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Die Schuldirektorin

Ich kann mich genau an die Zeit erinnern, die ich später als „die Phase meines zweiten sexuellen Erwachens“ genannt habe.

Es war zu Anfang des neuen Jahrtausends und ich, Heike W., war die Direktorin eines renommierten Gymnasiums in einer kleinen Stadt, ziemlich exakt in der Mitte Deutschlands.

Zu diesem Zeitpunkt war ich 46 Jahre alt und wog bei einer Größe von 1,65 Meter 55 Kilo.

Diese waren gut verteilt, man konnte mich trotz meines ja schon etwas „reiferen Alters“ als schlank bis zierlich bezeichnen.

Ich habe schwarzes, halblanges Haar mit einem leichten Hang zu Locken und war eigentlich auch ohne Studio immer sonnengebräunt, weil ich sehr viel Sport treibe.

Unserer Schule angeschlossen war auch ein Internat für Schüler, die aus weiter entfernten Gegenden kamen.

Hier hatte ich auch meine Wohnung, wie auch einige andere Lehrer, die von auswärts, teilweise sogar aus dem Ausland stammten.

Es war zu Anfang der großen Ferien und der Schulbetrieb ruhte eigentlich.

Einige Schüler, deren Eltern teilweise im Ausland weilten oder sonst keine Möglichkeit hatten, ihre Kinder in den Ferien aufzunehmen, wohnten deshalb trotz der Ferien weiter im Internat.

Es geschah dann an einem lauen Sommerabend, schon nach Einbruch der Dunkelheit,
das ich aus meiner Wohnung im 1. Stock noch einmal in mein Büro im Erdgeschoss musste, weil ich auf meinem Schreibtisch noch zu korrigierende Schulhefte vergessen hatte.

Ohne Licht zu machen, ging ich in das Büro, nahm die Schulhefte vom Tisch und war schon im Begriff, den Raum wieder zu verlassen.

In diesem Augenblick bemerkte ich vor einem Fenster des gegenüberliegenden Gebäudes eine schattenhafte Bewegung.

Da es sich hier um das Gebäude handelte, in dem die anderen Lehrer wohnten, ging ich neugierig geworden zum Fenster.

Was ich dann sah, ließ mich erstarren.

Vor dem Fenster stand ein Mann, der offensichtlich seine Hose geöffnet hatte und heftig masturbierte.

Nach dem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich auch in dem schwachen Licht, das aus dem Fenster fiel, erkennen, dass es sich bei dem Mann um den damals 19 oder 20 Jahre alten Schüler Thomas Jordan handelte.

Er fühlte sich offenbar völlig unbeobachtet und bearbeitete heftig seinen ziemlich großen Schwanz.

Das sehen und augenblicklich selbst ein kräftiges Ziehen im Unterleib zu verspüren, war eins.

Schmerzlich wurde mir bewusst, wie lange ich echte sexuelle Erfüllung schon vermisste.

Seit meiner Scheidung vor 8 Jahren hatte es keine Sexualkontakte mehr für mich gegeben, da ich ja die Schuldirektorin war und ich in der kleinen Stadt Angst vor dem üblichen „Dortratsch“ hatte.

So hatte sich mein Sexualleben auf regelmäßige Masturbation beschränkt, da ich nämlich über einen recht starken Trieb verfüge.

Daran war letztendlich auch meine Ehe gescheitert, da mein Mann diesbezüglich zwar in der Lage war, mich hin und wieder zu befriedigen, aber darüber hinaus zu keinerlei Experimenten bereit war.

Ich hatte z. B. schon immer die Fantasie, Sex einmal außerhalb des Ehebettes zu haben.

Auch törnte mich „Dirty Talk“ schon immer heftig an, was mein Mann aber rundweg ablehnte.

Diese Vorlieb war möglicherweise darauf zurückzuführen, dass ich auch für den Deutschunterricht an unserer Schule zuständig und deshalb gezwungen war, mich da eben immer „druckreif“ auszudrücken.

Als ich nun diesen jungen, gut aussehenden Mann beim onanieren beobachtete, schoss mir die Geilheit mit einer Heftigkeit in den Unterleib, wie schon lange nicht mehr.

Er stand auf einem kleinen, mit Büschen bewachsenem Hügel vor dem Fenster, von dem er offenbar einen prima Blick in das erleuchtete Fenster hatte.

Mir selber war dieser Blick leider verwehrt, weil ich natürlich nur vor diesen Erdhügel sah.

