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Nicole Das Stuten Sharing Part 1

Nicole Das Stuten Sharing Part 1

Tom und ich waren schon einige Jahre Kollegen auf Montage in einer Firma für Windkraft anlagen. Wir arbeiteten wochenweise in grossen Windparks und wenn es sich einrichten lässt bilden wir eine Fahrgemeinschaft, so kann wenigstens einer auf der Heimfahrt pennen. Ich bin frei, wild und ungebunden, Tom hat Familie mit zwei erwachsenen Kindern und eine attraktive Ehefrau Mitte vierzig. Ich kannte sie von einigen Betriebsfeste und gemeinsamen Audflügen.Sie war nicht auf den Mund gefallen und immer für einen Scherz zu haben.
Diese Woche waren wir getrennt gefahren, da es auf seinem Bauabschnitt Probleme gab und er vielleicht mit seinem Team den Samstag dranhängen musste. Ich hatte das Glück das bei uns alles wie am Schnürchen klappte und Freitags um drei der Vorhang fiel. Tom hatte Pech und musste noch eine Abschlussbesprechung halten, kam aber wenigstens noch Freitags nach Hause. Fast zuhause fiel mir ein das ich von Tom Unterlagen geliehen hatte die er vielleicht übers Wochenende brauchte. Da wir nur 40 Kilometer auseinander wohnten nahm ich eine Ausfahrt früher um die Unterlagen bei ihm zu Hause abzugeben. Kurz darauf kam ich bei ihm an, schappte mir den Ordner und klingelte an der Haustür. Nicöle müsste zu Hause sein und kurz darauf stand sie in der Tür. Offensichtlich bereitete sie das Abendessen vor, denn sie hatte eine Küchenschürze um. „ Hast du heute früher Schluß gehabt? Tom hat mir gerade geschrieben, dass er in etwa 2 Stunden kommt. Komm doch einen Sprung rein, ein Bierchen steht immer kalt“ Ich nahm gerne an, schloss die Haustür und folgte ihr. Offensichtlich hatte sie keinen Besuch erwartet, denn sie trug nur ein langes T Shirt und die Schürze – unten nichts weiter. Ich folgte ihrem nackten Hintern wie ein junger Hund in die Küche. Sie holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und lehnte sich an den Küchentisch. Ich überlegte wie ich uns aus dieser Situation befreien konnte. „ Kann ich mal die Toilette benutzen, war eine lange Fahrt“ „ Natürlich vorn neben der Haustür, weißt ja Bescheid!“ und schon war ich auf dem Weg um ihr eine Chance zu geben schnell was über zu ziehen. Ich liess mir viel Zeit bis ich in die Küche zurück ging. Dort hatte sich aber nichts geändert. Sichtlich verunsichert überspielte ich die Situation einfach. „ Scharfes T Shirt hast du an“ startete ich die Unterhaltung. Es hatte auf Brusthöhe je einen Pfeil nach oben und unten. Darunter ein Schriftzug „ Knopf drücken – Frau kommt“ „ Heißt das jetzt Knopf drücken und Frau kommt mit einem neuen Bier oder meint das den Abschluss einer wilden Zweisamkeit?“ Probiers doch aus!“ kam die schnippische Antwort. Na warte dir geb ich kontra dachte ich mir und trat zwei Schritte vor. Jetzt drückte ich auf den Aufwärts Pfeil, der geschickt über ihrer Brustwarze lag. „ Kaputt da geht nichts“ sagte ich endtäuscht. „Probier nochmal, must vielleicht fester drücken“ Also drückte ich nochmal kräftiger und stellte sicher, das ich die Brustwarze auch genau mittig traf. „ Oh ja jetzt geht was, der Knopf kommt raus“ „ Na sieste geht doch alles wenn man kräftig drückt. Aber ich dachte du wolltest nach unten. Das ist der andere Knopf“ „ Oh natürlich, danke“ sagte ich und drückte den zweiten Knopf ganz kräftig und er sprang auch schnell raus. „ Jetzt hab ich glaub ich was kaputt gemacht, beide Knöpfe bleiben draussen.“ „ Na dann schau halt nach, du bist doch Techniker“ alberte sie herum. Ich hob also die Stoffverkleidung an um den Fehler zu suchen. Sah aber alles okay aus. Zwei kleine braune flache Warzen mit schönen kräftigen Nippeln in der Mitte. Ich lies das Shirt wieder nach unten fallen was sie enttäuscht als Nichtinteresse betrachtete. Ihre Miene hellte sich aber schlagartig wieder auf, als ich erwähnte es könnte auch die Hauptsicherung sein. Und schon schob ich die Schürze nach oben und hatte sofort freien Blick auf ihren Sicherungskasten. Sie war offensichtlich auf dem neuesten Stand der Technik, alles gepflegt und sauber und die Kontakte gut geschmiert. Ich war sehr zufrieden mit der wohl schnellsten Begutachtung, die ich je ausgeführt habe.
