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Tommy B. 1.Kapitel Der Vertrag

Tommy B.

Tom, der gerade noch siebzehnjährige Gymnasiast, erfährt eine Zäsur seines Lebens schlicht dadurch, dass seine Eltern nach Südamerika auswandern. Sie gestatten ihm, selbst allein nach Frankfurt zu ziehen um dort die Oberstufe zu besuchen. Plötzlich völlig auf sich allein gestellt, erlebt er sehr schnell haarsträubende sexuelle Abenteuer.

1. Kapitel Der Vertrag

Geschafft, die Eltern sind rumgekriegt. Sie sind damit einverstanden, dass ich die Oberstufe in Frankfurt besuche, mir dort ein Appartement suchen und dort alleine wohnen kann. Pa musste ja unbedingt die Stelle in bei Bayer in Brasilien antreten. Bringt ihm ein Batzen mehr Kohle, was übrigens für mich nicht so übel ist. Mit Händen und Füßen gewehrt habe ich mich mitzugehen und in Rio eine Schule zu besuchen. Das dortige Bildungsniveau taugt nicht viel und das dortige Abi wird hier überhaupt nicht anerkannt. Also hätte ich jetzt schon die Entscheidung treffen müssen in jedem Fall später im Ausland zu studieren. Das wollte ich nicht. das haben auch meine Eltern eingesehen. Tolle story. Haben sie sofort gefressen. Der wahre Grund ist natürlich: ich wollte mich der Obhut meiner Erzeuger so rasch und nachhaltig entziehen. Ich wollte meine Freiheit genießen. Aber nicht in diesem Kaff Usingen. Sondern in Frankfurt und allem was sich dort so anbietet.
Übrigens: ich heiße Tom, eigentlich Thomas, aber das ist mir irgendwie zu altmodisch. Alle nennen mich Tom, und das passt auch besser zu einem Siebzehnjährigen. Ich stehe auf Motorräder, treibe Sport aller Art, und mag natürlich die Musik der 70er Jahre. Ich bin schon 1,80 groß, wachse aber hoffentlich noch ein bisschen. Bin 70 Kg schwer und habe, dank meiner sportlichen Ambitionen auch eine Bombenfigur, nach der sich Weiblein und Männlein gleichermaßen auf der Straße umdrehen. Etwas, was ich bei passenden Gelegenheiten immer wieder genieße. Sicher, es stimmt, ich provoziere es ab und zu und, wenn mich eine, wie etwa die junge Apothekerin letzte Woche, mit einem lasziv-ungläubigen Gesichtsausdruck mit den Augen fast auffrisst, blinzle und lächle ich schon mal auffordernd zurück. Viele sagen, im Gesicht sähe ich aus wie eine Art Zwillingsbruder von Tom Selleck. Dabei habe ich aber mittelblonde Haare, strahlend blaue Augen und einen etwas dunkleren Teint. Und: lange Wimpern nicht zu vergessen. Ach ja: um es nicht vergessen zu erwähnen, was die Mädels an mir besonders interessiert ist mein Knackarsch. Meine schmalen Hüften und die kräftigen Gesäßmuskeln, die ich mir beim Fechten, Bodybuilding und wer weiß nicht wo sonst noch zugezogen habe. Die Girls in meiner alten Penne haben mir jedenfalls häufig beim Gedränge im Pausenhof in den Arsch gekniffen. Po-Grapscherinnen gibt’s wirklich und nicht .zu selten. Na ja, ich bin’s gewohnt. Ich revanchiere mich aber auch manchmal. Mit Gina aus der 11 a, die Italienerin mit den dicken Möpsen, die mich immer irgendwie an Glocken erinnern, habe ich im Spaß mal den Vertrag gemacht: Arsch betatschen gegen Tittenfummeln.
Neulich im Freibad hat sie mich in einer stillen Ecke, unbemerkt von den anderen, mal so richtig rangenommen. Im Verhältnis zu den Möglichkeiten in der Schule, wo man bei so viel Schüler nur zu spärlichen Momenten des Ungestörtseins kam, war das eine völlig andere Qualität. Schließlich hatten wir eine große Decke und lagen erstmalig nebeneinander. Klar dass da dann der Funke übersprang und mehr passierte.