Ich wusste aber natürlich, dass sich hinter diesem Fenster die Wohnung unserer Lehrerin für Sport und Englisch, der etwa 35 jährigen Schwedin Grid Larsson, befand.

Ohne das ich mich bis dahin überhaupt berührt hatte, konnte ich merken, dass meine Schamlippen bereits völlig geschwollen und nass waren.

Plötzlich kam mir die Idee, dass ich aus dem Badezimmer meiner Wohnung im
1. Stock mit Sicherheit auch in dieses Fenster hineinsehen konnte.

Um möglichst nichts zu verpassen, rannte ich regelrecht in die obere Etage und in mein Bad.

Tatsächlich konnte man von dort genau in das Wohnzimmer von Frau Larson hineinsehen.

Was ich sah, ließ mir erneut den Atem stocken.

Sie lag halb auf ihrer Couch und sah offenbar in Richtung ihres Fernsehgerätes, das außerhalb von meinem Sichtbereich stand.

Bekleidet war sie mit einem lockeren Sweatshirt, ihre Beine, die sie auf dem Boden vor der Couch abgestellt hatte, waren von einer schwarzen Leggins bedeckt.

Die linke Hand hatte sie unter ihrem Sweatshirt und sie massierte sich genüsslich ihre Brüste.

Die andere Hand war vorne in ihrer Leggins und es war unübersehbar, dass sie sich auch ihre Pflaume heftig rieb.

Das also war es gewesen, was den Jungen vor ihrem Fenster so aufgegeilt hatte.

Ohne das ich zunächst bemerkte, hatte ich selbst meine Hand in meine Jogginghose geschoben und angefangen, meine inzwischen tropfnasse Möse zu massieren.

Ich wollte es aber direkter und heftiger und riss mir deshalb die Hose samt Slip herunter, damit ich besser herankam.

Grit Larsson hatte sich inzwischen die Leggins ebenfalls herunter geschoben und lag nun mit weit gespreizten Beinen auf der Couch.

An ihrem hellen, dichten Pelz war unschwer erkennbar, dass sie eine echte Blondine war.

Dieser Pelz wurde von ihr jetzt wild bearbeitet, in dem sie mit einer Hand ihre Schamlippen offen hielt und mit der anderen ihren Kitzler rieb.

Ich hielt durch den Anblick von den beiden sich selbst befriedigenden Menschen meine eigene Orgasmusgier kaum noch aus und trat mit einem Bein aus der am Boden liegenden Jogginghose heraus, damit ich meine Beine weiter öffnen konnte.

Ein Bein stellte ich auf den Deckel der Toilette und griff mir dann ebenfalls mit beiden Händen an die nun weit aufklaffende Möse.

Ich lief fast aus, meine Hände und Innenseiten der Oberschenkel waren völlig nass.

In diesem Augenblick kam es Frau Larsen offensichtlich, sie bäumte sich auf und bockte ihren Händen mehrfach regelrecht entgegen.

Ihr Mund war weit geöffnet, offenbar schrie sie ihre Lust heraus, was man wegen der schalldichten Fenster aber akustisch nicht wahrnehmen konnte.

Auch ich war durch diesen Anblick bereits kurz vor einem gewaltigen Abgang und sah noch einmal zu dem onanierenden Thomas hinüber, dem es in diesem Augenblick in mehreren Schüben heftig kam.

Er spritzte seinen Saft bis in die dortigen Büsche.

Dieser Anblick gab auch mir den Rest, ich hatte einen Abgang wie schon ewig nicht mehr, es spritzte regelrecht aus meiner übergeilten Möse und auch ich war froh, dass die Fenster schalldicht waren, denn ich rutschte laut schreiend an der Wand hinab.

Erst Minuten später hatte ich mich so weit beruhigt, dass ich meine Hose wieder anziehen konnte.

Beim Duschen dachte ich dann noch einmal an das vorher erlebte und fasste dabei an meinen Kitzler.

Sofort stand mein Unterleib erneut in Flammen und ich brauchte nur ein paar reibende Bewegungen, um in kurzer Zeit noch einen gewaltigen Orgasmus zu erleben.

Danach legte ich mich schlafen, beschloss aber vorher noch, am nächsten Tag mit Frau Larsson über das Gesehene zu sprechen und sie zu bitten, zukünftig doch die Vorhänge zu schließen.

Am folgenden Morgen, noch vor dem Frühstück, rief ich über Haustelefon bei Frau Larsson an und bat sie um ein Gespräch.

