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Ein Schüler unter Druck – Die Lehrerin hilft!

Hallo, mein Name ist Frau Melzer, genauer Janine Melzer, von Freunden „Nine“ genannt.
Die Geschichte, die ich zu erzählen habe, würde mich sofort meinen Job kosten, daher: Pssst!

Ich bin 32 Jahre alt und Lehrerin an einer Gesamtschule im ländlichen Teil Hessens. Ich unterrichte dort Mathematik und Chemie, habe aber auch meist eine Unter- oder Mittelstufenklasse als Klassenlehrerin.
Ich bin ziemlich groß gewachsen, habe lange schwarze Haare, die mir ein leicht exotisches Aussehen verleihen und so gar nicht nach meiner Herkunft im Hunsrück aussehen.
Einer meiner Schüler -mitten in der Pubertät- hat mir mal ganz verschüchtert gestanden, dass viele der Jungs ‚mich geil fänden‘, weil ich so ’schöne lange Beine‘ und ’so tiefbraune Rehaugen‘ hätte. Ich kann mir denken, zu was das bei einigen Schülern zu Hause unter der Bettdecke führte.
Ich bin verheiratet und habe einen kleinen Sohn zu Hause, das reicht mir und meinem Mann (Lehrer an einem Gymnasium) auch an eigenen Kindern. Unser Intimleben ist seit dem Kind eher ’08/15′ als ’50 Shades‘. Manchmal frage ich mich, ob das an meinen kleinen Brüsten liegt (sind nach der Stillzeit regelrecht zurück geschrumpft auf den Anblick, den ich seit meinem 13. Lebensjahr im Spiegel kenne), weil er immer Frauen mit großer Oberweite hinterher schaut. Aber darum geht es hier eigentlich nicht…

Erzählen möchte ich von meinen Erlebnissen mit meinem Schüler Michael, 18 Jahre. Ich kenne ihn schon seit der 5. Klasse, als er mich als Klassenlehrerin bekam. Ein Kind eines deutschen Vaters und einer Mutter aus Zentralafrika. Er ist groß, sehr schlank und hat eine Haut, die mich immer an einen frischen Milchkaffee erinnert.
In der Klasse hatte er es aber nie leicht. Nicht nur wegen seines „anderen“ Aussehens, das von einem Kopf voller wilder Löckchen gekrönt wurde, sondern auch wegen seiner ungewöhnlichen Glaubensrichtung. Seine Eltern gehörten zu einer kleinen christlichen Freikirche mit vielen altertümlich wirkenden Ritualen und Regeln.
Dennoch gelang es ihm, ein recht guter Schüler (oberes Mittelfeld) zu werden und die Zulassung zum Abitur zu erhalten. So unterrichtete ich ihn in der Oberstufe immer noch und musste leider mit ansehen, wie seine Noten immer schlechter wurden und ein Scheitern seiner Pläne (Abitur, Studium und Auslandssemester) drohte!
Mehrfach versuchte ich ihm zu entlocken, wo seine aktuelle Notensituation ihren Auslöser fand. Mehrfach blockte er ab. Das Konkreteste war ein „Tut mir Leid Frau Melzer, ich würde gerne mit Ihnen darüber reden, aber das wäre zu Privat!“. Auch mit seiner Familie schien Michael nicht reden zu können.
Eines Tages viel mir aber auf, dass Michael, viel häufiger als früher, mit seinen Blicken an seinen Mitschülerinnen hing. Blitzende Tangas, tiefe Ausschnitte und einmal habe ich ihn auch erwischt, wie er intensiv meinen -zugegeben ganz ansehnlichen- Jeansarsch musterte.
Nach einer Nachmittagsstunde bot sich dann noch einmal die Chance für ein Gespräch. Ich forderte Michael auf, kurz zu bleiben und sagte ihm ins Gesicht: „Dein Problem sind Mädchen!“. Er reagierte erschrocken und verschüchtert: „Ww-wie meinen Sie das?“. Ich erklärte ihm, dass ich den Eindruck gewonnen hätte, dass er von allen weiblichen Reizen abgelenkt würde und er daher auf ein Scheitern seiner geplanten Zukunft zusteuere. Ob es das wirklich wert wäre, habe ich ihn gefragt.
Michael rang etwas mit sich und ich merkte, wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Daher ermunterte ich ihn: „Wir kennen uns nun schon so lange. Ich habe dein Heranwachsen vom Kind zum Mann miterlebt und nie solche Probleme beobachten können, nun erzähl schon…“
Schluchzend wie ein kleiner Junge brach es aus ihm heraus: „Wissen Sie, Frau Melzer, ich habe es jahrelang unter Kontrolle gehabt, aber ich sehe überall nur noch attraktive Frauen. Ich laufe fast von Morgens bis Abends mit einer…naja …Erektion halt, herum. Das ist richtig schmerzhaft und ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Mit jedem Jahr seit der Pubertät ist es schlimmer geworden. Erzählen kann ich aber davon niemandem, weil Sexualität in unserer Kirchengemeinde streng und traditionell geregelt ist.“
Ich fragte ihn, ob er meine, dass es sich um ein medizinisches Problem handle oder warum er im Gegensatz zu einen Mitschülern damit schlechter klarkommen könne.
Seine Antwort überraschte mich: „Nun, die anderen Jungs, naja, holen sich halt immer mal wieder einen runter und mildern damit ihre Bedürfnisse. Das verbietet meine Religion aber strikt. Die Strafe ist eine Verbannung aus der Gemeinde und eine Aussicht auf ein Lebensende in der Hölle. Das mag altmodisch klingen, aber ich möchte halt dazugehören und glaube auch an unsere Werte! Eine sexuelle Erregung bis zur Ejakulation ist bei uns nur zum Zwecke der natürlichen Einheit von Mann und Frau erlaubt, also beim Geschlechtsverkehr.“
Das brachte mich zu der Frage, ob er denn keine Freundin habe.
Michaels Antwort hatte ich aber so ähnlich erwartet: „Wer will denn hier auf dem Land schon die Freundin vom Außenseiter sein? Als es mir einmal gelungen ist, ein Mädchen für ein paar Dates zu gewinnen, musste ich erst mal meine Triebe unterdrücken und als sie dann soweit war, wollte sie es nur mit Kondom machen. Das widerspricht aber auch wieder dem Gebot der natürlichen Einheit! Die Pille wäre als kleiner Trick noch gerade so in der Grauzone, da ja zumindest die Vereinigung natürlich ist…“
Ich fragte ihn, ob er es danach nochmal versucht hätte eine Freundin zu finden.
Er antwortete: „Klar, aber nachdem sich rumgesprochen hatte, was ich im Bett fordere, haben alle Mädchen einen großen Bogen um mich gemacht! Ich meine: Wer will schon die Schlampe für den Schokojungen mit dem Glaubenstick sein? Sowas würde hier auf dem Kaff den Mädels ja ewig nachgesagt!“

