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Finnland

Finnland
Eigentlich war alles schon perfekt geplant. Mein Kumpel Jürgen und ich wollten unseren Sommerurlaub auf Malle (Mallorca) verbringen. Ich bin übrigens der Malte und ich habe das ganze Jahr, Monat für Monat, etwas Geld gespart, um mir diesen Urlaub leisten zu können. Jürgen und ich haben uns genauestens ausgemalt, wie wir dort die geilsten Mädchen aufreißen werden, wie wir unsere ersten Sexerlebnisse genießen werden und wie wir reichlich Bier konsumieren werden. Fun, Fun, Fun! Aber dann kam alles ganz anders.
Wir, das heißt mein Vater Paul und meine Mutter Beate, sowie meine Schwester Monika und ich saßen abends gemeinsam beim Essen, als mein Vater begann:
„Ihr Lieben, ihr wisst ja, dass ich im August 50 Jahre alt werde. Beate und ich haben uns überlegt, dass wir diesen runden Geburtstag nicht mit der ganzen Verwandtschaft feiern wollen, sondern nur mit euch beiden. Jetzt passt auf! Ich habe eine Überfahrt mit der Finnjet nach Helsinki gebucht. Von dort werden wir mit dem Auto weiterfahren, bis wir ein abgelegenes Ferienhaus mit eigenem See, Boot und Sauna erreichen. Wir werden faulenzen, angeln, baden, Ausflüge machen und jede Menge leckeren Fisch und andere gute Sachen essen. Unser Ferienhaus hat jeglichen Komfort. Beate und ich haben an Nichts gespart, alles nur vom Feinsten! Was sagt ihr dazu? Ach ja, ihr seid natürlich eingeladen, das ist ja wohl klar.“
Moni und ich waren sprachlos, wirklich sprachlos! Natürlich hatte Moni auch längst eigene Pläne gemacht. Wir sahen uns gegenseitig an und wussten nicht, was wir antworten sollten. Ich machte meinen Mund auf und zu, aber es kam kein Wort über meine Lippen.
„Da seid ihr sprachlos, ich wusste es. Beate hatte ja Zweifel, ob es euch gefallen wird, weil ihr bestimmt schon eigene Pläne habt, aber ich war sicher, solch einen Urlaub bekommt ihr so schnell nicht wieder geboten. Kinder, es wird großartig werden.“
Wie sollte ich meinem begeisterten Vater erklären, dass ich mir unter einem großartigen Urlaub etwas ganz anderes vorstelle? Meine Schwester sah dass offensichtlich genauso, zumal es ja auch noch sein 50. Geburtstag war.
„Papa, das ist eine himmlische Idee“, verkündete sie mit gespielter Begeisterung. „Wir werden alle voll den super Spaß haben!“
Der Rest des Abends verging mit dem Schmieden von Urlaubsplänen und der besten Fahrtroute. Moni und ich waren eher schweigsam, meinem Vater fiel das in seiner Vorfreude allerdings nicht auf. Meine Mutter schien wohl etwas zu spüren, aber sie sagte nichts weiter dazu.
Ich brauche wohl nicht zu sc***dern, wie enttäuscht mein Kumpel Jürgen war, und Moni hatte wohl ähnliche Probleme. Das Schuljahr ging zu Ende. Den Beginn der Sommerferien verbrachte ich noch damit mit meinen Kumpels abzuhängen, aber dann rückte unsere Abreise unaufhaltsam näher. Ciao Malle, ciao Weiber, ciao geile Feten, willkommen Finnland mit Mama, Papa und einer meist zickigen Schwester. Ich erspare meiner Erzählung die lange Anreise, und beginne mit unserer Ankunft im Ferienhaus.
Papa hatte nicht übertrieben, das Haus war einfach nur geil, der Blick auf den See, die Wälder, das Motorboot — einfach super, nur leider sagten sich hier Fuchs und Hase gute Nacht. Sinnlos überhaupt darüber nachzudenken, wo wohl die nächste Disco sein könnte. Dafür gab es auf dem Grundstück, direkt am See ein komfortables Badehaus mit Sauna. Nicht das ich eine Sauna bräuchte, aber die Eltern schwelgten in Begeisterung.
Unser Haus hatte um Erdgeschoss ein großes Wohnzimmer, eine Küche und eine Toilette, im Obergeschoss gab es ein großes Schlafzimmer mit eigenem Bad, sowie zwei etwas kleinere Schlafzimmer und ein weiteres Badezimmer. Das große Schlafzimmer wurde von den Eltern ausgewählt und meiner Schwester und mir wurde jeweils eines der anderen Zimmer zugeteilt. Monis und mein Zimmer hatten einen Balkon mit Blick auf die Terrasse, den Garten und den anschließenden See.
Zum Abendessen fuhren wir in den nächsten Ort, wo wir hervorragenden Fisch serviert bekamen. Nach der langen Fahrt genossen es meine Eltern ein paar Bierchen zu trinken, in dem Bewusstsein, dass Moni oder ich uns nach Hause fahren würden. Meine Mutter war etwas beschwipst und kicherte wie ein Teenager in der Pubertät. Zu Hause angekommen verschwanden die beiden dann auch gleich in ihrem Schlafzimmer und auch Moni und ich gingen in unsere Zimmer.
Im Bett liegend, wunderte ich mich über einige seltsame Geräusche. Ich lauschte angestrengt, bis mir klar wurde was ich da hörte. Obwohl zwischen meinem Zimmer und dem Elternschlafzimmer ein Gang lag, konnte ich hören, dass meine Eltern heftig vögelten. Besonders die spitzen Schreie meiner Mutter drangen bis in mein Zimmer. Zu Hause hatte ich eigentlich nie etwas gehört, was auf das Sexualleben meiner Eltern schließen ließ. Dadurch waren meine Eltern für mich eigentlich immer nur Mama und Papa, d.h. also völlig geschlechtsneutral. Das Bier und die Urlaubsstimmung hatten wohl eine erotische Wirkung auf meine Eltern, zumindest auf meine Mutter, denn sie schien gerade eine gewaltigen Orgasmus zu bekommen, zumindest hörte es sich so an. Der Gedanke an meine vögelnden Eltern ließ mich erstaunlicherweise nicht kalt, ich bekam eine kräftige Latte, die unerbittlich nach manueller Abhilfe rief. Ich begann mit meinem Schwanz zu spielen, und nach einer Weile, begann ich ihn kräftig zu wichsen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis er sich mit kräftigen Spritzern auf meinen Bauch entlud.
Der nächste Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück und weiteren Erkundungen. Papa und ich inspizierten unser Boot, das im kleinen Bootsschuppen vertäut lag. Es war ein offenes Kunststoffboot mit einem 75PS Innenbordmotor. In einem Regal an der Wand entdeckte ich ein Paar Wasserskier. Die ersetzten zwar nicht die geilen Mädels von Malle, versprachen aber auch einigen Spaß.
„Ich habe im Haus auch eine komplette Angelausrüstung entdeckt“, sagte mir mein Vater. „Wir können ja mal schauen, ob wir etwas Fangen, heute Nachmittag.“
Die Aussicht auf einen gemütlichen Tag Angeln besserte meine Laune erheblich auf und ich begann Hoffnung zu schöpfen, dass der Urlaub vielleicht doch nicht das erwartete Desaster werden würde.
Zum Abendessen musste meine Mutter dann etwas improvisieren, Die avisierten Fische konnten Papa und ich nicht liefern, trotzdem hatten wir unseren Angelspaß gehabt.
„Nach dem Essen machen Beate und ich einen Verdauungsspaziergang. Malte, sei bitte so gut und gehe in unser Badehaus und schalte den Saunaofen ein. Zu einem richtigen Finnlandurlaub gehört die tägliche, gemeinsam Sauna. Ihr werdet sehen das macht Spaß und ist außerdem noch gesund“, befahl mir mein Vater.