Ich hatte vorhin einen Blick auf ihren Herd geworfen und gesehen es war der gleiche wie meiner. Na und? Was viele nicht wissen, die vordere kleine Platte hat eine Warmhaltestellung mit 40 Grad. Diesen Wissensvorsprung spielte ich jetzt aus Um nochmal auf dein T Shirt zu kommen, vielleicht muss man Frau erst heißmachen bevor sie kommt. Ich konnte ihr deutlich ansehen, das sie an dieser doppeldeutigkeit zu knabbern hatte. Ich nutzte ihre Verwirrung, stellte mich eng vor sie griff ihre prallen Arschbacken und hob sie hoch. Bevor sie realisierte was abging, saß sie mit dem nackten Hintern auf dem Ceran Kochfeld das ich schnell einschaltete. Ich blieb zwischen ihren gespreizten Beinen stehen, dass sie keine Chance zum Entkommen hatte. Sie war natürlich geschockt und fauchte mich an: bist du bekloppt? Lass mich sofort runter, oder willst du mir die Muschi toasten?“ Ich klärte sie auf und sie gab sich erwartungsvoll der Situation hin. Die Wärme zeigte offenbar Wirkung, denn schnell zog sie sich das Shirt über den Kopf. Sie lehnte sich genüsslich zurück und stützte sich auf den Ellbogen ab. Für ihr Alter hatte sie noch sehr schöne Brüste. Zwei richtige Appetithappen die ich auch sofort anfing zu massieren. Sie schloss genüßlich die Augen und schnurrte vor sich hin während ich ihre Brüste bearbeitete. Ich knetete sie, schob sie zusammen, schob sie nach oben und liess sie nach unten wegsacken. Sie hielten sich tapfer, ein Zeichen dass sie noch schön straff waren. Für die Nippel konnte ich nichts mehr tun, die standen schon hart und knuffig nach oben. Sie fing an mein Hemd auf zu knöpfen und bald lag es neben ihrem Shirt. Ich war mir sicher ihre Muschi war jetzt schön durch und schaltete den Herd aus. Ich griff ihr unter den Po und wollte sie herunterheben. Verdammt angebrannt dachte ich mir. Aber nicht doch, ihre straffen Schamlippen hatten sich an der Glasplatte festgesaugt. Ein kurzer Ruck und mein Braten löste sich mit einem schmatzenden Geräusch vom Kochfeld Und wie es sich bei einem guten Braten gehört lief schon kräftig der Fleischsaft raus. Ich hob also mein Leckerchen vom Herd und legte es verzehrfertig auf den Küchentisch. Ein medium rare Steak hätte keine schönere Farbe haben können als dieses saftige Stück Fleisch. Ich ging vor Nicole auf die Knie und leckte einen kräftigen Schluck von dem leckeren Saft. Aber es gab Nachschlag. Ein ständiger Strom leckeren Muschisaftes setzte ein. Ich hatte die Situation unter Kontrolle und widmete mich ihrem Kitzler. Ich zog ihre Lippen auseinander und da lag der kleine Kobold. Auch erbekam eine kräftige Massage und plötzlich fing mein Braten an, auf dem Tisch zu zappeln. Schnell aufhören und das Menü trockenlegen. Als wieder alles unter Kontrolle war, zog ich die Verpackung vom Filetstück links und rechts zur Seite. 1 A Qualität und mit hellrosa Farbe. Ich schickte meine Zunge so tief es ging auf die Reise aber es dauerte nicht lange da spuckte mich dieses undankbare Loch an! Und was für eine Ladung. Schon lief wieder alles über und die Schamlippen konnten den Schwall auch nicht aufhalten und es lief bis in die Po Ritze. Aber meine zunge war flink. Ruckzuck hatte ich die Po Ritze trocken geleckt und eine erfreuliche Entdeckung gemacht, die Rosette zuckte beim Berühren nicht zusammen. Also wahrscheinkich freie Fahrt für später.
Die Freude verging mir aber ganz schnell, als ich Scheinwerfer in die Garageneinfahrt biegen sah. Oh verdammt Tom war offensichtlich angekommen. Für eine geordnete Flucht war es zu spät und so setzten wir uns beide schuldbewusst an den Küchentisch und bedeckten was zu bedecken ging. Es war tatsächlich Tom. Er ließ den Autoschlüssel auf die Kommode im Flur fallen und kam ditekt in die Küche. Hallo ihr zwei sagte er ungerührt, habe hoffentlich nicht gestört? Bin total erledigt und setz mich noch kurz ins Wohnzimmer. Er nahm sich ein kaltes Feierabend Bier aus dem Kühlschrank und trottete ins Wohnzimmer. Nicole und ich sahen uns an und wussten nichtb was wir sagen sollten. Sie flüsterte leise: „ was war das jetzt?!“ Ich hatte auch keine Antwort.
