Es folgt der zweite Teil, leider war ich zeitlich ein wenig stark gebunden und konnte auf Wünsche nicht eingehen. Aber mir kam der Gedanke an eine ganz andere Geschichte, die ich versuche in Kürze umzusetzen.
Der Butler Teil 2
Es waren nun einige Stunden vergangen und der Nachmittag war längst angebrochen. Im kleinen Saloon hatte Max auch die Vorbereitungen für den Besuch von Madame getroffen. Eine Freundin von ihr würde heute noch vorbei kommen und sich mit ihr ein wenig unterhalten.
Ein kleiner Kuchen war fertig gemacht worden und der Kaffee war ebenfalls fertig so das nur noch der Besuch fehlte. Doch zuerst kam der Sohn des Hauses von der Schule nach Hause, wie immer war er hier nicht alleine, sondern hatte sich eine Schulfreundin mitgebracht.
Dabei handelte es sich um Eva, die schon öfter hier war und daher auch einige der Gepflogenheiten des Hauses kannte. Bereits an der Tür küssten sich die beiden Innig als Max öffnete. „Und wo sind alle?“ fragte er dann.
„Das Personal ist am Arbeiten an den gewohnten Stellen, ihre Mutter hat sich etwas hingelegt und erwartet ihre Freundin zu Besuch in ungefähr einer halben Stunde. Und Victoria hat vor wenigen Minuten erst nach Ihnen gefragt.“
„Boah, die muss warten. Wenn es nicht sein muss, will ich erstmal nicht gestört werden.“ Wieder heftiges küssen und er war auch schon am Fummeln von ihrem Arsch und den Titten. Dann ging er in Richtung ihres Zimmers.
Max wollte gerade nach der Herrin des Hauses sehen als er auch schon hörte wie Victoria wieder nach ihm rief. Ein wenig genervt ging er zu ihr und bemerkte gleich dass sie schon wieder feucht war. Wie schon so oft saß sie nun aber auf dem Stuhl vor ihrem Zimmer und fingerte sich so gut es ging.
Sofort bot er natürlich an diese wichtige Aufgabe zu übernehmen, damit sie wieder zu einem Orgasmus kam und in ihr Bett gehen konnte, doch sie wollte nicht. Daher entschied Max das es vielleicht eine gute Idee sein, sie zumindest zu lecken damit sie ruhiger wurde.
Eine gewisse Aggressivität war nicht zu verkennen als sie meinte seinen Schwanz bräuchte sie jetzt nicht. Martin solle nun kommen und es ihr machen, wie er es versprochen habe. Aber auch wenn sie Sauer war das er nicht vorbei kam so ließ sie Max doch an ihre Pflaume.
Gekonnt wie schon so oft leckte Max sie nun und hoffte dabei das sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Ganz so viel Zeit hatte er aber auch nicht denn der Besuch stand ja noch ins Haus. Selbst wenn sie wie üblich später erschien.
Aber auch seine Fähigkeiten halfen in diesem Moment nicht weiter. Victoria wollte unbedingt den Martin haben und sie hatte nur gehofft dass Max sie noch ein wenig vorbereiten sollte, aber da ihr erwarteter Stecher nicht kam wurde sie wieder wütend.
„Max, hör auf mit dem Lecken. Ich will den Martin haben, er soll mich ficken. Und wenn der nicht gleich herkommt, dann geh ich los und suche ihn, er schuldet mir noch mindestens einen Orgasmus.“
Und so musste Max aufgeben und machte sich auf dem jungen Martin seinen Tag zu verhageln. Die paar Meter waren natürlich schnell überbrückt und so kam Max an seine Tür an und wie nicht anderes zu erwarten stand diese offen.
Im Inneren war gleich zu sehen wie Eva ihm gerade einen blies und nicht nebenher selber fingerte. Hierfür hatte sie natürlich schon ihren Klamotten abgelegt und mit ihren kurzen roten Haaren und den festen Brüsten bewegte sie sich nun mehr als heftig und wollte wohl schnell dass er einen Harten bekam.
„Es tut mir leid, aber Victoria besteht auf ihre Anwesenheit und auf das was Miss Eva nun gerade hat.“ Diese hörte auf und blickte in Richtung Max. „So ein Scheiß, dann werde ich da wohl hin müssen bevor sie mich hier stören kommt.“
Beim Rausgehen hatte er noch kurz die Hose wieder hoch gezogen und Max war ins Zimmer gegangen. Als ihm einfiel das er vielleicht noch was sagen sollte, kam er nochmal kurz zurück und sah wie Eva nun den Schwanz von Max in der Hand hielt und sie gerade fragte: „Wollen Sie schon mal ficken bis Mister Martin zurück ist, oder würde ihnen weiter blasen reichen?“
Max hatte seine Hose aufgemacht und da Victoria ihn bereits angemacht hatte und er keine Probleme hatte auch schnell einen harten zu bekommen, wenn es sein musste, war er schon ein wenig erregt.
„Ich denke ein wenig lecken wäre noch geil, damit ich richtig feucht bin und wenn Martin dann länger braucht, können sie mich ruhig schon ficken!“ Sie setzte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine. Da sie ohnehin nicht mehr trug war es einfach er für Max gleich dahin zu kommen, wo sie ihn haben wollte.
Für Martin lief alles wie es sein sollte, für das Finale würde er wieder zurück sein. So lange sollte es nicht dauern bis er zurück war und da sparte er sich zumindest schon mal das lecken. Aber jetzt hieß es sich um Victoria zu kümmern. Seit ihrer Schwangerschaft war sie geiler als vorher und er war sich nicht sicher, ob er es war, oder vielleicht doch sein Vater.
Max indes war wieder einmal dabei einer Frau die Fotze zu lecken. Eben noch die Hausschlampe und nun eine Klassenkameradin von Martin. Diese genoss es sichtlich und spielte nebenher an ihrem Busen herum. In der gleichen Zeit hatte Max schon einmal angefangen seinen Schwanz zu massieren, da sie ja erwartete nicht noch einmal blasen zu müssen.
Mit der Erfahrung die Max hatte und mit seiner Zunge fuhr er rauf und runter an dem Schlitz und kam langsam herein mit der Zunge was sie nur umso geiler machte. Eva fing auch schon an zu stöhnen und hechelte schon ein wenig.
Damit war sie so weit gefickt zu werden. Und da sie nicht zum ersten Mal hier war, wusste sie, was sie erwarten durfte und machte Anstalten sich ein wenig anders zu legen. „So, jetzt bitte Ficken, Max.“ und er ließ von ihr ab.
Kam dann wieder hoch und zeigte sein Teil der jungen Dame, welche ihre Beine nur spreizte. Dann kam noch ein Kondom wie schon öfter an diesen normalen Tag und er ging vor ihr in Position. Setzte mit seinem Schwanz an und drang langsam in sie ein.
Mit ihren Beinen umschlang sie seine Hüften und erlaubte ihm so noch intensiver zu ficken als vorher. Dabei bewegte er sein Becken mit gewohnter Routine, was aber der Lust keinen Abbruch brachte.
Dabei wurde er dann natürlich auch noch ein wenig schneller und nutze die Gelegenheit, wenn er sich nach vorne beugte ihre einladenden Nippel zu liebkosen, welche sie ihm gerne entgegenstreckte.
Max pumpte seinen Schwanz immer wieder in sie hinein und versuchte dabei tiefer zu kommen als möglich, außerdem fickte er energischer als sonst, da diese junge Dame es gerne heftiger bekam und es gehört zu seinen Aufgaben die ihm übertragenden Aufgaben so gut es ging zu erfüllen.
Eva gefiel es und als sie dann genug davon hatte stieß sie ihn leicht zurück, begab sich auf alle viere auf das Bett und hielt ihren Hintern nach oben. Für Max natürlich das Zeichen, welches er brauchte um sie wissen, auch ohne Worte, was als nächsten Anstand.
Hinter ihr ging er in Position auf dem Bett, nachdem er seine Schuhe schnell ausgezogen hatte und steckte ihr sogleich seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Dann griff er mit seinen Händen an ihre Hüften und stieß mit Schwung tiefer in sie ein als vorher möglich gewesen ist.
So wie es Eva gefiel legte er jetzt schneller los. Er stieß mit Schwung zu und hielt sich an den Hüften fest. Mit jedem Stoß wackelten ihre Titten und durch einen Spiegel an nahen Schrank konnte man dies nun deutlich sehen, aber mehr noch spüren den Eva ging dabei wirklich ab.