Monis Miene nach zu urteilen, schien sie die gleichen Bedenken zu haben, wie ich. Da aber Protest sowieso sinnlos wäre, fügten wir uns in die Ankündigung und ich schaltete den Ofen ein.
Meine Eltern kehrten nach einer Stunde zurück und gemeinsam gingen wir in unser Badehäuschen. Dort gab es ein einen großzügigen Saunabereich mit Duschen und Ruheraum. Statt eines Abkühlbeckens gab es einen zusätzlichen Ausgang, der direkt in einen Steg zum See mündete. Mama und Papa zogen sich sofort nackig aus und verschwanden in der Sauna. Meine Schwester folgte kurz darauf. Ich genierte mich und kam als Letzter, allerdings mit einer Badehose bekleidet.
„Jetzt hör aber auf!“, dröhnte mein Papa. „Mit der Badehose in die Sauna zu gehen ist ja wohl das Letzte. In der Familie braucht sich niemand zu schämen. Geh und zieh sie aus und dann komm wieder.“
Widerstrebend folgte ich seiner Aufforderung. Zurück in der heißen Sauna suchte ich mir ein freies Plätzchen. Die Sitze waren U-förmig angeordnet. Der Ofen war an der freien Wand. Papa lag dem Ofen gegenüber lang ausgestreckt auf einem Handtuch auf der hölzernen Pritsche. Rechts von ihm hockte meine Schwester mit angezogenen Beinen, die Arme um die Knie verschränkt auf ihrem Handtuch. Meine Mutter saß neben ihr. Sie ließ ihre Beine nach unten baumeln und hatte den Oberkörper relaxt nach hinten gelehnt. Mir blieb nur die gegenüberliegende Pritsche, wo ich mich etwas verschämt hinsetzte. Ich schaute mich um und betrachtete meine Familienmitglieder.
Papa, völlig entspannt. Sein Penis lag seitlich auf dem Oberschenkel, sein kräftiger Sack hing zwischen den Schenkeln. Ich verglich seinen Schwanz mit meinem und kam zu dem Schluss, dass seiner wohl ein wenig größer sei als meiner. Meine Schwester starrte teilnahmslos vor sich hin. In ihrer gehockten Sitzposition konnte ich weder ihre Brüste sehen, noch ihre Muschi. Mama hatte die Augen geschlossen, sie merkte nicht, dass ich sie beobachtete. Ich sah ihre großen nach unten hängenden Brüste mit den dicken Nippeln. Überrascht stellte ich fest, dass ihre Muschi völlig blank rasiert ist. Ich dachte, das gäbe es nur bei den Weibern im Internet. Ihre halb gespreizten Schenkel gaben mir einen genauen Blick auf ihre Spalte. Ich registrierte lange, wulstig fette Schamlippen und einen großen Knubbel, dort wo ich ihren Kitzler vermutete. Auf ihrem Körper bildete sich durch die Hitze ein Schweißfilm. Mit den Händen wischte sie sich über den Körper. Wohl eher unbewusst fuhr sie sich mit der Hand durch die Spalte, um dann weiter vor sich hin zu relaxen. Ihre Hand hatte dabei ein wenig die wulstigen Schamlippen geöffnet, so dass ich nun sogar den dunklen Eingang in ihr Intimstes sehen konnte. Mir fielen die gestrigen Geräusche ein und vor meinem geistigen Auge sah ich meine Mutter, wie sie geil stöhnend mit meinem Vater fickte.
Ich Idiot! Angeregt durch die Möse meine Mutter und meine geile Fantasie hat sich mein Schwanz ruckartig in die Höhe gereckt. Bevor ich diese Peinlichkeit mit dem Handtuch verdecken konnte, hörte ich meine blöde Schwester tönen: „Maltes Schwanz ist neugierig geworden. Schaut doch mal wie steif er geworden ist.“
Mama schlug die Augen auf, sah auf meinen Steifen und meinte: „Erstens ist das normal für einen Mann, und Zweitens geht es dich nichts an. Schließlich ist er ein fast erwachsener junger Mann.“
Den Rest ihres Kommentars hörte ich nicht mehr. Ich hatte mein Handtuch gepackt, war aus dem Badehäuschen gestürmt und direkt in den kalten See gesprungen. Fast hätte ich einen Herzschlag bekommen, aber in meiner Situation, war mir auch das egal. Ich schwamm ein wenig hin und her und ging dann zurück ins Badehäuschen, wo ich mich im Ruheraum auf eine Liege legte. Meine Ruhe dort währte nicht lange. Meine blöde Schwester kam nackt und aufreizend ebenfalls in den Ruheraum und legte sich mir gegenüber auf die Liege. Ich konnte nicht umhin sie anzusehen. Feste kleine Titten mit neugierigen Nippeln. Schlanker Body und ein dunkler Busch. Aufreizend spreizte sie die Schenkel, um mir mehr zu zeigen. Trotz der Haare konnte ich ihre Spalte gut erkennen. Ihre ebenfalls langen Schamlippen verschlossen ihren Eingang und sahen aus wie betende Hände. Ungeniert griff sie sich zwischen die Beine und öffnete ihre Möse. Die Schamlippen sahen jetzt aus wie eine erblühte Blume. Mein Schwanz schnellte wieder in die Höhe und ich rannte in den Umkleideraum, griff nach meinen Klamotten und rannte direkt zum Haus, wo ich mich in meinem Zimmer einschloss. Ich lag auf dem Bett und betrachtete meinen immer noch steifen Schwanz.
„Verräter“, murmelte ich, meinen Schwanz anstarrend. Da ihn das aber nicht beeindruckte, fing ich an ihn wieder kräftig zu wichsen. Meine Soße spritzte ich in ein Taschentuch, dann versuchte ich zu schlafen. Viel später wachte ich von den bereits bekannten Geräuschen auf. Ich konnte es nicht glauben, die fickten schon wieder. Irre Bilder wirbelten mir durch den Kopf und meinen Schwanz musste ich noch mal Spritzen lassen. Ficken die jetzt jede Nacht?
Ein neuer Urlaubstag begann. Welche Peinlichkeit wird mir mein Schwanz wohl heute bereiten?
Ich ging in die Küche. Mein Frühstück stand auf dem Tisch, die Anderen hatten schon gefrühstückt. Ich schlang eine Scheibe Brot hinunter und goss eine Tasse Kaffee hinter her. Mein Vater erschien in der Küche und fragte wie es mir geht.
„Gut, alles OK“, schwindelte ich.
„Deine Schwester ist unten am See, deine Mutter sonnt sich auf der Terrasse und ich will eben mal ins Dorf fahren und einkaufen. Was hast du vor?“
„Weiß noch nicht, mal sehen.“
In diesem Moment hörten wir meine Mutter rufen: „Paul, bringst du mir bitte die Sonnenmilch?“
„Ich will doch fort. Sei so gut Malte und bringe deiner Mutter die Sonnenmilch, sie steht im Badezimmer.“
Ich ging ins Elternbadezimmer und fand das Gesuchte. Wieder unten hörte ich meinen Vater gerade wegfahren. Ich ging hinaus — ich glaubte nicht, was ich dort sah. Meine Mutter nahm ihr Sonnenbad nackt. Was war nur los mit ihr? War es der Urlaub im Allgemeinen, oder die finnische Luft? Meine Mutter fickte nicht nur jeden Abend, wobei sie laut schrie und stöhnte, jetzt war sie auch noch Nudistin. Sie lag auf dem Bauch auf der Liege und hatte sie ein komisches, schwarzes Ding über den Augen. Man nennt das wohl Schlafbrille, die bekommt man bei langen Flügen, damit man auch bei Beleuchtung völlige Dunkelheit hat und besser schlafen kann.
Mutter schien mich gehört zu haben, als ich die Sonnenmilch auf den Terrassentisch stellte.
