Meine Zeit im Internat 3
Oder meine glückliche Zeit mit Baba
Die Ferien vergingen, Baba fehlte mir sehr, ich masturbierte fast täglich und dachte dabei immer an sie. Oft spielte ich mit dem Gedanken meine Eltern zu bitten Baba besuchen zu dürfen aber ich wusste nicht so recht wie ich es anstellen sollte. Ich hatte mich noch nie so auf einen Schulbeginn gefreut wie diesmal.
Endlich in der Oberstufe, mit allen „Privilegien“ von jungen „Damen“.
Das hieß Zweibettzimmer, Nur mehr vier Duschboxen in einem Raum und die waren zusätzlich mit Türen als Sichtschutz versehen. Ein eigener Speisesaal und viele kleine Dinge mehr. Seitens der Schulleitung verstand man es sehr gut ein elitäres Bewusstsein aufzubauen.
Aber die allergrößte Freude war das ich mit Baba in ein Zimmer konnte. Habe mir schon sorgen gemacht wie es ab Herbst weitergehen würde mit unserer Liebe. Du kannst dir vorstellen dass mein Glück grenzenlos war. Ich hatte nicht gerechnet damit, nachdem wir ja diese unerfreuliche Vorstellung mit unserer Direx hatten. Erst viel später hat mir Baba gestanden das sie die Ferien über ihren Vater gequält hatte mit der Bitte er möge intervenieren das wir zwei zusammen bleiben können. Hätte er die waren Gründe gewusst hätte er seine lesbische Tochter sicher von der Schule genommen. Eine größere Katastrophe hätte ich mir damals nicht vorstellen können. So war aber alles im Lot. Unsere Begrüßungsnacht war lange und sehr intensiv. Möchte jetzt nicht mit Details protzen aber wir hatten so viel Sehnsucht und Emotion aufgebaut das wir uns fast pausenlos immer wieder bis zum Höhepunkt reizten. Gegen morgen vielen wir einfach halb bewusstlos um. Das wecken war grauenvoll und wir sahen richtig krank aus. Aber wir hielten durch und gingen abends früh zu Bett. Gerne hätten wir weitergemacht aber wir waren zu kaputt. Mehr als ein langer Zungenkuss und etwas Muschi fummeln war nicht drin. Ich hatte den ganzen Tag nicht einmal masturbiert, das heißt was. Nächsten Tag bekam Baba ihre Regel und es war mal ein paar Tage pause. Ich masturbierte viel und kümmerte mich um Baba. Meine Zärtlichkeiten halfen ihr über diese schlimme Zeit hinweg.
Dann war es Zeit das ich Baba meine Überraschung zeigte.
Zwischenspiel.
Babas Vibrator war Hauptbestandteil unserer Liebesspiele und oft habe ich davon geträumt dass es schön wäre einen zweiten zu haben damit wir uns gleichzeitig gegenseitig das heiße Döschen ficken können.
Aber woher nehmen. Es wäre einfach gewesen in Linz einen zu kaufen, aber ich hatte ja kein Geld, außerdem hätte man mir wahrscheinlich auf grund meiner Jugend gar keinen verkauft. An die art der Beschaffung wie wir zu dem ersten gekommen waren wagte ich nicht zu denken, die Geschehnisse rundum waren noch zu frisch, obwohl sie ja schon Wochen her waren. So verging die Zeit und die Ferien begannen. Obwohl ich mich auf zuhause freute war ich doch etwas traurig so lange von Baba getrennt zu sein. Du kannst dir vorstellen dass wir eine ziemlich anstrengende Abschiedsnacht hatten.