Das war es wohl, was sie brauchte. Und Max wurde dabei schneller und schneller und stieß teilweise heftig zu was ihr gefiel und sie stöhnte fast die ganze Zeit.
Einige Minuten ging es so weiter und Max blickte auf die Uhr, hoffe dabei aber, dass es nicht mehr lange dauern sollte bis Mister Martin zurück sei, immerhin kam der Besuch seiner Mutter in ein paar Minuten.
Schließlich ging die Tür richtig auf und Martin kam zurück. Er wirkte ein wenig erschöpft, aber als er seine Hose gleich darauf herunter ließ, war noch zu sehen, dass er noch Manneskraft über hatte. Max ließ von Eva ab, stieg vom Bett runter und zog seine Schuhe an.
Martin indes legte sich auf das Bett und ließ Eva ihn noch ein wenig blasen. „Max, sie können dann gehen, ich glaube der Besuch meiner Mutter kommt gleich.“ Als er die Schuhe an hatte meldete sich Eva noch kurz zu Wort. „Und danke Max, dass sie mir die Zeit so angenehm vertrieben haben.“
„So lange sie zufrieden waren, ist alles in bester Ordnung Miss Eva.“ Danach ging er und hörte noch wie Martin sie aufforderte ihn zu reiten. Max selbst ließ noch das Kondom verschwinden und prüfte ob er auch noch einige hatte falls den Tag noch andere Dinge anstanden.
Es wurde Zeit, der Kaffee war fertig und auch der Kuchen war schon geschnitten und alles war vorbereitet. Max guckte noch einmal ab die Dame des Hauses fertig war und stellte fest, dass sie sich bereits gekleidet hatte und auf ihren Besuch im Salon wartete.
Zwei Minuten nach der vereinbarten Zeit klingelte es an der Tür und Max ging hin um zu prüfen wer es war. Miss Sophia saß in ihrem Wagen und wartete am Tor darauf eingelassen zu werden. „Herzlich Willkommen, Miss Sophia. Sie werden erwartet.“
Mit einem Knopfdruck ließ er das Tor öffnen und nachdem der Wagen durch schloss er es wieder. Danach öffnete er die Tür und ging nach draußen. In einem Benz Cabrio kam sie angefahren und hielt direkt vor der Tür.
Selbstverständlich öffnete Max ihre Wagentür und ließ sie aussteigen. Die Dame war im selben Alter wie Miss Miriam wenn sie sich jedoch auch äußerlich stark unterschieden. Trotz der fast gleichen Körpergröße hatte sie etliche Pfunde mehr aus der Waage und lange dunkle Haare sie zu Zöpfen gebunden waren.
Ihre weiße Haut, ließ sich wohl auch nicht durch intensives Sonnenbaden weg bekommen. Und heute trug sie eine eng anliegende Hose, die ihre kräftigeren Schenkel zu verstecken versuchte aber dennoch hielt und ihr Top war wie schon so oft ein viel zu kleiner BH für die Größe ihre Brüste.
Dann noch das Tank Top für Frauen dazu, welches auch ein wenig zu eng war und in Kombination mit dem BH wirkte es förmlich so als wollten die Brüste oben heraus quellen zumal alles auf einen Größe im F-Bereich hindeutete, wenn auch das nicht offensichtlich war.
Sie stieg mit einem Schwung aus, den man ihr nicht unbedingt zutraute und gab Max einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke, sie ist im Salon?“ Max, der dies schon gewohnt war ignorierte es so weit es ging. „Selbstverständnis.“
Und die Dame ging los, kannte sich ja im Haus aus und Max übernahm es in den Wagen einzusteigen, ihn sicher zu parken und den Schlüssel abzuziehen. Da es heute nicht regnen sollte ließ er das Verdeck offen und packte den Schlüssel dann neben die Eingangstür in die entsprechende Halterung.
Bei den beiden war zum Glück kein weiteres Protocol notwendig und so ging er danach einfach dorthin und sah wie sich beide Damen hingesetzt hatten und unterhielten. Als er bemerkt wurde winkte Miriam ihn näher.
„Ich denke wir haben ein wenig Hunger und hätten dann gerne den Kuchen und den Kaffee.“ Sogleich wurde ihr Wunsch erfüllt, alles stand soweit ja schon bereit und kurz darauf hatte jeder ein Stück selbstgemachte Annanastorte und Kaffee vor sich. Auf Wunsch wurde Ihnen gerne mehr gebracht.
Miss Miriam schaffte zwei Stücke während Miss Sophia es auf vier Stücke brachte und somit der halbe Kuchen weg war. Aber da die beiden diesen nicht sehen konnte, fiel es auch nicht ganz so sehr auf.
Kaffee war natürlich reichlich da und sie unterhielten sich über Gott und die Welt. Schließlich kamen sie auf das Thema Männer und Beziehungen zu sprechen. Eine Frage nach dem Zustand von Victoria kam auf jeden Fall und wurde mit den üblichen Floskeln beantwortet.
Es ging ihr den Umständen entsprechend uns soweit Miriam sagen konnte, befriedigte sie sich den ganzen Tag und forderte jeden Mann auf es ihr zu besorgen. Beide Frauen lachten. Danach ging es um deren Kinder, wie gut sie sich machten und was es nicht für tolle Kinder waren.
Miss Sophia hatte drei Kinder insgesamt. Einen älteren Jungen, der sogar älter war als Martin und schon im Berufsleben angekommen war. Außerdem hatte er eine feste Freundin, wovon Martin noch weit entfernt war.
Ihre beiden Töchter jedoch waren noch einiges jünger, sahen ihrer Mutter aber sehr ähnlich und kleideten sich ähnlich. Als besonderes Merkmal konnte man sagen, das auch sie mit größeren Brüsten gesegnet waren und diese wie ihre Mutter zur Schau trugen indem sie viel zu kleine Unterwäsche trugen.
Bei einer kleinen Gartenfeier war Max abgestellt sie ein wenig zu unterhalten und bemerkte dies dann auch im Detail, als beide sich entkleideten und ihre Oberweite zur Schau trugen die viel zu groß war für den BH. Somit also ähnlich wie bei ihrer Mutter.
Aber auch in den eigenen vier Wänden hatten die beiden es faustdick hinter den Ohren, zumindest laut ihrer Mutter die sie immer wieder mit anderen Kerlen sah und hin und wieder schnappte sie sich einen davon.
Miss Miriam hatte da ja mehr Glück, immerhin hatte sie ja Max wenn es sein musste und noch einige andere, falls ihr Mann verhindert war. Aber da bei Ihnen eine Gärtnerin tätig war, die Köchin schon älter als alle anderen war konnte man von daher nichts erwarten. Auch ihr Butler war leider eine Enttäuschung, keine Große, denn er konnte seinen Job noch machen, aber war viel zu alt für andere Aufgaben.
Und der Mann von Miss Sophia befand sich ja nun auch im Ausland bei einer geschäftlichen Sache, die sie nur am Rande interessierte. Jetzt war auch sie darauf angewiesen sich jemanden zum Spielen zu suchen.
„Das ist ja schrecklich. Und wie läuft das so bei Dir, hast du genug Erfolg?“ Miriam schien wirklich besorgt um ihre Freundin zu sein. Aber diese seufzte nur und trank noch einen Schluck.
„Du weißt doch selber wie öfter wir selbstbewussten schönen Frauen einen männlichen Beweis brauchen und das ist leider nicht so einfach.“ Sie richtete zum x-ten Mal ihre Brüste obwohl eigentlich klar sein sollte, dass es ohne Erfolg sein würde.
„Max!“ Als ob er das nicht geahnt hätte kam er von seiner Position hinter den Damen nach vorne und fragte Pflichtbewusst. „Ja bitte, Miss Miriam. Darf es noch ein Stück Kuchen sein, oder ist der Kaffee vielleicht leer?“
„Ach Sie sind mir ja einer. Als ob Sie unser Gespräch nicht mitbekommen hätten. Sie wissen genau was ich jetzt von Ihnen erwarte?“ Dabei lächelte sie Ihrer Freundin zu und diese lächelte zurück und richtete erneut ihre Brüste.
