Als ich circa zwanzig Minuten später wieder zurück kam, erwartete Celine mich schon. Sie fing mich an der Tür ab und sah mich bettelnd an. “ Könntest Du mir und Melissa einen großen Gefallen tun, und für Miriam den Chauffeur spielen? Miriam ist die kleine Schwester von Melissa und sie wollte sich mit ihrer Mutter treffen. Leider waren die drei etwas länger unterwegs und Miriam ist etwas zu spät für Bus und Bahn. Würdest Du sie nach Hause fahren und dann in die Stadt? Wir wären dir sehr dankbar. “ Ehe ich etwas sagen konnte, zwinkerte sie mir zu und ging ins Wohnzimmer. Ich ging in die Küche um das Werkzeug abzulegen und Melissa kam mir entgegen und grinste mich an. Kurz darauf hörte ich stimmen, die sich näherten und dann stand auch schon Celine mit Miriam in der Tür. Miriam hatte sich umgezogen und trug ein Pinkfarbenes T- Shirt und eine Jeansbermuda. An den Füßen trug sie die Sandalen, in denen ich mich vor kaum einer halben Stunde erleichtert hatte. Ich starrte gebannt auf die wunderschönen Zehen, die vorne herausschauten und konnte unter ihnen meinen übriggebliebenen Saft schimmern sehen. Sofort wurde Blut in meinen Schwanz gepumpt, der sich auch sofort steifer wurde. Hoffentlich sieht das niemand dachte ich mir insgeheim. Ein steifer Schwanz und eine minderjährige, das geht ja gar nicht. Es ließ sich jedoch nicht ändern, so nahm ich meine Autoschlüssel und machte mich auf. Miriam folgte mir und als wir an meinem Auto waren stiegen wir ein. Ich fragte Miriam wohin es gehen sollte und als sie mir das Ziel nannte , fuhren wir los. Auf der fahrt sprachen wir kaum, jedoch klärte mich Miriam über alles folgende auf. Ich solle sie nach Hause bringen ,da sie sich eben schnell umziehen wolle und dann würde die fahrt ins Einkaufzentrum gehen. Bei ihr daheim fragte sie mich, ob ich mit nach oben kommen wolle, was ich jedoch verneinte. So wartete ich fast zwanzig Minuten vor der Haustür, bis Miriam wieder heraus kam. Nun trug sie ein Knielanges Sommerkleid und an den Füßen trug sie- fast nichts. Ich habe schon viele verschiedene Schuhe gesehen, diese aber noch nie. Es war eine Sohle, und der mittlere Zeh wurde von einer dünnen Kordel gehalten, welch dann nach hintern führte und um die Fußfessel ging und mit einer Schleife befestigt wurde. Ich fragte mich, wie der Schuh halten solle. Anscheinend ging es, denn Miriam lief damit, als ob sie Turnschuhe anhätte. Sie hüpfte ins Auto und los ging es. Bei jeder Gelegenheit die sich bot, musste ich ihre Füße betrachten. Es waren zehn wundervolle Zehen, wie ich kaum schönere gesehen habe. Alle waren gerade und wurde die Länge nahm mit jedem Zeh ab und Miriam hatte sie neu lackiert. Knallrot mit einem weißen streifen an der Nagelspitze. French Style heißt es wohl. Natürlich bemerkte Miriam meine Blicke, denn sie wackelte immer mit den Zehen, wenn sie meinem blick bemerkte. Plötzlich sprach Miriam mich an “ Bist Du ein Fußficker? ich sehe wie du meine Füße anschaust und deine dicke Beule in der Hose. Willst du meine Füße ficken? Oder hast du andere Vorstellungen?“ Ich musste erstmal schlucken und mir eine Antwort einfallen lassen. Was meinst Du, fragte ich sie und sie antwortete “ ich bin zwar erst 14 Jahre aber nicht dumm. Ich sehe doch wie du meine Füße anstarrst und einen harten in der hose hast. Also musst du meine Füße geil finden und dich daran vergehen wollen. Also sag mir, was du möchtest. Als Belohnung darfst du dir etwas wünschen.“ Nun war ich wieder gefasst und ich erklärte ihr, das ich ihre Schuhe höchst interessant finde und ihre Füße schön zur Geltung bringen würde und sonst nichts. Sie schaute mich an und sagte erstmal nichts. Nach einigen Minuten kam von ihr “ wenn das so ist, warum hast du dann in meinen Sandalen gespritzt? ich konnte dein Sperma noch fühlen. Es war noch warm. Also sei ehrlich, ich sage auch niemanden etwas.