„Schon, aber keinen mit einem solch muskulösen Oberkörper, da kriegt man ja Minderwertigkeitskomplexe“ gab ich zur Antwort. Mit diesen Worten zog ich meinen Pullover und mein Unterhemd aus. Sepp schaute nun mich an „Auch nicht schlecht für einen Städter, so Muskeln wie ich sie hab, kriegst du halt nur auf dem Land, wenn du schwer arbeiten musst. Was arbeitest du?“
„Ich bin Bürokaufmann, gerade ausgelernt“
„Dafür hast du aber einen reichlich guten Körper“ war er der Meinung und kam etwas näher zu mir rüber.
„Ich versuch ja auch fit zu bleiben in dem ich viel im Wald bin. Holz sammeln, ab und zu kleinere Bäume für Brennholz fällen usw.“
Mittlerweile stand er ganz nah bei mir und strich mir mit dem Zeigefinger das Brustbein hinunter. Als er merkte was er getan hatte, wurde er knallrot und entschuldigte sich wortreich.
„Wofür entschuldigst du dich, mir hat das gut gefallen. Wenn ich keine Lederhose an hätte könntest du sehen, wie gut“.
Er grinste daraufhin und meinte „dann wollen wir doch mal nachsehen und beide die harten Hosen ablegen“
Er öffnete die Knöpfe seiner Lederhose und ließ sie in Heu rutschen. Ich tat es ihm gleich. So standen wir dann da. Er in weiten Boxerschorts und ich in der damals üblichen Feinrippunterhose.
Bei beiden war eine große Erektion zu sehen, wobei meine Hose weit größer ausgebeult war als seine. Warum das so war konnte ich bei seiner nächsten Handlung sehen. Er zog die Boxerschorts nach unten und zum Vorschein kam?????
Ein rosa String, der mächtig ausgebeult und auch schon an einer bestimmten Stelle reichlich nass war.
Das hatte ich nicht erwartet und musste etwas schmunzeln, war aber begeistert von dem was ich sah.
„Die Latte trage ich schon vor mir her, seit ich dich gesehen hab und als du so gekonnt die Kuh gemolken hast ist mir fast einer abgegangen“ beichtete er mir.
Ich konnte nur noch sagen „ging mir genauso“ als er auch schon meine Unterhose herunterzog. Mein Schwanz, der endlich von der Enge befreit war klatschte hörbar nach oben gegen meinen Bauch. Ich zog Sepps String runter und befreite seinen Prügel aus dem Mini-Stoffgefängnis.
Dann hatten wir beide erst mal was zu gucken.
Sepp fand als erster die Sprache wieder „darf ich mal anfassen und gucken?“
„Gerne wenn ich nachher auch darf?“ gab ich als Antwort.
„Aber immer doch“.
Sepp kam noch näher schnappte sich meinen Penis, betrachtete ihn von allen Seiten und sagte dann „schönes Teil, da kann man ne Menge mit anfangen“.
Er schob die Vorhaut zurück und wieder vor. Ich war zum Platzen geil und warnte ihn „wenn du so weiter machst, ist es gleich vorbei“.
Er ließ von mir ab „das wollen wir doch nicht“.
Ich untersuchte seinen Hammer, er hatte im Gegensatz zu mir eine dicke vorne abgeplattete Eichel, einen dicken Stamm und sehr große Hoden. Der Sack hing weit nach unten und war offensichtlich gut gefüllt. Sein Schwanz war von der Größe ungefähr wie meiner, nur etwas dicker. Als ich die Vorhaut nach hinten zog, zuckte das Teil und ein großer Tropfen Vorsaft kam heraus.
Ich fragte Sepp „darf ich den haben“.
„Wie haben?“ fragte er verständnislos.
„Ich möchte ihn ablutschen“ erklärte ich ihm.
„Das ist doch unhygienisch“ sagte Sepp.
„Ach was, das ist reinstes Eiweiß und schmeckt meistens sehr lecker“ klärte ich ihn auf „haste noch nie deinen eigenen Saft probiert?“
„Ich wollte immer, aber wenn ich gekommen war hatte ich keinen Mumm mehr“.
„Musst du unbedingt mal probieren, schmeckt sehr gut“ dabei hielt ich ihm seinen dicken Tropfen Vorsaft, den ich mit dem Finger abgenommen hatte vor den Mund.
Sepp streckte die Zunge raus und holte sich den Tropfen.
„Das schmeckt gar nicht eklig, sondern richtig gut und so sämig“ staunte Sepp „da könnte ich mehr von gebrauchen“.
„Dann pass mal auf, leg dich auf mein Bett und ich lege mich verkehrt herum daneben“
Gesagt getan wir lagen in 69er Stellung.