Ich lag bäuchlings und Gina cremte mir den Rücken mit Sonnenmilch ein. Sehr ausgiebig und vergaß nicht, ein wenig der Milch unter den Rand einer Badehose zu massieren. Bei der Gelegenheit nahm sie sich meinen Hintern vor. Sie massierte ihn ‑ nein knetete ihn kräftigst durch, allerdings ohne die Badehose von ihrem angestammten Platz zu verdrängen. Ihre Hände spielten an den Innenseiten meiner Oberschenkel um. Diese Manipulationen blieben naturgemäß nicht ohne Folgen für meinen Pit, mein bestes Stück. Der Schlingel wuchs denn auch quasi über sich hinaus und hatte plötzlich keinen Platz mehr in meiner knappen Badehose. Obwohl ich scheinbar halb dösend auf dem Bauch lag, während Gina meinen Arsch massierte, bemerkte ich die Bescherung als ich meine Lenden halb drehte um ein wenig Platz zu schaffen. „Aha, Freiheit den Unterdrückten“, meinte sie und lies ihre rechte Hand wie zufällig ungefähr dahin gleiten wo der Befreiungskampf stattfand.
Ihre vorgeblich zögernd tastenden Finger fanden sogleich das Ziel und hielten kurz inne, offenbar um eine eventuelle Reaktion meinerseits abzuwarten. Diese blieb aus, dazu war ich plötzlich viel zu neugierig darauf, wieweit sich das bis dahin ständig gestiegene Kribbeln noch forcieren ließe. Ihre Finger wurden mutiger und griffen kurz zu um das Maß der Dinge irgendwie abzuchecken. „Nicht schlecht, der Lutscher“, meinte sie, diese Zugabe sollten wir doch mal in unseren Vertrag aufnehmen“. Ich ließ es mir gerne gefallen, dass sie mich nunmehr auf meine linke Seite drehte, ihre linke Hand irgendwie an meinen Arschbacken fummelte, während ihre rechte sich an dem neuen Spielzeug zu schaffen machte. Schon ein gutes Stück über den Rand der Badehose hinausragend, begnügte sich Gina zunächst noch damit, das Ding mit ihren Fingerspitzen zu erforschen. Mal zart, mal unter Einsatz ihrer Fingernägel an der Unterseite der Wurst, mal die Spitze zwischen den Fingerkuppen mahlend. Die Auf‑ und Abwärtsbewegungen ihrer Hand machte die im Gleichschritt flutschende Pelle im Takt der Manipulationen mit. „Es hat ja noch sein Mäntelchen“, bemerkte sie sachkundig und erinnerte mich daran, dass ich, Gott sei Dank, nicht beschnitten war.
Mittlerweile hatte es auch ihre Linke vorgezogen, sich vom Textil der Badehose nicht länger abhalten zu lassen und das Gelände quasi aus erster Hand zu erforschen. Die Hose war mir nun vorne wie hinten heruntergezogen und sie massierte, knete und kniff was das Zeug hielt. Obwohl jede Hand mit anderem beschäftigt war, stimmte sie die Bewegungen so aufeinander ab, dass mir beinahe die Sinne schwanden. Ich nahm mir vor, ihr das im Sinne unseres Vertrages mit gleicher Münze heimzuzahlen. So lief eben der Deal, erst die eine den anderen und umgekehrt. Gina sagte, sie wolle sich immer auf eine Sache konzentrieren. Also war sie jetzt dran und machte mir durch nachdrückliches Zupacken klar, dass mein Part als Lustobjekt noch nicht ausgespielt war.
Mit ihrer linken Hand fuhr sie über die deutlich herausstehenden muskulösen Halbmonde meines verlängerten Rückgrates, was bei mir prompt eine Gänsehaut entfachte. Plötzlich fand ihr Mittelfinger den Spalt in der Landschaft und drang
suchend vor. Willig spreizte ich etwas meine Schenkel, so dass dem Forscherdrang nichts im Wege stand.