„Selbstverständlich.“ Und Max öffnete seine Hose, holte den Schwanz heraus und trat zwischen die beiden Damen. Miriam sah ihn kurz an, nickte dann und lächelte ihrer Freundin zu. Sie hatte ihn ja heute schon getestet und wollte ihr jetzt nicht nehmen was sie bekommen konnte.
Sophia jedoch war da ein wenig eigen und als Max sich zu ihr drehte griff sie auch schon gierig nach seinem Teil und fuhr mit der Hand langsam über den Schwanz. Deswegen war sie ja nun überhaupt her gekommen und nun war sie so nahe an ihrem Ziel.
Sie zog an dem schönen Schwanz und Max kam natürlich näher. Dann führte sie ihn zu ihrem Mund und küsste die Eichel. Anschließend fuhr sie mit ihrer Zunge darüber und steckte zunächst die Eichel in den Mund und steckte ihn dann immer weiter herein.
Schließlich war er tief genug drin das sie mit saugen und lecken anfangen konnte und das war für sie ein Hochgenuss gewesen. Immerhin schmeckte dieser Schwanz schon so viel besser als das was sie die Tage abbekommen hatte.
Max ließ sie tun, was sie wollte und seine Hausherrin nahm einen anderen Platz ein, um besser sehen zu können wie ihre Freundin den Schwanz bearbeitete. „Na, Max. Sie haben doch heute schon gefickt, sowas schmecke ich.“
„Sicherlich, Madam Sophia. Alles für den Dienst an der Familie für die ich arbeite. Wollen sie sich vielleicht ein wenig freier machen?“ Max griff zu ihrem Tank Top und zog einen der beiden Träger herunter. Aber das sorgte nur dafür dass sie aufstand und Max sich auf den bequemen Sessel setzen musste.
Sophia machte weiter und Max ließ sich aber davon nicht abhalten und zog auf den anderen Träger herunter. Dann griff er beherzt zu ihren Titten und drückte diese besonders fest was nicht sehr einfach war bei der Masse.
Als ihr Interesse an einfachen Blasen nachzulassen schien griff Max einfach das Oberteil und zog es ihr aus, was seinem Schwanz für einen Moment Freiheit bot und seiner Chefin erlaubte zu sehen, das er mehr als bereit war schon mit ficken anzufangen.
Nachdem das erste störende Kleidungsstück ausgezogen war, machte Max einfach weiter, während Miss Sophia seine Eier küsste und ableckte. Er entfernte den viel zu kleinen BH und entließ die beiden Euter in die Freiheit. Gleich darauf erhob sich die Dame soweit, dass sie den Schwanz zwischen ihre Titten packen konnte und dieser verschwand spurlos darin.
„Das gefällt Max aber sehr.“ Sagte sie mehr als Kommentar als das es direkt an ihn gerichtet war. „Max hat ein kleines Faible für größere Brüste. Ist es nicht so Max?“ Miriam hatte sich indem auch ein wenig von ihrer Kleidung befreit und saß nun breitbeinig dort, streichelte ihre Möse und befreite jetzt auch ihre beiden Kugeln aus dem Stoffgefängnis.
„Ich kann nicht abstreiten das es ein weitaus größeres Vergnügen ist, wenn noch dazu die Brüste eine gewisse Mindestgröße haben.“ Miriam und Sophia lachten beide kurz auf. „Aber Max nicht immer so gediegen.“
Max blickte Sophia genau in die Augen. „Dann reiten sie meinen Schwanz endlich, bevor er so schon explodiert und lassen sie sich dabei die Titten lecken. Diese schönen großen runden Titten.“ Ein wenig davon durfte er sich ja hier erlauben.
Und Sophia hörte umgehend auf, erhob sich und entledigte sich all ihrer anderen Wäsche während Max sich auf den Boden legte und ein Kondom aus seiner Tasche herausholte. Er legte es an und warte dann gespannt.
Sophia zeigte ihm ihre blank rasierte Fotze und setzte sich dann auf seinen Schwanz. Kaum das sie saß fing sie auch schon an zu reiten, Max wusste ja das ihr das besonders gefiel. Seine Handschuhe hatte er ja immer noch an und massierte ihr dann die großen Euter.
Miss Miriam hatte auch verstanden was sie machen sollte und näherte sich nun und zeigte ihr Fötzchen dann in Max sein Gesicht. Er griff nach ihr und zog Sie dann runter zu sich, damit er seine Chefin lecken konnte.
Diese genoss es einen weiteren Augenblick bevor sie dann dazu überging ihre Freundin zu küssen und sich dann ihren Brüsten zu widmen. Aber für Max begann der entspannte Teil seiner Arbeit. Das Lecken war ihm ja schon zur Routine geworden und er wusste dass seine Chefin es immer toll fand wenn er einen Zungenschlag hin und wieder machte.
Miss Sophia brauchte nur einen Schwanz und wenn er konnte stieß er sein Becken in die Höhe und übernahm selber das ficken, solange sie sich höher halten konnte. Das einzige auf das Max in seiner Position hoffe war, das die beiden nicht auf die Idee kamen zu tauschen.
Wobei er nicht glaubte dass seine Chefin jetzt noch unbedingt einen Schwanz brauchte. Nach dem Fick von ihrem Mann und an ihm am Morgen, hatte auch der Gärtner ihrer Möse schon gehuldigt und es ihr gemacht. Dann noch die Einlage am Mittagstisch und spätestens heute Abend wo die Kinder von Miss Sophia hier sein würde, müsste ihr Mann, oder einer der anderen Gäste es ihr noch einmal machen.
Und wenn das nicht half, gab es noch den Gärtner oder Max würde sich dann Morgen wieder um die Sache kümmern. Solche Probleme mit einem Orgasmus wie ihre Freundin sie hatte, würden bei ihr gar nicht erst aufkommen.
Nach mehreren Minuten dann aber erhob sich seine Chefin, blickte ihn an. „Max, ich danke wie immer, aber ich habe noch etwas anderes was ich kurz erledigen muss.“ Da er jetzt wieder konnte griff er sofort zu den Brüsten von Miss Sophia, dort war sie sehr empfindlich und er stimulierte sie so gut es ging indem er sie drückte.
„Oh, und Max?“ „Ja Miss Miriam!“. „So viel Zeit haben wir dann auch nicht mehr und sie müssen ja auch noch die beiden Töchter abholen. Wenn Sie dann bitte Sophia einen schnelleren Orgasmus besorgen könnten?“
„Sehr wohl. Wenn wir dann vielleicht die Stellung wechseln wollen?“ Sie blickte ihn als hätte er gesagt sie sollte aufhören zu atmen. „Ich möchte Ihnen doch nur schon einmal einen Orgasmus gönnen, bevor ich weg muss. Später, wenn Miss Miriam es erlaubt, kann ich es Ihnen bestimmt erneut machen!“
Das schien sie zu beruhigen und die Reife Dame stand auf. Da sie schon öfter wegen Sex hier war, wusste Sie was bei ihr half und hielt sich am Stuhl fest, beute sich nach vorne und ließ ihre Monstertitten schwingen.
Max ging sie nun von hinten an. Steckte seinen Schwanz so tief rein wie es ging und zog sie auf den Schwanz. Dann machte er erst etwas langsam um sich an das Stoßen zu gewöhnen und schließlich hämmerte er seinen Schwanz immer wieder tiefer in sie hinten.
Rein und raus und das immer schneller. Ihre Brüste wackelten nur noch so und konnten nicht mal ausschwingen bevor sie durch einen weiteren Stoß erneut in eine andere Richtung dirigiert wurden. Aber das heftige Stöhnen von ihr zeigte Max sehr deutlich wie geil sie dies fand und das es genau richtig für sie war.
Und so dauerte es nicht lange, bis sie noch lauter schrie und ihren Orgasmus hatte. Heftig und Laut, so wie sie es am liebsten tat. Und auch Max war durch sein ganzes Vorweg schon längst soweit und hatte sich nur noch so zurück gehalten.
Wie es sich sonst gehörte wollte Max nun übergehen um ihr auf die massigen Titten zu spritzen und als er damit anfing stoppte sie ihn in der Bewegung. „Max, ich weiß ihren Eifer zu schätzen, aber heben Sie sich ihren Saft für später auf. Ich werde erst einmal Duschen gehen.
Zuerst half Max ihr noch ihre Sachen zusammen zu suchen, dann kleidete er sich schnell und während sie nackt durch das Haus zur Dusche ging, folgte er kurz darauf und brachte ihre Kleidung mit.