Dann war ich zuhause, in meiner kleinen Welt wo jeder jeden kennt. Es gibt bei uns viel Brauchtum, daher viele Feste und ich lies keines aus. Klar hatte ich mich zu einer jungen Frau entwickelt und die Burschen in unserem Dorf liefen mir nach. Einerseits schmeichelte es mir, andererseits hatte ich aber kein Interesse am männlichen Geschlecht. Ich liebte Baba und das genügte mir. Das konnte ich natürlich niemand sagen, auf den Festen wo ich oft begrapscht und abgefummelt wurde hatte ich meine liebe Not mich der Verehrer zu erwehren. Die aus der Stadt war scheinbar eine begehrte Trophäe, die musste man flach gelegt haben, Ehrensache. Um nicht als blöde Zicke dazustehen lies ich manchen Burschen etwas mehr gelten als ich eigentlich wollte. So manche Hand verirrte sich zwischen meine Oberschenkel und wenn ich etwas beschwipst war auch mal zwischen meine Schamlippen aber mehr war nicht. Ich wollte doch Baba nicht betrügen, nicht fremdgehen, die Hände und Finger machten mir schon genug Gewissensbisse. Du musst dir vorstellen das mich diese Fummeleien ja nicht kalt ließen, es war ungemein erregend obwohl diese groben Männerhände der Zärtlichkeit von Baba nicht im entferntesten das Wasser reichen konnten. Aber ich war noch so jung und hatte meine Gefühle manchmal nicht unter Kontrolle. So kams dann auch zu diesem denkwürdigen Abend bzw. Nacht.
Ein junge hatte mich besonders hartnäckig verfolgt, ich wusste das er drei ältere Schwestern hatte, er prahlte was er nicht alles schon erlebt hatte, was er bei seinen Schwestern nicht schon alles gesehen hatte usw. Was er über seine Schwestern erzählte interessierte mich sehr, so von Frau zu Frau, obwohl ich ihm nicht alles glaubte. Als er aber dann mal von seiner ältesten Schwester erzählte die zwischen ihren Beinen immer mit so einem schwarzen Ding rummachte war ich von dem Gedanken besessen das muss ich haben. Geschickt fragte ich ihn aus und er war froh darüber erzählen zu können. Es ist so lang wie mein Unterarm, schwarz, dick wie mein Handgelenk und sieht an beiden Enden wie ein Schwanz aus. Das eine Ende steckt sie sich immer in ihre Muschi, aber wozu ist das zweite Ende sinnierte er. Oh du heilige Einfalt dachte ich, wenn du das wüsstest. Seine Schwester würde schon Verwendung für das zweite Ende haben aber dabei würde er wohl kaum zusehen können. Ab diesem Zeitpunkt kreisten meine Gedanken um diesen Doppelschwanz. Das Fest war sehr lustig, ich gut drauf und etwas geil (war um meine Zyklusmitte, der Eisprung stand kurz bevor). Der Junge hatte sich etwas aufgegeilt bei seinen Sc***derungen und meinte diese nun bei mir weiter aufstacheln zu können, ich hatte ja sehr interessiert zugehört und immer nachgefragt. Er ging mir kräftig an die Wäsche, seine Finger steckten bis zum Anschlag in meiner heißen nassen Pussy, er glaubte er sei der Große Erreger, dabei dachte ich immer nur an das Spielzeug seiner Schwester und wie es sich wohl in meiner engen Scheide anfühlen würde. Außerdem hatte ich auch schon einiges getrunken und war dem entsprechend leichtsinnig. Er wollte mehr, wollte mich ins Gebüsch hinter dem Zelt abschleppen um mich zu ficken.