Mir ist nicht mehr ganz klar, was in dem Moment in meinem Kopf vorging, aber ich ließ mich zu der Frage hinreissen, ob denn sein Glauben zwingend eine Beziehung oder gar Heirat vorsehen würde. Zu meiner Verwunderung war das nicht der Fall: „Es mag komisch für Sie klingen Frau Melzer, aber gerade in dem Punkt weichen wir z.B. von den konservativen Katholiken deutlich ab. Auf Grund des Wertes der Einheit von Mann und Frau sind außerehelicher Verkehr oder gar der Geschlechtsverkehr mit der Frau eines Anderen kein Problem in unserem Glauben. Das löst aber mein Problem nicht, da unsere Gemeinde so klein ist, dass alle Frauen unmittelbar mit mir verwandt sind. Es gibt da nämlich nur meine Mutter und zwei Schwestern meines Vaters.“
Ohne dass mein Vernunftzentrum in dem Moment die richtigen Schlüsse gezogen hätte, dachte ich nur an diese mitleiderregende Geschichte und den Jungen mit den vielversprechenden Möglichkeiten, wenn er denn wieder zu seiner alten schulischen Leistung zurück fände. Daher fragte ich fast automatisch, ob ich ihm denn nicht dann einfach helfen könnte, bei seinem ‚Problem‘.
„Meinen Sie das wirklich ernst?“ Michael war ganz verlegen, aber musste auch gleichzeitig seine Hose etwas zurecht rücken. Anscheinend drückte da der fleischliche Auslöser seines Notenabsturzes gegen den Stoff.
Ich bejahte das und erläuterte ihm, dass mir viel an seinem Schulabschluss läge, weil ich ihn schon so lange kannte. Seine absolute Verschwiegenheit machte ich natürlich zur Bedingung! Als Beweis für meine Ernsthaftigkeit ging ich die Tür vom Klassenraum abschließen und ließ den Schlüssel von Innen stecken. Auf dem Weg zurück zum Tisch knöpfte ich meine Bluse etwas auf, so dass mein schwarzer BH sichtbar wurde.