“ Ich überlegte und klärte sie auf “ die Schuhe in Celines Badezimmer sahen geil aus und rochen hervorragend, deshalb musste ich mich erleichtern. Deine Schuhe traf es zufällig. Ich würde nie was mit einer minderjährigen anfangen. Also ist es egal wie geil ich deine Füße finden würde.“ Sie schaute auf ihre Füße , bewegte die Zehen und sprach “ also findest du meine Füße geil. Liebend gerne würde ich sie mir von dir verwöhnen lassen, das ist erlaubt, soweit ich weis. Alles weitere wäre also verboten. Beim nächsten mal darfst du sie mir massieren und ich mach mich schlau, was noch erlaubt ist. Ich würde gerne mehr von dir sehen und bekommen.“ So fuhren wir weiter und als ich sie absetzen wollte griff sie in ihr Täschchen und holte ein Paar Söckchen heraus und gab sie mir. “ sie sollen dich an mich erinnern, sie riechen nach meinen Füßen. Extra für dich als dank fürs bringen.“ und verschwand. Ich nahm einen Atemzug von ihrem Geruch und mein Schwanz schmerzte, so hart war er. Nachdem ich wieder klare Gedanken fassen konnte fuhr ich heim. Es musste noch etwas in Celines Küche erledigt werden. Melissa öffnete die Tür und informierte mich, das die beiden anderen etwas zu erledigen hatten und in ein paar Minuten zurück seien. Zudem wollte sie wissen, ob Miriam gut angekommen wäre. Ich erzählte ihr, das alles ok wäre, jedoch sagte ich nichts von meinem Gespräch mit Miriam. Es freute sie, das alles geklappt hat und bedankte sich fürs fahren. Nun wollte ich wieder in die Küche um weiter zu machen und Melissa folgte mir. “ Ich möchte mich gerne persönlich fürs fahren bedanken“ Kam es von hinten und eine Hand fasste mir von hinten zwischen die Beine und drückte meinen Schwanz. “ zieh die Hose runter“ forderte mich Melissa auf “ ich habe eine Überraschung für dich“ und sie ließ los und verlies die Küche. Als sie zurück kam, hatte sie ein paar Flip- Flops in den Händen und kniete sich vor mir hin. “ ich habe mit Celine gesprochen und festgestellt, wir haben die gleichen Vorlieben“ sprach sie und stülpte mir einen Ihrer Flip- Flops über meinen harten Schwanz und begann mich damit zu wichsen. Die weiche Sohle wurde von ihr um meinen harten gebogen und auf und ab bewegt. Die Sohlenspitze sprang immer wieder vor wenn sie meine Eichel von unten erreichte. Den anderen reichte sie mir und wollte, das ich an ihm rieche. Vor lauter Lust roch ich an ihnen und ihr Geruch war geil. Plötzlich merkte ich eine Zunge zwischen der Sohle und meinem stab. Melissa leckt meinen Harten und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Das wichsen mit dem Schuh, der Geruch des anderen und das geile Zungenspiel brachte mich um den Verstand. Ich fing an zu zucken und Melissa entließ meinen Schwanz und zog sich ihren linken Ballerina aus und stülpte ihn über meine zuckende Eichel. Ich Schoss mehrmals hart in den Schuh und als der Druck nachließ schleckte mich Melissa ab. Lecker, Lecker kam es von ihr und schaute in den Schuh. “ eine geile Ladung, die da abgeschossen hast. Könntest du mir bitte auch den anderen Füllen? ich will, das beide Füße deinen Saft spüren“ sprach sie und begann sofort mit der Wiederbelebung meines halberschlaften Schwanzes. “ mist, ich höre Celine im Hausflur, bitte lass es uns später noch mal machen“ Sie stand auf und nahm ihre Schuh und verschwand im Badezimmer. Ich zog mich wieder an und kniete in der Küche und tat so, als ob ich arbeiten würde. So konnte man meine Erregung nicht auf anhieb sehen. Kurze zeit später stand Celine hinter mir und lud mich zum essen in das Wohnzimmer. Dort stieß auch Melissa zu uns. sie hatte die Flip- Flops an den Füßen. An den Schuhen sah man keinerlei Rundung oder Sperma.