„Was jetzt? Fragte Sepp
„Wir lutschen jeder den anderen bis zum Orgasmus, dann können wir die Sahne schmecken, nur Vorsicht mit den Zähnen“.
„Das kannte ich bis jetzt noch nicht, mit wem auch“.
Wir legten los ich reizte seine Eichel mit der Zunge, leckte am Stamm und nahm seine Eier einzeln in den Mund. Sepp hörte bei mir auf und sagte „das ist soooooo schön, schöner als alles was ich bisher probiert habe, ich warte bis ich gekommen bin, dann mach ich bei dir weiter. Ich möchte das genießen“.
Ich war einverstanden und machte bei ihm weiter. Streichelte mit einer Hand seine Brust, besonders die schönen Nippel, die spitz hervorstanden, leckte sie mit der Zunge, ich wollte ihn so richtig fertigmachen. Den Abgang sollte er nie mehr vergessen. Dann ging ich mit der Zunge langsam nach unten, über das Brustbein bis zum Nabel.
Sepp stöhnte laut.
„Ist das nicht zu laut“ fragte ich ihn.
„Nein wir sind hier alleine und außerdem hat es gerade angefangen zu Gewittern, da ist niemand mehr draußen“.
Und richtig, vor lauter Geilheit hatte ich das gar nicht mitbekommen, also machte ich weiter. Die Zunge wanderte den Bauch hinunter an seinem wippenden Schwanz vorbei zu den Innenschenkeln.
Ich sah, dass Sepp fast so weit war und machte an ungefährlicheren Stellen weiter.
„Warum machst du nicht weiter, ich möchte abspritzen“ rief Sepp.
„Gleich kannst du kommen, ich will dir einen unvergesslichen Orgasmus bescheren.“
Sein Schwanz hatte sich etwas beruhigt und ich machte weiter, ging die Innenschenkel wieder hoch, nahm seine Hoden einzeln in den Mund und lutschte sie. Hob seine Beine soweit an, dass ich seine Rosette sehen konnte. Ich leckte den Damm entlang bis zum kleinen Löchlein. Das zuckte schon aufgeregt, sodass ich leicht etwas mit der Zunge eindringen konnte.
Sepp schrie auf „was machst du mit mir, hör bitte nicht auf“
Ich nahm einen Finger, machte ihn mit seinem Vorsaft glitschig und fuhr langsam in das Loch hinein. Seine Rute pendelte vor Geilheit hin und her. Dann traf ich die Prostata, hatte aber vorsichtshalber meinen Mund schon über seine Rute gestülpt.
Sepp schrie auf, seine Brust pumpte Luft, wie nach einem Langlauf, seine Bauchdecke wölbte sich nach innen. Er hob seinen Hintern soweit es ging in die Luft und dann schoss er los. Unmengen Saft schoss er mir in den Mund, ich konnte es kaum alles aufnehmen. Das ganze dauerte ziemlich lange, dann sackte er in sich zusammen und meinte nur „was war das denn, so einen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben und gespritzt hab ich Unmengen, obwohl ich heute Nachmittag draußen erst gewichst hab“.
Ich freute mich, dass es ihm so gut gefallen hat. Danach war erst mal ruhe, Sepp musste sich erholen.
Nach einiger Zeit fragte er mich „Was war das für ein Punkt in meinem Hintern?“
„Das war deine Prostata oder auch Lustdrüse genannt“.
„Das war so was von schön“ gestand er mir „das muss ich mir merken“.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit seinen Boysaft auf der Zunge zergehen lassen und musste feststellen, dass er unheimlich gut schmeckte. Den Geschmack konnte ich zwar nicht beschreiben, aber er war angenehm.
Dann sah Sepp meine schon etwas zusammengefallene, saftende Nudel und meinte „jetzt du“.
Er nahm meinen halbschlappen in den Mund. Der stellte sich augenblicklich auf. Die ersten klaren Tropfen kamen. Die hat Sepp erst mal probiert.
„Schmeckt wirklich gut, etwas salzig herb aber gut“.
Er legte los und nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es dann sehr gut und ich war im siebten Himmel. Bald war ich soweit und ich warnte Sepp, dass ich gleich los spritzen würde. Er ließ sich aber nicht beirren und blies weiter.
Das Ziehen in meinen Lenden wurde fast unerträglich. Dann löste sich der Stau, wie nach einem Krampf und ich schoss Sepp meine Sahne in den Mund. Er konnte nicht alles schlucken. Ich sah ihm zu, wie er den Saft im Mund herum rollte und offensichtlich genoss.
„Da schmeckt sehr, sehr gut“ war er der Meinung, das muss ich mir merken und auch mal mein Sperma probieren. Aber jetzt lass und schlafen, wir müssen um sechs die Kühe melken“.
Er blieb aber in meinem Bett liegen, holte nur seine Zudecke rüber. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen umgehend ein.