Da kam ich auf den unseligen Gedanken ihm zu versprechen dass er mich ficken darf wenn er mir das schwarze Ding seiner Schwester schenkt. Puuuhh jetzt war es raus. Er schaute mich mit gierig geilen Augen an und stammelte > du willst dirs damit besorgen, du willst dir statt einem Schwanz dieses Ding reinschieben?>, ich küsste ihn (brrrr) und lachte, >immer ist ja keiner da und ich brauch es sehr oft. Na was ist…. Kneifst du?? Um einen drauf zu setzten schob ich den Rock hoch und zeigte ihm mein nasses Höschen wo durch den Stoff die Schamlippen zu sehen waren. Wenn wir nicht im Zelt gewesen wären, bin sicher er hätte mich auf der stelle gebumst. Zusätzlich strich ich über die dicke Beule in seiner Hose die dabei kräftig zuckte. >Wann?> stammelte er. Ich nannte Zeit und Ort und machte das ich nach Hause kam bevor es doch noch brenzlig wurde. Zuhause im Bett besorgte ich mirs erst mal kräftig wobei ich immer an das schwarze Ungetüm dachte. Nach einem gewaltigen Orgasmus schlief ich ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte war mein erster Griff zwischen die Beine. In den Ferien hab ich immer morgens im Bett masturbiert. Der Gedanke an den schwarzen Freudenspender war wieder da, aber gleichzeitig auch das Versprechen das damit zusammenhing. Mir lief es kalt den Rücken runter bei dem Gedanken mich von dem Jungen ficken zu lassen. Heute Nachmittag drei Uhr sollte es sein, in einem Waldstück am Ortsrand, versteckt zwischen Büsche lag ein Platz der gerne von jungen Pärchen für lustvolles Treiben genutzt wurde.
Auf einmal machte das wichsen keinen Spaß mehr und meine Scheide war plötzlich trocken.
Der Vormittag verging und der Zeitpunkt rückte immer näher wo ich das erste Mal für einen Burschen die Beine breit machen sollte. Aber es half nichts. Ich „musste“ zum Treffpunkt. Wenn ich nicht gekommen wäre hätte ich mich vor Spott und Hohn nicht mehr retten können. —fickst du nur mehr in der Stadt, sind die Burschen in der Stadt was besseres, wie oft besorgen sie es dir und und und…… — so oder so ähnlich wären die Sager gewesen mit denen ich hätte rechnen müssen. Auch die Möglichkeit mir es mal so richtig zu besorgen, mir zu zeigen wie am Land die Mädchen aufgebockt werden die zickig sind, stand im Raum. In unserem Ort war so was noch nicht vorgekommen aber ich wollte nicht die erste sein die von einem Rudel besoffener halbwüchsiger bewusstlos gefickt wurde. Diese und ähnliche Gedanken verfolgten mich auf dem Weg zum Treffpunkt. Ich konnte es mir immer noch nicht vorstellen in ein paar Minuten den Schwanz eines Jungen in mir zu haben. An Empfängnisverhütung dachte ich gar nicht.
Er war schon da, lehnte an einem Baum und wartete. Was mir vom weitem auffiel war die mächtige Beule in seiner Hose. Mich fror und es würgte mich im Hals. In der Hand hielt er ein Teil das aussah wie ein in ein Tuch gewickelter Ast. >Hallo> war seine heisere Begrüßung. Ich deutete mit dem Kinn Richtung Tuch, hätte kein Wort herausgebracht. Er packte den Doppelschwanz aus und ich erschrak fast ein wenig. Soooo dick hatte ich mir ihn nicht vorgestellt. War Babas Vib schon dick für unsere Begriffe, aber dieser Doppeldildo war um einiges gewaltiger. Plötzlich bereute ich es für dieses Ungetüm so in die Scheiße geraten zu sein, aber jetzt war es zu spät. Er deutete meine Stille und die weit aufgerissenen Augen falsch, meinte ich wäre so beeindruckt (na ja irgendwie hatte er ja recht) und wickelte das Ding grinsend wieder ein. Achtlos warf er es zu Boden. Dann machte er die letzen zwei Schritte auf mich zu und begann ohne Umschweife meine Bluse zu öffnen. Ich war stocksteif und lies ihn gewähren. Als er meine vollen prallen Brüste sah begann er zu keuchen und massierte gleich meine Nippel. Die waren weich und klein aber das fiel ihm nicht auf. Brünstig drückte er mich an sich und versuchte mich zu küssen. Ich lies es einfach geschehen. Während die eine Hand sich im Fleisch meiner Möpse vergrub tastete sich die andere unter meinem Rocksaum hoch zur Muschi. Ich dachte an den schwarzen Lustbringer, wie er in Babas und meiner Möse ein und ausfuhr und lies ihn einfach machen. Das mich die Gedanken erregten legte er wieder falsch aus und als er unter den Stoff meines Höschens fuhr war ich schon sehr feucht. Erst als er versuchte mit den Fingern zwischen meinen Schamlippen in mein Loch einzudringen erwachte ich aus meiner Starre.