Plötzlich tönte ganz kumpelhaft aus dem Wohnzimmer „ hab ich euch jetzt den Spaß verdorben? Entschuldigt und bringt es ruhig zu Ende. Und Peter, wenn du fertig bist hätte ich gerne noch mit dir geredet.“ „ Alles klar“, erwiderte ich verdattert .
Nicole und ich schauten uns an und ohne Worte beschlossen wir das beste aus diesem verfahrenen Abend zu machen. Sie legte sich flach auf den Tisch, und bot sich mit gespreizten Beinen wieder an. Ich zog meine Hose aus und sie kommentierte mit Galgenhumor „ dafür lohnt es sich zu sterben!“ Ich bearbeitete mit einer Hand ihre Brüste mit der anderen brachte ich ihre Muschi wieder auf Betriebstemperatur. Wir waren schnell wieder so heiß daß wir das eben erlebte für einen Moment vergaßen und einfach nur wilden hemmungslosen Sex hatten. Nach kurzer Erholung ging Nicole hoch ins Schlafzimmer und ich zog mich wieder an.
Danach ging ich ins Wohnzimmer. Tom bot mir einen Platz auf dem Sofa und entschuldigte sich, er müsse noch schnell zu Nicole. Er ging zu ihr ins Schlafzimmer wünschte ihr eine gute Nacht und versprach ein klärendes Gespräch für den Morgen.
Dann erschien er mit einer frischen Flasche Bier für mich wieder im Wohnzimmer. Keine Beschimpfungen, keine Drohungen? Was war hier los. Tom fing an zu plaudern: Weißt du wie froh ich war dich mit nacktem Arsch auf meiner Frau zu sehen?“ Nicht wirklich“ erwiderte ich.
„ Du weist ja selber wie es ist, wir kommen am Wochenende erschlagen nach Hause und Frauchen möchte Zuneigung und Sex, was sie die ganze Woche nicht hatte. Ich vernachlässige sie schon eine ganze Weile und befürchte das meine Ehe den Bach runter geht. Aber ich liebe meine Frau deshalb suche ich schon eine Weile nach einer Lösung. Ftüher oder später erliegt sie doch der Versuchung und reißt sich Wildfremde in Clubs oder im Job auf. Das natürlich heimlich und das ganze Vertrauen wäre hin. Dich kenne ich jetzt schon eine ganze Weile und vertraue dir voll und ganz. Im Job verlassen wir uns aufeinander ich hoffe ich kann dir auch meine Frau anvertrauen. Natürlich nur wenn du nichts dagegen hast, denn es ist ja doch eine ungewöhnliche Bitte. Ich rede morgen auch mit Nicole darüber, damit keine Unklarheiten verbleiben. Aber ich bin mir sicher ihr werdet grossen Spass miteinander haben. Und ich bin mir sicher in Nicole steckt mehr als sie mir je gezeigt hat. Außer dem üblichen Blümchensex der immerhin für zwei Kinder reichte war bei uns nuicht viel los in der Kiste. Hol das letzte aus meiner Stute heraus, ich bin mir sicher mit einem neuen Gesicht im Schlafzimmer geht die ab wie ein Steppenwind! Nur eine kleine Bedingung – halt mich auf dem Laufenden welche neuen Kunststücke du ihr abverlangst. Ich will ja auf dem aktuellen Stand sein, wenn sie mich dann mal wieder ranläßt. „ Das ist doch wohl selbstverständlich. Ich bin ja nur der Trainer, du der Boss!
Ich schmunzele vor mich hin und Tom fragte mich ob er irgendwas verpasst hat. Ich sagte: nein, es hat nicht direkt mit dir zu tun. Aber vor einer Weile hatte ich eine Affäre mit einer verheirateten Frau. Es ging über acht Jahre und hatte einen glücklichen Ausgang. Ich hatte mit ihr ein Abkommen daß ich ihr das geben würde, was sie bei ihrem Mann nicht bekommen konnte. Das war nicht nur Sex, sondern auch nächtelange Gespräche. Und aus dem gleichen Grund wie du, um ihre Ehe zu retten. Der besondere Kick war, er wusste nichts davon und hat auch nie etwas davon erfahren. ( übrigens eine wahre Geschichte )“ „ Na dann ist meine Nicole ja in besten Händen“ sagte Tom in seiner trockenen Art. Zwei Bierflaschen stießen aneinander und der Deal war besiegelt. Zumindest von unserer Seite. Die Hauptdarstellerin musste natürlich auch mitspielen, aber Tom redete ja morgen mit ihr.
Ich verabschiedete mich, denn auch ich war hundemüde und hatte noch 50 Kilometer zu fahren. Ich konnte gut verstehen, wenn Tom sagte, abends noch Höchstleistung zu bringen sei Stress pur. Aber zum Glück hatten wir ja jetzt Stuten Sharing!




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