportliche Figur.
Ich hatte mir viele neue Sachen zum anziehen gekauft, weil Jochen wollte, das ich mal mutiger sein und ruhig auch mal was tiefer Ausgeschnittenes tragen sollte. Gerade so etwas hatte ich an, einen dunkelblauen Balconnet-BH und ein dunkelblaues Wickelshirt, welches auf dem Rücken zugebunden wurde. So einen tiefen Ausschnitt hatte ich noch nie öffentlich getragen. Dazu trug ich einen kurzen Jeansrock, der vorne einen Schlitz bis zum oberen Drittel meiner Oberschenkel hatte. Darunter trug ich einen durchsichtigen blauen Stringtanga, dazu hatte ich auch paar neue hochhackige Korksandalen an. Als mich Jochen bei der Abfahrt so gesehen hat, freute er sich wie ein kleiner Junge auf den kommenden Urlaub.
Jochen und Manfred saßen mir gegenüber beim Abendessen, aber nicht nur Jochen blickte mir auf meine zur schau gestellten Brustansätze, sondern auch Manfred konnte seine Blicke nicht abwenden. Anders als ich es erwartet hatte, erregte mich diese Situation und meine Brustwarzen richteten sich auf. Was meinen beiden Männern natürlich nicht verborgen blieb. Jochen fragte mich sogar aus spaß und zweideutig, ob mir kalt ist, was ich aber verneinte. Ich hatte bestimmt einen hochroten Kopf bekommen, aber Manfred meinte das mir das nicht unangenehm sein muss. Dann machte er mir noch ein sehr schönes Kompliment, das er schon sehr lange nicht mit so einer attraktiven Frau an einem Tisch zu Abend gegessen hat und er fand es toll, mit uns in Bekanntschaft gekommen zu sein.
Nachdem wir gegen ca. 22:00 Uhr München verlassen hatten, zogen wir uns aus dem Speisewagen zurück und begaben uns zu unserem Schlafwagenabteil. Die Männer gingen zuerst zum WC und zogen sich um. Als letztes machte ich mich Nachtfertig. Ich hatte mir eine weißes durchsichtiges Nachthemd mit dazu passenden Slip gekauft und für die Nacht eingepackt. Jedoch hatte ich vorher nicht gewusst, dass wir nicht alleine sein werden im Abteil. Aber das lies sich jetzt auch nicht mehr ändern, außerdem wollte Jochen ja, das ich mutiger und für ihn aufreizender bin. Also ging ich so reizvoll angesogen zurück ins Abteil. Hier war nur noch eine kleine Notleuchte neben der Tür und jeweils eine Lampe in jeder Koje an. Ich musste die Leiter direkt am Kopfende von Manfred und Jochen hochsteigen. Manfred schaute direkt zu mir, ich fühlte mich nackt vor seinen Blicken. Er grinste mich an, nickte anerkennungsvoll und reckte den rechten Daumen nach oben. Langsam stieg ich vor ihm hoch, als ich bei Jochen vorbeikam, nahm er mich in den Arm und küsste mich heiß und innig. Mein Unterleib war aber immer noch in Manfreds Blickfeld. Ich wollte mich von Jochen losmachen, damit ich weiterklettern konnte, aber er ließ mich einfach nicht los sondern küsste mich weiter.
Als er doch endlich einmal seinen Kopf zurück zog um mich anzuschauen huschte ich wacker in sein Bett und flüsterte ihm zu: „Du Heini, ich bin fast nackt und musste jetzt die ganze Zeit Manfred meine Muschi präsentieren, weil du mich nicht losgelassen hast.“
„Ich muss dir etwas gestehen, der Gedanke, das er meine Frau so sehen kann hat mich sehr erregt, entschuldige bitte. Sei mir bitte nicht böse.“
„Dann hast du das extra gemacht, du Schuft,“ war ich zum teil erschrocken, aber auch entrüstet, „was hast du dir denn dabei gedacht, wie soll das denn weitergehen?“
„Mich hat es schon immer angemacht, wenn dich im Schwimmbad andere Männer geil angesehen haben und dich dann am liebsten vernascht hätten.“
„Das muss ich jetzt erst einmal verdauen, da reden wir noch drüber, Gute Nacht“, flüsterte ich Jochen zu, Küsste ihn und kletterte in meine Koje.