> Nicht so, zieh dich aus> verlangte ich und drückte ihn etwas zurück. Er flog beinahe aus seiner Kleidung während ich mir etwas Zeit lies. Aber es half nichts. Viel hatte ich ja nicht an. Es war Sommer, eine Bluse, einen kurzen Rock, darunter ein knappes Höschen, an den Füßen Sandalen, fertig. Dann standen wir uns nackt gegenüber. Sein steifer Schwanz stand fast waagrecht von seinem Körper ab. Von der Spitze tropfte seine Vorfreude. Meine Nippel waren jetzt fest, nicht vor Geilheit, sondern weil er vorher so daran gezogen hatte. Meine Schamlippen glänzten nass weil ich ans ficken mit Baba gedacht hatte. Scheiße, Scheiße, die Sache begann schwer aus dem Ruder zu laufen. Er drückte sich an mich, versuchte im Stehen in mich einzudringen und stocherte wie wild mit seinem Prügel an meiner Scham herum. Als das nichts wurde versuchte er mich zu Boden zu drücken um mich in liegen zu nehmen. In meiner Verzweiflung fasste ich an seinen Schwanz und zog daran. Ich hatte das erste Mal einen Schwanz in der Hand und es fühlte sich gar nicht so schlecht an. Er zuckte, plusterte sich etwas auf und der Bursche stöhnte. >Ja du geiles Luder, wichs in mir etwas, gleich besorg ich’s dir> ich erkannte meine Chance, kniete vor ihm nieder und begann zu wichsen.
Das erste Mal sah ich aus nächster Nähe einen erregierten Penis. Das war was anderes als der Sexualkundeunterricht. Zugegeben, etwas erregt wurde ich schon als ich seine Vorhaut immer schneller vor und rückwärts schob, die Lusttropfen aus seiner Eichel tröpfelten und er immer mehr zuckte und stöhnte. Es dauerte nur kurze Zeit bis plötzlich aus der Öffnung ein weißer warmer Strahl auf meine Brüste spritze, gleich noch mal und noch mal. Dabei grunzte und keuchte er wie ein Schwein. Als er fertig war glotzte er mich blöd an und schimpfte. >Du blöde Kuh, konntest du nicht aufpassen und warten bis ich in dir reingesteckt hatte> Die Gefahr war fürs erste vorbei, das wusste ich und sein Schwanz wurde zum Schwänzchen. Traurig hing er zwischen seinen Beinen. Grob stieß er mich zu Boden und zerrte meine Beine auseinander. >Wenn du das Spielzeug meiner Schwester haben willst musst du dich jetzt lecken lassen. Ich möchte dich schreien hören wenn es dir kommt. Er drängte zwischen meine Schenkel, zog mir die Schamlippen auseinander bis mein Loch weit aufklaffte und begann mich zu lecken. Im Gegensatz zu vorhin wo er sehr unbeholfen war, vielleicht war’s das erste Mal für ihn, war er jetzt sehr geschickt. Ob ich wollte oder nicht, ich wurde immer geiler und mein Saft floss bald in Strömen. Seine Finger und seine Zunge führten einen Tanz auf an meinem Scheideneingang, meinen Schamlippen und meiner heißen erregten Klitoris das mir hören und sehen verging. Es war nur eine Frage der Zeit bis es mich zerriss und ich zuckend meinen Orgasmus hinausschrie. Schlaff fiel ich aus der Brücke auf den Boden zurück und musste erst zu mir kommen. Er lag keuchend neben mir. Grinsend fragte er ob man das in der Stadt lernt oder ob ich so naturgeil bin. Wäre ich nicht so schwach gewesen, ich hätte im eine geklebt. Ich zuckte nur mit den Schultern und blieb liegen, hoffte es wäre endlich vorbei. Pustekuchen. Es kam dicker.