Der Finger fand mein Poloch und begann ringsherum zunächst mit kreisenden Bewegungen, die dann aber abrupt abstarben damit sich die Fingerkuppe mit Nachdruck auf das Zentrum der Öffnung legen konnte: „Ein süßes Löchlein hast du; mein kleiner, so jungfräulich, aber wer weiß wie lange noch“.
Ich verstand erst sehr viel später was sie damit meinte. ihre Fingerkuppe, die vom Sonnenöl noch leicht eingefettet war, forschte unter steigendem Druck jedenfalls weiter und glitt ohne Probleme einwärts. Ein geiles, nie erlebtes Gefühl rang mir spontan ein kräftiges Stöhnen ab. „Gell, Süßer, das magst Du. Das mögen fast alle Männer, egal ob schwul oder nicht.“
Leider zog sie den Finger alsbald wieder raus und forschte weiter, was sich sonst noch so in der Gegend befand. Etwas tiefer fand sie meine Eier und den prall gefüllten Sack. „Nicht schlecht, der junge Spritzer ist wohl gut für eine Riesenportion“, war ihr Kommentar angesichts der gemachten Entdeckung. Nun spielte ihre linke Hand zwischen meinen Beinen mit den Eiern und ihre rechte massierte den Schaft. Mit geschlossenen Augen ahnte ich was kommen musste. Gina tendierte mit ihrem Oberkörper in Richtung meiner Lenden und ihr Gesicht platzierte sich gefährlich nah am vorderen Zentrum des Geschehens: „Bleibt nur noch, die Geschmacksrichtung des Mädchenschwarms aus der 10a zu testen“, sagte es und züngelte mit ihrer gespitzten Zunge geradewegs dorthin, wo das zweite Ich des Mannes anfängt. Dabei zog sie mit ihrer rechten Hand die Pelle gerade soweit herunter, dass ihre Zungenspitze Pit`s Kopf nur leicht berührte. Sie begann vorsichtig daran herumzulecken, während ihre, für eine 18 jährige sicherlich geübte Hand, den Eumel schon freigelegt hatte. Sie leckte von oben nach unten und fand die besonders empfindliche Unterseite des Apparats. Mit diesen Aktionen gab sie sich nicht zufrieden. „So, jetzt ist er dran“, meinte sie, stülpte ihre vollen Lippen, und ‑ ach du jeh ‑, schob ihren Mund über den armen Pit, der in dieser feucht‑warmen Öffnung fast außer Kontrolle geriet: Abgesehen davon, dass dies das erste Mal war, dass Pit einen Mund von innen erlebte, musste ich mich ganz schön zurückhalten um nicht gleich zu explodieren.
So toll hatte ich es mir nicht vorgestellt. Meine Sinne drohten zu schwinden und ich meinte: ah, Gina, was machst Du mit mir…“
Ich ließ es geschehen. Pit war zwischenzeitlich weiter rein gerutscht und ich fragte mich, wie weit er noch verschwinden könnte. Da, kurz vor dem Anschlag hörte sie auf. Jetzt fuhr sie wieder zurück und begann zu saugen. Sie ließ den Lolli kurz an die Luft um sich sofort wieder auf ihn zu stürzen. Dabei wurde ein schmatzendes Geräusch hörbar, das mich ungemein antörnte. Nun pumpte sie schneller und ihre linke Hand spielte schon wieder mit meinem Nüsschen. Da, jetzt schob sie die Fingerkuppe wieder rein, was sofort die Muskeln in meiner Lendengegend in Spannung versetzt. Jetzt verstand ich, was es bedeutet, kräftig durchgeblasen zu werden. Das Erlebnis ist total und eigentlich nicht mehr zu lokalisieren. Alles kommt in Aufruhr und mann segelt sozusagen führerlos dem Nirwana entgegen. Aber, was heißt eigentlich blasen ? Es war eher ein Lutschen oder ein Saugen, oder beides zusammen.