Mit ihrem kaum noch merkbaren schwedischen Akzent lud sie mich dann sofort zum Frühstück ein.

Ich zog mir also wieder meinen bequemen Jogginganzug an und ging zu ihr hinüber.

Sie empfing mich in einem etwas längeren T-Shirt, das gerade ihren Schoß bedeckte.

Es hatte fast den Anschein, dass sie darunter nackt war.

Als sie sich dann aber über die Anrichte Richtung Kaffeemaschine bückte, konnte man erkennen, dass sie einen sehr knappen, schwarzen String trug, der den knackigen Arsch einer Sportlehrerin zeigte.

Als ich das sah, an den vergangenen Abend und ihre Tätigkeit dachte, füllten sich meine Schamlippen mit Blut und ich merkte, wie ich schon wieder nass wurde.

Ich hatte bis dahin mit Sexualkontakten zu Frauen nichts im Sinn gehabt und konnte es mir eigentlich nicht erklären.

Sollte ich eine neue, bisher unbekannte Ader an mir entdeckt haben?

Sie hatte wohl bemerkt, dass ich länger als nötig auf ihren strammen Arsch gestarrt hatte und lächelte mich unter ihrem blonden Wuschelkopf lieb an.

Beim Frühstück erklärte ich ihr dann nach kurzem Zögern, was ich an dem Vorabend gesehen hatte und auch einer unserer Schüler ihre Solonummer in vollen Zügen genossen hatte.

Nach kurzem Erröten sc***derte sie mir dann das gleiche Problem, was ich ja auch schon an mir selbst bemerkt hatte: Durch die Stellung als Lehrerin in einer Kleinstadt hielten sich auch ihre befriedigenden Sexualerlebnisse in äußerst geringen Grenzen.

Sie sagte mir, dass sie aber eine sehr sinnliche Frau sei und sich deshalb regelmäßig selber „einen abwichsen“ würde.

Das war tatsächlich ihre Wortwahl und diente nun auch nicht gerade dazu, meine aufkommende Geilheit zu beruhigen, da ich ja, wie schon gesagt, ein Faible für „Dirty Talk“ habe.

„Weil ich ein sehr visueller Mensch bin, lege ich mir dann immer ein Pornovideo ein, um mich dabei aufzugeilen und mir dann einen runter zu holen“, erklärte sie weiter.

Erstaunt sah ich sie an.

„Sie haben tatsächlich Pornovideos“, fragte ich.

„Ja sicher, eine ganze Sammlung auf DvD, ich bestelle mir regelmäßig neue oder hole mir welche aus einem Sex-Shop.“

Zaghaft warf ich ein, dass ich trotz meiner schon 46 Jahre noch nie einen Porno gesehen hatte, weil mein Mann das immer als „Schweinkram“ verteufelt hatte.

„Na dann wird es aber mal Zeit“ kam von ihr und sie schaltete auch schon den Fernseher und den Rekorder ein.

Lächelnd fragte sie mich dann, was ich denn bei der Szenerie vom Vorabend gemacht hätte.

„Ich, ääh, habe mich dann auch, ääh, habe mir dann auch einen abgewichst, weil ihr mich so wahnsinnig aufgegeilt habt.“

Unvermittelt ging sie daraufhin zum vertrauteren „Du“ über:
„Na, dann hast Du doch wenigstens auch etwas davon gehabt, oder?“ sagte sie und lächelte mich wieder an.

Ich konnte nur noch nicken.

„Willst Du etwas bestimmtes sehen?“ fragte sie mich.

Warum ich darauf spontan sagte, dass ich etwas mit Lesbensex sehen möchte, weiß ich heute auch nicht mehr.

„Hast Du so etwas da?“

„Aber sicher, sogar eine kleine Kollektion, wenn es sein muss“, antwortete sie und sah mich prüfend an.

Sie schob eine DvD in den Rekorder und zog die Vorhänge zu.

„Nur, damit der hoffnungsvolle Jungmann da draußen nicht ein neues Schauspiel bekommt.“

Der Film lief an und zeigte zwei wunderschöne junge Frauen, eine Blondine wie Grid und ein farbiges Mädchen, die in einem Cabrio über Land fuhren.

Die Blonde fuhr und hatte ihre rechte Hand zwischen den Beinen der Farbigen.

Diese saß breitbeinig auf dem Beifahrersitz, ihr Slip hing nur noch am linken Oberschenkel und sie ließ sich offenbar genüsslich ihre Möse fingern.