Mein Orgasmus hatte ihn so erregt das sein Schwanz wieder halbsteif geworden war und damit wollte er nun in mich eindringen. Ich lag in der für ihn günstigsten Position und wenn sein Glied hart gewesen wäre dann hätte er mich gefickt. Aber so brachte er ihn nicht rein, die Aufregung behinderte ihn zusätzlich und mir blieb die Penetration erspart. Er war aber so geil dass er nicht von mir ablassen wollte und hoch rutschte. Plötzlich saß er auf meinen Brüsten und hielt mir seinen Penis vors Gesicht. >Blas ihn mir hoch du geile Schlampe und dann fick ich dich endlich>
Mir trat der Angstschweiß aus und mir wurde fast übel. Neeeeeeiiiiin schrie alles in mir, nur das nicht. Ich bockte und stieß aber es war zwecklos. Da hatte ich ihn auch schon im Mund und er begann mich in den Mund zu ficken. Ich hatte keine Ahnung vom Blasen, hab’s erst viel später gelernt und leckte und saugte eher unkontrolliert und aus Verzweiflung an seinem immer dicker werdenden Schwanz. Manchmal stieß er ihn mir zu tief rein und ich würgte und hatte Angst zu ersticken. Aber ihm schien es zu gefallen. er keuchte und stöhnte, feuerte mich mit schmutzigen Worten an und geriet immer mehr in Ekstase. Der Geschmack war mir nicht unangenehm, hatte nur angst beim Abspritzen zu ersticken. Dann war’s auch schon so weit. Mit einem langgezogenen Schrei ejakulierte er in meinem Rachen und Mund. Ich würgte, schluckte, verschluckte mich prompt, hustete und dann war mir speiübel. Plötzlich ekelte mich so stark das ich fühlte gleich würde ich erbrechen. Gottseidank zog er seinen Schlaffen Schwanz aus meinem Mund und ich bekam wieder Luft. Spermafäden liefen mir aus dem Mundwinkel und den Hals hinunter. Ich war am ganzen Körper klatschnass vor Angstschweiß und einer Ohnmacht nahe. Wie durch eine dicke Wattewand hörte ich ihn reden, verstand kein Wort. Ich spürte wie er von mir runterstieg, bekam noch mit wie er sich anzog und dann war er weg. Ich blieb auf dem Rücken liegen, leiser Wind fächelte zwischen meinen nassen gespreizten Schenkel Kühlung. Dann kams mir hoch. Ich kotzte so urplötzlich das es mir wie ein Schwall aus dem Mund schoss. Zum Glück hatte ich gerade den Kopf etwas zur Seite gedreht, sonst wäre mir die Brühe über Brust und Oberkörper gelaufen. Noch ein Schwall dann war es vorbei. Ich zitterte am ganzen Körper und schluchzte verzweifelt. Nie wieder würde ich einem Burschen etwas abverlangen und ihm dafür das Ficken anbieten. Ich war gestraft genug in meiner Unerfahrenheit. Ich ekelte mich so vor mir selber das ich mich beinahe noch mal übergeben hätte. Wie in Trance suchte ich meine Kleidung zusammen, zog mich an und stolperte mehr als ich ging nachhause. Den schwarzen Teufel umklammerte ich mit einer Hand so fest das mir das Handgelenk wehtat. Unterwegs versteckte ich ihn, konnte unmöglich damit heimkommen. Zu allem Glück sah niemand wie ich ins Haus schlich, mich duschte und ins Bett fiel. Dort weinte ich mich in den Schlaf.