„Vielen Dank, Paul. Sei doch so lieb und creme mich ein.“
Sie schien mich für meinen Vater zu halten und hatte wohl noch nicht bemerkt, dass ich inzwischen aufgestanden war. Ich betrachtete ihren fülligen, aber erotischen Körper, hatte einen Klos im Hals und sagte nichts. Stattdessen öffnete ich die Flasche, hockte mich neben sie und begann sie einzucremen.
„Wie sanft du heute bist, das kenne ich sonst gar nicht“, schnurrte sie.
Ich war mit ihrem Rücken fertig und verschloss die Flasche.
„Hör nicht auf Paul. Ich bestehe doch nicht nur aus Rücken. Was ist mit meinen Beinen und meinem Po?“
Ich brummte nur etwas vor mich hin. Hätte ich was gesagt, hätte sie natürlich sofort gemerkt, dass ich es bin. Einerseits gefiel es mir, ihren nackten Körper zu berühren, einen Steifen Schwanz hatte ich sowieso schon wieder, und andererseits befürchtete ich, dass sie wütend würde, weil sie sich von mir getäuscht fühlen würde. Also machte ich weiter. Ich cremte die Waden und arbeitete mich zu den Oberschenkeln hoch. Mama spreizte die Beine und gewährte mir einen fantastischen Einblick. Ich sah ihre Möse mit den wulstigen Schamlippen direkt vor mir. Am liebsten hätte ich mein Gesicht gegen sie gepresst und ihren Geruch eingesaugt. Ich cremte und massierte ihre Beine. Im Schritt angekommen konnte ich es mir nicht verkneifen, ganz sacht ihren Schlitz zu streifen. Dann erreichte ich ihren Po.
„Hm, das tut gut. Massiere mir den Po.“
Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich knetete ihren Po, die beiden weichen Backen und dann begann ich die Milch auch in ihrem PO schlitz zu verteilen. Mit dem Finger fuhr ich mehrmals durch den Schlitz. „Jetzt massiere mir bitte das Arschloch. Du weißt wie sehr ich das mag. Und vergiss nicht meine Muschi schön zu cremen. Deine zärtliche Behandlung macht mich ganz heiß. Gut dass Malte noch schläft.“
Meine Mutter denkt ich schlafe, stattdessen massiere ich ihren Arsch, ging es mir durch den Kopf. Wie verlangt bearbeitete ich ihre Rosette. Als ich mit meinem Finger gegen ihr Arschloch drückte, kam sie mir mit dem Arsch entgegen und mein Finger flutschte in ihren Arsch.
„Oh ja, das machst du geil. Fick mir den Arsch mit deinem Finger“, verlangte sie.
Ich stieß ihr den Finger in sanftem Rhythmus in ihren Hintereingang, zog ihn etwas zurück und stieß ihn wieder hinein. Mutter stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus. Während ich mit einer Hand ihren Arsch behandelte wurde ich neugierig auf ihre Muschi. Mit meiner zweiten Hand griff ich ihr zwischen die Beine und betastete die Stelle meiner Begierde. Ich spielte an ihren Schamlippen, ich öffnete sie und drang mit einem Finger erst in den Schlitz, dann in ihr Loch ein.
„Spürst du wie nass mein Fötzchen ist. Eigentlich bräuchte ich jetzt deinen dicken Schwanz, aber ich habe Angst wir wecken Malte auf. Besorge es mir mit einem scharfen Fingerfick in Arsch und Fotze. Mach es mir schnell und heftig. Beeil dich!“
Was war meine Mutter geil. Unfassbar. Meine Mutter ist ein richtig geiles Weib, bestimmt geiler, als alle Mädels von Malle. Ich tat genau das was sie von mir wollte. Ich fickte sie mit meinen Fingern in Arsch und Fotze. Durch die enge Wand zwischen Arschloch und Fotze konnte ich meine Finger gegenseitig spüren. Mama stöhnte leise vor sich hin und es dauerte auch nicht lange da bewegte sie ihren Unterleib heftig hin und her, ihre Fotze zuckte und zog sich zusammen — ich hatte meiner eigenen Mutter einen Orgasmus beschert. Wie geil ist das denn? Aber Jürgen kann ich das nie erzählen, dachte ich. Der Orgasmus meiner Mama klang ab, sie entspannte sich und ich zog meine Finger aus ihren beiden Löchern.
„Hm, war das schön, Paul. Ich werde jetzt ein kleines Schläfchen machen, du wolltest glaube ich in den Ort fahre. Wecke doch unseren Faulpelz oben noch, bevor du gehst.“
Ich brummte zustimmend und schlich zurück ins Haus. Mein Schwanz stand knall hart in meiner Badehose. Ich überlegte, ob ich ihnen spritzen lasse, entschied mich dann aber dagegen. Ich wollte das eben erlebte noch etwas länger wirken lassen und mir meinen Orgasmus für später aufheben, um ihn dann umso intensiver genießen zu können. Also beschloss ich erst einmal schwimmen zu gehen.
Mit dem Handtuch in der Hand erschien ich ein paar Minuten später wieder auf der Terrasse.
„Guten Morgen, Mama“, sagte ich. „Ich gehe an den See schwimmen.
„Guten Morgen, mein Schatz. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.“
Ich ging zum See und das Laufen tat meinem Schwanz gut, denn er schrumpfte wieder auf Normalgröße. Ich wandte mich am Seeufer nach links, ich wusste, dass hinter dem Wäldchen eine kleine Wiese war, wo man gut ins Wasser gelangen konnte. Als ich die Wiese erreichte war ich enttäuscht — meine Schwester lag dort auf einer Decke und sonnte sich. Das Bikini Oberteil hatte sie abgenommen, wenigsten hatte sie das Höschen anbehalten. Bevor ich unbemerkt verschwinden konnte, hatte sie mich bereits entdeckt.
„Hallo Brüderchen, komm her zu mir.“
Widerstrebend ging ich zu ihr.
„Also, wie soll ich es sagen“, begann sie. „Also, es tut mir leid. Du weißt was ich meine, das was ich in der Sauna gesagt habe und auch dass ich dich im Ruheraum noch mal provoziert habe.“
Ich schluckte. Dass sie sich für das Gesagte entschuldigte war nett fand ich. Dass sie mir ihre nackte Möse gezeigt hatte, hatte mir ja eigentlich gefallen. Ärgerlich war ja immer nur, dass ich immer gleich einen Ständer bekam.
„Ist schon OK, Moni. Dass du mir deine Muschi gezeigt hast, fand ich ja eigentlich ganz aufregend.“
„Ich hab’s gemerkt, bzw. gesehen. Ich wollte ja nur raus finden, ob dich meine Muschi genauso erregt wie Mamas.“
„Naja, das hast du ja dann auch festgestellt.“
Moni lachte. „Ja, habe ich. Allerdings bist du immer so schnell abgehauen, dass ich kaum was gesehen habe.“
„Ist ja auch nicht nötig, dass du mehr siehst“, antwortete ich etwas zickig.
„Wenn ich jetzt mein Höschen ausziehe, wird er dann wieder steif?“

„Das solltest du besser lassen. Natürlich wird er das.“
Allein das Gespräch ließ ihn schon wieder zucken. Mit dem Handtuch in der Hand konnte ich das allerdings leicht verbergen.
„Ich möchte ihn gerne sehen.“
„Jetzt spinnst du aber komplett!“
„Komm zeig ihn mir!“, lockte sie, und bevor ich noch etwas erwidern konnte hatte sie ihr Höschen abgestreift. „Jetzt kannst du dir ganz genau meine Muschi ansehen und dafür zeigst mir dann deinen Pimmel.
„Du hast doch bestimmt schon mal einen Pimmel gesehen, oder bist du noch Jungfrau?“
Ich tat so, als wären Steife Schwänze und nackte Muschis für mich das Selbstverständlichste der Welt.