Nur mit ihrem Mund war Gina im Einsatz an der Banane. Mit ihrer rechten Hand stützte sie sich ab, da sie ihren Oberkörper über meine Körpermitte beugte.
Plötzlich ließ sie ab. Ich dachte, gemein, jetzt wo es spannend wird, lässt sie mich stehen.
„Einen Moment, meine Möpse wollen auch ihren Anteil“, meinte sie und öffnete ihr Bikini-Oberteil. Ihre großen, prall-festen Kugeln fanden den Weg ins Freie..
Ich war gespannt, was jetzt kommen sollte.
Sie begann ihre Dinger an mir zu reiben und ihre deutlich erigierten Brustwarzen arbeiteten sich über meinen Bauch. Meine Bauchmuskeln waren vor Erregung total gespannt, und sie ließ ihre Nippel die sanften Erhebungen, die die Bauchmuskelstränge durchdrückten, nachzeichnen.
Nun merkte ich, dass sie leicht anfing zu stöhnen. Sollte sie auf dem Weg zu einem Höhepunkt sein ? Ausgelöst nur durch die Stimulation ihres enormen Busens und dessen steil aufgerichteter Nippel? So schien es. Zwischenzeitlich haben ihre Lippen die Arbeit als Saugwerkzeuge wieder aufgenommen. Jetzt spürte ich, dass ich nicht mehr lange würde an mich halten können. Ihre Bewegungen wurden schneller und wilder. Ich traute mich nicht abzuspritzen, wo ich doch in ihrem Mund steckte.. Augenblicke später war mir aber klar, dass es genau das war, was sie wollte. Sie wollte mich absaugen, wollte sich meinen Saft einverleiben. Sollte sie haben, warum nicht, warum sollte ich nicht ein paar neue Erfahrungen gleichzeitig machen..? Nun konnte ich es nicht mehr halten. Ich dachte, die Sinne zu verlieren und hatte das Gefühl noch nie so erregt gewesen zu sein. Da geschah es. Ich spritzte eine Ladung in 5,6,7 Impulsen. Gina saugte und saugte. Ich merkte, dass sie schluckte, weil offenbar der Nektar nicht ganz in ihren Mund passte. Oder kam es ihr aufs Schlucken an?
Als die Quelle versiegt war, leckte sie noch zwei bis dreimal über Pit`s Kopf, unterzog ihn quasi einer Abschlussreinigung und meinte dann zufrieden: „So, das war ja eine Riesenportion. Im Geschmack vorzüglich.“ Etwas süßlich, jedenfalls nicht bitter, “ meinte sie genießerischen Blicks. Ihr Oberkörper war mehr aufgerichtet und ihre Möpse standen in voller Pracht. Waren das Dinger…
„Meine Bikini‑Hose ist total nass, “ meinte sie und ich konnte mir den Grund dafür vorstellen, da ja seit dem letzten Bad fast drei Stunden vergangen sind. So langsam kam ich zur Besinnung und zog meine Badehose wieder an. Ginas abschließender Griff an meinen Schwanz hatte den Charakter eines Dankeschöns, rechtzeitig bevor die Pracht wieder in sich zusammensinken würde. Ein Vorgang übrigens, der bei mir relativ oft erst nach dem 3. bis 4. Abspritzen eintritt.

Schluss jetzt, dachte ich und schaute mich um, ob jemand die Abgeschiedenheit in unserer Ecke des Freibades aus voyeuristischen Gründen gestört hatte. Dies war jedoch augenscheinlich nicht so.
„Heute Abend sind meine Eltern nicht zu Hause“, meinte Gina, da könnten wir zu uns gehen und Abschied feiern. Du bist ja ab nächste Woche in Frankfurt und ich über die Ferien bei meinen Großeltern in Italien.“
„Ok, meinte ich, und dachte dabei, wie ich es ihr für heute Nachmittag heimzahlen würde. „Und Dein Freund?“, meinte ich ?
„hat heute Abend Pause“, war ihre schnelle und eindeutige Antwort.




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