Weil er noch zu tun hatte, musste er leider ihr Angebot ablehnen auch noch unter die Dusche zu springen. Da heute Abend ja noch eine kleine Grillfeier anstand, hatte er noch einige Dinge zu erledigen und so prüfte er ob auch alles vorhanden war.
Zu seinem Glück hatte die Köchin alles im Griff und war auch schon mit den Salaten dabei. Und bei dem kurzen Wortwechsel, bevor er los musste den Chef abholen, fand er heraus, wo Miss Miriam hin gegangen war.
Erneut musste der Gärtner dran glauben und das wo er doch gerade bei ihr zugange war. Naja, so ist das Leben, Max konnte ihr nun auch nicht helfen. Es war schon recht spät und er hatte ja noch zwei Fahrten vor sich.
Zu aller erst fuhr er dann mit dem Wagen und holte seinen Chef ab. Dieser hatte noch seine Sekretärin dabei und erwähnte dass später auch noch ein Kollege in Begleitung erscheinen würde und er vorher noch ein paar Sachen durcharbeiten würde.
Nur eine Ausrede, aber das war Max ja sowas von egal und er fuhr wie sonst auch die beiden zum Haus. Dort angekommen ließ er seinen Chef nur aussteigen und natürlich auch seine Sekretärin. Er öffnete noch die Haustür, musste sich aber entschuldigen.
In gut anderthalb Stunden sollte es ja losgehen und es war keine kurze Fahrt um die beiden Töchter von Miss Sophia auch noch abzuholen. Obwohl die beiden volljährig waren, hatte sie bisher noch keinen Führerschein erworben.
Ihre Mutter erwischte ihn noch und gab ihm eine andere Adresse die ein wenig außerhalb lag, aber auch leichter zu erreichen war und natürlich noch deren Handy-Nummer, damit er sie erreichen konnte. Es war immerhin nicht ausgeschlossen das Alexa und Dagmar vergessen hatten wann es losgehen sollte.
Außerdem ließ sie ihn wissen, dass sie auf keinen Fall wollte, das die beiden sich daneben benahmen und nahm sein Wort an, das er es Ihnen noch einmal genauer erzählte. Auf das was ihre Mutter sagte, gaben die beiden nicht sonderlich viel.
Max hatte die Nummer der beiden Mädels schon, immerhin hatte er schon öfter mal mit Ihnen zu tun gehabt und hatte auch einige Fahrten für ihre Mutter übernommen, als deren Butler ausgefallen war. Daher wusste er, dass es besser war sich deren Nummer geben zu lassen.
Als er sich der angegeben Adresse näherte, schrieb er gleich beide an und teilte Ihnen mit, das er in wenigen Minuten da sein würde und bat sie sich entweder so hinzustellen, das er sie schnell sehen konnte, oder aber ihm zu sagen wo er sie finden würde.
Er sollte noch ein bisschen weiter fahren und an der Straße würden sie dann stehen und warten. Fast einen Kilometer da standen sie am Straßenrand und erwarteten ihn. Kurz hielt er an, öffnete die Tür und die beiden stiegen ein, ihre Taschen packte er in den Kofferraum und dann ging er zurück an sein Steuer.
Den Motor startete er aber noch nicht, sondern sah sich die beiden im Spiegel noch kurz an. Alexa war die jüngere von beiden und vor recht kurzer Zeit erst Volljährig geworden. Sie hatte dunkle kurze Haare, ein volles Gesicht und ähnlich wie die Mutter ein paar Pfunde zu viel. Selbstverständlich war auch bei ihr der BH viel zu klein und ihre beiden recht großen Brüste versuchten nach oben raus zu kommen.
Ein Tank Top trug sie aber auch, nur hatte sie ein gelbes an und trug dann einen schwarzen Rock. Dazu passend noch ein paar Flip Flops und ihrer gebräunten Körper konnte er deutlich im Rückspiegel erkennen.
Ihre Schwester sah ein wenig anders aus und war auch schon mehr als ein Jahr älter. Sie experimentiert öfter mit ihrer Haarfarbe und trug derzeit dunkel lila und hatte eine graue Strähne darin. Auch ein volleres Gesicht, aber mit sehr viel mehr Make-Up trug sie jedoch eine weiße Bluse und darunter einen dunklen BH der auch das gleiche Problem hatte. Er war einfach viel zu klein für die Masse, die drin steckte.
Und abgerundet wurde ihre Kleidung durch die gleichen Flip Flops wie ihre Schwester und einen roten Rock. Eine Sache hatte die beiden jungen Mädels jedoch gemeinsam, außer den zu kleinen BH für ihre größeren Brüste, beide hatten ein loses vulgäres Mundwerk, das sie unmöglich halten konnten.
„Eure Mutter bat mich, Euch noch einmal daran zu erinnern, dass Ihr beide euch heute Abend bitte benehmen sollt.“ Beide verdrehten die Augen. „Das soll heißen, ihr sollt eure vulgäre Ausdrucksweise unterlassen und auch eure Kleidung anbehalten.“ Dabei lächelten Sie sich wissend zu. „Wir wollen doch nicht noch einen Fall wie beim letzten Mal, wo ihr euch darum gestritten habt, wer von Euch beiden nun die größeren Brüste hat.“
Alexa in ihrem Tank Top beugte sich nach vorne. „Das wissen wir ja schon, ich hatte gewonnen, denn meine Brüste viel voller als die von Dagmar!“
„Dafür hab ich die schöneren Brustwarzen wie du! Und vor allem stehen die Jungs ja sowieso eher auf mich, denn ich hab den geileren Arsch.“ Es folgten noch einige weitere Argumente, wer denn wie besser aussah.
Und wie oft jeder es schon mal getrieben hatte und überhaupt. Dabei erfuhr sie dann auch, warum ihre Mutter nicht so oft gefickt werden konnte, weil die beiden das Personal fast pausenlos forderten und diese dann nicht mehr konnten, wenn die Mutter es brauchte.
Max war aber auch schon los gefahren und hatte bereits ein gutes Stück zurückgelegt und näherte sich dann langsam der Stadt. Es war fordernd für ihn, zumal es noch nicht lange her war, aber er überlegte ob er es noch einmal tun sollte damit der Abend nicht von den beiden ruiniert werden würde.
„Wenn die beiden Damen dann vielleicht einmal kurz mit ihrer Prahlereien aufhören würden, wir kommen unserem Ziel schon näher und würden verfrüht eintreffen. Kann ich mich wie immer auf ihr Wort verlassen, das sie sich heute Abend dann benehmen?“
Sie blickten ihn beide an, als er sich umdrehte und zogen das Wort dann in die Länge. „Neee!“ Dann lachten sie wieder und Max wurde wieder einmal deutlich bewusst, was als nächstes auf ihn zukam. So fuhr er dann von der normalen Straße runter und beim Blick durch den Rückspiegel sah er auch, dass beide das gleiche wollten.
Beide hatten ihre Röcke hoch gehoben und spielten mit ihren Händen bereits an ihren Fötzchen herum. Dagmar machte gerade oben noch zwei weitere Knöpfe auf und damit war nicht mehr viel Stoff zwischen ihrem Körper und der Außenwelt.
Als Max dann um eine Ecke bog, konnte er aber schon spüren wie es in seiner Hose schon wieder anfing zu pulsieren und von da an war ihm klar, dass er heute mit den beiden hoffentlich kein Problem haben würde.
Sehr schön war, dass es hier einen kleinen Schrebergarten gab, welcher der Familie gehörte, aber nur selten genutzt wurde. Hin und wieder wurde der Gärtner losgeschickt nach dem Rechten zu schauen, aber das war einige Tage her und Max wusste ja, das er im Haus zu tun hatte.
Kaum angekommen verließen die beiden jungen Damen auch schon den Wagen und liefen zu dem kleinen Tor herüber. Gleich darauf öffnete Max das Schloss und sie konnten hinein, tobten ein wenig herum, dann auch die Tür zu der kleinen Gartenlaube, wenn wir es so nennen möchten, offen war.
Darin befanden sich einige bequeme Möbel, ein Tresen Bereich falls es mal einer kleinen Feier gab, natürlich war dort auch Alkohol und im hinteren Bereich gab es zwei kleinere Räume. Zum einen gab es dort eine richtige Toilette mit Waschbecken aber auch einen Raum mit einem einfachen Bett drin und Möglichkeiten für eine Übernachtung.