„Quatsch! Natürlich habe ich’s schon mit Jungs gemacht, und nicht nur einmal. Ich will dein Ding trotzdem sehen.“
Während sie das sagte fummelt sie an ihrem Fötzchen rum und ich passte auf, ja nichts zu versäumen.
„Na komm schon näher. Sei nicht feige. Du darfst sie sogar berühren.“
Ich ließ das Handtuch fallen und kniete mich zu ihr auf den Teppich. Sie nahm ihren Finger, der eben noch in ihrer Fotze gefummelt hatte und hielt ihn mir vors Gesicht. Er glänzte feucht.
„Riech mal daran. Hast du schon mal ein Fötzchen gerochen?“
Ich schüttelte den Kopf und schnüffelte an ihrem Finger. Wow. Was für ein geiler Geruch.
„Hey Malte, schau mal auf deine Badehose! Dein Pimmel ist so groß, dass die Eichel schon oben raus schaut.“
Sie hatte Recht. Mein Steifer hatte sich schon einen Weg ins Freie gesucht. Moni griff nach meiner Badehose und mit einem Rutsch hatte sie sie runter gezogen. Ich kniete nun vor ihr und mein Steifer ragte vor ihr in die Höhe.
„Darf ich?“
Schon hatte sie mein Ding in ihren kleinen Händchen. Langsam wichste sie die Vorhaut ein wenig auf und ab.
„Zieh jetzt diese blöde Badehose ganz aus und leg‘ dich neben mich, dann können wir ein wenig fummeln.“
Was für ein Tag. Erst fummle ich an der Fotze meiner Mutter und jetzt lasse ich mich von meiner genauso geilen Schwester verführe. Wahnsinn.
Meine Hand glitt hinunter zu Monis Pelz.
„Wie weich dein Pelz an deiner Möse ist.“ Ein sagenhaftes Lustgefühl überkam mich. Ich wuschelte noch ein Bisschen durch ihren haarigen Busch, aber dann wollte ich mehr. Ihre Fotzenlippen waren schon von ihrem eigenen Gefummel weit geöffnet. So drang mein Finger mit müheloser Leichtigkeit in ihre Spalte ein Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass eine Fotze noch feuchter sein kann, als Mamas vorhin, aber Moni floss regelrecht weg. Im Nu war meine ganze Hand gebadet. Während ich die Pflaume meine Schwester erkundete, wichste sie mir meinen Schwanz.
„Du hast einen richtigen Männerschwanz, obwohl ich glaube dass Papas vielleicht noch größer ist, als deiner. Aber das macht nichts. Ich mag deinen Schwanz.“
Eifrig wichste sie weiter.
„Ich komme gleich, Moni. Ich kann nichts dagegen tun. Mir kommt’s!“
„Dann spritz doch. Ich will sehen wie die Soße spritzt.“
In kräftigen Schüben entleerte er sich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus, den ich mir nicht selbst verschafft habe. Dieser jedenfalls war gigantisch. Und auch die Menge an Sperma war gigantisch.
„Und jetzt ich. Fingere mein Loch und meinen Kitzler gleichzeitig. Dann kommt’s mir auch schnell.“
Wie verlangt stieß ich meinen Finger tief in ihre Fotze. Durch Mamas Behandlung hatte ich ja nun auch schon etwas mehr Erfahrung. Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihre Kitzler, den ich mit ihrer Nässe vorher glitschig gemacht hatte. Moni stöhnte und schrie fast wie Mama letzte Nacht. Sie rotierte mit ihrem Becken und ich hatte Mühe, dass mir der Finger nicht aus ihrem Loch flutscht. Dann war es geschafft. Moni atmete schwer und ich hatte zwei Frauen in weniger als 2 Stunden einen Orgasmus gefingert. Ich gebe zu, ich war etwas stolz auf mich.
Moni und ich blieben noch etwas am See liegen. Wir badeten zusammen, sonnten uns und redeten über Jungs und Mädchen, über Sex, über Wünsche und Verlangen und auch über unsere Eltern.
„Du hast also auch gehört, was bei Mama und Papa die letzten beiden Nächte abgegangen ist?“
„Da muss man ja taub sein, wenn man das nicht mitbekommen soll. Die haben es wirklich heftig getrieben und ich muss gestehen, es hat mich nicht kalt gelassen.“
„Du meinst, es hat dich erregt?“, fragte ich sie.
Moni zögerte etwas. „Ja, es hat mich erregt“, flüsterte sie dann.
„Mich auch, und soll ich dir was sagen?“ Moni sah mich an. „Ich habe einen Steifen bekommen, was dich ja wohl inzwischen nicht mehr wundert, und ich habe es mir gemacht.“
„Echt? Du hast dir deinen Dicken gewichst? Geil! Und weißt du was? Ich hab‘ es mir auch gemacht. Mein Fötzchen war so nass, dass ich einen Fleck ins Bett gemacht habe.“
Ich überlegte etwas. „Ich dachte schon ich wäre pervers, dass mich die Fickerei meiner Eltern so geil macht. Dass du genauso geil wurdest beruhigt mich etwas.“
Schließlich standen wir beide auf und zogen uns an, bevor Papa auf die Idee kam uns zu suchen und uns nackig Arm in Arm am See findet.
Zurück beim Haus, stellte ich fest, dass Mama inzwischen ihren Bikini angezogen hatte und sie mit Papa in der Küche hantierte.
„Schaut euch mal an, was Papa alles Leckeres vom Einkaufen mitgebracht hat. Das gibt morgen ein tolles Abendessen. Wir gehen zusammen in die Sauna, dann trinken wir ein Schlückchen, bevor wir auf der Terrasse zusammen grillen, und es uns gut gehen lassen.“
Papa hatte Fisch und große Garnelen gekauft. Dazu diverse Getränke und viele kleinere Leckereien.
„Nachdem unserer Angelei, bisher wenig Erfolg beschieden war, wollte ich mich nicht darauf verlassen, dass wir bis morgen genug gefangen haben“, lachte er.
Der restliche Tag verging gemütlich ohne Stress und Hektik. Ich fand es schön, dass ich mich mit Moni plötzlich so gut verstand. Meine sexuellen Abenteuer beschwingten mich und ich war bester Stimmung. Beim Abendessen fiel meinem Vater ein, dass er vergessen hatte den Saunaofen einzuschalten, sodass die Sauna heute ausfiel. So saßen wir, als wir auf der Terrasse, genossen den hellen, warmen Abend und gingen gegen Mitternacht ins Bett.
Ihr werdet es Euch schon gedacht haben, kaum war es still geworden im Haus fing bei den Eltern der „Krach“ wieder los. Mama war wieder voll in Fahrt und ihr Gestöhne brachte meinen Schwanz schnell zum Stehen.
Doch plötzlich ein anderes Geräusch. Was, zum Teufel, war das? Schnell zog ich mir erst mal die Schlafanzughose hoch. Da war das Geräusch schon wieder. Es war ein Klopfen. Ich ging zur Balkontüre und öffnete vorsichtig, um zu sehen was da los ist. Mein Herz drohte stehen zu bleiben. Da stand jemand!
„Nun lass mich schon rein! Was ist denn los mit dir?“, hörte ich meine Schwester.
„Ach du bist das. Weißt du was ich für einen Schreck bekommen habe?“
Ich ließ meine Schwester ins Zimmer und machte die Nachttischlampe an. Meine Schwester hatte ein dünnes Höschen an und ein zu großes T-Shirt. Mein zuvor steifer Schwanz hatte sich vor Schreck wieder zurückgezogen.
„Lass mich in dein Bett unter die Bettdecke. Es ist ganz schön frisch geworden da draußen.“
Zusammen schlupften wir unter die Bettdecke und Moni kuschelte sich an mich.
