Mark dachte schon mit Grauen an den Montagmorgen im Büro, wie sollte er Sigrid gegenübersitzen und sich auf seine Arbeit konzentrieren, wenn er immer wieder an ihren wunderschönen nackten Körper und ihr geiles Verhalten in den Videos denken musste.
Aber seine Bedenken waren unbegründet, denn anstelle eines fröhlichen „Hallos“ und einer frivolen Geschichte vom FKK Treffen mit Ursula und Georg, konfrontierte ihn Sigrid ziemlich barsch mit dem Vorwurf, er habe ja wohl schon mehr von ihr gesehen als ihr lieb sei. Hans habe ihr gestanden, dass Mark sie nackt in der Wanne bespannt habe und auch ein Video bekommen habe, auf dem Sigrid im Schlafzimmer zu sehen sei. Mark wurde verlegen und begann zu stottern, bevor er sich aber beleidigt zurückzog, erklärte ihm Sigrid, er könne das wieder gut machen, wenn er heute Abend bei ihr und Hans vorbeikäme und sich ihre Standpredigt anhören würde. Jetzt an der Arbeit sei dafür ja keine Zeit.
Mark hatte den ganzen Tag über ein ziemlich mulmiges Gefühl. Würden die freudigen Aussichten, die er sich in seiner erotischen Fantasie schon mit Hans und Sigrid ausgemalt hatte, sich heute Abend in Schall und Rauch eines Wutanfalls von Sigrid auflösen. War von Hans aber auch zu blöd, dass er ihr alles gebeichtet hatte.
Gegen 20:00 Uhr klingelte Mark bei Bickers. Hans öffnete ihm die Tür und machte eine entschuldigende Geste, führte ihn aber sofort ins kombinierte Ess- und Wohnzimmer wo Sigrid gerade den Tisch deckte. Als sie Mark über ihre Schulter blickend begrüßte, bat sie ihn es sich im Sessel vor dem Fernseher bequem zu machen. Sie habe für Hans und sich noch einen Salat zum Abendessen bereitet. Mark spürte ihrer kühlen Ton und wagte gar nicht erst zu fragen, ob er nicht auch am Tisch platz nehmen sollte.
Sigrid und Hans füllten sich aus einer großen Salatschüssel auf, Hans schenkte ihnen Wein ein. Er wollte gerade Mark fragen, ob er ihm auch ein Glas anbieten könne. Da mischte sich Sigrid ein: „Lass mal, der Mark hat sich hier keinen Wein verdient. Ich frage mich sowieso, was dir lieber Hans eingefallen ist, als du Mark das intime Video geborgt hast, auf dem ich mich selber befriedige, und was dem Mark wohl durch den Kopf ging, als er mich nackt in der Wanne bespannt hat?“ „Liebe Sigrid, er ist geil gewesen auf deinen tollen Körper und ich habe das genossen und ihm sehr gerne dein Dildovideo geliehen. Der Mark kann am allerwenigsten dazu, dass es soweit gekommen ist“, erklärte ihr nun Hans.
Mark, saß nun mit hochroten Kopf in seinem Sessel und beobachtete die beiden. Jetzt wandte sich Sigrid an ihn: „Ach so, da muss ich mich wohl noch bedanken, dass ich eine so schöne Wichsvorlage für den jungen Kollegen bin, oder wie?“ Nun hatte sich Mark gefangen, auch wenn nun bei Sigrids Worten eine Erregung in ihm wuchs, weil der sie nun wieder vor sich sah, in der Wanne und auf dem Bett. „Ja, ich gebe es zu, ich habe gewichst, vor Erregung“, entgegnete ihr Mark. „Du glaubst wohl, dass weiß ich nicht, schalt mal den Fernseher ein du geiler Bock!“. Mit zittrigen Fingern bediente Mark die Fernbedienung und schon sah er sich am Waschbecken stehen, wie er den Schwanz rieb und dabei am Zwickel der verschwitzten Trikotage schnüffelte. Er bekam einen roten Kopf und fühlte sich ertappt. Als er verstohlen zu Sigrid hinüber schaute, kam sie zu ihm herüber und stellte sich vor ihn. „So, so wird der Bursche auch noch rot vor Scham, aber sich einen von der Palme wedeln in meinem Badezimmer. Und was hast du gemacht, als du dir am Wochenende das Video angeschaut hast?“ Mark wollte das Wort ergreifen, aber da fuhr im Sigrid schon in die Parade. „Mein lieber Kollege, du hast mich jetzt schon einmal live nackt gesehen und einmal im Video. Da ich dich auch schon im Badezimmervideo gesehen habe, steht es jetzt 2:1 für dich. Ich schlage vor, du zeigst mir jetzt live, wie du es dir beim anschauen meines Videos besorgt hast. Los runter mit den Klamotten und setzt dich wieder in den Sessel. Hans und ich schauen uns das in aller Ruhe beim Salatessen an.“