„Bekommen wir auch was zu trinken, Max.“ Dieser liebe Blick und das langziehen seines Namens. „Du musst uns ein wenig abfüllen damit wir uns heute Abend auch benehmen. Beide bekamen eines dieser Mixgetränke auf Wodkabasis, die standen hier noch im Kühlschrank.
Alexa war als erste fertig, weil sie es auch förmlich herunter schluckte und kam dann auf Max zu. „Na Max, heute schon unsere Mutter gefickt? Ich bin die jüngste Version von ihr, nur hundert Mal geiler.“ Sie kam näher heran, küsste Max, was dieser erwiderte.
„So dann leg Dich hin und hol dein Gehänge raus, ich will sehen wie der hart wird bei meinem heißen Anblick!“ Und während Max sich auf den Boden legte und seine Hose vorher runter zog war auch Dagmar so langsam fertig mit ihrem Drink.
„Wenn das nicht reicht, ich bin ohnehin geiler, dann bring ich den zum Stehen.“ Einen weiteren Kommentar ließen sie zum Glück aus und Alexa zog ihr Tank Top aus wo hinter der BH noch zu sehen war. Dann beugte sie sich nach vorne während die breitbeinige über Max seinen Schwanz stand.
Der Ausschnitt war schon ein sehr schöner Anblick und als der BH dann geöffnet wurde und ihre beiden DD frei ließ war der Anblick sogar noch ein wenig schöner. „Na für Max hat das wohl gereicht, liebe Schwester. Darfst dann auch anfangen, ich bekomme dafür nachher das Sperma!“
„Na gut, hab ich mehr von. Max, Kondom!?“ Er hielt es schon in seiner Hand, öffnete es und legte es dann auch an. Gleich darauf kam Alexa mit ihren paar Pfunden zu viel aber einer schönen Bräune dann langsam zu ihm runter.
Mehr als nur Zielsicher ergriff sie seinen Schwanz und führte ihn in ihre fette Pussy ein und der Schwanz verschwand darin. Dann fing sie an sich zu bewegen, immer wieder vor und zurück wobei der Schwanz immer wieder rein und ein Stück weiter raus kam.
Sie noch sehr langsam und eigentlich war sie zu mehr in der Lage, wenn sie wollte, aber sie wollte Max wohl nicht zu viel zumuten, immerhin ahnten beide ja schon das er ihre Mutter heute ebenfalls befriedigen musste.
Doch so ganz konnte sie es nicht lassen und wurde doch ein wenig schneller. Was aber auch nur dazu führt, da sie sich nach vorne beugte, das ihre beiden schönen wohlgeformten Brüste nur noch mehr wackelten und ihr großen Brustwarzen schwangen auf ihn zu. Die Nippel natürlich steif und am Abstehen, was Max nutzte um mit seinen weißen Handschuhen daran zu spielen.
Der seidige Stoff reichte aus, um sie zusätzlich auf Fahrt zu bringen. „Ja, Max, spiel mit den Dingern. Diese schönen fetten Titten sind dafür gemacht, das man mit ihnen spielt!“ Und das versuchte Max, auch indem er sich noch oben beugte, wenn sie nah genug war um die beiden Brüste einmal zu lecken.
Danach ging er bei und griff nach ihren Hüften, hielt sich richtig fest und legte an Tempo ein wenig zu. Alexa gefiel dies und sie stöhnte jetzt auch schön laut während Max immer wieder seine Männlichkeit in sie fahren ließ.
Dagmar legte sich dann neben Max und hatte ihren Rock ausgezogen damit er noch als sie sich hinlegte ihr rasierte Fötzchen sehen konnte. Umgeben von der weißen Haut, da auch sie, wie ihre Mutter ein Problem mit natürlicher Bräune hatte.
Dann spreizte sie die Beine hob ihr Becken ein wenig an. „Max, ich müsste auch eben ein wenig gepimpert werden.“ Alexa verstand und obwohl sie sich sonst Spinne Feind waren, stand sie auf und gab den Schwanz für ihre ältere Schwester frei.
Die lag nur da, die offene Bluse, aber ihre Brüste waren noch eingepackt. Sie hatte die Beine soweit es eben ging gespreizt und hielt ihre Schamlippen mit den Händen auseinander. Max kniete vor ihm, nahm seinen Schwanz führte ihn bei ihr ein und legte sich ein wenig auf sie drauf. Dann gab er ihr einen Zungenkuss, der es in sich hatte und begann damit seinen Schwanz in ihr breites Loch zu pumpen.
Wie immer gab sich Max besondere Mühe und war auch hier wieder beeindruckt, wie gut so ein BH doch halten konnte. Trotz tiefer Stöße und einen schönen Tempo wackelten ihre Brüste zwar, aber keine rutschte raus. Konnte aber auch daran liegen dass Sie ein C-Körbchen trug, wo eher ein DD hin gehörte, wie bei Ihrer Schwester.
Als guter Ficker, der er war, kannte er die Stellung, auch wenn viele sie gar nicht haben wollten. Aber was sollte es, wenn die junge Dame es so wollte, dann würde Max es ihr eben eine Zeitlang in dieser Stellung besorgen. Hin und wieder wollte sie dann ein wenig mehr als nur gefickt werden und kam mit dem Kopf hoch um Max einen Kuss zu entlocken.
Dagmar wollte Max dann gerade vorschlagen, doch noch einmal zu Alexa zu wechseln, immerhin konnte ihr das noch nicht gereicht haben, so wie sie sich streichelnd durch das Zimmer bewegt hatte. Aber Ihr Mund war wieder einmal schneller.
„Max, jetzt lassen sie meine Schwester mal einen Moment da unten liegen, die kann sich auch mal wieder selber streicheln. Ich brauche jetzt Ihren Schwanz.“ Dabei wirkte sie ein wenig eingeschnappt und Max sah dann aber auch, dass sie auf einem der Sessel saß, sich nach hinten gelehnt hatte und die Beine einladend weit geöffnet waren.
Noch einmal gab er Dagmar einen Kuss und dann wechselte er den Standort. Ging zu ihrer Schwester die gerade ihre Brüste hüpfen ließ und ihn so unschuldig anblickte. Die Höhe des Sessels war aber gut für Max, so konnte er dann ohne große Probleme auf den Knien bleiben und sie dann ganz ruhig nehmen.
Natürlich war mit ruhig nur Knieschonend gemeint. Alexa konnte ja nicht genug bekommen und es musste bei ihr schneller gehen. Und so ließ er ihre Pfunde wackeln, heftiger als die Titten vorher schon gewackelt hatten und hielt sich an den gespreizten Beinen fest. Während er immer wieder tiefer zustieß und versuchte es ihr so gut er konnte zu besorgen.
„Ruhig an den prallen Möpsen lecken. Die brauchen das ab und an.“ Obwohl Max das ohnehin vor hatte machte er das eher sofort und küsste die prallen Brustwarzen und leckte dann die harten Nippel dieser gerade mal volljährigen notgeilen Frau.
Danach fickte er ungehemmt weiter und auch wenn er hörte wie Dagmar sich erhob und woanders hin ging macht er hier weiter. Es war immer wichtig sich auf den Partner beim Sex zu konzentrieren und sie stöhnte auch so schön, wenn er es ihr machte.
Als er merkte dass es ihr gleich kommen müsste, macht er noch etwas schneller, das sollte es auch beschleunigen, aber bevor es so weit war meldete sich Dagmar dann wieder. „Max, ich hab mich frei gemacht. Noch einmal im Badezimmer bitte.“
Sie konnten sich ja benehmen, wenn sie wollten. Und wenn sie Sex dafür bekamen. So musste er dann aber erstmal aufhören Alexa zum Höhepunkt zu bringen und sich wieder ihrer Schwester widmen.
Diese war wirklich in dem kleinen Badezimmer, hatte sich vor den doch recht großen Spiegel gestellt, die Beine gespreizt und erwartete den Schwanz von Max. Und sie hatte nicht gelogen, ihre Brüste waren jetzt von dem BH befreit und hingen wie die von ihrer Schwester herunter. Aber die Brustwarzen und Nippel sahen ein wenig anders aus.
Sie waren eher etwas geschwollen und die Nippel waren um einiges größer bei ihr als das bei Alexa der Fall war. Außerdem wirkten sie etwas voller, aber das sah vielleicht nur so aus. Sie sah sich im Spiegel, auch ihre dicken Brüste waren zu sehen und ihr breiterer Arsch war noch hinten gestreckt.