„Bei dem Krach, den unsere Eltern da veranstalten, kann doch niemand schlafen meinte sie.“
Moni hatte sich so eng an mich gekuschelt, dass mein Schwanz längst wiederbelebt war.
„Ich kann deinen Steifen spüren“, flüsterte sie. „Und außerdem ist meine Fotze schon wieder nass. Komm fühl mal.“
„Moni, ich weiß nicht, ob das gut ist, was wir hier machen.“
„Was soll daran schlecht sein. Du hast heute Morgen meine Möse gefingert, das ist jetzt auch nicht anders. Außerdem regt mich das Gestöhne an. Nun fühl endlich, wie nass meine Fotze ist.“
Ich griff ihr zwischen die Beine, schob das dünne Höschen zur Seite und drängte meinen Finger ohne weitere Umstände direkt in ihr nasses Loch. Moni stöhnte.
„Zieh meinen Slip aus und deine Schlafanzughose.“
Ich tat es und drückte meinen nackten, steifen Pimmel gegen ihren Bauch. Meine Hände massierten ihre festen Titten.
„Leg dich auf mich“, befahl sie.
Kaum lag ich auf ihr spreizte sie die Beine, sodass mein Prügel genau gegen ihre Möse drückte. Sie griff nach ihm und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Ihren Unterleib drückte sie mir entgegen.
„Du musst schon mithelfen, wenn du ihn in mein Fötzchen stecken willst!“, beschwerte sie sich.
„Ich will ja gar nicht. Wenn ich spritze wirst du wohlmöglich schwanger und außerdem habe ich noch nie gefickt.“
„Hast du geglaubt ich wüsste das nicht. Das du noch nie etwas mit einem Mädchen hattest war mir von Anfang an klar. Außerdem nehme ich die Pille, kannst also ruhig spritzen, wobei ich es lieber habe, du ziehst ihn vorher raus. Ich sehe das einfach zu gerne. Und nun fick mich endlich, du geiler Bock!“
Ich konnte es kaum glauben, aber Moni war sehr überzeugend und so drückte ich etwas und schon glitt mein Schwanz in ihre feuchte, schleimige Höhle.
„Schön langsam am Anfang“, ermahnte sie mich.
Ich fickte! Ich fickte meinen ersten Fick! Scheiß auf Malle. Das ist ja wohl viel geiler!
Moni steuerte meine Stöße und ich versuchte ein gelehriger Schüler zu sein. Als ich Anfing zu stöhnen, stieß sie mich weg und mein Schwanz schlupfte aus ihrem Loch.
„Du brauchst eine kurze Pause, bevor du wieder rein darfst. Kannst mich solange mit dem Finger weiter vögeln. Wenn ich dich jetzt nicht unterbrochen hätte, hättest du einen Moment später gespritzt. Ich bin aber noch nicht soweit. Du darfst abspritzen, wenn ich meinen Orgasmus hatte.“
Also fickte ich sie mit zwei Fingern weiter, was sie stöhnend genoss, bevor sie mich wieder über sich zog. Diesmal fand ich ihre Öffnung ohne ihre Hilfe und mit einem Ruck rammte ich ihn in ihre Fotze. Im Hintergrund hörte ich Mama jauchzen und auch von Papa hörte ich einige Grunz laute. Unter mir jaulte mein Schwesterchen. Immer schneller drückte sie mir ihre Fotze entgegen, bis sie jammernd, stöhnend, leise schreiend ihren Orgasmus bekam. Nun kannte ich kein Halten mehr. Ich rammelte sie wie eine Nähmaschine und deshalb war ich kurze Zeit darauf dann auch soweit. Ich zog ihn raus und spritzte. Spritzen war nicht der richtige Ausdruck. Mein Sperma schoss aus meinem Schwanz und klatsche auf ihre Titten in ihr Gesicht in ihre Haare und auf mein Kopfkissen.
Moni lobte mich: „Das hast du richtig gut gemacht. Dein erster Fick. Toll!“
Leise lagen wir nebeneinander, bis Moni sich über mich beugte.
„Du hast mich noch gar nicht geküsst!“
„Ich habe noch nie richtig geküsst.“
Sie küsste mir zärtlich auf den Mund. Dann spürte ich ihre Zunge, die meine Lippen leckte. Der Druck ihrer Lippen wurde stärker und ihre neugierige Zunge drängte zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ihre Zunge drang in meine Mundhöhle und begann dort diese zu erforschen. Ich wurde mutiger und begegnete ihrer Zunge mit der meinen. Dann ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Das taten wir abwechselnd wobei unsere Zungen sich immer wieder zärtlich begegneten. Während unseres langen Kusses begann Moni ihren haarigen Busch an meinem Schwanz zu reiben. Das geile Knutschen und ihre erotische Möse brachten mich schnell wieder in die richtige Stimmung.
„Willst du meine Fotze lecken?“
„Du meinst richtig mit dem Mund zwischen deinen Beinen? Ich dachte das machen die nur in Pornofilmen.“
„Dummchen, das ist geil. Ich lutsche dabei an deinem Schwanz und zwar bis du spritzt.“
„Das machst du?“
„Klar tu ich das. Das ist super geil.“
Moni kletterte breitbeinig über mich, ihre Möse genau über meinem Mund, während sie sofort begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verschlingen. Ich konnte ihre Spalte nun ganz genau betrachten. Trotz des haarigen Busches konnte ich ihre Schamlippen genau erkennen. Sie waren leicht geöffnet und ließen den dunklen feuchten Eingang dahinter erahnen. Ich näherte mich ihrer Fotze und konnte den geilen Geruch wahrnehmen, den sie verströmte. Ich schleckte mit der Zunge durch den geöffneten Spalt und leckte sie, ihr schleimiger Saft putschte mich auf wie eine Droge. Mit beiden Händen zog ich nun ihre Lippen auseinander und leckte immer heftiger ihren Schlitz. Ihre Haare kitzelten dabei meine Nase, aber das gefiel mir. Als meine Zunge ihren Kitzler fand und diesen ausgiebig bearbeitete stöhnte Moni laut, obwohl sie den Mund voll hatte. Sie saugte und lutschte an meiner Eichel, dass ich glaubte gleich explodieren zu müssen. Moni schien diesen Moment zu erahnen, denn als ich glaubte spritzen zu müssen, hörte sie mit dem geilen Spiel auf, um nach einem Moment des Wartens wieder zu beginnen. Nachdem ich herausgefunden hatte, dass Moni am stärksten reagierte, wenn ich ihren Kitzler leckte, konzentrierte ich meine Bemühungen nun ausschließlich auf diese Stelle. Nach einigen Minuten wurde ich belohnt, als Moni von meinem Schwanz abließ und ihren Orgasmus mit unterdrücktem Stöhnen hervor stieß. Ich ließ von ihr ab und betrachtete ihr weit offenes Loch, ihr abklingender Orgasmus ließ ihre Öffnung immer noch zucken. Moni widmete sich wieder meinem Schwanz zu. Mit einer Hand wichste sie nun schnell und intensiv meinen Schaft, während ihr Mund an meiner Eichel saugte und lutschte. Mein Orgasmus näherte sich nun in Riesenschritten. Ich stöhnte auf, der Saft kochte hoch und spritzte in den süßen Lutschmund meiner Schwester. Ich pumpte und spritzte, pumpte und spritzte, bis ich erschöpft aufhörte. Moni drehte sich um und lächelte mich an. Ihr Gesichte glühte. Sie sah einfach geil aus. Etwas von meiner Soße tropfte an ihren Mundwinkeln herab. Sie küsste mich auf den Mund, ihre Zunge drängte zwischen meine Lippen und als ich meinen Mund öffnete ließ sie einen Teil meines eigenen Saftes in meinen Mund fließen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, seine eigne Soße aus dem Mund der eigenen Schwester zu empfangen.
