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Kroatien 2018 Teil 5

#bondage

Ich hatte die Tür mit der Nase aufgemacht und bin dann mit geschlossenen Augen in den Raum dahinter gewatschelt. Bis, ja bis zu dem Moment an dem ich in den Atemzug von jemand anderem spürte. Fast als wäre ich geweckt worden schlug ich meine Augen auf und sah in das Gesicht, oder besser gesagt in die Lefzen eines Labradors.

`Oh bitte nicht´
Meine Gedanken spielten gerade Tetris. Hinter dem ersten tauchte schnell noch ein weiterer Labrador auf. Beide beschnupperten mich nun. Ich spürte die kalte Nase auf meiner Scham. Gerade als ich losschreien wollte zischte aber Dana dazwischen.

„Remo, Tiger, Pia, Sitz“
Während die beiden Rüden sich neben mir postierten, begriff ich nich warum mein Name ebenfalls gefallen war. Ich blieb einfach auf allen vieren. Dana ging um mich herum, bis sie seitlich hinter mir stand. Etwas zischte durch die Luft, gefolgt von Schmerz.
„Auaaaa“
„Sitz habe ich gesagt. Was sollen die beiden von mir denken wenn nicht einmal du gehorchst.“

Ich wich etwas zurück und begab mich neben die beiden Rüden, kniete mich auf meine Beine hin und legte offen meine Hände auf meine Oberschenkel.
„Siehst du, so ist es brav“
Dana holte aus einer Seitentasche ihrer Uniform ein Hundehalsband heraus, das sie mir mehr als genüßlich um den Hals legte.
„Wenn du nochmal nicht gehorchst, werde ich dich eine Stunde lang mit den Beiden in ein Zimmer sperren. Hast du das verstanden?“
Ich überlegte nicht lange. Der eine war ja schon an meiner Scham gewesen. Eine Stunde lang mit den beiden alleine….nein nicht weiter denken.

„Ja Herrin“
„Schön das du gleich die richtige Ansprache wählst. Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch“

Ich kroch auf allen vieren zu dem Tisch. Ich sah wie der erste Rüde neben mir sich mitbewegen wollte. Dana sah ihn aber nur an und er war wieder in seiner Position. Als ich am Esstisch angekommen war stand ich auf und legte mich, so wie Dana es mir angewiesen hatte, auf den Tisch. Dana kam zu mir. Ihre Hand glitt über meine Schulter zu meinen Brüsten. Dann auch die 2. Fest knetete sie meine Brüste, quetschte sie und zog an meinen Piercings.

„Wenn ich dich jetzt stechen würde, sollte ich dich anketten oder wirst du es so hinnehmen wie ich es von meiner Sklavin erwarten würde“
Wo würde sie nur stechen? Was sollte ich antworten?
„Herrin, solltet ihr beabsichtigen meine Klit zu stechen so bitte ich nicht nur um die Ketten sondern erbitte zusätzlich einen Knebel. Sonst bedarf es keiner Fesseln.“

Dana zog mich an meinen Piercings hoch. Ein grinsen lag auf ihrem Gesicht. Ich saß vor ihr auf dem Tisch. Dann hielt sie mir einen Piercingring hin. Er hatte 2 cm im Durchmesser und auf ihm war eine Nummer eingestanzt.

„Herrin, wofür ist die Nummer“
„Willst du das wirklich wissen, meine kleine Sau“
Langsam klingelte es bei mir. Es war ein dolcett Spiel das sie mit mir treiben wollte. Die Nummer sollte eine Registrierungsnummer darstellen. Wie bei dolcett üblich würde der Ring in die Schamlippen gestochen werden.

Ich ließ mich wieder auf den Tisch gleiten und öffnete meine Beine. Den Ring, der ja noch in meiner Hand verweilte legte ich auf meinen Bauch. Ich spürte wie sich durch das Spreizen meiner Beine meine Schamlippen öffneten. Dana pustete mir auf meine Pussy. Ein kalter Schauer durchfuhr mich. Danach trocknete sie mich mit einem Tuch, nur um mir danach ein Desinfektionsmittel auf meine Schamlippen zu sprühen. Das Brennen das mich duchfuhr ist kaum beschreiblich und ich bereute gerade, das ich mich nicht hatte fesseln lassen.

Anschließend kam der Stich. Schnell aber punktuell schmerzhaft. Zumindest für einen kurzen Augenblick. Ich spürte ihre Hand an mir. Sie wanderte höher. Hoch zu meiner Perle. Gekonnt befreite sie meinen Lustknubbel aus seiner Hautfalte.

„Ahhhhhhhh“

Dieser Schmerz. Wusstet ihr das in der Perle einer Frau rund 8000 Nervenzellen zusammenlaufen? Gefühlt hatte Dana mir gerade einen Zahn gezogen. Ohne Betäubung wohlgemerkt. Tränen liefen über mein Gesicht. Dann sah ich in das Gesicht von Dana. Sie sah so unglaublich liebenswürdig aus.