Max küsste sie beim Vorbeigehen und streichelte dabei ihre Brüste sanft, was ihr dann noch ein Stöhnen entlockte. Dann ging er hinter ihr in Position, spielte noch ein wenig mit der Eichel vor dem Eingang und drang schließlich mit einem festen und tiefen Stoß ein.
In dieser Position konnte er es den Mädels noch am besten machen. Er griff nach der Hüfte und zog sie immer wieder auf seine harte Route. Dabei stöhnte sie schon recht heftig und ihre Atmung wurde schneller.
Beide konnte dabei ihr Gesicht im Spiegel sehen, das mit leicht verdrehten Augen immer mehr zu fordern schien und ihre Brüste sahen sie ebenfalls, wie diese wackelten. Bald schon ein gewohnter Anblick, diese größeren Euter, aber es war doch mal was anderes dieses auch im Spiegel zu sehen, während man hinter der Frau stand.
Es ging gut und machte Spaß. Die Frau war so dermaßen feucht, das sein Schwanz da einfach nur so rein und raus glitt und dabei Wellen von Wonne hinterließen. Ihr ganzer Körper bewegte sich mit seinen Stößen und so zwischen ihrem Stöhnen hörte man wie es ihr gefiel. „Ja, immer weiter so.“ „Ich brauche mehr davon.“ „Guck Dir an, wie meine Möpse wackeln.“ „Los Max, lass meine Euter schaukeln.“
Das machte an und Max legte noch ein wenig zu. Er lief sogar fast Gefahr zu kommen bevor er fertig war, aber das war es ihm irgendwie wert gewesen. Es war nun deutlich zu hören wie ihre Fotze schmatzte, wenn sie gestoßen wurde.
Unbemerkt war Alexa näher gekommen und hatte irgendwo einen Dildo her, wahrscheinlich aus einer ihrer Tasche. Es war irgendwie klar, dass sie sowas dabei hatte für den Fall das sie plötzlich geil wurde.
Während Max es nun ihrer Schwester besorgte saß sie auf dem Toilettensitz legte ihre eigenen Nippel und so wie es doch durch den Spiegel noch aussah war der Dildo in ihrem Loch im vollen Einsatz.
Beide Frauen waren am Stöhnen und Max konnte dann beide sehen durch den Spiegel und hatte wirklich Probleme sich zurück zu halten. Auch Dagmar nahm sich eine von ihrem Brüsten und hob diese hoch, dann leckte auch sie ihre Nippel.
„Max, jetzt will ich nochmal ihren Schwanz haben, ich brauch nicht mehr lange. Und ich will genau dort gefickt werden wo meine Schwester jetzt ist!“ Sie stand auf, hatte ihre Brust los gelassen und stand weiterhin breitbeinig da. Mit einer Hand hämmerte sie nach wie vor den Dildo in ihr feuchtes Loch.
Die kurze Ruhepause nutzte er, sein Schwanz pochte schon und Dagmar regte sich nicht mal auf oder so, sie ging einfach zur Seite und ließ ihre kleine Schwester den Platz einnehmen. Die nahm noch den Dildo raus und Max konnte seinen Platz einnehmen.
Dagmar nahm ihr den aus der Hand und während sie sich im Spiegel sah und wieder mit einer ihrer Brüste zu spielen anfing, war Max auch schon wieder in Position. Jetzt war sie dran und so feucht wie das Loch war, konnte er gleich drauflos hämmern.
Ihre Schwester bliebt da stehen leckte den Dildo ein wenig und spreizte ein Bein ab, dann führte sie ihn sich ein, das Max es sehen konnte und fickte sich nun damit. „Damit ich geil bleibe.“ Stöhne Sie zu ihm rüber.
Alex musste wirklich schon weit gewesen sein. Ihre Möse zuckte schon und bei dem Tempo das Max ran legte konnte sie nicht mit dem Dildo mithalten. „Oh Max.“ „Ja schneller.“ „Sie wissen wie man es einem Tittenluder besorgt.“ Es folgten noch ein paar feste Stöße. „Ja, jetzt ist es soweit. Mir kommt es.“
Sie krampfte und brüllte förmlich laut los, als es ihr kam. Heftig war ihr Orgasmus und Max machte noch ein wenig weiter, während sie stoßweise zu zittern anfing. Max konnte auch merken wie sie ihre Möse zusammen zog und länger damit weiter machte bis es dann langsam aufhörte und Max seinen kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz raus zog.
„Jetzt ich wieder!“ und Dagmar platzierte sich wieder vor den Spiegel und Max blickte noch zu ihrer Schwester rüber, die sich erholte und ihn nur glücklich anblickte. Es war nicht einfach, am liebsten hätte er jetzt entweder aufgehört oder abgespritzt, aber der Job war nicht immer so einfach und jetzt musste er sich noch einmal zusammen reißen.
Wieder in dem Loch ging sie auch gleich wieder ab. Immer wieder pumpte Max seine Männlichkeit in Sie hinein und hoffte dass sie bald kommen würde. Mit ihrer Brust konnte sie nicht mehr spielen, sie musste sich mit beiden Händen festhalten. Doch ihre Schwester war neben ihr aufgetaucht wirkte jetzt viel entspannter und hatte den Dildo von weg gelegt.
Sie hatte ihre Beiden Euter erhoben und leckte jetzt abwechselnd an ihren eigenen Nippeln und blickte Max dabei in die Augen. „Los Max, besorg es meiner Schwester.“ Sie nuckelte förmlich an ihrer Brust. „Ihre prallen Euter wackeln jetzt auch.“
Das machte den Butler noch einmal an und er legte noch ein wenig zu. „Los jetzt, gib es ihr. Ihr Loch braucht das jetzt.“ Und wieder waren ihre vollen Lippen an den Brüsten. „Gleich kommt es ihr.“ „Nochmal richtig schnell.“
Max tat wie geheißen und Dagmar war wirklich gerade beim Orgasmus als er ihr noch einmal alles gab. Auch sie kam heftig und stöhnte, schrie und bekam kaum Luft und Max ließ nicht locker. Ihre jüngere Schwester hatte ihn fest im Bann.
Sie glitt von seinem Schwanz der nun mehr als nur pulsierte und schon den ersten Tropfen auf der Spitze sehen ließ und Alexa ging auf die Knie zu ihrer Schwester. Beide hielten ihre vollen Brüste hoch und Max nahm das Gummi ab.
Er wichste noch einmal kurz und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus, genau auf die bereit liegenden Brüste und es kam immer mehr und mehr, zumindest fühlte es sich so an und es war wirklich befreiend.
Schließlich war er fertig und wäre am liebsten erst einmal beigegangen hatte sich hingesetzt und seinen Schwanz irgendwie in Eis eingepackt. Die beiden hatte er aber gut getroffen und sie dirigierten ihn auf das Klo. Dann leckte sie abwechseln noch einmal seinen Schwanz ab und nahmen so ein wenig von dem Gefühl das er gleich wieder gehen wollte.
Als er genau hinsah saugten beide immer im Wechsel wirklich an seinem Schwanz und leckten ihn sauber. Bis er dann noch vorne griff und beiden an die Wangen fasste und sie streichelte. „Werdet ihr euch heute Abend benehmen?“
„Aber Sicher doch.“ Eine schnelle Antwort von Dagmar und Alexa blickte ihn nur an. „Wenn wir es an einem anderen Tag nochmal so schön bekommen, geht das bestimmt in Ordnung.“ Tja, was sollte er sagen, er willigte ein es Ihnen in den nächsten Tagen noch einmal zu machen.
Er hatte es nun ein wenig leichter, sich wieder zu sammeln und zog sich dann wieder an und richtete seine Kleidung, dann räumte er noch schnell auf, währen die beiden sich das Sperma abwischten mit Feuchtigkeitstüchern die es dort im Bad zur Genüge gab.
Auch richteten sie sich wieder, dass sie aussahen wie beim Abholen und wie ganz liebe Mädchen. Und als sie soweit fertig waren und alles im Normalzustand war stand Max an der Tür. Beide gingen bei ihm vorbei gaben ihm einen Kuss auf die Wange und verschwanden in Richtung des Wagens.
Er schloss alles wieder ab und öffnete Ihnen die Wagentür und ließ sie einsteigen. Sie nahmen Platz und ohne einen weiteren Kommentar ging die Fahrt los. Und auch während der gesamten Fahrt benahmen sie sich sehr lieb und artig.