Mark spürte, wie sein Schwanz in der Hose ein Zelt aufbaute, aber hier vor den beiden wichsen, das war nun doch zuviel für ihn. Sigrid schaute zu ihm herüber und sagte: „Hast doch schon einen Steifen, nun mach schon, oder willst du es dir mit mir versauen, du Spanner?“ Erst als Mark bemerkte, dass Hans ihm aufmunternd mit einem verschmitzten Lächeln zunickte, begann er seine Hose aufzuknöpfen und herunter zu ziehen. Sein Slip sah aus wie ein großes Zirkuszelt, knüppelhart stand sein Schwanz waagerecht vom Bauch ab. Er streifte die Unterhose ab, der steife Prügel wippte, als er vom Stoff befreit, nackt ins Wohnzimmer ragte. Er sah wie Sigrid ihn mit gierigem Blick verschlang und dabei weiter ihren Salat knabberte. „Zieh bitte alles aus, schließlich hatte auch ich nichts an, als du mich bespannt hast.“ Mark entledigte sich auch seine T-Shirts und der Socken, splitternackt setzt er sich in das kalte Leder des Sessels, er war sehr erregt, aber mit wichsen begann er noch nicht. Jetzt mischte sich Hans ein, der auch schon eine mächtige Beule in seiner Hose trug. „Liebe Sigrid, vielleicht braucht dein junger Kollege noch ein wenig visuelle Anreize?“ Hans wartete die Reaktion von Sigrid erst gar nicht ab, sondern stellte sich hinter sie und knöpfte ihr die Bluse auf. Drunter trug sie eine schwarze Korsage mit Büstenhebe, die die Brüste hob aber nicht bedeckte. Ihre Nippel stachen ebenso steif hervor wie in dem Video, und Hans zwirbelte sie jetzt auch noch, damit sie noch etwas weiter wuchsen. Stöhnend legte Sigrid ihren Kopf nach hinten in den Schoß von Hans, ihre Zunge leckte durch den dünnen Stoff der Sommerhose den steifen Schwanz, ihren Blick ließ sie aber nicht von Mark, der jetzt seinen Prügel mit der rechten Hand wichste. „Mach schneller, ich will dich spritzen sehen“, befahl ihm Sigrid. Mark war wie hypnotisiert, der wichste im gleichen Tempo weiter, und gaffte immer wieder hinüber zu Sigrid die oben ohne am Tisch saß und ihren Salat aß. Hans hatte die Hose unter der er nichts weiter trug heruntergestreift und wieder seinen Platz eingenommen. Dort saß er mit steifen Schwanz ihr gegenüber und die beiden unterhielten sich über die Tagespolitik und das Wetter. Mark sah, wie Sigrids gepflegten nackten Füße begannen bei Hans im Schritt mit ihren Zehen seine Eier zu kraulen und ab und zu mit der Sohle des kleinen Fußes den Schaft massierte. Schon wichste Mark schneller und fester.
Die Salatschüssel war nun leer und Sigrid die immer wieder zu dem Wichser herübergeschaut hatte, schlug ihrem Mann vor, sie sollten sich rüber zu Mark setzen und es sich auf dem Doppelsitzer neben Marks Sessel bequem machen, denn so heftig wie der jetzt wichse, würde er sicher bald spritzen und das wolle sie gerne von ganz Nahen sehen. Mark sah wie die beiden mit verliebten Blicken für einander, Sigrid oben und Hans unten ohne zu ihm herüber kamen. Dass sie ihm nun so nah auf den Leib rückten irritierte ihn und seinen steifen Freund so sehr, dass letzterer an Standhaftigkeit einbüsste. Erst als er sah, wie Sigrid ihren Kopf im Schoß von Hans bettete und ihre roten Lippen über seine Eichel stülpte, wuchs seine Erektion wieder. Sigrids steife Nippel waren nun zum greifen nah, aber er traute sich nicht sie anzufassen. Weil der den beiden so interessiert zusah, vernachlässigte er das Wichsen seines Riemens, was nun wieder zur Erschlaffung führte. Als Sigrid das bemerkte, forderte sie Mark auf den Fernseher wieder einzuschalten und das Video vorzuspulen.