Die linke Hand des dunkelhäutigen Mädchens war in der geöffneten Jeans der Blonden verschwunden und man konnte sehen, wie sie in der Hose deren Muschi wichste.

Dadurch wohl völlig aufgegeilt, fuhren sie mit dem Auto zu einem kleinen Wäldchen, in dem sie sich eine Lichtung suchten.

Schnell war eine mitgeführte Wolldecke ausgebreitet und beide rissen sich förmlich die Bekleidung vom Leib.

Die Farbige hatte eine unglaublich dichte, schwarz gelockte Schambehaarung, so etwas hatte ich noch nie gesehen, obwohl auch mein eigener Pelz ziemlich dicht und lockig ist.

Die Blonde hatte ihre Möse komplett rasiert.

Die beiden standen nun mit weit geöffneten Beinen gegenüber und wichsten sich gegenseitig heftig ihre Mösen.

Der Blonden knickten dann, wohl vor Geilheit, die Beine ein und sie sank auf den Rücken.

Sofort war die Schwarze über ihr und legte sich in Stellung 69 auf sie.

Vor Gier völlig aufgelöst, begannen sie, sich gegenseitig zu lecken.

Es schien nicht gespielt zu sein, weil beide Gesichter vom Mösensaft der anderen glänzten.

Fasziniert sah ich der Szene zu, wobei Grit mich die ganze Zeit von der Seite beobachtete.

„Hast Du es schon einmal mit einer Frau gemacht“, fragte sie mich, „das kann unheimlich geil sein“!

Sie war bei diesen Worten an mich herangerutscht und begann, über meinem Joggingoberteil meine Titten zu massieren.

Ich war in der Zwischenzeit derartig nass geworden, dass ich befürchten musste, dass es durch meinen Slip und die Hose auf die Couch tropfte.

Deshalb war ich gar nicht mehr in der Lage, irgendwelchen Widerstand zu leisten.

Als Grit das bemerkte, begann sie mit der anderen Hand von außen durch die Hose meine Möse zärtlich zu kneten und zu massieren.

Als sie bemerkte, dass ich auch das offenbar genoss, wurde sie kecker und schlüpfte mit der anderen Hand in meine Jogginghose und unter den Slip.

Ohne weitere Verzögerung schob sie mir sofort zwei Finger in meine klitschnasse Möse, dass ich zischend die Luft ausstieß.

„Mein Gott, ist das geeeiiiil“, hörte ich mich selbst stöhnen.

„Tiefer, fick mich mit den Fingern, fick mich schneller und tiefer“.

Im selben Augenblick, als sie die Finger heftiger bewegte, kam es mir auch schon.

„Aaahrrr, ooohhh, mir geht einer ab, und wie, und wie, schrie ich nur noch, „ich spritze ab, ich spritze mir in die Hose, mach weiter, ooooh….“ , dabei strampelte ich mit den Beinen wie ein kleines Kind und hatte das Gefühl, mich sogar angepinkelt zu haben.

Nur ganz langsam kam ich zur Ruhe, war aber noch lange nicht satt als ich sah, dass Grit nun mit der Hand, die vorher meine Titten massiert hatte, unter ihrem String war und sie sich selbst heftig die Möse wichste.

„Komm“, lockte sie, „mach`s mir auch!“

„Was“, fragte ich, „soll ich Dir auch einen abwichsen?“

„Du magst auch „DirtyTalk?“, kam von ihr, „ich stehe unheimlich darauf!“

Ich rutschte an sie heran und zog ihr den String herunter.

Ihre Schamlippen klafften bereits weit auseinander und das blonde Gelock auf ihrer Möse war triefend nass.

Das T-Shirt zog ich ihr anschließend über den Kopf und sah sie nun zum ersten mal völlig nackt.

Die perfekte Figur einer Sportlerin lag vor mir, mit endlos langen Beinen und einem kleinen, festen Busen.
Ich beugte mich über sie, um an ihren Nippel zu saugen, anschließend gab ich ihr einen tiefen Zungenkuss.

Während unsere Zungen im Mund der anderen herumwühlten, stöhne sie mir in den Hals: „Zieh Dich aus, ich will Deinen geilen Körper auch ganz nackt sehen“.

Blitzschnell hatte ich mich aus meinem Jogginganzug und dem bereits völlig durchtränkten Slip geschält.

Auf dem Bildschirm wurde nun eine gutaussehende Frau, etwa in meinem Alter, von einem blutjungen Ding mit einem Dildo, der einem Schwanz täuschend echt nachgebildet war, heftig gefickt.