Wenn sie nicht ihre Handys in der Hand gehabt hätten und sich offensichtlich gegenseitig geschrieben hätten, dann hätte Max sich aber Sorgen gemacht, das er irgendwas angestellt haben musste bei Ihnen.
So kamen sie dann an, immer noch einige Minuten vor dem vereinbarten Starttermin für den Abend und Max öffnete Ihnen und die beiden liefen sofort los und suchten nach ihrer Mutter. Er selbst parkte den dann Wagen dann etwas weiter weg und ging erst einmal in die Küche etwas trinken.
Hier war auch ein wenig geschehen. Offensichtlich war die Dame des Hauses nicht so ganz einverstanden gewesen damit das ihr Mann seine Sekretärin mitgebracht hatte und während ihr Mann bei Victoria nach dem Rechten gesehen hatte, hatte sie sich ausgiebig mit ihr unterhalten.
Richtig übersetzt musste es heißen dass Ihr Mann es ebenfalls mit Victoria getrieben hatte, weil diese ja dauergeil war und er auch ein möglicher Vater gewesen war. Außerdem hatte die Dame des Hauses die Sekretärin dazu gebracht sie zu lecken und so weiter.
Es soll sogar so weit gegangen sein, dass die junge Dame es ihr mit einem Strap-on besorgt habe zumindest bis ihr Sohn zufällig herein kam. Er hat dann wohl auch seinen Vater ersetzt und es der Sekretärin besorgt.
Was den Verbleib seiner Gespielin aus der Schule angeht waren die Aussagen nicht klar. Nach ihrem gemeinsamen Fick war sie wohl durch das Haus gewandert und irgendwo verblieben. Naja, zum Essen würde die sich wohl auch wieder finden lassen.
In der folgenden Zeit hatte Max sehr einfach Aufgaben und brauchte lediglich einige der Gäste zu begrüßen und vorher gucken, ob hinten im Garten alles soweit vorbereitet war. Es kamen mehr als zwanzig Personen vorbei. Die meisten waren geschäftlich hier und die Gespräche am Tisch gingen auch in die Richtung.
Während sie alle da saßen, sich unterhielten und alles hatte Max Pause und lediglich die Köchin war am Grill und versorgte die Leute mit Nachschub. Kalte Getränke und alles waren ja schon vorbereitet und so bedarf es nur eines Blickes hin und wieder oder er ging hier und da mal bei uns holte doch noch einen guten Wein oder so aus dem Keller.
Alexa und Dagmar benahmen sich vorbildlich und ihre Mutter hatte nichts zu meckern gehabt. Sie hatte ihr Versprechen sehr ernst genommen. Ihre Mutter war darüber sehr angenehm überrascht und als Max in der Nähe war, winkte sie ihn rüber und bedankte sich bei ihm dafür.
Als es dann wieder später wurde übernahm es Max die Gäste zu verabschieden und Sie zu ihren Fahrzeugen zu führen. Der eine oder andere gab noch eine Visitenkarte ab die Max dann sammelte für seinen Chef.
Den Damen half er in die Wagen und öffnete dann das Tor, damit sie auch das Grundstück verlassen konnten. Zumindest bis nur noch wenig über waren und es noch dauern konnte. Da ging er kurz bei und Aß selber noch eine Kleinigkeit.
Der Abend konnte nun enden, da blieb nur die Frage, ob er vielleicht noch fahren sollte. Miss Sophia war ein wenig angeheitert und nicht wirklich fahrtauglich. Außerdem wie sollten die Kinder von ihr sonst weg kommen.
Die Sekretärin von seinem Chef war auch noch da und Eva war ja auch noch wieder aufgetaucht, hatte auch einiges getrunken und musste weg gebraucht werden. Der Rest hatte ein Auto hier und war noch in der Lage zu fahren.
Martin wollte nicht unbedingt dass seine Schulfreundin hier blieb womit klar war, dass sie noch gefahren werden musste und Max holte schon einmal den Wagen. Mit ein wenig Hilfe gelang es dann heraus zu bekommen wo Sie wohnte und die erste Fuhre fand statt.
Ohne Probleme konnte er sie zu Hause abliefern und verabschiedete sich dann. Bei seiner Rückkehr waren die nächsten Bereit für die Abfahrt. Sophia, Alexa und Dagmar warteten schon auf ihn und er ließ sie gleich einsteigen.
Wer jetzt glaubte das er diese noch einmal zu vögeln bekam heute Abend der liegt falsch. Die Mutter war doch stärker angetrunken und die Mädels hatte noch genug. Am nächsten Tag sollte er Sophia dann abholen damit sie ihren Wagen zurückholen konnte.
Und die beiden Geschwister machten dann so Andeutungen dass der Tag Ihnen so lieb war wie jeder andere auch. Als sie ausgestiegen waren bekam Max von den beiden noch einen Zungenkuss verpasst. Dabei kniff er jeder in den Arsch und drückte einmal fest zu und dann gingen Sie ins Haus.
Anschließend musste er Miss Sophia aus dem Wagen helfen und sie stützen bis sie in ihrem Schlafzimmer angekommen war. Dort half er ihr beim Ausziehen, was sie schon gar nicht mehr so richtig mitbekommen hatte und legte sie schließlich in Ihr Bett.
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und fiel in einen tiefen Schlaf. Max löschte das Licht und schloss auch alle Türen, die er hatte öffnen müssen um bis hier zu kommen. Vom Personal war keine Spur gewesen und er hatte auch nichts gehört.
Bevor er in den Wagen stieg sah er oben noch Licht in zwei Räumen und vermutete dass dort die beiden Frauen wohnten und sich soweit fertig machten. Da er aber wohl noch die Sekretärin nach Hause fahren musste wollte Max es auch nicht riskieren auch nur eine davon in einer zweideutigen Pose zu entdecken, was dann eindeutig enden würde.
Er verließ das Grundstück und fuhr zurück zu seinem Chef. Kurz vor dem Anwesen begegnete er noch zwei Fahrzeugen und erkannte sofort, das auch die anderen Gäste soweit fort waren, das wirklich nur noch eine Person da war und die würde er noch schnell weg bringen, bevor dieser Tag für ihn zu Ende war.
Dort stellte er den Wagen vor der Tür ab und suchte die letzte Fahrt für heute. Draußen war schon keiner mehr und die Küchenfee war auch schon dabei alles an Geschirr noch wegzuräumen. Er selber kümmerte sich zunächst nicht um diese Aufgaben. Schließlich sollte er ja beigehen und die Sekretärin Stefanie noch nach Hause fahren.
Er suchte und gucke dann soweit überall nach und fand heraus dass der Sohn wohl schon im Bett lag und schlief, was gut war. Damit gab es eine Person weniger um die er sich kümmern musste, nur hatte er sein Ziel nicht erreicht.
Wieder einmal hörte er bei Victoria einige Geräusche und war sich dann nicht sicher, gucke aber dennoch vorbei und fand dann die notgeile Schwangere in Ihrem Zimmer vor, wo es der Herr des Hauses ihr gerade besorgte.
„Oh, entschuldigen Sie. Ich wollte gerade nach dem Rechten sehen und suche noch Miss Stefanie, ihre Sekretärin? Die sollte ja noch nach Hause gebracht werden!?“ Da es für Max kein ungewohnter Anblick war, das die beiden mit einander fickten, störte es auch keinen davon.
„Die sollte bei meiner Frau sein, irgendetwas wollte die wohl noch besprechen. Fragen sie die halt, sie müsste im Arbeitszimmer sein.“ Max drehte sich zum Gehen. „Danke sehr!“ und verließ dann den Raum.
Er machte aber die Tür zu und sogleich wurde das Stöhnen auf dem Flur ruhiger. Dann ging er zum Arbeitszimmer und entdeckte dort allerdings niemanden. Aber Miss Miriam sollte ja noch wissen, wo sie war und wenn er nicht irrte war im Schlafzimmer Licht angewesen als er hier ankam.
Dort war immer noch Licht an und Max klopfte aus Höflichkeit wie immer, wenn er auch wusste dass es nicht ausmachen würde, wenn er die Tür jetzt einfach so öffnete. Da er aber keine Antwort bekam, öffnete er leise die Tür und linste hinein.