Jochens Geständnis hat mich durcheinander gebracht, aber irgendwie erregte mich das ganze jetzt noch. Das ich Manfred meine Muschi bestimmt für fünf Minuten zur schau gestellt habe. Ich fragte mich, ob er wohl seinen Schwanz gewichst hat und meine Muschi seine Wichsvorlage war. Mit diesen geilen Gedanken schlief ich ein, denn ich war ja aufgrund der Nachtwache im Krankenhaus jetzt schon über vierundzwanzig Stunden auf den Beinen.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber ich wurde wach, als ich spürte das jemand hinter mir im Bett lag, mir unter meinem Nachthemd den Bauch bis zu den Brustansätzen streichelte und mir dabei ins Ohr flüsterte: „Entschuldige bitte es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“
„Schon gut Jochen. Wenn ich ehrlich bin, erregt es mich im nach hinein auch. Aber was wäre, wenn er nicht nur gucken will, er mich anfasst. Willst du das denn auch.“
„Ja, – ich würde dir gerne einmal beim Fremdficken zusehen.“
Dabei begann er meine Brüste zu streicheln, meine Brustwarzen waren aber schon steif, mich macht sein Wunsch und seine Phantasie genau so an und die sagte er mir jetzt auch.
„Deine Brustwarzen sind schon ganz steif, dich erregt diese Vorstellung genau so wie mich.“
„Ja, aber zwischen Gedanken und Umsetzung gibt es aber noch ein Unterschied.“
Als ich dies sagte, schob er das Bettlaken ganz weg und zog mir mein Nachthemd und dann den Slip aus. Er lag hinter mir an der Wandseite, ich lag mit dem Rücken zu ihm und spürte, dass er auch nackt war. Als er wieder meine Brüste streichelte und die Warzen massierte, drang sein steifer Schwanz langsam von hinten in meine Muschi ein. Als er mich zu ficken begann, musste ich die ganze Zeit an Manfred denken, der ja immer noch mit im Abteil war. Aber dieser Umstand machte mich jetzt erst richtig geil und ich stöhnte Leise: „Ja, fick mich, ich bin jetzt so geil, ich will jetzt nur noch ordentlich von dir gefickt werden. Ja, stoß ich richtig hart zu. Fick mich so richtig durch. Oha, ich bin ja so geil.“
„Sei, leiser, oder soll er uns hören und aufwachen, damit er dich beim ficken beobachten kann?“
„Oha, ich bin jetzt so geil, das es mir egal wäre.“
„Soll ich ihn rufen?“
„Nein, das möchte ich nicht, fick mich nur ordentlich durch.“
Er steigerte sein Ficktempo, kniff mir mit einer Hand eine meiner steifen Brustwarzen zusammen. Mit der anderen Hand suchte er meinen Kitzler und massierte mir meinen kleinen Lustknopf und brachte mich innerhalb kurzer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Er gönnte mir eine kurze Pause, bevor er mich wieder mit seinen harten dicken Schwanz weiter fickte. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, brachte mich in eine kniende Position, er musste sich flach über mich beugen, da wir nicht soviel Platz hatten. Er fickte mich jetzt in der Hundestellung von hinten. Dabei massierte er mir wieder meine Brüste, was mich immer unheimlich geil macht. Als es mir zum zweiten mal kam, spritzte er mir seinen Saft in meine geile Muschi. Ich war vollkommen befriedigt und wollte jetzt nur noch in seine Arme einschlafen. Er blieb hinter mir liegen und kuschelte sich an mich. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und wir küssten uns leidenschaftlich. So hatten wir uns bisher noch nie geküsst. Ich schlief befriedigt wieder ein.
Als ich aufwachte, war ich noch nackt aber zugedeckt und lag alleine in meiner Koje. Geschwind zog ich mir meinen Slip und mein Nachthemd wieder an. Draußen wurde es langsam wieder hell und es war kurz nach 6:00 Uhr, als ich Jochen leise rufen hörte: „Monika, bist du wach?“
„Ja, ich bin gerade aufgewacht.“
„Okay, Manfred hat seine Sachen genommen und ist schon gegangen. Er will im Speisewagon frühstücken gehen. Spätestens um 7:00 Uhr sind wir in Rimini.“
Jochen kletterte aus seine Koje und auch ich kletterte nach unten.
Dann fragte mich Jochen: „Wie hast du geschlafen?“
„Sehr gut. Und du?“
„Oh, mir ging es nicht so gut.“
„Wieso?“ fragte ich erstaunt.
„Du warst gerade eingeschlafen, als mir schlecht wurde. Ich habe mich von Innsbruck bis Verona mit Durchfall und Erbrechen auf der Toilette herumgeschlagen. Mir ist hundsübel gewesen.“
…….