„Du hast mich echt geil geleckt, Brüderchen. Bist ein richtiges Talent!“
Ihr Kompliment tat mir gut und ich fühlte mich großartig. Moni kuschelte sich eng an mich und so schliefen wir schließlich ein. Im Morgengrauen weckte uns die Sonne. Moni gab mir einen Abschiedskuss bevor sie sich über den Balkon in ihr Zimmer schlich. Ich sah ihr hinterher, betrachtete ihren aufreizend schaukelnden Po. Sofort fielen mir unsere nächtlichen Abenteuer ein und mein Freund richtete sich langsam zuckend wieder auf. Ich versuchte die geilen Gedanken zu verbannen und schließlich gelang es mir wieder einzuschlafen.
Ich muss wohl noch eine ganze Zeit lang geschlafen haben, denn als ich, nur mit einer kurzen Schlafanzughose bekleidet, vom Bad nach unten ging, fand ich dort nur meine Mutter. Ich betrachtete sie, wie sie dort in der Küche hantierte. Sie trug ein sehr kurzes Sommerkleidchen und als sie sich umdrehte stellte ich sofort fachmännisch fest, dass sie keinen BH trug. Ich setzte mich an den Küchentisch, wo noch ein paar Reste des Frühstücks rum stranden. Während ich mir lauwarmen Kaffee eingoss brummelte ich:
„Guten Morgen Mama.“
Sie sah mich streng an und erwiderte nichts. Irgendwas war im Busch.
„Was ist los, Mama?“
„Das fragst du noch, du Schuft? Du hast mich betrogen und hintergangen! Ich weiß alles!“
Ich war verwirrt. Wovon redete sie? „Was meinst du, Mama?“
„Tu nicht so scheinheilig. Ich habe mit deinem Vater geredet. Er hat mich gestern auf der Terrasse nicht eingecremt.“
Jetzt wusste ich woher der Wind wehte. Sie wusste, dass ihr Sohn ihr die Fotze gefummelt hat.
„Mama, ich äh… also, Mama es tut mir leid. Ich wollte dich nicht hintergehen. Es hat sich so ergeben. Und ganz ehrlich, es war ein ganz besonderes Erlebnis für mich.“
„Aber für mich nicht! Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie peinlich das jetzt für mich ist? Hast du eine Ahnung, wie ich mich jetzt fühle“
Mama ließ sich in ihrer Wut gar nicht bremsen. Ich schlürfte meinen Kaffee und sah sie an. Ich hörte kaum noch hin, was sie da alles sagte. Ich sah nur sie! Jetzt trug sie dieses aufreizende Kleidchen. Gestern hatte ich ihren voll geilen Body nackt gesehen. Ich stellte mir ihre dicken Titten vor und ihre steifen Nippel, die sich auch jetzt durch das Kleidchen abzeichneten. Und ihr großer Arsch erst, füllig und so geil! Ich erinnerte mich an ihre fleischige Fotze mit den geilen Fotzenlippen und an ihren knubbeligen Kitzler. Längst wölbte mein steifer Schwanz meine Schlafanzughose wie ein Steilwandzelt.
Ich drängte meine gestrigen Erinnerungen zurück und starrte wieder auf meine wütende Mutter. Während sie ihre Schimpfkanonade weiter hervor stieß werkelte sie mit dem Küchengeschirr herum. Sie brauchte das wohl, um sich damit abzureagieren. Als sie sich über den Mülleimer bückte rutschte ihr Kleidchen nach oben und entblößte einen Teil ihres Arsches. Ich konnte kein Höschen erkennen, trug sie etwa keines? Doch da schimmerte etwas Rotes. Das musste wohl ein winziger roter Tanga sein, den sie da an hatte.
Ich war wie benebelt, ich musste mich zwingen meine geilen Gedanken abzuschütteln.
„Du bist so gemein!“, hörte ich sie nun sagen.

Ich stand auf, ungeachtet meines steifen Schwanzes. Mama schimpfte weiter, doch plötzlich stockte sie und starrte mich an.
„Du wagst es so vor mich hin zu treten? Ich versuche dir klar zu machen, was du angerichtet hast und du stellst dich mit einer an Unverschämtheit grenzenden Gleichgültigkeit mit steifem Schwanz vor mich!“
Sie war außer sich. Und mir war jetzt alles egal.
„Ja das tue ich! Kannst du dich mal in meine Lage versetzen? Du liegst mit nackten Arsch und gespreizten Beinen auf dem Liegestuhl und präsentierst mir deine feucht schimmernde Fotze. Du hantierst hier in der Küche mit einem winzigen, engen Kleidchen, das mehr zeigt, als das es verbirgt. Du trägst ein kaum sichtbares Höschen und zeigst mir beim Bücken deinen geilen Arsch! Ich bin nur ein Mann und wenn ich so gereizt werde kriege ich einen Steifen Schwanz! Na und?“ Ich riss mir die Schlafanzughose herunter und näherte mich meiner sprachlosen Mutter mit wippendem Schwanz.
„Bleib wo du bist!“, presste sie hervor. „Komm‘ ja nicht näher.“
Mama wich langsam zurück und ich ging weiter auf sie zu. Schließlich stand sie in der Ecke der Küchenzeile und konnte nicht ausweichen. Ich trat direkt vor sie, umarmte sie und drückte meinen Schwanz gegen ihren Unterleib. Mama kreischte.
„Glaub ja nicht du könntest es jetzt ausnutzen, dass dein Vater und deine Schwester zum Angeln raus gefahren sind. Du bist völlig verrückt geworden.“
„Ja Mama, verrückt nach dir!“
Mama versuchte mir zu entkommen, sie schob und drückte mich von sich, hatte aber keine Chance gegen mich. Als sie das merkte begann sie auf mich einzuschlagen. Mit ihren Fäusten schlug sie mir gegen Brust und Kopf, aber in meiner brunftigen Geilheit war ich immun gegen ihre Schläge. Ich rieb erst meinen Schwanz an ihr, dann drängte ich mein Bein zwischen ihre Schenkel. Als das gelungen war rieb ich meinen Schenkel an ihrem Venushügel. Mamas Schläge prasselten weiter auf mich ein. Da ich sie in die Ecke drängte und sie mir nicht entkommen konnte ließ ich sie los und Griff nach ihren Titten. Ich knetete und massierte sie und drückte ihre steifen Nippel.
„Nimm deine Hände von meinen Brüsten, du Mistkerl“, tobte sie.
Ich machte unbeirrt weiter. Es kam mir so vor, als ob ihr Widerstand langsam erlahmte, ich war mir aber nicht sicher. Ich wollte mehr! Ich ließ von ihren Titten ab und griff mit beiden Händen an ihren Arsch. Bei dem ganzen Gerangel war ihr Rock hoch gerutscht und ich konnte ihre nackten Pobacken kneten. Meine Hände glitten tiefer und fanden den Tangaslip. Ohne Probleme ließ sich der zur Seite schieben und nun waren meine Finger am Ziel. Ich fühlte ihre Spalte. Ich teilte ihre Schamlippen und, wie ich es schon erwartet hatte, konnte ich mühelos in ihr Loch eindringen. Sie war nass, klatschnass. Dem einen Finger folgte ein zweiter und nun konnte ich sie richtig geil fingerficken. Ihr Widerstand ließ endgültig nach.
„Du geiles Schwein!“, stieß sie hervor, aber es war nur noch ein Flüstern. „Du herrlich geiles Schwein, du herrlich….ah, oh mein Gott.“
Ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Ich hatte gewonnen. Mama war geil und ich hatte zwei Finger in ihrem Loch. Ich wusste ich würde sie ficken und zwar jetzt gleich. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und leckte sie ab.
„Oh du Mistkerl. Du lieber Mistkerl. Erst machst du mich geil und dann hörst du auf. Mach doch weiter!“, bettelte sie.