Was er dort allerdings sah, war ein eher ungewohnter Anblick. Seine Chefin, soweit nackt, kniete auf dem Bett, trug einen Strap-On und fickte die Frau vor sich von hinten. Dabei schwankten ihre Titten bei jedem ihrer Stöße mit.
Die zweite Frau, die hier von ihr genommen wurde, war die Sekretärin, Stefanie. Sie war ihrer Kleidung entledigt und mit ihren lockigen blonden Haaren war sie auf allen Vieren und ließ die Frau ihres Chefs mal machen.
Sie hatte keine wirklich großen Brüste, aber wie sie da hinten wirkten die kleiner doch schon recht geil. Eine halbe Hand voll, würde Max sagen, also ein eher schwaches B-Körbchen. Dazu aber die schlanke Figur und neben dem Stöhnen hatte sie noch ein loses Mundwerk das Max gleich zu hören bekam.
„Mit dem Gummischwanz ficken sie bald genauso gut wie ihr Mann!“ Und während Miriam weiter fickte, überlegte Max was er jetzt machen sollte. „Immer wenn er zum Diktat ruft, nimmer er mich richtig schön durch.“
„Wenn Max hier wäre, würden ich ihn anordnen dass wir es Dir zusammen machen. Dann bringen wir Dein Loch zum Glühen.“ Stefanie ihr Loch musste wirklich sehr feucht sein, weil der Gummischwanz da so einfach rein und wieder raus glitt.
Max klopfte noch einmal und wartete auf eine Antwort. „Ja, bitte, wer ist da?“ Der Butler schob die Tür auf und stellte sie dann offen hin und blickte auf Miss Miriam herunter. Dabei bemerkte er, dass Stefanie ein Lächeln aufgesetzt hatte, wo vorher noch ein Gesicht war, das „Weiter ficken!“ ausdrückte.
„Ich bin es nur, Max. Brauchen Sie noch bei irgendwas meine Dienste?“ Er ahnte natürlich schon was passieren würde, aber von sich aus würde er es nicht einfach machen.
„Wie sie sehen ist die junge Dame hier noch so heiß drauf, das sie meinen Mann verführen würde. Das sollten wir ihr noch austreiben!“ Sie fickte natürlich weiter und Stefanie schien sich schon auf das zu freuen was kommen würde.
Max war mehr als froh sich erholt haben zu können, ging aber zu der jungen Dame herüber und machte seine Hose auf. Wieder einmal hatte er seinen Schwanz in der Hand und zog die Hose endgültig aus indem er sie fallen ließ.
Dann machte er noch einen Schritt näher und Stefanie konnte ihn direkt vor ihrem Gesicht sehen. Damit konnte sie ihn kurz küssen und gleich darauf in den Mund nehmen, ihn einmal richtig ablutschen und dann anfangen daran zu saugen.
Fast schon gierig ging sie dabei vor und stoppte nur mal kurz, wenn sie beim zu tiefen schlucken keine Luft mehr bekam. Durch das gleichzeitige gefickt werden war es nicht ganz so einfach beiden zu kontrollieren.
„Mein Mann?“ Miss Miriam war bei durchaus in der Lage zu ficken und ein ernsteres Thema anzusprechen. „Miss Victoria.“ War aber nur die Antwort von Max.
Sie zuckte nur mit den Schultern und ihr war wohl klar um was es hier ging. Max wusste auch nicht wie lange das schon hier gegangen war, aber er schlug dann vor, auch mal zu wechseln und er ging hinter Stefanie und steckt ihr seinen echten Schwanz rein.
Zur gleichen Zeit legte sich Miss Miriam auf das Bett und ließ die Sekretärin ein Diktat der Lust mit der Zunge schreiben. So zarte Zungenschläge brauchte sie auch hin und wieder und da sie wusste zu was eine Frau in der Lage war, genoss sie es.
Max indes gab sich besondere Mühe dabei das richtige Tempo zu finden und auch im richtigen Winkel zu ficken. Klang alles sehr wissenschaftlich, war aber nur ein leichtes probieren, da er diese junge Dame noch nie gefickt hatte.
Schneller werdend testete er dann aus, was bei mir noch möglich war. Aber er war dabei dann wohl ein wenig zu schnell und alles deutete darauf hin dass ihr enges Loch sich ein wenig verkrampfte und sie hörte auf zu lecken.
„Na, meine Liebe. Hat der Max Dich zum Kommen gebracht?“ Miss Miriam lächelte und streichelte sich selber, solange sich die Sekretärin ihrem Aufbäumen der Lust hingab. „Er ist gut. Ruhig weiter machen!“ Sie dreht sich kurz und lächelte ihn an.
Dann richtete sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Fotze vor ihr und leckte mit noch mehr Begeisterung als vorher. „Darum wollen wir Max auch nicht missen!“ Dann schloss die Hausherrin die Augen und genoss die Liebkosungen, während sie mit ihren Brüsten ein wenig spielte und auch nicht wiederstand sich einen Nippel hoch zu heben um selber daran lecken zu können.
Als es ihr dann kam hechelte sie wieder und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Max nahm das zum Anlass wieder schneller zu werden und es wirkte schon fast Brutal wie er die kleine junge und enge Sekretärin mit seinem Schwanz aufspießte und sie heftig durchvögelte.
Ihre kleinen aber geilen Titten wackelten nur so vor sich hin und ihre kurzen abgehackten Stöhner taten ihr Übriges. Sie kam dann auch noch einmal und heftiger als vorher. Miss Miriam genoss es und küsste sie dabei was dafür sorgte, das sie nicht so laut stöhnte.
Nach diesem Kuss. „Und jetzt seien sie doch noch so lieb und holen Max seinen Saft heraus.“ Stefanie war ja Anweisungen von ihrem Chef gewohnt und blickte sie nur kurz an. Drehte sich dann aber um und nahm den Schwanz von Max in die Hand.
„Sehr wohl Frau Kalken. Das wird sofort erledigt.“ Und sie wichste das Ding von Max und legte zwischendurch die Eichel und hielt den Mund dabei offen.
„Komm schon, spritzt.“ „Max, ich will das Sperma sehen.“ Und es dauerte nicht lange, dann kam Max auch und entlud seine Eier in einem heißen Schwall und traf sie in ihrem Gesicht. Ein Teil hier hin und ein Teil da hin.
Etwas gelangte dabei auch in ihren Mund und sie spuckte es dann wieder aus, lächelte ihn aber von unten her glücklich an und leckte noch ein bisschen den Schwanz und saugte auch noch einmal dran, aber es kam dann nicht mehr.
Max kannte das Ganze schon und zog dann seine Hose schnell wieder an und richtete sich. „Stefanie, seien Sie doch zu gut und kleiden Sie sich wieder. Mein Mann soll ja nicht glauben, er dürfte heute auch noch bei Ihnen zustoßen.“
„Ja, Frau Kalken.“ Und sie stand auf, Max gab ihr noch die Packung mit Taschentüchern, damit Sie sich reinigen konnte. Und Max fand ihre Kleidung auf dem Boden. Da er die Sachen von Miss Miriam kannte war es leicht, vor allem bei dem BH. Bei Stefanie war nicht so viel drin, wie bei seiner Chefin.
„Max, machen Sie ein Gästezimmer auf, ich möchte nicht, dass sie heute Abend noch fahren. Bringen Sie Stefanie dort unter und dann machen Sie Schluss für Heute. Morgen ist auch noch viel zu tun.“
Sie beide verließen dann den Raum und liefen draußen noch dem Hausherren über den Weg. Kurz erläuterte Max, dass Stefanie heute hier übernachten sollte und dann gingen beide weiter. Es war zum Glück schon mehr als ein Zimmer vorbereitet und so konnte er das alles noch recht schnell abhandeln.
Danach war er in seiner Kammer, entkleidete sich und machte sich fertig zum Schlafen. Die gebrauchten Sachen packte er in einen bereitstehenden Wäschesack und legte sich die passenden Sachen für morgen heraus.
Auch füllte er seinen Vorrat an Kondomen auf und stellte fest dass er heute doch einige verwenden musste und morgen würde es nicht besser aussehen.
Im Bett überlegte er noch was ihn erwarten würde. Abgesehen von seinen häuslichen Pflichten muss er Miss Sophia noch abholen wegen dem Auto und eventuell mit ihren Kindern noch was unternehmen. Was im Klartext hieß, alle wieder ficken.
Was aber ein Butler nicht alles macht, wenn es seine Aufgaben erfordern…