Irgendwann wurde ich an der Schulter geschüttelt „aufstehen, die Arbeit ruft“
Das konnte nur Sepp sein und richtig. Sepp kniete in Unterhose neben mir und versuchte ich wachzubekommen.
„Komm zieh dir ne Unterhose an, wir gehen uns waschen, die Kühe warten“.
Mühsam erhob ich mich zog die Unterhose von gestern noch mal an, kletterten die Leiter nach unten. Sepp führte mich zu einem mit Wasser gefüllten Holztrog. Das war jetzt nicht sein Ernst.
Schon hatte er eine Schüssel mit Wasser über mich ausgeleert, da war ich schlagartig wach. Sepp sprang mit einem Satz ins Wasser kam aber sofort wieder raus und rief „jetzt du“.
Ich nahm allen Mut zusammen und tauchte auch ins eiskalte Wasser. Wir liefen zurück zu unseren Sachen im Heu. Sepp reichte mir ein großes Handtuch und wir rubbelten uns gegenseitig ab. Dabei ließ sich eine Schwanzberührung nicht vermeiden, die Lanzen standen sofort wieder.
„Keine Zeit mehr“ meinte Sepp „aber der Tag ist ja noch nicht zu Ende“.
Ich spürte nach dem kalten Wasser keinerlei Müdigkeit mehr, zog mich fertig an. Im Stall verpasste mir Sepp noch eine Arbeitshose, die ich auch sofort anstelle meiner Lederhose anzog. Die Bäuerin war schon da und wir legten zu dritt Hand an die Kühe und nach einer Stunde waren alle gemolken. Ich hatte zwar nur vier Kühe geschafft, aber die Bäuerin war sehr zufrieden.
„Du könntest jederzeit bei mir anfangen, wenn du Lust hast oder kostenlos deinen Urlaub hier verbringen“.
„Das mir dem Urlaub kann ich mir ja mal überlegen“ antwortete ich.
„So jetzt ab zum Frühstück, deine Familie ist auch schon da“ rief sie mir zu.
Ich zog mich wieder um und ging in die Gaststube.
Mein Bruder machte sich über mich lustig, aber mein Vater wies ihn zurecht „Das solltest du auch machen“
„Nix für mich“ meinte mein Bruder.
Er hatte wirklich zwei linke Hände und war für praktische Arbeiten nicht zu gebrauchen.
Der Frühstückstisch war reichlichst gefüllt. Wir langten alle kräftig zu. So viel hab ich noch nie verdrückt.
Meine Eltern schauten uns beide an und fragten, wie es wäre wenn wir noch drei Tage dranhängen würden.
Ich war sofort dafür. Also beschlossen wir noch drei Tage zu bleiben.
Auch die Bäuerin freute sich offensichtlich den sie sagte zu meinen Eltern „Ich kann morgens gut Hilfe gebrauchen und Sepp ist dann auch nicht ganz alleine“.
Damit war es beschlossene Sache, mein Bruder maulte zwar, aber er hatte nicht mehr zu melden und musste sich damit abfinden.
Sepp suchte für mich zum Arbeiten Sachen von sich heraus und wir legten los. Zuerst die Kühe auf die Weide treiben, dann den Stall ausmisten und reinigen. Mir machte diese Arbeit Spaß und überlegte ernsthaft den Beruf zu wechseln. Gesunde Luft, arbeiten mit den Händen in der freien Natur, das machte mir mehr Spaß als die Büroarbeit. Dafür würde ich nie die Genehmigung meiner Eltern bekommen. Also wollte ich die paar Tage genießen.
Mittlerweile war es warm geworden und wir arbeiteten mit freiem Oberkörper. Es war ein Genuss das Muskelspiel bei Sepp zu sehen aber an Sex war bei der Arbeit nicht zu denken.
Bis wir fertig waren, war es fast Mittag. Die Bäuerin war sehr zufrieden und gab uns beiden für den Nachmittag frei. Wir reinigten nun uns auch, aber dieses Mal mit warmem Wasser, ich durfte die Dusche der Familie benutzen.
Es gab ein deftiges Mittagessen, was ich mit Heißhunger verzehrte. Danach legte ich mich einen Moment auf mein Heubett und Sepp kam dazu.
Er fragte „gefällt es dir hier?“
„Ich würde gerne für immer bleiben, bekomme aber niemals das OK meiner Eltern“, sagte ich.
„Schade“ meinte Sepp „ich mag dich und außerdem kannst du zupacken, das gefällt mir. Ist aber wohl nicht zu ändern“.
Nach einiger Zeit meinte er „wollen wir ein Stück gehen, ich möchte dir hier alles zeigen“.
Wir zogen uns leichte Sachen an, meldeten uns ab und zogen los.