„Ich will dich ficken Mama, richtig ficken. Nicht nur mit den Fingern. Jetzt gleich Mama. Leg dich auf den Küchentisch.“
Ohne zu zögern tat sie, um was ich sie gebeten hatten. Mit hoch geschobenem Kleid lag sie nun breitbeinig auf dem Zisch und präsentierte mir ihre Fotze. Ich nahm meinen Dicken in die Hand und dirigierte ihn vor ihre Öffnung.
„Fick mich, mein Liebling. Komm steck ihn mir rein!“
Ein Stoß und ich war zwischen ihren Schamlippen. Ich packte sie an den Hüften und dann begann ich sie wild und heftig zu stoßen. Da wir alleine waren, brauchten wir keine Rücksicht zu nehmen. Mama stöhnte und ich ächzte. Ich fickte sie wie ein wilder, ohne Zärtlichkeit, sonder nur erfüllt von grenzenloser Geilheit — genauso wie sie es jetzt brauchte. Wir brauchten beide nicht lange um unsere Orgasmen zu erreichen. Mama schrie wie am Spieß und ich entlud mich in ihrem Loch mit einem kräftigen Aufschrei, wie ein Neandertaler. Ich füllte ihr Loch mit meinem Saft bis es überlief. Als ich ihn herauszog blieb Mama breitbeinig liegen. Fasziniert sah ich wie mein weißlicher Schleim aus ihrer Spalte lief und auf den Boden tropfte.
Gestern hatte ich meinen Saft aus dem Mund meiner Schwester bekommen, heute wollte ich ihn aus der Fotze meiner Mama schlürfen. Ich beugte mich hinunter und leckte, schlürfte und saugte ihn auf. Mama schien das zu gefallen, denn nach dem ich eine ganze Weile ihre Möse sauber geleckt hatte begann sie sich zu winden und fing wieder an zu stöhnen.
„Mein geiler, geiler Sohn. Leck Mamas Muschi sauber. Hm, wie gut du das kannst. Mach weiter mein Liebling. Ja, ja leck schön. Oh wie geil das ist. Oh ja, oh ja. Oh mein Gott. Ja, ja, ja.“
Mama war schon wieder so weit. Was für ein geiles Weib, sie doch ist. Ich leckte und leckte, bis Mama einen weiteren Orgasmus bekam. Sie brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen. Ich nuckelte derweil an ihren Titten und den riesigen Nippeln.
Mamas Atem wurde ruhiger und sie sagte: „Jetzt will ich endlich am Schwanz meines Sohnes lutschen.“
Sie stand vom Tisch auf und ich legte mich darauf. Sie beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Mundhöhle verschwinden. Moni hatte ihn sehr geil geblasen, aber gegen Mamas Blaskünste war das gar nichts. Ich kann nicht genau beschreiben, was Mama anders machte, aber was sie tat war himmlisch. Mein Prügel war längst wieder hart und Mamas Zunge und Zähne versetzten mich in den siebten Himmel.
Plötzlich hörte sie auf. Ich sah sie enttäuscht an, aber sie sagte: „Hast du schon mal einen Frauenarsch gefickt?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie zog mich vom Tisch und beugte sich selber über ihn.
„In der Schublade dort drüben findest du eine Handcreme. Nimm etwas davon und creme mein Arschloch und deine Schwanzspitze damit ein.“
Nachdem ich fertig war damit, zog sie mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander und forderte mich auf meinen Schwanz vorsichtig in ihr Arschloch zu stecken. Nach ein paar Anfangsproblemen gelang es mir meine Nille durch ihren Schließmuskel zu bugsieren. Der Rest war nun einfach. Vorsichtig fickend drang ich tiefer und tiefer in ihren Darm ein.
„Wichs‘ doch bitte beim Ficken meinen Kitzler, ja?“
Ich griff ihr an die Fotze uns suchte und fand ihre Perle. Mein Schwanz konnte inzwischen mit Leichtigkeit in ihrem Arsch hin und her gleiten und meine Kitzler Behandlung tat ein Übriges. Ihre Säfte benetzten meine Hand, während ich ihren Kitzler rieb und mein Schwanz rammelte in ihrem Arschloch wie eine Dampfmaschine. Das war wohl das geilste meiner jüngsten Erlebnisse. Meine Hand an Mamas Paradies und mein Schwanz in ihrem Arsch. Mama jubilierte. Arschficken schien für sie das Größte zu sein. Aber auch mein Schwanz mochte dieses enge Loch, und so gelang es uns erneut gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Mein Saft füllte ihren Darm während ich Mamas Fotze zucken fühlte.
„Bist du jetzt nicht mehr böse mit mir?“, fragte ich sie.
„Nein, mein Liebling. Ich bin nicht mehr böse. Papa darf aber auf keinen Fall davon erfahren.“
„Wenn ich dich jetzt öfters ficken darf?“
„Ja mein Junge. Das darfst du.“
Ich war glücklich. Mama war nicht böse auf mich und die Zukunft sah viel versprechend geil aus. Mama und ich gingen ins Bad, um uns zu waschen. Ich beobachtete sie, wie sie sich unter der Dusche wusch, wie sie sich ihre Möse reinigte und Schwups, mein Schwanz stand wieder auf. Ich öffnete die gläserne Tür und drängte mich zu ihr unter das Wasser. Ich griff ihr sofort an die Pflaume, aber Mama nahm meine Hand weg und meinte:
„Die halbe Nacht habe ich mit deinem Vater gevögelt und du hast es mir in der Küche besorgt. Meine Fotze braucht jetzt eine Pause, Liebling.“
Mama sah meine Enttäuschung und griff nach meinem Ständer. Zärtlich wichste sie ihn mit der Hand.
„Du bist ja unersättlich. Mama hilft dir.“
Erst zärtlich, dann immer energischer wichste sie meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Es dauerte nicht lange und ein Strahl weißen Spermas ergoss sich aus ihm und klatschte an die Duschwand, wo sie langsam und zäh nach unten lief. Mama nahm etwas Shampoo und wusch meinen nun abgeschlafften Schwanz. Ein wunderschönes Gefühl war das, unter dem fließenden, warmen Wasser ganz zärtlich den Schwanz gewaschen zu bekommen. Als Mama damit fertig war wusch ich ihren Rücken und nutzte dabei die Gelegenheit auch ihren Arsch noch mal zu kneten und auch ihre Votze von hinten noch mal zu befummeln. Mama hielt eine Weile still und ließ mir meinen Spaß, bis sich umdrehte, mich küsste und dann die Dusche verließ.
Nackt wie wir waren verdösten wir dann den halben Tag auf der Terrasse, bis sich mit lautem Trara Papa und Moni ankündigten, die uns stolz ihren Fang präsentierten. Unsere Nacktheit schien beide nicht zu stören. Im Gegenteil. Ich hörte beide noch in der Küche hantieren, dann brachten sie uns kalte Erfrischungsgetränke. Moni stellte das Tablett auf den Tisch und begann dann sich auszuziehen, bevor sie uns unsere Getränke reichte. Nun ebenfalls nackt legte sie sich auf einen freien Liegestuhl. Papa zog sich ebenfalls aus, setzte sich aber in den Schatten, wo er begann ein Buch zu lesen.
Ich schielte zu meiner Schwester hinüber. Sie hatte ein verschmitztes Lächeln aufgesetzt und das verhieß bestimmt aufregende Neuigkeiten. Ich fragte sie bewusst harmlos, nach ein paar Einzelheiten ihrer Angeltour, aber ich konnte keinen versteckten Hinweis aus ihr herausbekommen. Ich musste mich wohl oder übel gedulden, bis es Nacht würde.
Der Nachmittag verlief in harmonischer Nacktheit, bis der hereinbrechende Abend uns zwang uns wieder anzukleiden.