Michael krächzte in einer Mischung aus Verzweiflung und Erregung: „Damit würden Sie mir sooooo sehr helfen Frau Melzer!“ Gleichzeitig fummelte er am Verschluss seiner Hose herum und brachte eine Lanze zum Vorschein, die ich intuitiv bei einem schlanken Jüngling wie ihm nicht erwartet hätte. Aber anscheinend hatten da die Gene seiner schwarzen Mutter eine klischeehaft afrikanische Schwanzdimension hervorgezaubert. Kein Wunder dass der arme Junge Schmerzen hatte, wenn dieser Ständer ständig drückte und die kleinen Bitches ihn noch mit engen Tops und Stringtangas den ganzen Tag anheizten.

Als ich seinen Schwanz vorsichtig in die Hand nehmen wollte, zuckte er zurück: „Bitte Frau Melzer, ich darf nicht außerhalb einer Vagina abspritzen und bin aber schon total geil, schließlich habe ich noch nie einen Orgasmus gehabt!“
Ich seufzte, aber es gab eigentlich kein Zurück mehr. Ich wollte ihm helfen und hatte ihn nun noch zusätzlich heiss gemacht. Also zog ich ohne grosse Show und Vorspiel meine Hose und meinen Slip aus. Der Slip bestätigte nochmal anschaulich mein Gefühl: Ich war bereits klatschnass geworden! Umso besser für mich… Ich warf den Slip zu Michael rüber, der verwundert und fasziniert den feuchten Fleck betrachtete und vorsichtig daran roch.
Sein Schwanz war knüppelhart, glänzte an der Eichel schon verräterisch und liess keinen Zweifel zu: Da war Druck drauf! Also besinnte ich mich auf meine -ich redete mir ein: uneigennützige und rein mitmenschliche- Hilfsmission und spreizte meine Beine.
Unbeholfen näherte sich Michael mit seinem Geschoss. Daher nutzte ich die Gunst meiner rasierten Möse mit großen inneren Schamlippen, indem ich ihn mit meinen Fingern den Eingang zu seiner Erlösung aufzog.
Als sich seine stark ausgeprägte (und für mich auf jedem Zentimeter in mir spürbare) Eichel in mir befand, seufzte ich glücklich, obwohl ich mir doch vorgenommen hatte nur -sozusagen medizinisch- zu helfen.
Auch Michael ächzte: „Verdammt, ich hätte nie gedacht, dass sich eine Frau so geil anfühlt. Ich hätte auch nie gedacht, dass Sie -Frau Melzer- sich so geil anfühlen und ich jemals in die Situation käme das fühlen zu dürfen!“
Ahnend, dass die ‚Erleichterung‘ nicht lange auf sich warten lassen würde, forderte ich Michael auf seinen Schwanz komplett in mich hineinzustecken.