Als ich wach wurde stand meine Mutter an meinem Bett. Ihr Gesicht drückte große Sorge aus. Nur mit Mühe konnte ich sie beruhigen. Es war schon später Abend und sie holte mich zum Abendessen. Ich quälte mir ein paar Bissen runter und flüchtete unter einem Vorwand. Unbedingt musste ich mein Beutestück aus dem Versteck holen bevor es durch einen dummen Zufall jemand fand. Nicht auszudenken wenn alles umsonst gewesen sein sollte. Aber es ging alles glatt und ich versteckte den schwarzen Glücksbringer in meinem Zimmer. Dann ging ich zu meinen Eltern und schaute noch etwas in die Glotze um keinen Verdacht zu erregen. Als ich mich zum Schlafen zurückzog konnte ich lange nicht einschlafen, die Ereignisse des vergangenen Tages beschäftigten mich noch sehr.
Auch die längsten Ferien gehen mal zu Ende. So nahte auch für mich wieder der Schulbeginn. Ich fieberte dem Moment entgegen wo ich meine geliebte Baba wieder in die Arme schließen konnte. Schon Tage vorher wurde ich immer fahriger und nervöser. Selbst ausgedehntes Masturbieren nutzte nicht mehr viel. Ich spielte mit dem Gedanken mein neues Spielzeug auszuprobieren aber ich wollte mir diese Glücksmomente für Baba aufheben. Ja mein Schatz du liest richtig. Ich habe den Dildo bis dahin noch nie benutzt. Das alte Tuch hab ich weggeworfen und ihn in ein schönes rosafarbenes gewickelt. Außerdem hatte ich ihn gründlich gewaschen. Ich musste mir nicht unbedingt den alten Schleim des Mädchens reinziehen das ihn vorher in Verwendung hatte. Bei dieser Reinigungsprozedur bin ich sehr geil geworden und musste mich zusammenreißen um ihn mir nicht doch reinzustecken. Aber das erste Mal mit diesem Riesending sollte mit meinem Liebling sein.
***
Unser Wiedersehen hatten wir ja schon gefeiert. Nun wollten wir unser Zimmer einweihen in dem wir die nächsten vier Jahre leben und lieben würden.
Wir saßen uns wie immer in unserer Lieblingsposition gegenüber. Wir betrachteten uns immer lange bevor wir mit den Intimitäten begannen. Babas Brüste waren in den Ferien gewachsen, zumindest kam es mir so vor und auch der Flaum auf dem Venushügel war dichter geworden. Obwohl meiner auch gewachsen war kam er durch die hellen Haare nicht so zur Geltung. Brüste und Schambehaarung, der Ausdruck reifer Weiblichkeit. Ach wie waren wir doch Stolz auf unsere Attribute.
Der Vibrator lag griffbereit zwischen uns und auch mein Paket lag dabei. Baba war sehr neugierig und konnte sich kaum beherrschen, sie ahnte das es etwas mit unserem Liebesspiel zu tun hatte aber mehr nicht. Nachdem wir uns am Körper der anderen sattgesehen hatten begannen wir uns wie schon so oft zu streicheln und zu küssen. Ich hatte nun schon so oft mit Baba geschlafen, aber es war immer wieder neu, prickelnd, aufregend und riesig geil. Unsere Schamlippen glänzten schon nach kurzer Zeit vom Nass unserer Erregung und unsere Zärtlichkeiten wurden intensiver. Unsere Hände tasteten sich immer tiefer und dann tauchten unsere Finger in die Spalte der Geliebten ein. Ein tiefer Seufzer begleitete jedes Mal diesen Akt. Das fühlen der Hitze und Nässe in der Scheide der geliebten Partnerin gab uns einen zusätzlichen Schub. Diesmal war ich es der Baba mit dem Vibrator heiß machte.
Wenn ich jetzt nach vielen Jahren darüber nachdenke wie herrlich versaut wir damals waren steigt mir wieder der Saft in der Muschi hoch. Bedenke wir waren gut fünfzehn Jahre alt und es war normal für uns dass wir uns mit einen ca drei Zentimeter dicken Vibrator befriedigten. Die Vibs die ich heute verwende sind auch nicht dicker. Na und dann erst der „Schwarze“ wie wir ihn bald nannten. Mit seinen fünf Zentimetern fast der dreifache Querschnitt des Vib. Das alles in unseren jungen Muschis. Dass da auch gestandene Männer uns später nichts Neues bieten konnten wirst du verstehen. Zugegeben der Schwarze war für uns auch nicht Alltagskost aber ein-zweimal die Woche war er dran.