„Ich bin sehr stolz auf dich. Na los, sieh nach.“

Mein Unterleib brannte noch immer wie Feuer. Das erste was ich sah , war der Ring. Er prangte an meiner linken Schamlippe, die etwas geschwollen war. Dann sah ich meine Perle. Eine feine Akkupunkturnadel war durch sie hindurchgestochen. Meine Perle pulsierte. Ich konnte jeden Herzschlag von mir in ihr spüren.

„Du darft sie herausziehen. Wir können aber auch hier ein Piercing setzen. Aber dann mach ich das Loch etwas größer.“

Nein, nicht nochmal dieser Schmerz. Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich zog an der Nadel. Jeder Millimeter tat weh. Nicht so hart wie beim Stechen selber aber es tat weh. Das letzte Stück schaffte ich nur indem ich meine Perle zwischen meine Finger nahm und die feine Nadel mit einem Ruck herauszog. Einige wenige Tropfen Blut kamen aus meiner Perle heraus.

Dana hakte eine Leine an mein Halsband ein. Ohne ein Wort zu sagen zog sie an mir. Ich ging direkt wieder auf alle viere. Sie führte mich nach draußen. Hin zu dem kleinen Bootsanleger. Eine gegossene Betonplatte die fast immer unter Wasser war oder von den Wellen umspielt wurde. 4 Haken waren dort angebracht, die ich erst jetzt entdeckte.

„Du wirst die Nacht hier verbringen. Leg dich auf die Platte“

Es war bereits etwas dunkel draußen. Hier sollte ich die Nacht verbringen? Alleine? Gefesselt? Jede Faser sträubte sich gegen das was unausweichlich zu sein schien. Die ersten Wellen umspülten meine Fußgelenke. Das Wasser war kalt, bzw. fühlte sich kalt an. Dana hatte sich hinter mir ihrer Hose entledigt. Ebenso hatte sie Schuhe und Socken ausgezogen. Sie spreizte meine Beine und Fesselte mich an die Haken. Meine Beine bildeten fast einen 90 Grad Winkel. Die Wellen trafen nun auch meine Pussy. Ein kalter Schauer durchfuhr mich. Dann fesselte Dana auch meine Arme sehr stramm nach hinten. Die Wellen erreichten auch meinen Kopf, was schon etwas Panik in mir auslöste.

Dana ging kurz weg und kam Sekunden später mit einem Schaumstoffkeil wieder. Vorsichtig schob sie mir den Keil unter die Schultern. Anschließend zog sie sich ebenfalls aus. Sie war eine schöne Frau mit sehr langen Labien. Genau diese drückte sie mir in mein Gesicht.

„Mach es mir“

Dana saß in der Hocke über meinem Gesicht. Ich saugte ihre Labien in meinen Mund ein, teilte diese und ließ meine Zunge durch sie gleiten. Dann traf ich auf ihre Perle. Eine Hantel hielt ihre Perle immer außerhalb ihres schutzes. Wären ihre Labien nicht so lang, würde man das Piercing selbst durch einen Bikini sehen.

Minutenlang spielte ich mit ihrer Perle. Danas Lust kam mir bereits in Schwällen entgegen. Zu gerne würde ich meine Finger zu Hilfe nehmen. Aber die waren ja angebunden. So blieb mir nur meine Zunge und meine Lippen.

Dana konnte sich bereits nicht mehr zurückhalten. Sie bewegte sich nur noch vor und zurück. Ich ließ meine Zunge einfach nur noch draußen und Dana rieb sich durch mein Gesicht. Erst als sie kam drückte sie sich komplett auf mein Gesicht und raubte mir für einige Sekunden den Atem.

Dann ging sie und ließ mich auf dem Podest zurück. Das Wasser umspülte mich nach einer gewissen Zeit. Wäre der Keil nicht da gewesen wäre an Atmen nicht mehr zu denken gewesen. An Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken. Das Wasser sorgte dafür.

Als die ersten Sonnenstrahlen am Himmel auftauchten lag ich völlig fertig auf dem Podest. Das Wasser war zwar von dem Podest verschwunden aber dennoch war mir einfach nur kalt. Jede Pore meines Körpers hatte sich zusammengezogen. Eine Gänsehaut hatte ich bereits seit Stunden.

„Dann wollen wir doch mal sehen was mit unserer kleinen ist“

Dana stand über mir. Ein Grinsen lag auf ihren Gesicht. Sie löste meine Fesseln. Remo und Tiger standen an ihrer Seite.

„Kalt“
„Es sind schon jetzt 25 Grad. Los, ab ins Haus“

Ich wollte aufstehen und wurde durch das Knurren der beiden Hunde an etwas erinnert. Ich ging also auf die Knie und ging auf allen vieren zurück in das Haus.

Im Haus machte ich Frühstück für alle, und schlief dann neben meiner Tasse Kaffee ein. Erst gegen 10 Uhr wurde ich wieder wach. Ich lag im Bett. An die Bettpfosten gefesselt. Nicht zu fest, nicht zu locker. Dana lag neben mir und spielte mit meinem neuen Schamlippenpiercing.

„Du hast bis heute Abend Freizeit. Vielleicht auch bis morgen Früh.“

Dana zog sich an. Ihre volle Montur. Dann verschwand sie. Ich vermutete zur Arbeit. Markus kam herein und löste meine Fesseln. Wenig später schlief ich erneut ein.




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