Was in den nächsten 1-2 Minuten folgte, werde ich trotz der Kürze der Erfahrung nie vergessen! Zuerst spürte ich, wie sich die große Eichel ihren Weg immer tiefer in meinen Körper vor bahnte. So tief waren weder mein Mann, noch die Exfreunde vor meiner Heirat, jemals vorgedrungen. Dieses oft beschriebene ‚Anstossen am Muttermund‘, welches ich bislang nur bei meiner Frauenärztin durch Instrumente bei der Untersuchung erlebt hatte, spürte ich nun das erste Mal mit einem Schwanz. Gleichzeitig war ich durch den Durchmesser seines ‚Problems‘ ganz schön gedehnt worden und genoss das Gefühl so ausgefüllt zu sein. Das kannte ich so deutlich beim Sex noch nicht.
Noch bevor ich Michael bitten konnte mich zu stossen, keuchte er mit dem Blick auf meinen Unterkörper, in dem sein Schwanz gänzlich verschwundenen war: „Danke Frau Melzer, ich kann Ihnen nicht sagen, wie dankbar ich Ihnen bin!“
Nicht einmal einen Wimpernschlag später spürte ich ein starkes Zucken tief in meinem Unterleib (Ihr kennt dieses ‚Rucken‘ wenn man einen Gartenschlauch aufdreht?) und ich spürte deutlich, wie ich es nie zuvor gespürt hatte, wie Samen mit hohem Druck gegen meinen Muttermund klatschte. Beim dritten Zucken war es dann um mich geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus rollte durch meinen Körper und führte dazu, dass sich meine -aus Michaels Sicht eh schon enge- Möse rhythmisch zusammenzog und seinen Schwanz zusätzlich stimulierte. Michaels Schwanz pumpte einfach immer weiter. Ich weiss natürlich, dass es biologisch Quatsch ist, aber es fühlte sich an, als wenn er seit seiner Pubertät den gesamten produzierten Samen seiner Eier irgendwo gesammelt hätte und nun -wie in einer Jauchegrube beim Bauern (Verzeiht mir den Vergleich, aber wir sind hier auf dem Land!)- in mir abpumpt.
Mühsam schaffte ich es meine Sinne während dieses unglaublichen Doppelorgasmus bei mir zu halten und stellte mit großer Verwunderung fest, dass der Lehrertisch bis auf ein wenig Mösensaft bislang trocken geblieben war. Allerdings nur, bis Michael langsam und keuchend, dabei immer wieder „Danke!“ stammelnd, den Schwanz ganz aus mir herauszog.
Als seine dicke Eichel meine Schamlippen verließ, gab es ein obszön lautes Schmatzgeräusch (Ich glaube in Sex-Comics, so was habe ich mal bei einem Schüler konfisziert 😉 , hätte der Zeichner ‚SPLORT‘ oder so geschrieben) und ein unglaublich pervers aussehender sehr dickflüssiger Pfropfen aus schneeweissem Sperma bahnte sich den Weg auf die Tischplatte. Ich versuchte so gut es ging das befreite Sperma mit meiner Muskulatur aus der Fotze zu pressen. Das ging nur mehr schlecht als recht, da die Soße dickflüssiger war als Bienenhonig, den man im Winter auf dem Balkon vergessen hat.
Michael geriet bei dem Anblick etwas in Panik und reichte mir ein Taschentuch, mit dem ich mich bestmöglich säuberte. Ich versicherte ihm mehrmals, dass er mich nicht geschwängert haben kann, da ich die Pille nehme und bat ihn den Tafelschwamm zu holen. Der inzwischen recht große See dickflüssiger Sahne liess sich damit halbwegs wegwischen. Da Sperma ja nach einiger Zeit wieder dünnflüssiger wird, sagte ich Michael, dass er den Schwamm so wieder zurücklegen könne. Sollten doch die Bitches aus seiner Klasse morgen beim Tafelwischen auch in die Soße packen, die sie mit ihren nuttigen Outfits zuvor zum Brodeln gebracht hatten.
Ich erinnerte Michael nochmal an die unbedingte Verschwiegenheit und beobachtete nicht ohne Stolz, dass sein Schwanz endlich einmal wieder schlaff war und er ihn ohne Probleme in seinen Shorts verstauen konnte bevor er wortlos ging.

Auf dem Weg nach Hause kamen natürlich Gewissensbisse, aber ich sagte mir immer wieder, dass es die einzige Möglichkeit war, dem Jungen zu helfen. Gleichzeitig musste ich mir eingestehen, dass ich mich schon lange nicht mehr so begehrt gefühlt habe und auch schon länger nicht mehr einen so geilen Orgasmus hatte. Die Tatsache, dass über die nächsten Stunden (ich musste noch Einkaufen und meinen Sohn von der Kita abholen) immer wieder Teile des zähen Spermas meiner männlichen Jungfrau Michael etwas flüssiger wurden und sich auf den Weg durch meine immer noch hochsensible Vagina in mein Höschen machten, hielt mich geil, bis ich mich zu Hause unter der Dusche nochmal zu einem feinen kleinen Orgasmus fingern konnte.

Am nächsten Tag war ich begeistert, wie gut Michael wieder dem Unterricht folgen konnte, auch wenn er verständlicherweise versuchte den Blickkontakt möglichst kurz zu halten. Zum Ende der letzten Stunde verabschiedete er sich mit einem „Danke, für ALLES!“, wobei er ‚alles‘ für meine Ohren schon fast übertrieben betonte, aber das habe wahrscheinlich nur ich gehört und verabschiedete ihn mit meinem süssesten Lächeln. Als ich meine Materialien gerade einpackte, fiel mir ein klebriger Fleck auf der Tischplatte des Lehrertisches auf. Fuck, da hatte ich wohl gestern nicht gut genug hingesehen!! Aber dann beruhigte ich mich: Die Schülerinnen und Schüler, wie auch die anderen Lehrkräfte würden wahrscheinlich an den großen leckeren Milchkaffee denken, mit dem ich jeden Morgen in die Klasse komme. Da Kleckert man ja mal schnell. Und ich dachte auch an…Kaffeesahne 🙂

Bedauerlicherweise stellte sich nach einigen Tagen wieder die Ablenkung ein, die ich vor dem besonderen Nachmittag bei Michael beobachtet habe, so dass es zu einer Fortsetzung kam…

[by Jim1701E]




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