Dabei leckte sie deren stark ausgeprägten Kitzler und beide waren außer sich vor Geilheit.

So saßen nun die Direktorin und die Englischlehrerin unserer Schule gemeinsam nackt und breitbeinig vor dem Fernseher und sahen weiter dem immer noch laufenden Porno zu.

Ich hatte mein rechtes Bein über ihr linkes gelegt, das andere Bein hatten wir jeweils auf der Couch abgestellt.

Grid fickte mich langsam wieder mit zwei Fingern und ich hatte meinen Mittelfinger tief in ihrer Möse.

„Ooooh, Du machst mich sooo geil“, stöhnte sie und rutschte dann plötzlich von der Couch herunter und kniete vor mir.

Augenblicklich presste sie ihr ganzes Gesicht auf meine wieder auslaufende Möse.

„Jaaa, leck mich, lutsch mich aus, fick mich mit Deiner Zunge“ konnte ich nur noch stammeln.

Ich ließ mich nun auch von der Couch gleiten und lag auf dem Teppich, Grid´s Mund noch immer an meiner Möse.

„Dreh Dich herum, ich will Dich auch befriedigen“, stöhnte ich, „komm über mich, ich will Dich lecken“.

Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich nun die Möse einer geilen Frau vor meinem Gesicht und presste voller Geilheit meinen Mund zwischen ihre Schamlippen.

Es war das geilste, was ich bisher erlebt hatte!

Ihre enorme Schleimabsonderung lief mir über das ganze Gesicht und tropfte mir regelrecht in den Mund.

„Geeeeiiil“, kreischte sie, „fick mich mit dem Mund, leck meine Fotze, Du geiles Stück, ich bin gleich so weit, ich spritze ab, jeeetzt, ja, ich spritze, mir geht einer ab, leck weiter. ich spritze noch immer!“

Im gleichen Augenblick fühlte ich, wie sie mir einen Finger in den Hinterausgang schob, erst langsam und dann ganz tief.

Zuerst war ich über diese unbekannte Gefühl völlig überrascht, dann aber war es so geil, dass auch bei mir wieder alle Dämme brachen.

„Besorg`s mir, tiefer, fick mich mit dem Finger in den Arsch, das ist ja soooo geiiiil“ brüllte ich jetzt regelrecht.

Als dann noch ein zweiter Finger tief in meinen Arsch geschoben wurde und zwei weitere Finger in meine Möse eindrangen, während sie mich weiter intensiv leckte, explodierte ich regelrecht.

„Jaaa, Du geile Schlampe, fick mich mit Deinen Fingern in den Arsch und in die Fotze, ich spritze jetzt auch ab, ich spritze Dich an, oooooh jaaaa, leck alles auf.“

Wieder spritzte der Abgang regerecht aus meiner Fotze, ich merkte regelrecht, wie es über meine Arschbacken tropfte und auf den Teppich lief.

Grid drehte sich nun herum, nach dem ich mich wieder etwas beruhigt hatte.

Ihr ganzes Gesicht war mit meinem Schleim verschmiert und sie sah mich lächelnd an.

„Ich hätte nie gedacht, dass Du genau so eine geile Schlampe bist wie ich, aber stille Wasser sind mal wieder tief.

Du bist ja abgegangen wie eine Rakete.“

„Bist Du eigentlich lesbisch“ fragte ich sie, nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war.

„Blödsinn“, war die Antwort, „ich bin genauso geil auf Schwanz, habe hier aber eben nur wenig Gelegenheiten.

Weil ich aber genau so gerne Fotzen lecke und mich lecken lasse, fehlt es mir auch nicht immer.

Wenn ich aber mal wieder in Schweden im Urlaub bin, lasse ich mich schon regelmäßig von Männern durchficken und bin dabei auch „Dreiern“ nicht gerade abgeneigt!

Die Konstellation, ob mit zwei Männern oder einem Mann und einer weiteren Frau, ist mir dabei ziemlich egal, Hauptsache es ist geil.“

Bei dieser Sc***derung begann doch meine offenbar unersättliche Fotze schon wieder zu pochen.

„Wie hat Dir eigentlich eben im Film die Szene mit dem Dildo gefallen?“, wollte Grid nun wissen.

Ich gestand ihr, dass mir alleine bei dem Anblick schon fast einer abgegangen wäre.

„Hast Du´s schon mal mit so einem Ding probiert“, fragte sie weiter.