„Beate und ich gehen jetzt in die Küche und berieten das Essen vor. Wir wollen doch heute Abend grillen“, verkündete Papa.
Ich fragte, wann das Essen begänne und ob Moni und ich noch Zeit hätte einen kleinen Spaziergang zu machen.
„Bis alles vorbereitet ist und der Grill heiß ist, dauert bestimmt noch anderthalb Stunden. Ihr habt genug Zeit, denke ich.“
Wir liefen Richtung See und erreichten bald unser Plätzchen, wo alles angefangen hatte. Dort setzen wir uns mit auf das Gras und lehnten uns mit dem Rücken an einen umgefallenen Baum. Ich beugte mich zu Moni rüber und küsste sie auf den Mund. Sie aber stieß mich weg und wollte wissen wie es mir ergangen war.
„Wie kommst du darauf, dass etwas vorgefallen sein sollte?“, fragte ich scheinheilig.
„Na hör‘ mal! Ich bin doch nicht blöd. Du liegst den ganzen Nachmittag zwischen zwei nackten Frauen und kriegst nicht einmal eine Steifen Schwanz. Das gibt es bei dir doch gar nicht! Entweder hast du den ganzen Morgen gewichst, oder du hast mit Mama gevögelt. Also?“
Ihre umwerfende Logik machte mich sprachlos.
„Nun sag schon!“, bedrängte sie mich.
„Eigentlich wollte ich ja wissen, was du getrieben hast, aber ok ich sag’s dir, aber danach bist du dran.“
Sie stimmte zu. In allen Details musste ich sc***dern, wie ich es mit Mama getrieben habe. Während ich ihr alles erzählte griff sie sich ungeniert unter den Rock, schob den Slip beiseite und fummelte schamlos ihre junge Spalte. Da sie alles ganz genau wissen wollte, ließ sich nun auch nicht mehr verheimlichen, dass ich gestern schon Mamas Arschloch und Fotze gefummelt hatte.
„Wer hätte gedacht, dass mein Bruder sich in so kurzer Zeit zu einem so geilen Ficker entwickeln würde. Nicht schlecht Malte.“
„Jetzt bist du dran Moni. Ich sehe dir doch an, das da was passiert ist. Ich wette du hast Papa verführt!“
„Du hast Recht. Ich wollte ausprobieren, ob ich ihn rumkriege. Eigentlich war’s gar nicht so schwer. Ich habe mich ausgezogen und mich gesonnt, während er geangelt hat. Klar das ich mich so hingelegt habe, dass er meinen schwarzen Busch jederzeit gut sehen konnte. Ich brauch wohl nicht zu erzählen, dass er seinen Blick nicht von meiner Spalte abwenden konnte. Und klar ist ja wohl auch, dass er krampfhaft versucht hat seinen Steifen vor mit zu verbergen. Nachdem er ein paar Fische gefangen hatte, bin ich ins Wasser gesprungen. Ich habe ihn überredet mit mir zusammen zu baden. Er hat’s dann auch getan. Beim ausziehen habe ich seinen Steifen gesehen, habe aber so getan, als hätte ich nichts bemerkt. Im Wasser habe ich sofort mit ihm rumgebalgt, klar dass ich seinen Prügel dabei gespürt habe. Also habe ich einfach zwischen seine Schenkel gegriffen und das Ding gepackt. Er hat gejault und gejammert, aber ich habe nicht losgelassen. So ähnlich wie bei Mama und dir. Schließlich sind wir zurück ins Boot geklettert und bevor er es verhindern konnte habe ich ihn mir wieder geschnappt und gleich angefangen dran zu lutschen. Er hat zwar noch ein wenig rumgemault, von wegen, Vater, Tochter und so, aber sein Schwanz steckte in meinem Mund und war steinhart. Er war so was von geil, dass er mir direkt nach wenigen Minuten seine ganze Ladung ins Gesicht gespritzt hat. Er dachte, das wäre es jetzt, aber nein, Er musste meine Möse lecken, bis es mir gekommen ist. Von der Leckerei ist er wieder so scharf geworden, dass ich ihn noch schön reiten konnte. Sein Schwanz ist etwas dicker als deiner, er hat mein Fötzchen prima ausgefüllt beim Reiten. Dadurch, dass er vorher so früh abgespritzt hat, konnte er jetzt richtig lange. Mir ist es zwei Mal gekommen, bis er mir sein Zeug in die Möse gespritzt hat.“
Während sie so erzählte, als sei es das Normalste der Welt mit dem eigenen Vater zu vögeln, rieb sie sich immer heftiger ihren Kitzler. Teilweise hatte ich Probleme sie zu verstehen, weil sie zwischendurch immer wieder heftig stöhnte. Obwohl sie ein wirklich geiles Bild abgab, wie sie da saß und ihre Pflaume bearbeitete und dabei von ihrem geilen Fick erzählte, blieb mein Schwanz davon erstaunlich unbeeindruckt. Das schien sogar meiner geilen Schwester irgendwann aufzufallen.
„Bist du krank? Wenn ich das richtig sehe, hast du immer noch keinen Steifen.“
Ich druckste etwas herum, ohne eine richtige Antwort zu geben, aber mein schlaues Schwesterchen merkte gleich was los ist.
„Ich hab’s! Du bist eifersüchtig, dass ich mit Papa geil gevögelt habe. Du fickst unsere Mutter und findest das ok, aber wenn ich es mit Papa treibe wird der Herr eifersüchtig. Ihr Kerle seid schon komisch. Aber warte, das haben wir gleich.“
Sie ließ von ihrer Pflaume ab und griff mir zwischen die Beine. Ohne weiteres öffnete sie meine Hose und zog sie mir aus. Mein Schwanz hing an mir runter. Beherzt griff sie zu, wichste die Vorhaut hin und her und beugte sich dann herunter, um ihn in den Mund zu nehmen. Dieser Behandlung konnte ich dann, trotz Eifersucht, nicht widerstehen. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich in der Küche, wie ich meiner Mutter in den Arsch fickte. Ich stellte mir meine Schwester vor, wie sie auf dem dicken Prügel meines Vaters ritt und sich die Fotze besamen ließ. Mein Schwanz schwoll an und wurde wieder steif, wie gewohnt. „Na siehst du, es klappt doch“, meinte sie fachmännisch.
Sie stieß mich um, lüpfte ihr Röckchen und ließ sich mit ihrem schwarzen Busch auf meine Stange nieder. Die flutschte wie geschmiert in ihre Möse und kaum das er richtig drin steckte begann sie mich heftig zu reiten.
„Papas Schwanz ist wohl doch nicht dicker als deiner. Du füllst mich auch gut aus.“
Nach einigen Minuten kräftigen Reitens besamte auch ich ihre Fotze und sie bejubelte ihren Orgasmus.
Anschließend saßen wir wieder an den Baum gelehnt und kuschelten uns aneinander.
„Das sind echt geile Ferien, findest du nicht auch?“
Ich stimmte ihr begeistert zu.
„Weißt du was jetzt noch fehlt?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Mama muss wissen, dass ich mit Papa ficke und Papa muss wissen, dass du es mit Mama treibst und beide müssen wissen, dass wir zusammen ficken. Wenn jeder alles weiß, können wir ohne Heimlichkeiten bumsen wie es jedem gerade in den Sinn kommt. Wir können einander dabei zusehen und uns gegenseitig aufgeilen. Wir können uns beim Vögeln abwechseln und keiner braucht sich zu genieren oder eifersüchtig sein. Wäre das nicht der Gipfel?“
Die Vorstellung war faszinierend. Ob das wohl gelingen kann, überlegte ich mir. Doch dann sah ich das wollüstige Grinsen meiner Schwester und ich wusste, dass sie es hinkriegen würde. Wenn es um Sex ging, war bei ihr alles möglich. Geile Ferien!




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