Aber ich schweife schon wieder ab.
Baba war schon sehr nass, ihr Körper glühte, das Gesicht hatte rote Flecken und der Blick aus ihren Augen war vor Lust verschleiert. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dachte ich und wickelte mein „Geschenk“ aus. Babas Augen wurden Riesengroß > ooooohhh mein Gott< war alles was sie rausbrachte. Ich nahm den Dildo am vorderen Viertel und fuhr mit der Spitze zwischen ihren glitschigen Schamlippen auf und ab. Das schmierte das ding etwas ein und erhöhte ihre Lust. Sie massierte leicht ihre Möpse und hatte die Augen geschlossen. Dann setzte ich die Spitze an ihrem kleinen, mit ihrem Schleim gefüllten Löchlein an und drückte sanft. Zuerst tat sich gar nichts, ich drückte fester, Baba begann zu keuchen und zitterte, stöhnte. Da verschwand der vordere Teil der Eichel in ihrer Scheide, gleich darauf der ganze Kopf und dann war ich drin. Gleich ein paar Zentimeter rutschten mit hinein. Baba stöhnte tief auf, riss die Augen schreckgeweitet auf, stammelte ein paar Worte und griff auf den Schwanz. Ich wollte ihn wieder rausziehen aber sie schob ihn sich langsam, Stück für Stück hinein. Der Mund weit aufgerissen, mit gierig glasigem Blick den Schwanz tief in ihrer jungen zarten Möse saß sie eine Weile da und rührte sich nicht. Ihr Atem ging pfeifend, der Blick ins nirgendwo gerichtet zog sie ihn wieder etwas heraus und schob ihn gleich wieder hinein. Dieses Schauspiel erregte mich maßlos, ich floss aus und tastete nach dem zweiten Ende.
Auch ich fuhr ein paar Mal mit der Spitze in meiner Spalte auf und ab bevor ich es wagte die Eichel auch bei mir an der Scheidenöffnung anzusetzen. Das war nicht so einfach denn Baba begann sich mittlerweile mit dem ding zu stoßen. Dann faste ich mir ein Herz. Ich wollte nicht kneifen. Mit einem Ruck rammte ich mir den Schwanz rein und hätte beinahe gellend aufgeschrieen. Rote Ringe kreisten vor meinen Augen aber das Lustgefühl wurde immer stärker. Das war waaaahhnsinn. So ein totales ausgefüllt sein hatte ich mir bisher nie vorstellen können. Es war eine ganz andere Art von Lust die ich verspürte. Erstens glitt das Ding auch ohne mich hin und her, Baba hatte, wie schon so oft die Führung übernommen, zweitens spürte ich zum ersten mal das ich richtig „voll“ war. Ich spürte jeden Millimeter meiner Scheidenwände, spürte jede Noppe von dem Ding und jede kleinste Bewegung. Durch den Vibrator wurde ich bisher immer „nur“ erregt, aber jetzt fühlte ich mich so richtig gefickt. Ich fühlte mein Frausein so intensiv, dass ich so glücklich lächelte das Baba mir zuflüsterte> du siehst wahnsinnig glücklich aus>. Ich nickte nur und genoss jede Sekunde. Es war einfach unbeschreiblich welche Lustgefühle dieses Ding in mir auslöste. Das erste Mal gemeinsam mit meiner geliebten Baba die höchsten Wonnen der Lust erleben, durchzuckte es mich. Ich hatte in meinem jungen Leben schon einige gewaltige Orgasmen erlebt, aber das was sich hier anbahnte war etwas anderes. Dieses Ding schien zu leben, es reagierte auf den Druck meiner Scheidenmuskeln, es forderte es drängte es klopfte an meinem Muttermund an. Ich hatte in keiner Weise das Gefühl etwas künstliches in mir zu haben.