„Nnnnein, so etwas habe ich nicht. Wenn mir meine Wichserei unter der Dusche oder in der Wanne nicht mehr gereicht hat, habe ich entweder eine Kerze oder aber eine mir einem Kondom überzogene Mohrrübe oder Gurke benutzt.“

„Auch geil, sagte sie daraufhin, aber das ist nicht zu vergleichen.

Willst Du es mal probieren? Ich habe eine kleine Sammlung im Schrank, die Dir sicher gefallen wird!“

Sie stand auf und ging zum Wohnzimmerschrank.

Allein der Anblick, wie sie auf ihren langen Beinen mit ihrem nackten, durchtrainierten Körper durch den Raum ging, machte mich schon wieder geil.

Als sie zurückkam, hatte sie zwei Dildos in der Hand.

Einer war dunkelbraun, aus elastischem Kunststoff, bestimmt über 20 Zentimeter lang und dick, er war dem Glied eines Mannes nachgebildet und erinnerte auf obszöne Weise an einen dicken Negerschwanz.

Der andere war kürzer und aus offensichtlich härterem Kunststoff, weiß und mit Längsrillen versehen.

Sie drehte bei beiden kurz an dem Regelrad am Ende, um die Batterien zu überprüfen.

Beide Geräte ließen ein kräftiges Summen hören.

Grid kam damit zu mir.

„Setz Dich mal wieder richtig auf die Couch und nimm die Beine hoch, dann kannst Du auf dem Bildschirm weiter den fickenden Weibern zusehen, während ich Dich verwöhne.“

Schon ihre Worte ließen meine Säfte wieder fließen und ich machte, was sie gesagt hatte.

Im Porno waren jetzt drei Frauen am Werk, die sich auf dem Bett so zurecht gelegt hatten, dass sie praktisch ein Dreieck bildeten.

Jede konnte so eine Fotze lecken und wurde dabei selbst geleckt.

Mir selbst lief vor Erwartungsgier der Saft nur so aus der Möse.

Grid kniete sich vor mich und führte den dicken, braunen Plastikschwanz in meine Fotze ein.

Als sie das Regelrad drehte und der Vibrator zu summen anfing, schüttelte es mich vor Geilheit regrlrecht durch.

„Jaaaaa, fick mich mit dem Gummipimmel, gib´s mir tief und feste“ stammelte ich, während mein Mösensaft schon an dem Plastikschwanz vorbei nach außen floss.

Mit dem anderen Brummer strich sie zunächst über meinen Kitzler.

Dann aber setzte sie ihn an meinem Hintereingang an und bohrte ihn langsam hinein.

Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt und ich hechelte vor Geilheit.

„Jaaaa, stoss mich mit beiden Schwänzen, fick mich richtig durch, besorg´s mir, lass mich Deine geile Schlampe sein!

Dreh Dich herum und gib mir einen von den Plastikschwänzen, ich will Dich auch durchficken!“

Wir legten uns wieder in die „69“, diesmal lag sie unten und ich über ihr.

Sie bohrte mir nun den braunen Dildo tief in die Fotze, während ich sie mit dem weißen, härteren, in den Arsch vögelte.

Es war unglaublich geil und obwohl ich schon mehrfach gekommen war, baute sich schon wieder eine Riesenabgang auf.

„Oh jaaaa, fick mich ganz tief in meinen Arsch und leck dabei an meiner Fotze“, stöhnte Grid und rammte mir dabei den anderen Dildo in die Möse, dass ich nur noch Sterne sah.

Auch sie lutschte dabei an meinem Kitzler, so dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.

„Oh Gott, ist dass geeeiiiil“ heulte ich, „iiiich spritze schon wieder ab, fick und leck, ich spritze noch immer, noch immer!!“

Bei diesen Worten ging es auch bei ihr los.

„Du geile Sau, fick mich in den Arsch, tiefer, tiefer, ich spritze auch, leck´s auf, ich spritze Dein ganzes Gesicht voll, mit geht einer ab wie noch niiiieeee, ich werde verrückt!!!!“

Ermattet lagen wir danach engumschlungen auf dem Teppich und küssten uns zärtlich.

Grid lächelte mich an und sagte: „Dann werden wir beide in Zukunft ja wohl so schnell keinen Hormonstau mehr bekommen, wir wissen ja jetzt beide, wie wir Abhilfe schaffen.

Auch mir war klar, dass nach diesem Tag nichts mehr so sein würde wie vorher.

Ich hatte aber wirklich noch keine Ahnung, was dieser Sommer noch alles bringen würde.




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