Was er jetzt sah, ließ seinen Hoden zucken und stramm werden. Auf einer Couch lag Sigrid nackt mit gespreizten Beinen, an ihrer nackten Schnecke leckte die nackte Ursula. Der Kameramann fuhr von unten an das Bild heran und man sah das vor Freude strahlende Gesicht von Ursula, ganz nass von der Nase bis zum Kinn von Sigrids Geilsäften. Diese zappelte und stöhnte unter der immer schneller tanzenden Zunge von Ursula, die den Bereich vom Kitzler bis zum Anus flink und kräftig leckte.
Sigrid, mit dem Schwanz von Hans im Mund und einer Hand an seinen Eiern, spürte wie die Leckszene auch ihren Mann erregte, auch seine Eier spannten sich und der Riemen in ihrem Mund bäumte sich auf, Genauso reagierte der Wichsbolzen von Mark, wie sie aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Sigrid Slip war nass, nicht nur die beiden potenten Böcke neben und vor ihr auch die Leckzunge von Ursula machten sie zum zerbersten geil.
Mark hatte im Moment keinen Sinn übrig für das was neben ihm auf dem Zweisitzer passierte, denn im Film wechselte jetzt die Szene. Ursula war nun nicht mehr im Bild, sie hatte offenbar die Kamera von ihrem Mann übernommen, der jetzt an die Couch herantrat als Sigrid sich ihm auf allen vieren anbot. Er klatsche ihr sanft auf den Po und griff ihr von hinten zwischen die Beine. Seine nasse Hand kam wieder hervor und er leckte sie genüsslich ab. Sein steifer Bolzen klatsche nun auf ihre Pobacken. Sigrid beugte sich weit mit dem Oberkörper herab, und spreizte ihre Schenkel. Die nasse blanke Fotze drückte sich nach hinten raus, wo sie sogleich von Georgs Schwanz penetriert wurde. Ohne Mühe konnte sein dicker brauner Pimmel hineingleiten. „OH, Hans wie habe ich diesen gut geölten Schlitz vermisst“, rief er Sigrids Mann zu, der nun auch im Bild erschien und seinen steifen langen Schwanz seiner Frau in den Mund steckte. Georg hatte sich weit herab auf Sigrids Rücken gelegt, um ihr von hinten an eine ihrer kleinen festen Brüste zu fassen, die die Kamerafrau Ursula jetzt sehr gut in Szene setzte.
Mark wichste beim Anblick dieser Szenen und dann beim Anblick der steifen dick geschwollen Nippel von Sigrid wie ein Wilder. Seine Vorhaut rubbelte immer schneller und fester über seine dicke Eichel, die feucht und rot zu zucken begann.
Jetzt, als im Video auch Hans von vorne seiner Frau an die andere Brust fasste und sagte: „Ja, das ist sehr geil, wie du meine Frau besteigst, es macht uns alle sehr geil, aber auch ich freue mich schon darauf, wenn ich meinen Fickprügel mal wieder zwischen den dicken Titten von Ursula zum abspritzen bringe.“
Beim Wort „abspritzen“ hatte Georg seinen Schwanz aus der Fotze von Sigrid gezogen und schoss ihr seine Ladung auf den Rücken, wo beide Männer sie lachend einmassierten.
Hans hatte aufgepasst, als im Video Georg sich auf Sigrids Rücken entladen hatte, wusste er, dass es auch Mark nicht mehr länger zurückhalten würde. Mark traute seinen Augen nicht, als plötzlich Sekunden bevor seine Suppe herausspritzte, Hans seinen Mund über seine Eichel stülpte und sich seine Ladung in die Kehle spritzen ließ. Hans hatte seitlich hinter ihm gelegen und lag nun halb auf seinem Bauch mit seinem Rohr im Hals. Mark der auf dem Sessel weit nach vorne gerutscht war, spürte nun eine zweite Zunge, die ihm die Eier bis hinab zum Anus leckte. Als er den Kopf heben wollte, um zuzuschauen, bekam er ein fotzensaftnasses Höschen aufs Gesicht gedrückt. Den Geruch kannte er von der Trikotage und sein gerader entleerter Beutel zog sich vor Erregung schon wieder zusammen.
In dieser Nacht lutschten ihm Sigrid und Hans viermal den Beutel aus. Aus ihrem geilen Dreier, wurde bald ein geiler Fünfer gemeinsam mit Ursula und Georg.