Anders als mit dem Vibrator, wo ich relativ schnell zum Höhepunkt kommen konnte, baute sich hier die Spannung ganz langsam auf. Stufe für Stufe erklomm ich die Treppe der Lust. Beim Ficken mit dem Vib war ich oft halb wahnsinnig vor Begierde, bekam es gar nicht so mit, war übererregt und dann schlug es wie eine Bombe ein. Hier durch die langsame Steigerung erlebte ich bei vollem Bewusstsein das hinführen an den Point of no Return. Ich „sah“ gewissermaßen meinen Orgasmus kommen. Wie ein licht in weiter ferne rückte er mit jedem Stoß näher. Ich spürte die Vibrationen die Babaas Scheidenkontraktionen auslösten als wären es meine eigenen. Mein ganzer Körper füllte sich mit Lust. Meine Hände stützte ich seitlich an der Hüfte ab und lehnte mich leicht zurück. So konnte ich den Rhythmus den Baba vorgab voll genießen. Ab und zu schaute ich ihr auf die Muschi und beobachtete wie der „dicke“ in ihrem riesig geweiteten Loch aus und einfuhr. Weislicher Schleim hatte sich auf dem Dildo angelegt und es herrschte ein aufregend weiblicher Duft vor. Babas Augen waren wieder geschlossen und sie begann heftiger zu atmen. Auch ich spürte dass es bald so weit war, ich wollte aber sehen wie es Baba kam und hielt krampfhaft die Augen offen. Ihre rhythmischen Handbewegungen wurden hektischer unkontrollierter, dann nahm sie ihre Brüste in die Hand und presste sie zusammen. Anscheinend krampfte sie ihre Scheidenmuskeln jetzt um das Ding und stieß es mir mit zuckenden Unterleibsbewegungen immer heftiger in meine glühende Luströhre. Ich fühlte nun wie ich kurz davor war zu kommen. In meinen Ohren brauste es, das Licht machte einen riesen Sprung auf mich zu und hüllte mich ein. Zuckend, mit den Vaginalen Muskeln den Freudenspender umklammernd verströmte ich mich in einem herrlichen Orgasmus.
Es dauerte eine Ewigkeit bis ich wieder etwas anderes wahrnahm als die Kontraktionen in meinem Unterleib. Ich war so glücklich und gelöst, so frei, ich spürte jetzt mit jeder Körperfaser das abklingen dieses gewaltigen Höhepunkts. Baba saß zusammengesunken vor mir, den Kopf auf die Brüste gelegt, die Hände schlaff seitlich herunterhängend, leise schluchzend. Sie weinte vor Glück. Ich hob mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sie lange. Immer noch schüttelte es uns beide unkontrolliert und letzte Lustbeben rollten durch unsere schweißnassen Körper. Der Doppelficker steckte immer noch in unseren Muschis, aber jetzt machte sich langsam ein Fremdkörpergefühl bemerkbar. Anscheinend eine Schutzfunktion des Körper vor totaler Übersättigung. Ich zog uns den Dildo aus den Muschis und aus den übermäßig gedehnten Löchern floss zäher Schleim. Wir umklammerten uns mit den Händen und blieben so lange in dieser Stellung bis die letzten Beben abgeklungen waren. Wir sahen uns an und wussten dass wir das nicht täglich aushalten würden. Aber wie schon erwähnt, ein bis zweimal die Woche feierten wir ein Schwanzfest.
Je öfter wir ihn benutzten umso mehr konnten wir dieses unheimliche Gefühl des völligen ausgefüllt seins genießen. Wir huschten noch rasch unter die Dusche, nackt wie wir waren, es bemerkte uns niemand auf dem hin und Rückweg. Unsere Zimmer waren ja nicht weit weg. Dann rissen wir noch kurz die Fenster auf und schliefen erschöpft ein. Am Morgen hatte sich mein Loch noch immer nicht ganz geschlossen und ein geiler Schauer überlief mich als ich an die vergangene Nacht dachte.
Schluss folgt